[Mi, 06 Jul 2016] Hamburger Abendblatt Hamburger Morgenpost Kicker online Bild online Matz ab - Der HSV-Blog | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Hamburger Abendblatt Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion. Erste Bundesliga: Wenn das Ausleihen der HSV-Spieler zum Leid wird [Mi, 06 Jul 07:11] Für HSV-Profi Kerem Demirbay endet ein Wechsel auf Zeit unglücklich. Labbadia ist dennoch vom Modell überzeugt. Hamburger SV: Sakai: „Wir müssen lernen, eine Mannschaft zu sein“ [Mi, 06 Jul 07:11] Gotoku Sakai über die Probleme des HSV gegen schwächere Teams, Witze in der Kabine und seine Rolle bei der Integration junger Spieler. Splitter: Demirbay muss nun doch beim HSV mittrainieren [Mi, 06 Jul 07:11] Eigentlich wollte der Mittelfeldspieler sich schon längst mit seinem neuen Verein einig sein. Genks Ndidi weiterhin im HSV-Fokus. HSV-Splitter: Lewis Holtby träumt nachts noch vom Fahrradunfall [Mi, 06 Jul 07:11] Nach seiner erfolgreichen Operation flog Lewis Holtby mit der Mannschaft zurück nach Hamburg. Mathenia erstmals am Ball. Ablösepoker: HSV erhöht Angebot für Kostic, aber Stuttgart sperrt sich [Mi, 06 Jul 07:11] Der HSV soll bereit sein, für Flügelflitzer Filip Kostic tief in die Tasche zu greifen. Warum der VfB noch mehr Millionen fordert. Nach Holtby-Schock: Beim HSV rückt plötzlich ein 19-Jähriger in den Fokus [Mi, 06 Jul 07:11] Der Youngster Porath will im HSV-Mittelfeld nach Holtbys Schlüsselbeinbruch mehr als eine Notlösung sein. Labbadia hält viel von ihm. Fußball: Harnik und der HSV: "Es hätte natürlich seinen Reiz" [Mi, 06 Jul 07:11] Gebürtiger Hamburger läuft nach zehn Jahren wieder mit Max Kruse für den SC Vier- und Marschlande auf. Rückkehr in die Heimat? HSV: Labbadia testet Doppelspitze – noch viel Arbeit mit Jatta [Mi, 06 Jul 07:11] Beim 13:0-Testspielsieg platzte bei Stürmer Sven Schipplock endlich der Knoten. Dafür offenbarte Jatta erhebliche taktische Defizite. HSV-Splitter: Großes Pech für Neuverpflichtung Arianit Ferati [Mi, 06 Jul 07:11] Köhlert muss Einheit in Graubünden abbrechen. Auch Adler setzt aus. Zwei ehemalige Talente auf Wanderschaft. HSV gratuliert Demirbay. HSV : Lewis Holtby: "Ich lebe noch – von daher ist alles ok" [Mi, 06 Jul 07:11] Bewegendes Video bei Facebook. HSV-Coach Labbadia fahndet nach defensiven Mittelfeldspielern. Abendblatt-Video vom Trainingslager. Torhüter: Trotz Besiktas-Angebot hat Adler mit dem HSV noch viel vor [Mi, 06 Jul 07:11] Der HSV-Torwart hat sein Fernstudium mit der Bestnote abgeschlossen. Als Fußballer hat er noch viel vor. HSV-Splitter: Schulterbruch! Holtby nach Fahrradsturz operiert [Mi, 06 Jul 07:11] Holtby erfolgreich operiert. Adler bestätigt Besiktas-Interesse. Struth schickt ein Talent nach Hamburg und direkt wieder weg. HSV-Neuzugang: Luca Waldschmidts einstiges Idol spielt jetzt bei Fenerbahce [Mi, 06 Jul 07:11] Der neue Stürmer kommt mit ehrgeizigen Zielen nach Hamburg. Waldschmidts Qualitäten ließen auch Bayern München aufhorchen. HSV-Splitter: So sieht das neue pinke HSV-Trikot aus: Wie finden Sie es? [Mi, 06 Jul 07:11] Nach Abendblatt-Informationen reist Demirbay nicht ins Trainingslager nach. Fans sind heiß auf Will Grigg. Türken wollen HSV-Talent. HSV: Labbadia lobt Jatta und weiß: „Haben viel Arbeit vor uns“ [Mi, 06 Jul 07:11] HSV-Trainer setzt zum Start der Vorbereitung auf einen Entwicklungssprung seiner Mannschaft. Vor allem zwei Spieler will er verbessern. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Wenn das Ausleihen der HSV-Spieler zum Leid wird - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Für HSV-Profi Kerem Demirbay endet ein Wechsel auf Zeit unglücklich. Labbadia ist dennoch vom Modell überzeugt. This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207790241/Wenn-das-Ausleihen-der-HSV-Spielerzum-Leid-wird.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Sakai: "Wir müssen lernen, eine Mannschaft zu sein" - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Gotoku Sakai über die Probleme des HSV gegen schwächere Teams, Witze in der Kabine und seine Rolle bei der Integration junger Spieler. This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207783447/Sakai-Wir-muessen-lernen-eineMannschaft-zu-sein.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Demirbay muss nun doch beim HSV mittrainieren - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Eigentlich wollte der Mittelfeldspieler sich schon längst mit seinem neuen Verein einig sein. Genks Ndidi weiterhin im HSVFokus. 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Zum Jubiläumsspiel trat die erste Mannschaft am Sonnabend gegen die AJugend von 2006 an, die damals den Aufstieg in die Bundesliga schaffte. 1100 Fans kamen vor allem, um zwei Spieler zu sehen: Martin Harnik (VfB Stuttgart) und Max Kruse (VfL Wolfbsurg). Die Bundesligakicker hatten viel Spaß, gaben sich volksnah und trafen, gecoacht von ihrem alten Trainer Thorsten Beyer (heute Klub Kosova), beim 6:2 jeweils doppelt. Totally back to the roots... #Harnik und Max #Kruse mit der 2006er A-Jugend vom #scvm - später im #ssnhd-Interview! pic.twitter.com/U432gXihVr — Sven Töllner (@Sky_SvenT) 2. Juli 2016 Harnik, nach dem Abstieg des VfB noch auf Vereinssuche, sprach sogar über eine doppelte Rückkehr in seine alte Heimat: "Nach meiner Karriere will ich beim SCVM etwas machen. Aktuell werde ich nichts übers Knie brechen. Es hätte natürlich seinen Reiz, beim HSV zu spielen, aber da muss es von beiden Seiten aus passen. Liegt das richtige Angebot eines Clubs für mich auf dem Tisch, dann werde ich es machen und nicht pokern." Bericht auf Elbkick.TV: This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/article207776855/Harnik-und-der-HSV-Es-haette-natuerlichseinen-Reiz.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Labbadia testet Doppelspitze - noch viel Arbeit mit Jatta - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt Beim 13:0-Testspielsieg platzte bei Stürmer Sven Schipplock endlich der Knoten. Dafür offenbarte Jatta erhebliche taktische Defizite. 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This article was downloaded by calibre from http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article207753185/Labbadia-lobt-Jatta-und-weiss-Habenviel-Arbeit-vor-uns.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Hamburger Morgenpost HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de Der Mann soll 50 sein?: Das ist Brunos Fitness-Geheimnis [Mi, 06 Jul 03:00] Der HSV-Trainer zeigt seinen Sixpack und große Ausdauer.-- Delivered by Feed43 service Rückkehr zum HSV: Demirbay steigt wieder ins Training ein [Di, 05 Jul 13:30] Der türkische Mittelfeldspieler will weiterhin den Klub verlassen.