Flugi Ade - Bantigerpost

67. Jahrgang Nr. 25 23. Juni 2016
PP 3072 Ostermundigen
Sonderseit
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SommerzSEI
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Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen
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Inhalt
Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste.
Mitteilungen/Notfalldienste..Seite
...Seite 19
Gemeinde Bolligen............................ Seite 5
Gemeinde Stettlen.
............................ Seite 9
Ittigen...............................
7
Gemeinde Vechigen..........................Seite
11
Ostermundigen..............Seite 13
Gemeinde Ittigen...............................Seite
Stettlen............................. Seite 15
14
Gemeinde Ostermundigen..............Seite
Vechigen.......................... Seite 19
17
Ort:
Titel..............................................Seite
10
Ostermundigen:
Theater Gurten...Seite 12
Grosser Umzug Richtung Lutertalschulhaus
«Flugi Ade»
Schulkinder, Lehrerschaft und Behördenvertreter feierten
einen würdigen Abschied vom Flugbrunnenschulhaus.
Seit 1945 Tradition mit Zukunft
BOLLIGEN
D
ie Tage des Flugbrunnenschulhauses sind gezählt. Ab August
besuchen alle Erst- bis Sechstklässler die umgebaute und erweiterte Schulanlage im Lutertal. Bereits
gestern war die Bolliger Bevölkerung zu einer kleinen Abschiedsfeier eingeladen. Interessierte schauten sich die Schülerarbeiten
zum Thema «Flugi Ade» an oder testeten
anhand von Fotografien ihre Kenntnisse
über das Flugbrunnenschulhaus. «Um das
Schulhaus noch einmal bewusst wahrzunehmen», so Lehrerin Julia Mosimann
Roos.
Herzlicher Empfang
In einem grossen Umzug – angeführt von zwei
musizierenden Lehrkräften der Musikschule
unteres Worblental – ging es danach etappenweise in Richtung Lutertalschulhaus, die
Kleinsten voran, die Grössten am Schluss. Dabei nahm jedes Schulkind als symbolischen
Akt einen Stein des Flugbrunnenschulhauses
zur Erinnerung mit. Im Lutertal hiess man die
neuen Klassen willkommen und begrüsste sie
mit Liedern und einer Ansprache. Bunte Ballone, die in den blauen Sommerhimmel stiegen, setzten den Schlusspunkt hinter die Abschiedsfeierlichkeiten.eps.
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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Warten auf die
Mauersegler
Sechstklässler haben neue Nisthilfen für
Mauersegler gebaut. Nun sind die Nistkästen beim Reberhaus eingeweiht worden.
BOLLIGEN
M
auersegler
aufgepasst: Unter dem
Dachvorsprung des
Reberhauses stehen
24 zusätzliche Nistkästen für
Brutpaare bereit. Hinter der Idee
steht ursprünglich Paul Hügli aus
Nisthilfen am Reberhaus an und
stiess dabei auf offene Ohren. Um
das geplante Projekt zu realisieren,
arbeitete der Ausschuss mit Experten der Seglergruppe Bern, mit den
Sechstklässlern der Werkklasse
von Lehrer Urs Senften aus dem
Lutertal Schulhaus, mit der Bauverwaltung sowie mit dem Werkhof der Gemeinde zusammen.
Im Werkunterricht
Zusammenbauen der Nistkästen
im Werkunterricht
Ostermundigen. Der Experte der
Seglergruppe Bern regte den Bolliger Ausschuss Natur und Landschaft zum Bau von zusätzlichen
Die Nistkästen am Reberhaus unterhalb des Dachvorsprungs
Standorte gesucht
Nun steht das neue Quartier für
die Mauersegler fertig bereit. Es ergänzt die bereits in Bolligen bestehenden Nisthilfen im Kirchturm,
am Flugbrunnenschulhaus und am
Alten Schulhaus. Aus Sicht von
Experte Alfred Engler braucht es
allerdings noch mehr Standorte für
die Ansiedlung von Mauerseglern.
Eine Zusammenarbeit, die – wie
das Ergebnis zeigt – bestens funktionierte. Die Sechstklässler von
Lehrer Urs Senften beispielsweise
bauten im Werkunterricht die
Nistkästen zusammen. Für die
fachgerechte Montage der Kästen
unter dem Dachgiebel des Reberhauses sorgten anschliessend
Alfred Engeler und Paul Hügli,
zwei Experten der Seglergruppe
Bern. Dabei erhielten sie tatkräftige Unterstützung vom Werkhof.
Damit die Nisthilfen am denkmalgeschützten Gebäude überhaupt
montiert werden durften, musste
der Ausschuss für Natur und
Landschaft zuerst bei der Denkmalpflege eine entsprechende Genehmigung einholen.