-- Delivered by Feed43 service HSV24: HSV-Kandidat Sissoko: Erst EM, dann neue Vereinspläne [Mi, 06 Jul 03:00] Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service HSV-Star-Gregoritsch: Tore? Es gibt nichts Geileres! [Di, 05 Jul 07:11] Der Österreicher spricht über Alpen, Glamour, Konkurrenzkampf und Ziele.-- Delivered by Feed43 service Wunschspieler Filip Kostic: HSV erhöht auf 14 Millionen Euro! [Di, 05 Jul 07:11] Die Verhandlungen mit dem VfB Stuttgart verlaufen weiterhin zäh.-- Delivered by Feed43 service HSV-Stürmer Sven Schipplock: Sieben (!) Tore in 45 Minuten [Mo, 04 Jul 01:03] Sven Schipplock zeigte sich im ersten HSV-Testspiel in Torlaune.-- Delivered by Feed43 service Zehn Wochen Pause: Trotz Holtby-Ausfall: Der HSV bleibt cool [So, 03 Jul 10:00] An den Plänen des Klubs ändert die Verletzung nichts.-- Delivered by Feed43 service | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | HSV-Trainer ist 50 und super-fit: Bruno Labbadias Fitness-Geheimnis | MOPO.de Würde es einen Titel für den fittesten Bundesliga-Trainer geben, hätte Bruno Labbadia definitiv beste Chancen auf die Meisterschaft. Der HSV-Coach ist zwar schon 50 Jahre alt, doch seinem Körper ist dies überhaupt nicht anzusehen. Sixpack, kaum Fett und jede Menge Ausdauer. Auch auf dem Mountain-Bike macht der Coach eine gute Figur. Es ist das Ergebnis viel harter Arbeit, Disziplin sowie Spaß am Sport und der Bewegung. Die MOPO hat beim HSV nachgefragt. Was ist genau Labbadias Fitness-Geheimnis? Der Coach sagt: „Im Alter muss man einfach ein bisschen mehr machen.“ Beim ihm sieht das so aus. Er geht täglich joggen, spielt immer noch gerne selbst Fußball. Nach dem Training mit der Mannschaft bleibt er oft noch länger draußen und spielt mit seinen Assistenten eine Partie Fußball-Tennis. Dabei ist er extrem ehrgeizig. Der Häuptling läuft immer vorneweg: Labbadia führt das Feld der HSV-Profis an. Auch neue Sportarten wie Stand- Up-Paddling oder Padel-Tennis probiert er aus und lässt sich schnell begeistern. Hinzu kommen eine gesunde Ernährung und viel Wasser. Das Ergebnis präsentierte Labbadia in Graubünden beim Badeausflug mit der Mannschaft. Dass der Hamburger Coach so eine gute Figur beim Stand-Up-Paddling machte, dürfte den ein oder anderen Spieler sicher erstaunt haben. Keine Frage, Labbadia ist jetzt schon fit genug für die bevorstehende Saison. Das könnte Sie auch interessieren HSV-Trainer Bruno Labbadia: So „chillt“ er auf Mallorca This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/der-mann-soll-50-sein--das-ist-brunos-fitness-geheimnis-24343414 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Rückkehr zum HSV: Demirbay steigt wieder ins Training ein | MOPO.de Der zähe Transferpoker zwischen dem HSV und 1899 Hoffenheim um Kerem Demirbay (23) ist vorerst ins Stocken geraten. Der Mittelfeldspieler wird deshalb am Dienstag im Volkspark zum Training erwartet. Seit 1. Juli hat Demirbay, der in der Vorsaison an Düsseldorf verliehen war und in 26 Zweitligaspielen elf Tore erzielte, nämlich wieder einen Vertrag in Hamburg. Dieser läuft eigentlich bis 2017 – doch Demirbay will weg. Und die Hanseaten wollen den launischen Profi bei einem lukrativen Angebot verkaufen. Bruno Labbadia: „Wir wissen, dass Kerem gehen möchte....“ In den vergangenen Wochen wurde heiß verhandelt. Die Hoffenheimer Seite hat bis zuletzt 1,7 Millionen Euro für den Türken geboten. Das ist HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer aber noch zu wenig. Er fordert mindestens zwei Millionen Euro. Das könnte Sie auch interessieren Keine Zukunft beim HSV: Jetzt will Demirbay endgültig weg Wunschspieler Filip Kostic: HSV erhöht auf 14 Millionen Euro! HSV-Star-Gregoritsch: Tore? Es gibt nichts Geileres! This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/rueckkehr-zum-hsv-demirbay-steigt-wieder-ins-training-ein-24343434 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO Der vom HSV umworbene französische Nationalspieler Moussa Sissoko will erst nach der EM eine Entscheidung über seine sportliche Zukunft machen. Der Abstieg seines Klubs Newcastle United mache ihn noch immer traurig, aber: „Ich nehme mir nach der Euro die Zeit, darüber nachzudenken. Jetzt denke ich nicht über meine Zukunft auf Vereinsebene nach. Und das meine ich aufrichtig“, sagte der Mittelfeld-Antreiber, der am Donnerstag mit der Equipe Tricolore im Halbfinale auf Deutschland trifft. 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Im Finale werde ich das aber spätestens machen. EM: Sehr schade für Österreich, dass wir so früh raus sind. Und schade, dass ich nicht dabei war. Grundsätzlich finde ich das Turnier aber sehr interessant. Freistoß: Das ist viel Übungssache. Letztes Jahr hat es bei mir gut funktioniert. Ich hoffe, dass es noch besser wird. Glamour: Spielt beim HSV weniger eine Rolle, als ich gedacht habe. Das passt. Denn ich bin eher der gemütliche Typ. Hamburg: Sensationelle Stadt mit einem geilen Verein. Auch wenn das Wetter manchmal scheiße ist. Igitt: Ich ekel mich vor Schlangen und Ratten. Da bekomme ich brutale Panik. Jatta: Unglaubliche Geschichte! Eigentlich filmreif. Er ist ein herzenslieber Mensch. Konkurrenzkampf: Ich stelle mich ihm. Ich weiß, dass ich Qualitäten habe. Das gilt es jetzt in der Vorbereitung zu beweisen. Labbadia: Ein toller Mensch und Trainer. Er spricht und hilft mir sehr viel. Man merkt, dass ich ihm am Herzen liege und er will, dass ich weiterkomme. Melanie: Meine Freundin, mit der ich mich wirklich sehr gut verstehe. Wir wohnen zusammen, streiten uns kaum und lachen viel. Naschen: Ich mache es weniger, aber höre damit auch nicht komplett auf. Es ist wichtig, dass man sich wohl fühlt, nur dann kann man auch gut spielen und trainieren. Oesi-Bomber: Es wäre geil, wenn ihr nächste Saison mal öfter als Schlagzeile schreibt, der Ösi-Bomber hat wieder zugeschlagen. Da ist mit viel Arbeit und Spaß verbunden. Papa: Einer meiner größten Förderer – als Vater und Trainer. Wir telefonieren wöchentlich mehrmals. Quatsch: In Österreich sagt man Schmäh dazu. Ich bin einer, der das viel macht. Ich habe einfach Spaß am Leben. Rituale: Ich hatte mal eins. Da bin ich vor dem Spiel immer Barfuß in meine Schuhe gegangen, um sie an meine Fußtemperatur anzupassen. Das mache ich aber nicht mehr. Schule: Ich habe meine acht besten Freunde alle aus der Schulzeit. Es war die beste und lustigste Zeit meines Lebens. Tore: Es ist das schönste Gefühl im Leben, wenn du ein Tor schießt. Da gibt es nichts Geileres. Urlaub: Ich bin in diesem Jahr das erste Mal seit vier Jahren wieder aus Österreich weggeflogen. Wir waren auf Mykonos und in New York. Vorbild: Zlatan Ibrahimovic ist mein absolutes Vorbild. Seine Art Fußball zu spielen, ist unvergleichbar. Ich versuche mir bei ihm einiges abzuschauen. . Waldlauf: Das schlimmste, was es beim Fußballtraining gibt. Ich hasse Läufe generell. Ich weiß, es gehört dazu und bringt mir auch was. Aber das ist einfach nicht meins. X-Faktor: Im Internat hatte ich im Alter von 14 Jahren Heimweh. Ich habe mich damals trotzdem durchgebissen. Das war ein entscheidendes Erlebnis für mein Leben. Yoga: Ich mache es manchmal. Unglaublich anstrengend und nicht zu unterschätzen. Ziele: Dass der HSV und auch ich persönlich besser abschneiden als letzte Saison. Ich will mehr Scorerpunkte machen. Die magische Marke von zehn wäre super. Genug Chance hatte ich schon letzte Saison. Das könnte Sie auch interessieren 13:0 gegen Sechstligisten: HSV-Testspiel: Tor-Gala bei Jatta-Debüt Zehn Wochen Pause: Trotz Holtby-Ausfall: Der HSV bleibt cool Top-Talent Ferati: So wurde Didi zum Juwelen-Dieb This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/hsv-star-gregoritsch-tore--es-gibt-nichts-geileres--24337392 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wunschspieler Filip Kostic: HSV erhöht auf 14 Millionen Euro! | MOPO.de This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/wunschspieler-filip-kostic-hsv-erhoeht-auf-14-millionen-euro--24337456 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV-Stürmer Sven Schipplock: Sieben (!) Tore in 45 Minuten | MOPO.de This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/hsv-stuermer-sven-schipplock-sieben-----tore-in-45-minuten-24337428 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV: Trotz Holtby-Ausfall bleiben die Hamburger cool | MOPO.de Dieser Ausfall tut dem HSV so richtig weh. Bei einer Mountainbike-Tour war Lewis Holtby am Freitag schwer gestürzt und hatte sich das linke Schüsselbein gebrochen. Bereits am Freitag wurde er in der Uniklinik Freiburg operiert, rund zehn Wochen wird der 25-Jährige ausfallen. Der Holtby-Schock und die Folgen. Die lange Pause des Mittelfeld-Stars ist für den HSV ein echtes Problem. Denn auf seiner Position waren die Hamburger ohnehin schon nur sehr dünn besetzt. Gojko Kacar hat den Verein verlassen, Albin Ekdal ist noch im EM-Urlaub und Gideon Jung kann mit seinen Rückenproblemen zurzeit überhaupt nicht eingeplant werden. Weitere Alternativen gibt der Kader nicht her, beim HSV bleibt man dennoch erst mal cool. An der Transferplanung für diesen Sommer soll sich nichts ändern, heißt es. „Die Verletzung ist für Lewis und auch für die Mannschaft extrem bitter. Er ist bei uns ein wichtiger Faktor. Er hatte sich viel vorgenommen und fehlt uns jetzt nicht nur auf dem Platz. Er ist ein Spieler, der die Mannschaft mitreißt“, sagt Bruno Labbadia und fügt im Hinblick auf die anstehenden Transferaktivitäten hinzu: „Unsere Planung hat sich nicht geändert. Es war klar, dass wir nach dem Abgang von Gojko Kacar jemanden für die Position holen wollen. Dabei bleibt es auch.“ Das könnte Sie auch interessieren Schlüsselbeinbruch im Trainingslager: Holtby meldet sich aus dem Krankenhaus Eine klare Ansage. Noteinkäufe aufgrund der Holtby-Verletzung soll es nicht geben. Auch Kerem Demirbay (im Kontakt mit Hoffenheim) bekommt jetzt kein Wechselverbot. Es wird an der ursprünglichen Planung weiter festgehalten. Für Holtby hat die Reha bereits begonnen. Die komplette Vorbereitung wird er auf jeden Fall fehlen. Da allerdings bereits nach dem ersten Bundesliga-Spieltag Anfang September eine Länderspielpause ist, wird er womöglich gar nicht so viel von der Saison verpassen. „Sein Ausfall ist ein Schlag für uns, aber wir wollen positiv denken. Er weiß, was jetzt zu tun ist. Unser Ziel ist es, ihn so schnell wie möglich wieder hinzubekommen. Wir müssen nach vorne schauen“, sagt Labbadia. Holtby selbst sieht es genauso. Via Facebook verschickte er eine Nachricht aus dem Krankenhaus. „Ich kenne mich ja schon aus mit Schlüsselbeinbrüchen. Ich werde gut zurückkommen. Ich bleibe positiv. Die Saison ist nicht vorbei.“ This article was downloaded by calibre from http://www.mopo.de/sport/hsv/zehn-wochen-pause-trotz-holtby-ausfall--der-hsv-bleibt-cool-24332670 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Alle Testspiele im Überblick - Klopps Rückkehr als Highlight [Di, 05 Jul 21:02] Sommerloch? Fehlanzeige! Die Bundesligisten bereiten sich gegen teils hochkarätige Gegner auf die Saison 2016/2017 vor. Ob Real Madrid, beide Topklubs aus Manchester, Sporting Lissabon, Athletic Bilbao oder die Mailänder Traditionsvereine - in den Sommermonaten wird der Ernstfall geprobt. Der Höhepunkt steigt dabei in Mainz: Klopps Reds gastieren bei den 05ern. Alle übrigen bisher angesetzten Partien finden Sie in der Übersicht. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Der Sommerfahrplan der Bundesligisten Alle Testspiele im Überblick - Klopps Rückkehr als Highlight Sommerloch? Fehlanzeige! Die Bundesligisten bereiten sich gegen teils hochkarätige Gegner auf die Saison 2016/2017 vor. Ob Real Madrid, beide Topklubs aus Manchester, Sporting Lissabon, Athletic Bilbao oder die Mailänder Traditionsvereine - in den Sommermonaten wird der Ernstfall geprobt. Der Höhepunkt steigt dabei in Mainz: Klopps Reds gastieren bei den 05ern. Alle übrigen bisher angesetzten Partien finden Sie in der Übersicht. Rückkehr an die alte Wirkungsstätte: Jürgen Klopp gastiert am 7. August mit dem FC Liverpool in Mainz. © Getty Images Samstag, 2. Juli 2016 VfL Rhede - Borussia Mönchengladbach (Rhede) 0:15 (0:4) Hamburger SV - US Schluein Ilanz (Graubünden, Schweiz) 13:0 (4:0) Sonntag, 3. Juli 2016 1. FC Sonthofen - FC Augsburg (Sonthofen im Allgäu) 0:2 (0:0) FC Schwedt 02 - Hertha BSC (Schwedt/Oder) 0:10 (0:4) Dienstag, 5. Juli 2016 19 Uhr: RWO Alzey - FSV Mainz 05 (Alzey) 0:5 (0:1) Guangzhou R&F - FC Schalke 04 (Guangzhou, China) 1:6 (1:4) Donnerstag, 7. Juli 2016 17 Uhr: Regio-Auswahl - SC Freiburg (Ottersweier) Guangzhou Evergrande - FC Schalke 04 (Guangzhou, China) Freitag, 8. Juli 2016 18 Uhr: FV Biebrich 02 - FSV Mainz 05 (Wiesbaden) 18 Uhr: FSV 63 Luckenwalde - Hertha BSC (Luckenwalde) 18.30 Uhr: ETSV Weiche Flensburg - Hamburger SV (Flensburg) 19 Uhr: Spvgg Erkenschwick - Borussia Dortmund (Erkenschwick) Samstag, 9. Juli 2016 17 Uhr: TSG Messel - Eintracht Frankfurt (Messel) 17 Uhr: Veltins-Auswahl - VfL Wolfsburg (Gifhorn) SV Waldhof Mannheim - Borussia Mönchengladbach (Mannheim) Wuppertaler SV - Borussia Dortmund (Wuppertal) Sonntag, 10. Juli 2016 16.30 Uhr: SC March - SC Freiburg (Neuershausen) Dienstag, 12. Juli 2016 18.30 Uhr: Regio-Auswahl - SC Freiburg (Kippenheim) 18.30 Uhr: SV Schackendorf - Hamburger SV (Schackendorf) VSG Altglienicke - Werder Bremen (Berlin) Colorado Springs Switchbacks FC - FSV Mainz 05 (Colorado Springs, USA) Spieler machen sich fit für die kommende Saison Die Sommerfahrpläne der Bundesligisten Wer startet wann? Die Europameisterschaft ist in Frankreich noch in vollem Gange, da steigen schon die ersten Bundesligisten in die Sommervorbereitung für die Saison 2016/17 ein. Klicken Sie sich durch, um zu erfahren, wie die Fahrpläne der einzelnen Bundesligisten ausschauen. © getty images/picture alliance vorheriges Bild