Beim Montieren der neuen
Nistkästen
sem Zusammenhang wurden viele
Zeugnisse früherer Zeiten, Dokumente, Bilder, Gegenstände, in
Archive ausgelagert. Aus diesem
Grund haben sich Personen aus
Kreisen der alten und neuen Besitzer sowie weitere kulturhistorisch
Interessierte zum «Gemeinnützigen
Verein Buch Wittigkofen» zusammengefunden; Leiter des Buchprojektes und Autor ist Willy Schäfer,
der als ehemaliger Pfarrer im Quartier Wittigkofen und als Autor des
Buches «In Brunnadern engagiert»
für diese Aufgabe die besten Vor-
aussetzungen mitbringt. Alle Mitglieder des Vereinsvorstandes arbeiten ehrenamtlich.
Der Autor beschreibt die verschiedenen Epochen von der Eiszeit über
das Mittelalter bis in die Neuzeit, illustriert mit Fotos, Zeichnungen und
historischen Landkarten. Es wird
von der Wahrscheinlichkeit berichtet, dass eine Beziehung zur spätbronzezeitlichen
Höhensiedlung
Flugbrunnen in Bolligen bestanden
habe und über die römische villa
rustica in Dennigkofen, das ja zur
Gemeinde Ostermundigen gehört.
«Ideal sind Orte, die langfristig
Platz für mindestens drei Nistkästen bieten.» Interessierte können
sich melden unter 078 682 23 27
oder [email protected].
Zusätzlich informiert ein Schaukasten vor dem Gemeindehaus
über das Projekt. eps.
Meister des Fliegens
Mauersegler sind in unseren Breitengraden von Anfang Mai bis
Ende Juli anzutreffen. In dieser
Zeit ziehen sie ihre Jungen auf;
danach begeben sie sich in ihr
Winterquartier in Südafrika. Die
schwarzen, langflügeligen Vögel
gehören zu den besten Fliegern
überhaupt. So bleiben sie nach
dem Ausfliegen zwei Jahre lang in
der Luft. Essen, trinken, schlafen,
Nistmaterial sammeln, sich paaren: Alles geschieht fliegend. Bei
uns leiden die Mauersegler zunehmend unter Wohnungsnot, da die
Neubauten den Höhlenbrütern
keine brauchbaren Nistplätze
mehr bieten.
Lokales und Regionales
Eine Spurensuche an der Grenze
zwischen Bern-Ost, MuriGümligen und Ostermundigen
Vielleicht sind Sie schon am Schloss
Wittigkofen vorbei spaziert und haben sich gefragt, was für eine wechselvolle Geschichte damit verbunden ist.
In der Gegend von Wittigkofen finden sich menschliche Spuren bis in
die Steinzeit zurück. 2014 ist das
Schloss in neue Hände übergegangen, nach 270 Jahren im Besitz der
Familie von Wurstemberger. In die-
Weitere Angaben zum Buch finden
Sie unter www.buchwittigkofen.ch
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Seite 3
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haben wir uns entschieden, per
30. Juni 2016 in den Ruhestand
zu treten. Dies geschieht natürlich
mit einem lachenden und einem weienden Auge. Wir werden unsere
Arbeit und die interessanten Kundenkontakte vermissen, freuen uns aber auf
mehr Freizeit und sind sehr glücklich,
in Frau Nadja Udry und Frau Angela
Wegmüller gute Nachfolger gefunden
zu haben.
GOOD-BYE...
Wir danken Ihnen für Ihre
Treue und Ihr
entgegengebrachtes
Vertrauen und
wünschen dem neuen
Team natürlich schon
jetzt alles Gute.
Liebe Grüsse
Romy & Hans-Peter Bieri
... and HELLO!
Die neuen Inhaber Frau Nadja Udry und
Frau Angela
Wegmüller mit
Ihrer Verstärkung
Frau Tashina
Affotter freuen
sich, Sie ab
1. Juli 2016
weiterhin bedienen zu dürfen.
Leute
Luana und Eleonora
Björn Engler, Schulleiter Schule Dennigkofen und Adrian
Binggeli, Schulleiter SKEMA
Soliana und Sven
SKEMA Ostermundigen in der Schule
Selbstvertrauen und Selbstverteidigung
Mitte Juni beteiligte sich SKEMA am Sporttag der Schule Dennigkofen in Ostermundigen und führte auch einen Pilotversuch mit Erstklässlern durch. Geschult wurden vor
allem Konzentration, Koordination und Beweglichkeit. Als Abschluss des Kurses durften
die Erstklässler das Gelernte vorführen.