nächstes Bild Mittwoch, 13. Juli 2016 19.30 Uhr: Young Boys Bern - Borussia Mönchengladbach (Grenchen, Schweiz) FC Eintracht Rheine - FC Schalke 04 (Rheine) Leones Negros de Universidad de Guadalajara - FSV Mainz 05 (Colorado Springs, USA) Freitag, 15. Juli 2016 18 Uhr: SV Oberschopfheim - SC Freiburg (Oberschopfheim) 19.30 Uhr: FC Zürich - Borussia Mönchengladbach (Biel, Schweiz) Hansa Rostock - Hamburger SV (Rostock) SC Verl - Bayer 04 Leverkusen (Verl) Samstag, 16. Juli 2016 17 Uhr: SV Lippstadt - FC Bayern (Lippstadt) 17 Uhr: TSV 1860 München - Borussia Dortmund (München) FC Luzern - FC Schalke 04 (Luzern, Schweiz) Neuruppin-Auswahl - Werder Bremen (Neuruppin) VfB Lübeck - Werder Bremen (Lübeck) Sonntag, 17. Juli 2016 15 Uhr: FC Vaduz - 1899 Hoffenheim (Zuzenhausen) 16.30 Uhr: 1. FC Frankfurt/Oder - RB Leipzig (Frankfurt/Oder) Delbrücker SC - Bayer 04 Leverkusen (Delbrück) Dienstag, 19. Juli 2016 19.30 Uhr: FC Basel - VfL Wolfsburg (Basel, Schweiz) DSC Wanne-Eickel - FC Schalke 04 (Wanne-Eickel) Wiedersehen macht Freude: Pep Guardiola trifft mit Manchester City in der Vorbereitung auf den FC Bayern und Borussia Dortmund. © picture alliance Mittwoch, 20. Juli 2016 18 Uhr: FC Ingolstadt - Stuttgarter Kickers (Blaubeuren) 18 Uhr: SSV Makranstädt - RB Leipzig (Makranstädt) 19.30 Uhr: TSV 1860 München - Borussia Mönchengladbach (Rottach-Egern) 20.30 Uhr: FC Bayern - Manchester City (München) Freitag, 22. Juli 2016 14 Uhr MESZ: Manchester United - Borussia Dortmund (Shanghai, China) 17 Uhr: SV Zimmern - SC Freiburg (Zimmern) Holstein Kiel - FC Schalke 04 (Kiel) TuS Koblenz - Bayer 04 Leverkusen (Koblenz) Samstag, 23. Juli 2016 12 Uhr: 1899 Hoffenheim - KV Oostende (Koblenz) 15.30 Uhr: FC Ingolstadt - Dynamo Dresden (Oberkotzau) 15.30 Uhr: RB Leipzig - FC Viktoria 1889 Berlin (Leipzig) 16 Uhr: AZ Alkmaar - Hertha BSC (Alkmaar, Niederlande) 16 Uhr: SV Wehen Wiesbaden - Eintracht Frankfurt (Wiesbaden) 16.45 Uhr: FC St.Pauli - Borussia Mönchengladbach (Turnier in Osnabrück) 17.30 Uhr: SpVgg Landshut - FC Bayern (Landshut) 18.30 Uhr: Arminia Bielefeld - 1. FC Köln (Bielefeld) 19.15 Uhr: VfL Osnabrück - Borussia Mönchengladbach (Turnier in Osnabrück) Sonntag, 24. Juli 2016 14 Uhr: 1. FC Köln im HappyBet Cup mit Alemannia Aachen, FC Malaga und Olympique Marseille (Turnier in Aachen) Dienstag, 26. Juli 2016 18.30 Uhr: Fortuna Köln - 1. FC Köln (Köln) Mittwoch, 27. Juli 2016 3.30 Uhr MESZ: FC Bayern - AC Mailand (Chicago, USA) RB Leipzig - FV Würzburger Kickers (Ort noch offen) Donnerstag, 28. Juli 2016 13.30 Uhr MESZ: Manchester City - Borussia Dortmund (Shenzhen, China) 19.30 Uhr: FSV Mainz 05 - FC Sevilla (Mainz) Freitag, 29. Juli 2016 19 Uhr: VfL Bochum - Hamburger SV (Bochum) Werder Bremen - Real Betis Sevilla (Turnier in Dresden) 1. FC Nürnberg - FC Augsburg (Nürnberg) Samstag, 30. Juli 2016 23 Uhr MESZ: FC Bayern - Inter Mailand (Charlotte, USA) Dynamo Dresden - Werder Bremen (Turnier in Dresden) Sporting Lissabon - VfL Wolfsburg (Lissabon, Portugal) 17 Uhr: TSV Steinbach - Eintracht Frankfurt Dienstag, 2. August 2016 19.30 Uhr: Chemnitzer FC - Borussia Mönchengladbach (Chemnitz) Mittwoch, 3. August 2016 1.30 Uhr MESZ: FC Bayern - Real Madrid (New York/New Jersey, USA) 18 Uhr: KSV Hessen Kassel - Borussia Mönchengladbach (Kassel) FSV Mainz 05 - Gegner noch unbekannt (Aostatal) Donnerstag, 4. August 2016 FSV Mainz 05 - Gegner noch unbekannt (Aostatal) Freitag, 5. August 2016 19 Uhr: AFC Sunderland - Borussia Dortmund (Altach, Österreich) Samstag, 6. August 2016 15 Uhr: Hoffenheim - Chievo Verona SC Freiburg im Kaiserstuhl-Cup (Bahlingen) Hertha BSC - Al-Jazira Werder Bremen - Lazio Rom Sonntag, 7. August 2016 15.45 Uhr: FSV Mainz 05 - FC Liverpool (Mainz) SC Freiburg im Kaiserstuhl-Cup (Bahlingen) Dienstag, 9. August 2016 18.45 Uhr: Athletic Bilbao - Borussia Dortmund (St.Gallen, Schweiz) Freitag, 12. August 2016 19 Uhr: Hoffenheim - Athletic Bilbao Sonntag, 14. August 2016 15 Uhr: Rot-Weiß Erfurt - FSV Mainz 05 (Erfurt) 17 Uhr: FC Schalke 04 - Athletic Bilbao (Gelsenkirchen) Montag, 15. August 2016 18.30 Uhr: SV Sandhausen - Borussia Dortmund (Sandhausen) Sonntag, 21. August 2016, oder Montag, 22. August 18.30 Uhr: Hallescher FC - Borussia Dortmund (Halle) kon This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/654410/artikel_alle-testspiele-imueberblick---klopps-rueckkehr-als-highlight.html#omrss_team_hamburgersv | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - HSV Vater schoss Jogi ab - Waldschmidt hat das Helden-Gen von Papa [Di, 05 Jul 00:00] Sein Vater ist Pokal-Held, ballerte 1984 Karlsruhe aus dem DFB-Pokal. Jetzt greift Luca Waldschmidt beim HSV an!Foto: WITTERS Kostic-Berater stellt klar - „Filip möchte zum HSV!“ [Di, 05 Jul 00:00] Der Poker um Stuttgart-Star Filip Kostic (23) steht vor der Entscheidung. Jetzt geht sein Berater Sedat Duraki in die Offensive.Foto: firo Sportphoto Die erste Jatta-Woche - „Wir haben wahnsinnig viel Arbeit vor uns“ [Mo, 04 Jul 14:30] Viele Monate hat Bakery Jatta für Schlagzeilen gesorgt. Der erste Flüchtling in der Bundesliga. BILD hat ihn in seiner ersten HSV-Woche begleitet.Foto: WITTERS HSV-Trainer mega-fit - Labbadia lässt die Muskeln spielen [Mo, 04 Jul 00:22] Feuchtfröhlicher Nachmittag für den HSV. Nach einer 45-minütigen Laufeinheit tobten sich die Profis auf dem Caumasee aus.Foto: WITTERS | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Vater Wolfgang schoss mal Jogi ab | Waldschmidt hat das Helden-Gen von Papa Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Sein Vater ist Pokal-Held. Mit der Amateur-Truppe von Eintracht Haiger (damals 3. Liga) ballerte Wolfgang Waldschmidt (53) im November 1984 Bundesligist Karlsruhe und Joachim Löw aus dem DFB-Pokal. Waldschmidt senior kam als Joker und machte in der Verlängerung das goldene 1:0. Jetzt greift Luca Waldschmidt (20) beim HSV an! Vergrößern So sah er damals aus, der Jogi Löw Foto: IMAGO 1,3 Mio Euro überwiesen die Hamburger für das Eintracht-Eigengewächs nach Frankfurt. Der Youngster lacht: „Ein paar gute Gene vom Papa sind bei mir wohl dabei. Er hat ein Jahr in der 2. Liga in Darmstadt gespielt und zehn Jahre in der dritten Liga bei verschiedenen Vereinen in Hessen.“ Bei Luca soll noch mehr gehen. Vier Jahre hat er in Hamburg unterschrieben: „Ich habe mir keinen Zeitplan gesetzt. Ich probiere, gute Leistungen zu zeigen und so viel wie möglich zu spielen. Ich werde dranbleiben.“ In Frankfurt bescheinigten ihm die Bosse großes Talent. Trotzdem reichte es in der vergangenen Saison bei zwölf Einsätzen nur zu 226 Spielminuten. Vergrößern Wolfgang Waldschmidt (r.) jubelt nach seinem Pokalhelden-Treffer 1984 für Haiger gegen den KSC Foto: IMAGO Luca: „Klar ist man manchmal enttäuscht, wenn man denkt, man hätte eine Chance verdient und muss dann draußen bleiben. Aber ich habe immer probiert, alles zu geben.