Eloa
Ivan
Elmedin
Luis und Medon
Bruno
Koordination und Konzentration…
Adrian Binggeli, Schulleiter SKEMA Ostermundigen
Leona und Jana
Renate Frei zeigt Leute Neu auch als E-Paper auf www.bantigerpost.ch [email protected]
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Einwohnergemeinde Bolligen
www.bolligen.ch
Seite 5
Obschon ihre Anstellung erst im August beginnt, hat sich Frau Nyfeler schon verschiedentlich mit der Situation in Bolligen vertraut
gemacht und kann ihre neue Stelle gut vorbereitet antreten.
Katharina Nyfeler ist Mutter von zwei Töchtern. Sie wohnt in Bätterkinden.
Wir wünschen Frau Nyfeler einen guten Start.
Bildungskommission Bolligen
Schulwegsicherung: Lotsen gesucht
Auf das neue Schuljahr wird das Schulhaus
Flugbrunnenstrasse geschlossen. Alle Schülerinnen und Schüler werden ab dem 15. August den Unterricht 2016 im Schulhaus Lutertal besuchen. Das heisst für rund 130 Kinder,
dass sie einen neuen Schulweg meistern und
dabei die Bolligen-/Krauchthalstrasse überqueren müssen. Der Kanton ist momentan
dabei, an verschiedenen Orten den Übergang
mit Mittelinseln sicherer zu machen.
In Gesprächen mit Vertretern der Eltern, des
Kantons, der Polizei und der bfu hat sich gezeigt, dass sich für den Übergang bei der Sternenmatte die Einführung eines Lotsendienstes
aufdrängt. Der Gemeinderat lädt alle Interessierten ein, sich daran zu beteiligen. Angesprochen sind Eltern, Grosseltern, Nachbarn,
Pensionierte, Jugendliche – einfach alle, die
zu den Einsatzzeiten verfügbar sind und sich
für die Schulwegsicherheit engagieren wollen.
Die Einsatzzeiten:
Montag bis Freitag jeweils
7.50–8.20, 11.50–12.20
Donnerstag zusätzlich 7.00–7.30
Montag, Dienstag und Freitag Nachmittag:
13.20–13.50, 15.25–15.55
Unter www.bolligen.ch «aktuelle Meldungen»
finden Sie ein Formular, in das Sie sich online für den Lotsendienst und/oder auch als
Springer (d.h. als Ersatzlotse) eintragen können. Schicken Sie das ausgefüllte Formular
per Mail an [email protected] oder an
[email protected]. Selbstverständlich
ist eine Anmeldung auch per Post (Abteilung
Präsidiales, Hühnerbühlstr. 3, 3065 Bolligen)
oder per Telefon (031 924 70 00) möglich.
Machen Sie mit!
Abteilungen Präsidiales und öffentliche
Sicherheit
Katharina Nyfeler, neue Hauptschulleiterin der Primarschule
Bolligen
Ab dem 1. August 2016
wird Katharina Nyfeler
die Hauptschulleitung als
Nachfolgerin von Walter
Huldi übernehmen. Dieser
tritt nach 26 Jahren Tätigkeit an der Primarschule
Bolligen in den wohlverdienten Ruhestand.
Katharina Nyfeler wird weiterhin von Urs Nydegger und dem Steuerteam in ihrer Arbeit
unterstützt. Sie bringt jedoch selber schon viel
Schulleitungserfahrung mit. Seit 1995 ist sie
mit unterschiedlich grossen Pensen an verschiedenen Schulen in dieser Funktion tätig,
unter anderem von 2008–2015 als Co-Schulleiterin in Rüfenacht.
Gemeindewahlen 2016
Die Gemeindewahlen für die Amtsperiode
2017–2020 finden am Sonntag, 6. November
2016 statt. Zu wählen sind an der Urne:
1.nach dem Mehrheitswahlverfahren
(Majorz):
a)Die Gemeindepräsidentin oder der
Gemeindepräsident
b)Die Leiterin oder der Leiter der Gemeindeversammlung
2.nach dem Verhältniswahlverfahren
(Proporz):
a)6 Mitglieder des Gemeinderats und,
nach Art. 33 Abs. 1 der Gemeindeverfassung Bolligen, die Präsidentin oder
der Präsident. Auf dem Wahlzettel
können total 7 Kandidatinnen oder
Kandidaten aufgeführt werden.
b)5 Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission
c)6 Mitglieder der Sozialkommission
d)6 Mitglieder der Bildungskommission
Wählbar sind alle seit drei Monaten in der Gemeinde wohnhaften Schweizerbürgerinnen
und Schweizerbürger, die das 18. Altersjahr
zurückgelegt haben und stimmberechtigt sind.
Wahlvorschläge
Jeder Wahlvorschlag muss mindestens von
zehn in der Gemeinde Wahlberechtigten unterzeichnet sein und ist für jedes Gremium
einzeln einzureichen. Die Eingabe muss enthalten:
–Familienname, Vorname, Geburtsjahr,
Beruf und Wohnadresse der zu wählenden
Person
–Name der einreichenden Partei oder
Wählergruppe.
Die Wahlvorschläge werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens vom Gemeindeschreiber
mit einer Listennummer versehen.
Termine
Einreichung der Wahlvorschläge:
bis spätestens Montag, 29. August 2016,
11.00 Uhr, beim Gemeindeschreiber,
Abteilung Präsidiales, Hühnerbühlstrasse 3,
Bolligen
Bekanntgabe allfälliger Listenverbindungen:
bis spätestens Montag, 12. September
2016, 11:00 Uhr. Die Listenverbindung ist
auf den verbundenen Listen zu bezeichnen.
Amtliche Publikation der bereinigten Wahlvorschläge:
bis Mittwoch, 5. Oktober 2016
Späteste Zustellung des amtlichen und des
Parteien-Wahlmaterials:
Woche 41
Allfälliger zweiter Wahlgang für Majorzwahlen (1a, 1b):
Sonntag, 27. November 2016
Der Gemeinderat
Habstetten Chilbi
(Chilbi findet bei jeder Witterung statt)
Freitag & Samstag
24. / 25. Juni 2016
Freitag, ab 20 Uhr: Empfang der MG Habstetten durch die MG Ferenberg, Festwirtschaft,
Bar, Kaffeestübli mit Backwaren, Tombola,
MG Habstetten, Rock’n’Roll Club Bern-Buchsi, Tanz mit der SURPRISE Band.
Samstag, ab 16 Uhr: Festwirtschaft, Kinderschminken, «Little Tom’s Crazy Wheels»,
Tombola, Chäs + Brotspiele mit der 6. Stockerenmeisterschaft. Ab 18 Uhr: Kaffeestübli mit
Backwaren. Ab 20 Uhr: Bar, MG Habstetten,
Jodlerdoppelquartett FORTUNA Habstetten,
Tanz mit der SURPRISE Band.
Dorfverein Habstetten
mit LKS- und Jugendarbeit Bolligen
Die FDP Bolligen winkt – zur
Sicherheit der Schulkinder
Die Schulwegsicherheit gehört zu den Legislaturzielen der FDP Bolligen, besonders seit
der Zusammenschluss der beiden Primarschulen in der Anlage Lutertal beschlossen
ist. Wie die Information vom letzten Montag
im Reberhaus zeigte, ist ein Lotsendienst über
die Bolligenstrasse am Fussgängerstreifen
beim Sternenweg am wirkungsvollsten. Deshalb stellt die FDP für den Start während der
für die Eltern ohnehin anspruchsvollen ersten Schulwoche vom 15. bis 19. August das
Personal dazu. U.a. sind dies Gemeinderätin
Katharina Zuber, Ressortvorsteherin Soziales, Daniela Freiburghaus, Kommission für
öffentliche Sicherheit, sowie Kandidierende
für die Gemeindewahlen und weitere Personen.
Die FDP Bolligen fordert damit nicht einfach
von der Gemeinde, sondern sie macht etwas.
Es ist jedoch Sache der Eltern, diesen Lotsendienst mit Unterstützung weiterer Personen
fortzuführen.
Bitte melden Sie sich noch vor den
Sommerferien für einzelne Zeitfenster bei
[email protected] (031 924 70 04). Er
wird Ihnen auch die nötigen Unterlagen zustellen. Die Polizei wird im Juli entsprechende
Instruktionen durchführen.
Die FDP Bolligen hofft, dass sich möglichst
viele verantwortliche Eltern und Grosseltern sowie weitere Freiwillige zur Verfügung stellen und dankt schon jetzt allen
Beteiligten.
Zum Schutz unserer Kinder!
Für die FDP Bolligen
Urs Klaeger, Präsident
Seite 6
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Lokales und Regionales
Lions Club Bern-Bantiger
Friedensplakatwettbewerb
Ittigen: Mia Portmann, eine Sechstklässlerin
der Schule Rain Ittigen, hat die Lokalrunde,
die vom Lions Club Bern-Bantiger gesponsert wurde, gewonnen und somit die erste
Hürde auf dem Weg zu internationaler Anerkennung gemeistert.
Portmanns Plakat ist einer von über 600.000
Beiträgen aus aller Welt, die im Rahmen des
29. Friedensplakatwettbewerbs von Lions
Clubs International eingereicht wurden.