“ Jetzt der Neu-Start in Hamburg. Waldschmidt: „Es bringt mich auch menschlich weiter, mal was anderes kennenzulernen. Auch darum habe ich mich zu dem Wechsel entschieden.“ Möglicherweise kommt der Neue nicht alleine nach Hamburg: „Gut möglich, dass ich eine WG mit meinem Cousin mache. Er überlegt, in Hamburg zu studieren.“ Vergrößern Luca Waldschmidt schleppte für seine Fitness sogar Traktorreifen Foto: Verein Eine vertraute Umgebung war Waldschmidt immer wichtig: „Ich bin gerne mit meinen Freunden zusammen.“ Auch als er in Frankfurt wohnte, pendelte er regelmäßig die 90-Kilometer-Strecke in seinen mittelhessischen Heimatort Frohnhausen: „Ich war oft da. Es ist mir wichtig, Kontakt zu halten.“ Luca bezeichnet sich selbst als „eher schüchternen, ruhigen Typen“. Zu Hause geht er öfter mal in die Kirche: „Die gibt mir auch Halt.“ Nur auf dem Platz soll es krachen: „Ich habe Ziele, will erfolgreich sein.“ In den Jugend-Nationalteams war er seit der U16 immer dabei. Und vor der EM durfte er sogar in Ascona mit der U20 als Sparrings-Partner für die A-Nationalmannschaft ran. Waldschmidt: „Boateng hat mich beeindruckt.“ Läuft es so wie erhofft, könnte Luca den Bayern-Superstar schon am 5. Spieltag der neuen Saison wiedertreffen... This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/luca-waldschmidt/neustart-beim-hsv-46644208.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kostic-Berater stellt klar: „Filip möchte zum HSV!“ - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de Der Poker um Stuttgart-Star Filip Kostic (23) steht vor der Entscheidung. Jetzt geht sein Berater Sedat Duraki in die Offensive. Der Spieler-Agent zu BILD: „Der HSV möchte Filip, Filip möchte zum HSV. Stuttgart kennt unsere Meinung. Filip und ich haben sie den Verantwortlichen beim VfB mitgeteilt. Jetzt müssen sich die Vereine einigen.“ Ändert sich nach der klaren Ansage der Kurs beim Bundesliga-Absteiger? Bislang hatten die VfB-Bosse auf einer Ablösesumme von 17,18 Mio Euro bestanden. Der HSV hat bislang zwölf Mio geboten. Gut möglich, dass die Hamburger die Summe in den nächsten Tagen noch mal anheben. Spekulationen, der HSV hätte seine Offerte am Wochenende auf 14 Mio erhöht, sind nach BILD-Informationen nicht richtig. In Stuttgart hat Kostic noch Vertrag bis 2019. Doch die Schwaben planen nicht mehr mit dem Flügel-Stürmer, der in 59 Bundesliga-Spielen für den VfB acht Tore (dazu 13 Vorlagen) erzielte, müssen ihn aus wirtschaftlichen Gründen verkaufen. Wegen der Wechsel-Verhandlungen wurde sein Sonder-Urlaub jetzt ein zweites Mal verlängert – diesmal auf unbestimmte Zeit... Duraki: „Diese Woche wird eine Entscheidung fallen.“ Spannend, was der HSV auf das bisherige 12-Mio-Angebot noch drauf packen kann. Die Kühne-Millionen werden ja noch für weitere Einkäufe benötigt. Mit dem Kostic-Deal wäre schon rund die Hälfte weg... This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/kostic-berater-stellt-klar-filip-moechte-zum-hsv46644206.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Die erste Jatta-Woche | „Wir haben wahnsinnig viel Arbeit vor uns“ - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Viele Monate hat Bakery Jatta (18) für Schlagzeilen gesorgt. Der erste Flüchtling in der Bundesliga. BILD hat ihn in seiner ersten HSV-Woche begleitet. Beim Laktattest, im Trainingslager, beim ersten Testspiel. 45 Minuten kam der Junge aus Gambia gegen US Schluein Ilanz (13:0) zum Einsatz. Trainer Bruno Labbadia (50) ließ Jatta auf dem rechten Flügel ran. Ein Tor erzielte er noch nicht. An zwei Treffern war er beteiligt. Labbadia hinterher: „Man sieht, dass er eine extreme Schrittlänge hat. Das ist richtig gut. Man sieht aber auch, dass wir noch wahnsinnig viel Arbeit vor uns haben. Alles andere wäre jedoch auch eine Überraschung.“ Und weiter: „Bakery hat gewisse Ansätze. Aber wir müssen jetzt viel mit ihm arbeiten. Ob das im Training ist oder in der Video-Analyse.“ Labbadias Assistent Eddy Sözer (47): „Wir sprechen mit ihm in drei Sprachen. Englisch, Deutsch und mit Händen und Füßen...“ Klar, dass Jatta, der in Gambia nie in einem Verein spielte, taktische Defizite hat. Auch in der Ball-Behandlung gibt es eine Menge Nachholbedarf. Sein Trumpf sind sein muskulöser Körper und seine Athletik. Auch neben dem Platz hat für den Afrikaner ein neues Leben begonnen. Das Miteinander in einer Profi-Mannschaft. Der Luxus im Umfeld eines Bundesliga-Klubs. Natürlich auch das Geld. Obwohl Jatta mit rund 100 000 Euro JahresGage in der HSV-Truppe der Klein-Verdiener ist. Vergrößern Labbadia-Assistent Eddy Sözer erklärt Bakery Jatta – der noch nie in einem Verein spielte oder trainierte – eine der Übungen (r.) Foto: WITTERS Im HSV-Camp, im „Rock Resort“ in Laax, hat Jatta ein Einzel-Appartement. Ursprünglich sollte er sich das Zimmer mit Kerem Demirbay teilen. Doch der blieb auf Grund des Wechsel-Pokers mit Hoffenheim zu Hause. Beim Essen sitzt Jatta häufig mit Batuhan Altintas und Nabil Bahoui zusammen. Mit dem Handy hat er genauso viel Spaß wie die Kollegen. Introvertiert, freundlich, höflich, angenehmer Typ – das ist das, was seine Mitstreiter beim HSV über ihn sagen. Jetzt geht es für Jatta darum, in der Bundesliga anzukommen. Und das wird sicher noch einige Zeit dauern... This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/bakery-jatta/wir-haben-wahnsinnig-viel-arbeit-vor-uns46638456.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | HSV-Trainer mega-fit | Labbadia lässt die Muskeln spielen - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de Vergrößern Fit ohne Ende. Model-Athlet Bruno Labbadia Foto: WITTERS 04.07.2016 - 00:22 Uhr Feuchtfröhlicher Nachmittag für den HSV in der Schweiz. Vergrößern Haben viel See-Spaß: Behounek, Sakai, Cléber, Köhlert und Ronstadt (v.l.) Foto: WITTERS Nach einer 45-minütigen Laufeinheit durch das bergige Gelände tobten sich die Profis auf dem Caumasee aus. Einige schwammen, einige fuhren Tretboot, andere versuchten sich im Stand-Up-Paddling. Mit Betonung auf „versuchten“. Vergrößern Flugeinlage von Sven Schipplock. Der Stürmer verliert das Gleichgewicht und fällt in den See Foto: WITTERS Stürmer Sven Schipplock geriet in Seenot, flog spektakulär ab. Vergrößern Schipplock und sein Brett haben sich mittlerweile angefreundet Foto: WITTERS Im Gegensatz zu Trainer Bruno Labbadia, der das Stehend-Paddeln aber auch schon öfter auf der Alster in Hamburg trainierte. Vergrößern Tretboot – aber Dennis Diekmeier und Aaron Hunt (r.) sind nicht in Seenot Foto: WITTERS This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/bruno-labbadia/mega-fit-laesst-muskeln-spielen-46631108.