Lions Clubs International führt diesen
Wettbewerb durch, um junge Menschen auf
die Bedeutung von Weltfrieden hinzuweisen.
«Mein Plakat zeigt, dass die Welt ein grosses
Friedensfest sein könnte» erklärte die
12-jährige Gewinnerin aus Ittigen. Das Plakat wurde von Marco Rupp, Gemeindeprä-
sident Ittigen, Beat Giauque Grossrat des
Kantons Bern und Marlise Moser (Vizepräsidentin Einbürgerungskommission Ittigen) aufgrund der Originalität, der künstlerischen Darbietung und der Interpretation
des Themas «Eine Feier des Friedens» ausgewählt. Die Plakatbewertung fand am
16. Juni 2016 im Schulhaus Rain in Ittigen
statt. Die ausgezeichneten Werke werden
im Gemeindehaus Ittigen ausgestellt.
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14. Juli erscheint die beliebte Sonderseite mit dem Titel
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der Bantiger Post an ihrem Erfolg teilhaben zu lassen.
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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Seite 7
sonen sind mit Familien- und Vornamen,
Geburtsjahr, Beruf und Wohnadresse näher
zu bezeichnen.
–ist durch mindestens zehn Stimmberechtigte handschriftlich zu unterzeichnen. Auch
Vorgeschlagene dürfen unterzeichnen. Die
Unterzeichnenden geben neben ihrer Unterschrift ihren Familien- und Vornamen,
das Geburtsjahr und die Wohnadresse an.
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 85. Geburtstag
Hansruedi Uhlmann
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24. Juni 1931
Zum 92. Geburtstag
Johanna Steiner
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28. Juni 1924
Zum 94. Geburtstag
Frieda Heuer-Sulliger
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23. Juni 1922
Margaretha Kühni-Lehmann
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26. Juni 1922
Susanna Jahn-Freiburghaus
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28. Juni 1922
Zum 98. Geburtstag
Frieda Scheuing-Dütsch
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23. Juni 1918
Gemeindewahlen 2016
Die Gemeindewahlen für die Amtsperiode
vom 1. Januar 2017 – 31. Dezember 2020 finden am 6. November 2016 statt.
Das Datum eines allfälligen zweiten Wahlgangs (Stichwahl) für die Majorzwahlen ist
auf den 27. November 2016 festgesetzt.
Zu wählen sind:
1.Nach dem Mehrheitswahlverfahren
(Majorz):
a)Präsidentin oder Präsident der Gemeindeversammlung
b)Gemeindepräsidentin oder Gemeindepräsident
2.Nach dem Verhältniswahlverfahren
(Proporz):
a)sechs Mitglieder des Gemeinderats
b)sieben Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission
c)sieben Mitglieder der Schulkommission
Wählbar sind alle in der Gemeinde stimmberechtigten Personen.
Wahlvorschläge
Jeder Wahlvorschlag
–muss eine Ursprungsbezeichnung enthalten, die sich von anderen Vorschlägen hinreichend unterscheidet.
–darf nicht mehr Namen enthalten, als Sitze
zu besetzen sind. Die vorgeschlagenen Per-
Die Wahlvorschläge werden in der Reihenfolge ihres Eingangs mit einer Listennummer
versehen.
Gemeinsamer Wahlversand
Die Teilnahme am gemeinsamen Wahlversand
ist anzumelden. Das Gewicht der Wahlprospekte (maximales Format A5) darf inklusive
der Einlagen maximal 25 g betragen.
sowie Metallteile, welche die maximale Länge
von 150 cm und/oder das zulässige Höchstgewicht von 50 kg überschreiten, werden ebenfalls nicht abgeführt.
Ausgeschlossen von der Altmetallabfuhr sind
ausserdem alle elektrischen und elektronischen Geräte mit Metallgehäusen und Haushaltgrossgeräte (Geschirrspüler, Kühlgeräte,
Kochherde, Waschmaschinen, Wäschetrockner etc.). Diese können kostenlos über den
Fachhandel oder die Firma AREC, Hubelgutstrasse 8, Worblaufen, entsorgt werden.
Für das ordnungsgemässe Bereitstellen Ihrer
Abfälle im Rahmen dieser Altmetallabfuhr
danken wir bestens.
Es wird zudem auf das Reglement über Abstimmungen und Wahlen und die bereits an die
Parteien zugestellten Unterlagen verwiesen.
Termine
–Schriftliche Erklärung zur Teilnahme am
gemeinsamen Wahlversand: bis spätestens
26. August 2016, 12.00 Uhr.
–Einreichen der Wahlvorschläge: bis spätestens 12. September 2016, 12.00 Uhr
–Schriftliche Erklärung allfälliger Listenverbindungen: bis spätestens 19. September
2016, 12.00 Uhr
–Abliefern Material gemeinsamer Wahlversand: bis spätestens 30. September 2016,
12.00 Uhr
Altmetallsammlung
Datum: Mittwoch, 29. Juni 2016
Ort: Ganzes Gemeindegebiet
Wer: Privathaushalte der Gemeinde Ittigen
Kosten:Gebührenfreie Abfuhr
Altmetall
Was zum alten Eisen gehört...
Metallteile (Fahrräder, Felgen, Metallmöbel/-gestelle, Wäscheständer etc. = magnetisch) und Grossaluminium (Pfannen,
Vorhangschienen, Leichtmetallfelgen etc.)
werden durch die Altmetallsammlung entsorgt. Artfremde Teile wie Holz, Kunststoffe,
Pneus und dergleichen sind vor der Abfuhr
zu entfernen und ordnungsgemäss über die
gebührenpflichtige Kehrichtabfuhr oder den
Fachhandel zu entsorgen.
Wie bereitstellen...
Das Entsorgungsmaterial ist frühestens ab
19.00 Uhr des Vortages oder spätestens um
7.00 Uhr des Abfuhrtages an den gewohnten
Kehrichtstandplätzen zur Altmetallabfuhr bereitzustellen. Bereitstellung entweder einzeln,
in festen offenen Behältern oder gebündelt.
Verpacktes Material (Säcke, Karton etc.) wird
nicht abgeführt. Maximale Länge pro Entsorgungsstück 150 cm und Höchstgewicht
50 kg; grössere und schwerere Metallteile
können direkt über die Firma AREC, Hubelgutstrasse 8, Worblaufen, Tel. 031 921 15 15,
entsorgt werden.
Was wird nicht abgeführt?
Weissblech (Konservendosen etc.) und
Kleinaluminium (Spraydosen, Futterverpackungen, Tuben etc.) wird nicht abgeführt.
Diese Abfälle können in den speziellen Containern bei den öffentlichen Wertstoff-Sammelstellen entsorgt werden. Artfremde Abfälle
und Materialien, welche nicht aus Metall sind
Wahlen 2016
22 Spitzenkandidaturen – BVI mit vollen
Listen Nr. 1
Wir in Ittigen wollen doch alle Sicherheit,
Lebensqualität und gesunde Finanzen. Anfangs Woche nominierte die sehr gut besuchte
Mitgliederversammlung mehr als zwanzig gute
und engagierte Leute, die bereit sind, liebe Bürgerinnen und Bürger, sich für das Gemeinwesen in Ittigen und Worblaufen zu engagieren.
Gemeindepräsident Marco Rupp tritt zur
Wiederwahl an. Er will nach seinem gut einjährigen, sehr erfolgreichen Amtsjahr, seine
ganze Energie, Erfahrung und Kompetenz, sein
Netzwerk und seine guten Kontakte weiter
einbringen. Dies mit dem Ziel, Ittigen auch in
finanziell anspruchsvollen Zeiten auf Erfolgskurs zu halten. Mit ihm zusammen bürgen Gemeinderätin Brigitte Zürcher, Philipp Roth und
Markus Künzi für Kontinuität und Konstanz in
der Behörde. Tüchtige, neue Kräfte stehen bereit, dereinst Verantwortung zu übernehmen.
Mit Urs Egli als Kandidat für das Präsidium
der Gemeindeversammlung portiert die BVI
einen Mann, der mit seinem Einsatz als Präsident der Geschäftsprüfungskommission bewiesen hat, dass er nicht nur fachlich zu den Besten gehört, sondern auch als Führungsperson
und Mensch überzeugt. Wahrlich eine starke
Nomination.
Die Geschäftsprüfungskommission und die
Schulkommission werden ebenfalls vom Volk
gewählt. Die Listen der BVI bieten einen guten
Mix von bewährten Bisherigen und tatendurstigen Neuen, von guten, engagierten Frauen
und Männern verschiedener Generationen.
Die Namen aller Nominierten werden wir in
der nächsten Ausgabe der «Bantiger Post»veröffentlichen. Wenn Sie schon vorher mehr wissen wollen: www.wahlen-ittigen.ch
LISTE 1
BVI mit guten, engagierten Leuten.
Ihre Bürgervereinigung Ittigen BVI
Seite 8
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Viel Lob vor
Kaltstart pur
Aschi Salzmann hat in Moskau schon vor
dem Start zu seiner Velotour nach Peking
Unglaubliches erlebt.