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Matz ab - Der HSV-Blog Demirbay ist da – will aber wieder weg. Kostic ist noch nicht da – will aber her [Di, 05 Jul 18:50] Es gab eigentlich keine Hoffnung. Dennoch hatte ich an die Restchance geglaubt und gedacht, dass sich die Umstände vielleicht dazu benutzen lassen, vernünftig zu werden und sich zu vertragen. Und als es hieß, Kerem Demirbay würde am Dienstag nach Hamburg zum Training kommen, schien es zumindest nicht mehr hundertprozentig ausgeschlossen. Aber: sie wollen einfach nicht […] Viel Poker – aber Kostic und Demirbay lohnen sich [Mo, 04 Jul 18:21] Die gute Nachricht vorweg: Henrik ist heil aus Graubünden wieder in Hamburg gelandet. Und er hat vorher noch einen letzten Eintrag in sein Videotagebuch gemacht, das Ihr heute den Tag über schon sehen konntet. Die schlechte Nachricht: Damit endet Henriks Tagebucharbeit leider. Denn ab sofort ist er wieder ausschließlich für den Printteil unterwegs – obwohl […] Henriks Tagebuch : Der letzte Tag Graubünden [Mo, 04 Jul 13:39] Bevor er heute zusammen mit der Mannschaft die Rückreise aus der Schweiz über Zürich gen Hamburg antritt, hat uns mein Kollege Henrik Jacobs noch ein Video geschickt. Ich von meiner Seite möchte mich an dieser Stelle ganz besonders herzlich bei Henrik für diesen außergewöhnlich guten Service bedanken und wünsche ihm eine stressfreie Heimreise. Das war […] Holtbys Pech ist Poraths Chance [Mo, 04 Jul 09:41] Trainingslager sind gut. Meistens jedenfalls. Denn hier werden die Grundlagen für die Saison gelegt. Die Mannschaft holt sich ihre notwendige Fitness. Und sie wächst im besten Fall ob der räumlichen Nähe etwas näher zusammen. Auch für uns Journalisten sind diese Trainingslager wichtige Bausteine für die lange Saison. Wir haben hier die Möglichkeit, mit den Spielern […] Die Talente hat der HSV – es fehlt nur der Mut [So, 03 Jul 16:27] So, Italien niedergerungen und jetzt im Halbfinale. Alles steht im Zeichen der EM und dem dramatischen Weiterkommen der Deutschen. Zumindest stand es gestern alles im Zeichen der EM. Daher auch der frühe Blog und das frühe Tagebuch, das ich eigentlich in einem Atemzug mit der Statistik für das Testspiel am Abend machen wollte und hier […] | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Der HSV-Blog " Blog Archive " Demirbay ist da - will aber wieder weg. Kostic ist noch nicht da - will aber her 5. Juli 2016 Es gab eigentlich keine Hoffnung. Dennoch hatte ich an die Restchance geglaubt und gedacht, dass sich die Umstände vielleicht dazu benutzen lassen, vernünftig zu werden und sich zu vertragen. Und als es hieß, Kerem Demirbay würde am Dienstag nach Hamburg zum Training kommen, schien es zumindest nicht mehr hundertprozentig ausgeschlossen. Aber: sie wollen einfach nicht mehr. Weder Kerem Demirbay, der dem HSV mitgeteilt haben soll, trotz abgelaufenen Ultimatums weiterhin wechseln zu wollen. Hoffenheim ist immer noch im Gespräch – aber noch immer nicht bereit, die vom HSV geforderten zwei Millionen Euro Ablösesumme zu zahlen. Und so absolvierte Demirbay heute zwar den obligatorischen Laktattest zusammen mit den Nachzüglern Emir Spahic und Gotoku Sakai – aber mit der Mannschaft trainierte er nicht. Ging letztlich auch gar nicht, da der Regen der Mannschaft einen Strich durch die Rechnung machte und Trainer Bruno Labbadia um 15.34 Uhr vom Training auf dem Platz auf Stabi-Training und Waldlauf umdisponierte. Nicht des Regens wegen – ist klar. Morgen soll Demirbay dennoch mit der Mannschaft trainieren. Also: abwarten. Klar ist jetzt aber auch, was ich die letzten Tage schon geschrieben habe: Filip Kostic will zum HSV. Und der HSV will Kostic. Nur Stuttgart will Kostic noch nicht zum HSV ziehen lassen. Irgendwas zwischen 12 und 14 Millionen hat der HSV geboten (ich habe gehört, dass man 12 plus eine Erfolgsprämie von zwei Millionen geboten habe), der VfB Stuttgart will 17 bis 18 Millionen Euro haben. Viel zu viel. Und letztlich hat der VfB auch weiterhin die schwächere Ausgangslage, trotz Vertrages bis 2019, da der Spieler nirgendwo hinwechseln will, wenn nicht zum HSV. Eine Situation, die der Verein aussitzen kann – aber das würde teuer. Zumindest für diese Saison. Ansosnten war heute wenig bis nichts los. Ich nutze das, um mich an dieser Stelle von Euch zu verabschieden. Morgen wird nach einer frühen Stabi-Einheit um zehn Uhr und um 15.30 Uhr neben dem Volksparkstadion trainiert. 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Allerdings wird das fast so schwer wie der Versuch des HSV, seinen Wunschspieler vom VfB Stuttgart loszueisen. 12 Millionen Euro Ablösesumme waren den Schwaben zuletzt zu wenig, seit dem Wochenende sollen es 14 Millionen ebenfalls sein. Denn die soll der Absteiger für seinen Linksoffensiven Filipe Kostic abgelehnt haben. Ein Transferpoker, der den Namen wahrlich verdient. Und der letztlich nichts anderes ist. Denn der VfB weiß, dass er Filipe Kostic nicht halten kann. Er weiß, dass der Linksoffensive zum HSV will. Und er weiß, dass der HSV Kostic will. Parallel bemühen sich Inter Mailand, spanische sowie englische Klubs um Kostic. Und diese Bewerber scheinen bereit zu sein, mehr als der HSV zu bezahlen. Allerdings nützt das nichts, solange Kostic selbst nicht zustimmt. Und das hat der offenbar (noch) nicht vor. Daher pokert der HSV und lanciert seinerseits, dass er sein Angebot nicht erhöhen werde und sich nach Alternativen umschaut. Viel Show für einen Transfer? Es geht so. Allerdings glaube ich, dass sich angesichts der Qualitäten Kostics tatsächlich alle Anstrengungen seitens des HSV lohnen. Lohnen würde sich auch, einmal über den eigenen Schatten zu springen. Zumindest für Bruno Labbadia und Kerem Demirbay, die seit etwas mehr als einem Jahr ein Nicht-Verhältnis pflegen. Sie werfen sich gegenseitig vor, dafür verantwortlich zu sein, dass Demirbay in Hamburg nicht durchstartet. Labbadia sagt, der Linksfuß würde die Konkurrenz scheuen. Und Demirbay sieht sich als vom HSV unfair behandelt an. Und so bekannt mir auch ist, wie unwahrscheinlich eine weitere Zusammenarbeit für Demirbay derzeit erscheint, so hoffe ich darauf, dass das Ultimatum an Hoffenheim – zwei Millionen Euro Ablöse wären bis morgen zu zahlen, ansonsten muss Demirbay zurück zum HSV – verstreicht und dass der HSV aus dem (Holtby-)Unglück eine Tugend macht, indem man Demirbay seine Chance nicht nur aufzeigt – sondern sie ihm jetzt auch gibt. Morgen wird Demirbay zumindest in hamburg sein – mittrainieren soll er wohl noch nicht. Dennoch hoffe ich darauf, dass er dauerhaft bleibt. Denn es könnte sich für beide Seiten am Ende sehr lohnen. Und allen Pessimisten sei gesagt: Aus den einst verbittertsten Feinden wurden nicht selten auch die allerbesten Freunde. Warum sollte das dann bei Labbadia und Demirbay nicht auch gelingen können…?!. Zumindest wäre auch das nach den Verpflichtungen von Waldschmidt und Ferati ein weiteres gutes Zeichen, dass sich in Hamburg vieles zum Besseren wenden soll – vor allem auch für junge Talente. Gestern hatte ich ja diesbezüglich bereits das