Blick auf Moskau
KRAUCHTHAL
S
eit dem12. Juni ist Aschi
Salzmann – gemeinsam
mit einer Gruppe Gleichgesinnter – mit dem
Fahrrad unterwegs in Richtung
Sibirien, Mongolei und China (die
Bantiger Post berichtete). Nach
dem Flug nach Riga und einer
Begehrte Interviewpartner
Einladungen und von der Schweirund 1000 km langen Busfahrt er- zer Botschaft viel Lob für das Vorreichten die Velofreaks aus der haben. «Dabei hatten wir ja noch
Schweiz die russische Metropole gar nichts geleistet….». Auch der
wohlbehalten. Beim Grenzüber- Medienrummel war überraschend
gross. So interessiertritt mussten sie sich
«Es war
ten sich verschiedene
allerdings in Geduld
üben, dauerte doch unbeschreiblich Fernsehstationen und
eine ganze Armada
das Prozedere für den
schön und
von Journalisten für
ganzen Tross samt
ergreifend»
die Radsportgruppe
Material nicht weniger
Aschi Salzmann
aus der Schweiz und
als dreieinhalb Stunihre knapp 8000 km
den. Dass während
dieser Zeit auch kein anderes lange Velo-Reise.
Fahrzeug den Grenzposten passieren durfte, war nun Aschi Salz- Mit Blaulicht
mann fast ein wenig peinlich. «Ich Noch getoppt wurde das Ganze alhabe die Kolonne hinter uns zum lerdings vom russischen TouristenGlück nicht gesehen».
und vom russischen Radsportverband. «Sie haben uns am 12. Juni
einen unglaublichen Start beschert»,
Grosser Medienrummel
Bei der Ankunft in Moskau gab’s schwärmt der 51-Jährige Familieneinen tollen Empfang, zahlreiche vater. Und zum Abschied hätten
ETS
TICK
ZU
N!
INNE
GEW
Tänzer und Sänger in russischen
Trachten mit ihren Säbeln ein Spalier gebildet. «Es war unbeschreiblich schön und ergreifend.» Laut
Salzmann begleitete die Polizei die
Gruppe anschliessend mit Blaulicht
bis zur Stadtgrenze. Es folgte ein
«Kaltstart pur», denn nach wenigen
Metern auf dem Sattel öffnete der
Himmel bereits seine Schleusen.
«Wir sahen aus wie Kaminfeger
nach einer Staubexplosion.»eps.
Moskau – Peking
Die Bantiger Post berichtet in loser
Folge von den Abenteuern, welche
Aschi Salzman auf seiner Velotour
erlebt. Der Krauchthalter ist in
Moskau am 12. Juni gestartet und
möchte am 25. August in Peking
ankommen.
Die Bantiger Post verlost 5 x 2 Tickets
«Die Nashörner» von Eugène Ionesco
Ein Zeitloses Stück über Menschlichkeit und Herdentrieb
Das Stück befasst sich auf ebenso humorvolle wie tiefschürfende Art und Weise mit dem Phänomen des menschlichen
Herdentriebs. Ein Phänomen, das zeitlos ist und heute genauso zum
Weltgeschehen passt wie 1957, als Ionesco das Stück schrieb.
Livia Anne Richard, die Berner Autorin und Regisseurin hat das Stück
ins Berndeutsche übersetzt und wird beim Theater Gurten Regie führen.
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Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.
Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Seite 9
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Seite 12
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Wenn das Lachen
stecken bleibt
Auf dem Gurten sind diesen Sommer «Die
Nashörner» los. Eine Hauptrolle im gleichnamigen Stück spielt Markus Maria Enggist.
OSTERMUNDIGEN
INTERVIEW
Mit Maria haben sie einen nicht
alltäglichen zweiten Vornamen. Aus speziellem Grund?
n Markus
Maria Enggist: «Ja,
denn meine Mutter war Wienerin und vom katholischen Glauben geprägt. Trotzdem wurde
ich reformiert erzogen. Ich habe
immer noch eine enge Beziehung zu meinen österreichischen Verwandten und Bekannten und meine Verbundenheit
mit diesem Land ist sehr gross.»
In «Die Nashörner» folgen Sie
dem Herdentrieb. Sind Sie auch
privat ein Mensch, der das Denken gerne anderen überlässt?
n «Ich zähle mich zu jenen Menschen, welche ihr Gehirn ganz
gezielt einschalten. Vor allem
bei politischen Themen nehme
ich klar Stellung und fordere die
Leute auf, selber zu denken, und
nicht einfach das ‹nache z’plappere, wo eine vorbrüelet›.»