Thema Mut, wobei ich dabei bleibe: Ein Finn Porath ist kein großes Risiko. Für keinen Trainer. Und Köhlert ist auf einem sehr guten Weg dahin. Aber dazu auch morgen mehr, wenn der HSV am Nachmittag um 15.30 Uhr trainiert. Bis morgen! Scholle This article was downloaded by calibre from http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/07/04/viel-poker-aber-kostic-und-demirbay-lohnen-sich/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der HSV-Blog " Blog Archive " Henriks Tagebuch : Der letzte Tag Graubünden 4. Juli 2016 Bevor er heute zusammen mit der Mannschaft die Rückreise aus der Schweiz über Zürich gen Hamburg antritt, hat uns mein Kollege Henrik Jacobs noch ein Video geschickt. Ich von meiner Seite möchte mich an dieser Stelle ganz besonders herzlich bei Henrik für diesen außergewöhnlich guten Service bedanken und wünsche ihm eine stressfreie Heimreise. Das war ganz großer Sport, Henrik!! Das „Abschiedsvideo“: This article was downloaded by calibre from http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/07/04/henriks-tagebuch-aus-graubuenden-der-letzte-tag/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der HSV-Blog " Blog Archive " Holtbys Pech ist Poraths Chance Als sich die Nachricht herumgesprochen hatte, saß Finn Porath gerade auf seinem Zimmer. Es war Freitagabend, 18.30 Uhr. Die HSV-Profis kamen gerade von der gemeinsamen Mountainbiketour, als auch Porath mitbekam, dass sich Lewis Holtby bei einem Sturz vom Rad schwer verletzt hatte. Schlüsselbeinbruch, Operation, zwei Monate Pause. „Das ist brutal. Mir tut es wahnsinnig leid für Lewis“, sagte Porath am Tag danach im Gespräch mit dem Abendblatt. Der 19 Jahre junge Mittelfeldspieler war bei der Bergtour nicht dabei, weil er nach einem Kahnbeinbruch noch eine Schiene an der linken Hand trägt. Auch mit schweren Schulterverletzungen kennt sich Porath aus. Es ist noch nicht lange her, da zog er sich eine Sprengung des Schultereckgelenks zu. „Ich weiß, wie sich Lewis jetzt fühlt mit der Verletzung“, sagt Porath, der in Graubünden zum zweiten Mal in Folge in einem Trainingslager der HSV-Profis dabei ist. Auch Trainer Bruno Labbadia war am Wochenende mit den Folgen des Holtby-Schocks beschäftigt. Der 25-Jährige war in der Schweiz der einzige gestandene Spieler, der für die beiden Positionen im defensiven Mittelfeld zur Verfügung stand. Der Schwede Albin Ekdal ist nach der EM noch zwei Wochen im Urlaub, Gideon Jung leidet weiterhin an Rückenproblemen und mit Gojko Kacar wurde nicht verlängert. Der zuletzt an Fortuna Düsseldorf verliehene Kerem Demirbay soll zudem weiterhin an 1899 Hoffenheim verkauft werden, wenn sich die beiden Clubs auf eine Ablösesumme einigen. Die Lösung, die Labbadia am Sonnabend für das erste Testspiel gegen den Schweizer Sechstligisten US Schlein Ilanz (siehe Bericht links?) auserkoren hatte, hieß deswegen Finn Porath. Und es dauerte auch nicht lange, bis das HSVEigengewächs zeigte, dass es möglicherweise mehr werden könnte als nur eine Notlösung. Auf der Achterposition im zentralen Mittelfeld zog Porath das Spiel sofort an sich, er traf zur 1:0-Führung, leitete das 2:0 durch Michael Gregoritsch nach einem dynamischen Vorstoß ein und übernahm zudem alle Standardsituationen. „Finn hat eine richtig gute Technik und die Fähigkeiten bei Standards. Wichtig ist, dass er jetzt angstfrei wird“, sagte Labbadia. Was Labbadia meint, wird mit Blick auf Poraths Verletzungshistorie deutlich. In den vergangenen zwei Jahren musste der U19-Nationalspieler immer wieder schwere Rückschläge einstecken. Allein im vergangenen Halbjahr war es zunächst ein Muskelbündelriss und schließlich der Kahnbeinbruch, der seine Hoffnungen auf die Teilnahme an der U19-Europameisterschaft in der kommenden Woche zunichte machte. Was Porath daher gelernt hat, ist Geduld. „Ich habe mir bei meinen Verletzungen zu schnell zu viel vorgenommen. Das mache ich jetzt anders. Ich lasse mir Zeit“, sagt der gebürtige Lübecker, der vor sechs Jahren in die Jugend des HSV wechselte. Seitdem gilt Porath als eines der größten Hamburger Talente. Nachwuchschef Bernhard Peters ist bekennender Porath-Fan, auch Labbadia hält viel von dem schmächtigen, aber geschmeidigen Techniker. Der Verein ist bemüht, die Erwartungen von ihm fern zu halten. Wer Porath im persönlichen Gespräch begegnet, der aber merkt schnell, dass er mit Druck umgehen kann. „Ich sehe die Erwartungshaltung entspannt. Ich weiß dass der Verein auf mich setzt. Das gibt mir Selbstvertrauen.“ Porath ist bewusst, dass die schwere Verletzung von Holtby für ihn auch eine Chance bedeutet. In den kommenden zwei Monaten geht es für ihn daher zunächst darum, sich die Wettkampfhärte anzueignen, die ihm aufgrund der vielen Verletzungen in den vergangenen Jahren noch fehlt. Im Winter hatte Porath das erste Mal bei den Profis mittrainiert und durfte direkt mit in das Trainingslager nach Belek. Ein halbes Jahr später kennt er alle Abläufe des Bundesligisten. „Ich habe mich an das Tempo gewöhnt, fühle mich körperlich richtig gut und habe im Moment einfach Spaß.“ Auch im Kopf ist Porath jetzt frei, nachdem er gerade erst sein Fachabitur bestanden hat. Bis September durchläuft er nun im Rahmen eines Praktikums verschiedene Bereiche der HSV-Geschäftsstelle. Anschließend könnte er sich ein Fernstudium im Bereich Journalismus vorstellen. „Der Fokus liegt aber auf dem Fußball“, sagt Porath. Und in diesem Bereich braucht der HSV seinen Mitarbeiter jetzt schneller als geplant. Bis Ende August wird Lewis Holtby der Mannschaft fehlen und somit den Saisonauftakt Ende August gegen den FC Ingolstadt verpassen. „Ich komme wieder zurück. Mein Kopf ist oben, ich bleibe positiv. Ich kenne mich ja schon aus mit Schlüsselbeinbrüchen“, sagte Holtby nach der Operation am Sonnabend in der Uniklinik Freiburg. Erst im Januar 2015 hatte sich Holtby die selbe Verletzung zugezogen und musste fast zwei Monate pausieren. Dass der HSV auf einen Notfalltransfer verzichtet, ist auch als Vertrauensbeweis für Porath zu werten. In fünf weiteren Testspielen hat dieser jetzt die Gelegenheit, sich auf Holtbys Position zu einer ernsthaften Alternative zu entwickeln. Auch wenn der filigrane Porath im Vergleich zum giftigen Balleroberer Holtby ein gänzlich anderer Spielertyp ist, der sich im offensiven Mittelfeld auf allen Positionen wohl fühlt. In den DFB-Nachwuchsteams kam er meist auf der rechten Außenbahn zum Einsatz, beim HSV sieht ihn Labbadia in zentraler Rolle. Porath gefällt das. „Bruno Labbadia spricht viel mit mir und sagt mir, was ich gut mache und was ich noch verbessern muss. Er weiß genau, wie das Geschäft funktioniert und worauf ich als junger Spieler achten muss.“ Porath ist angekommen bei den Profis. Er will jetzt nicht mehr weg. Und bleibt dabei bescheiden. Was er sich für die neue Saison vorgenommen hat? Poraths Antwort ist nicht überra-schend. Doch bei ihm hat sie eine be-sondere Bedeutung: „Einfach nur gesund bleiben.“ This article was downloaded by calibre from http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/07/04/holtbys-pech-ist-poraths-chance/ | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der HSV-Blog " Blog Archive " Die Talente hat der HSV - es fehlt nur der Mut 3. Juli 2016 Bleibt er gesund, wird er sehr bald Bundesligaspieler, da lege ich mich fest: Finn Porath So, Italien niedergerungen und jetzt im Halbfinale. Alles steht im Zeichen der EM und dem dramatischen Weiterkommen der Deutschen. Zumindest stand es gestern alles im Zeichen der EM. Daher auch der frühe Blog und das frühe Tagebuch, das ich eigentlich in einem Atemzug mit der Statistik für das Testspiel am Abend machen wollte und hier kurz nachreiche: Gegen Schluein gewann der HSV durch Schipplock (7!), Porath, Lasogga, Gregoritsch, Waldschmidt, Bahoui und Altintas mit 13:0. Eine Trainingseinheit in Testspielform vor Zuschauern. „Man hat gemerkt, er ist heiß. Er hat sehr viel Power gemacht und sich belohnt. Für einen Torjäger ist das natürlich sehr gut“, lobte Trainer Bruno Labbadia den siebenfachen Torschützen nach dem Spiel. Aber nicht nur den, sondern auch den Youngster, den ich trotz der Zukäufe guter Talente wie Ferati und vor allem Luca Waldschmidt seit dem Wintertrainingslager und auch weiterhin für das größte Talent im Kader halte: Finn Porath. Gestern ließ Labbadia Porath, dessen Qualitäten sicher eher offensiv denn defensiv sind, neben Gotoku Sakai auf der Sechs Spielen. Und durch die Verletzung von Lewis Holtby, der bis zu zehn Wochen ausfallen wird, könnte hier auch die größte Chance für Porath liegen. Genutzt hat er sie gestern, sagt zumindest der Trainer: „Mit Go zusammen hat er das gut gemacht. Er hat sich in die Lücken bewegt, ist technisch sehr gut“, so der HSV-Trainer, der Porath schon im Winter gern im Profikader behalten hätte, ehe Porath eine neue Verletzung lange Zeit ausfallen ließ. „Ansonsten hätte er sicher schon seine Chancen bekommen, hätte seine Einsätze gehabt“, so Labbadia. Und jetzt soll er sie bekommen. Endlich. Und wo wir schon bei den Youngsters sind, die präsentieren sich der Aussage meines Kollegen Henrik Jacobs nach sehr ordentlich. Zwar musste Mats Köhlert heute wegen muskulärer Probleme kürzertreten, dennoch erhielt auch er Lob vom Trainer: „Behounek, Köhlert und Ronstadt präsentieren sich sehr gut. Sie sind wissbegierig und versuchen alles umzusetzen, was wir ihnen mitgeben. Das ist schön zu sehen.“ Und bei Köhlert sehe ich sogar die Chance, eine positive Überraschung in der Saison werden zu können. Vor allem dann, wenn der HSV doch keinen Linksverteidiger mehr verpflichten kann. Mit seiner Dynamik macht Köhlert fehlende Körpergröße (1,68 Meter) nicht nur wett, er wandelt sie sogar zu seinem Vorteil. Köhlert dribbelt und marschiert über die Außen, wie man es von Matthias Ostrzolek leider noch zu selten sieht. Eine gute Alternative für links hinten: U18-Nationalspieler Mats Köhlert Zumindest aber sollte Labbadia bei dieser EM eines sehen können: Mut wird auch mal belohnt. Und damit spreche ich nicht auf die Umstellung Löws gegen Italien an. Die Dreierkette zu spielen habe ich im Gegensatz zu Scholl nicht als reines Hindernis gesehen. Ich finde, man hat so sehr effektiv auf die Stärke der Italiener (Zentrumspiel) reagiert und hatte trotzdem die Möglichkeit, sein eigenes Spiel durchzuziehen. Die Mannschaft macht das aber noch nicht hunderprozentig konsequent. Mit Teilzeit-Kicker Özil (er wäre m.M.n. der beste Fußballer dieses Turniers, wenn der IMMMER Bock hätte und durchgehen Vollgas geben würde…) sowie dem sichtlich unfitten und zu langsamen Bastian Schweinsteiger war das gestern schwierig. Dazu kommt, dass Müller seine Torgefahr noch nicht gefunden hat. Wobei, der Bayer wird sich die wahrscheinlich nur für das Halbfinale und das Endspiel aufbewahrt haben… Nein, mit dem beispielhaften Mut meine ich in diesem Fall, dass Löw einem Youngster vertraut und dafür auch belohnt wird: Joshua Kimmich. Und der zahlt zurück. Mit guten Leistungen (wobei er gestern nicht überragte) und dem Mut, einen Elfmeter zu schießen. Kimmich ist bei Bayern schon gewachsen, aber nach diesem Turnier wird er, da bin ich mir sicher, eine feste Größe in der Nationalelf und aller Voraussicht nach auch bei den Bayern sein. Und warum? Weil man ihn machen lässt. Kimmich durfte bei Guardiola Fehler machen, ohne gleich wieder fallen gelassen zu werden. Und er darf es bei Löw offenbar auch. Beide Trainer, zwei Große ihres Faches, zeigen, wie man mit einem Toptalent umgehen muss. Sie zeigen, wie aus einem Toptalent auch ein Topspieler wird. Hoffentlich hat Labbadia diesen Mut in nächster Zukunft auch einmal. Mit Porath,. Oder mit Köhlert. Oder mit Waldschmidt – egal. Aber einfach mal mutig sein und der Jugend die Chance geben… Nicht wirklich mutig ist sicherlich eine Verpflichtung von gestandenen Topspielern wie beispielsweise Neven Subotic, wie ihn einiger hier fordern (und andere ablehnen). Allerdings glaube ich ehrlich gesagt, dass der HSV in der Innenverteidigung, die aktuell nicht priorisiert ist, noch mal handeln muss. Der HSV sollte die Gunst der Stunde nutzen und Johan Djourou meistbietend unterbringen. Der Schweizer ist einfach limitiert in seiner Spielanlage, was auch diese EM wieder gezeigt hat. Dennoch hat er einen guten Namen – und vielleicht ja sogar einen guten Preis. Denn: Mit Spahic, der heute ins Training einstieg, hat der HSV einen Routinier für hinten, der vielleicht noch ein oder zwei Jahre spielen wird. Daneben könnte Cleber spielen und endlich zu der Größe im Team heranwachsen, die viele in ihm vermuten. Auch ich. Sollte man dazu noch einen Subotic bekommen können, warum nicht? Wenn der Preis stimmt bekäme man einen erfahrenen 27-jährigen Nationalspieler, der als integratives Element gelten und charakterlich einwandfrei sein soll. Er könnte Spahic schon sehr kurzfristig ersetzen und noch mehrere Jahre (als Routinier) zusammen mit Cleber in der Innenverteidigung spielen könnte. Dann noch einen 18- oder 19-Jährigen Innenverteidiger günstig und perspektivisch dazuholen und gekonnt aufbauen – und alles wäre gut. Obwohl der letzte Zugang Arianit Ferati das Trainingslager der DFB-Junioren am Mittag verletzungsbedingt verlassen hat und für die bevorstehende U19-EM ausfällt. In diesem Sinne: Bis morgen. Anbei noch der wieder sehr sehenwerte Lage(r)bericht von meinem Kollegen Henrik Jacobs, mit dem ich (heute war das tatsächlich gänzlich unabgesprochen) ganz offensichtlich einige Ansichten teile… Scholle This article was downloaded by calibre from http://hsv-blog.abendblatt.de/2016/07/03/die-talente-hat-der-hsv-es-fehlt-nur-der-mut/ | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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