Was macht die Rolle des «Hans»
für Sie reizvoll?
n «Ich habe diese Rolle zum einen übernommen, weil ich gerne mit Schauspielkollege Fredi
Stettler und Regisseurin Livia
Anne Richard zusammenarbeite. Zum anderen finde ich es
Foto: Hannes Zaugg-Graf
F
ür den Schauspieler
und Liedermacher aus
Ostermundigen
sind
Kleintheater- und Freilichtbühnen jene Bretter, die die
Welt bedeuten. Bekannt wurde
Markus Maria Enggist insbesondere mit seiner Rolle als «Dällebach Kari» vor zehn Jahren,
damals ebenfalls in einer Inszenierung des Theater Gurten.
Nun ist der 42-jährige Familienvater als Hans in «Die Nashörner» bis Mitte August erneut auf
dem Berner Hausberg zu sehen.
Kurz vor der Premiere sprach
die Bantiger Post mit dem als
feinfühlig geltenden Künstler.
Markus Maria Enggist als «Hans» im Stück die Nashörner
spannend, eine Figur zu verkörpern, die eine grosse Wandlung
und Entwicklung durchmacht.»
Warum sollte man sich «Die
Nashörner» unbedingt anschauen?
n «Weil man in den Genuss eines
humorvollen, spritzigen und
trotzdem tiefgründigen Stücks
mit viel Wortwitz kommt. Die
Inszenierung auf dem Gurten
verspricht einen spannenden
Theaterabend mit einer fesselnden Geschichte, in der einem als
Zuschauer durchaus auch das
Lachen im Hals stecken bleibt.»
Foto: Michael Meier, Thun
Welche Ihrer bisherigen Rollen
war Ihnen sozusagen «auf den
Leib geschnitten»?
n «Das war ‹Dällebach Kari›, obschon ich persönlich ein ganz anderer Typ bin. Diese emotionale
Rolle hat mich aber sehr geprägt.»
Der Musiker Markus Maria Enggist
Sie sind auch Betriebsleiter und
Schauspieler beim Theater
Matte. Sind Kleintheater Ihre
bevorzugte Welt?
n «Das kann man so sagen, denn
mir gefällt das Zusammenspiel
mit dem Publikum. Vor allem
das Theater Matte liebe ich
heiss, ich habe hier meinen Platz
gefunden. Grundsätzlich strebe
ich nicht nach Engagements auf
grossen Bühnen. Eine Anfrage
vom Burgtheater Wien würde
ich trotzdem nicht ablehnen….»
Welche Bedeutung hat für Sie
die Musik?
n «Sie ist Teil meines Lebens. So
toure ich mit meiner Band oft
auch als Singer Songwriter im
Land herum, wobei ich die Lieder selbst komponiere und texte.
Auf wienerisch selbstverständlich, denn das ist meine Herzsprache.»
Erika Pulfer
Ein zeitloses Stück
Eugène Ionesco befasst sich in
«Die Nashörner» auf ebenso humorvolle wie tiefschürfende Art
und Weise mit dem zeitlosen Phänomen des menschlichen Herdentriebs. Livia Anne Richard hat das
Stück ins Berndeutsche übersetzt
und führt auch Regie. In den
Hauptrollen sind Fredi Stettler, Corinne Thalmann und Markus Maria Enggist (www.enggist.at) zu
sehen. Die Musik stammt von
Hank Shizzoe. Der Berner Gitarrist
spielt zudem bei den Vorstellungen live, begleitet von Schlagzeuger Simon Baumann.
Weitere Infos zu den Aufführungen auf dem Gurten unter
www.theatergurten.ch .
Tickets zu gewinnen, siehe Seite 8.
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Seite 13
2. Sitzung des Grossen
Gemeinderates (GGR)vom
www.ostermundigen.ch
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Frau Verena Lehmann-Hebeisen
Bernstrasse 162, 3072 Ostermundigen
28. Juni 1936
Zum 90. Geburtstag
Herr Fritz Zimmermann
Nobsstrasse 4, 3072 Ostermundigen
25. Juni 1926
Herr Arthur Rechsteiner
Mitteldorfstrasse 16
3072 Ostermundigen
27. Juni 1926
Sportlerehrung
Auch dieses Jahr ehrt die Gemeinde besonders erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler mit Wohnsitz in Ostermundigen. Geehrt
wird, wer an Schweizermeisterschaften einen der ersten drei Ränge belegt hat oder
sich an internationalen Wettkämpfen in den
ersten zehn Rängen klassieren konnte. Das
Mindestalter beträgt 15 Jahre.
Vereine, Angehörige, usw. werden gebeten,
erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler bis
spätestens am 17. August 2016 der Gemeinde, Abteilung Bildung, Kultur, Sport, Mitteldorfstrasse 6, 3072 Ostermundigen (Tel.
031 930 12 82), zu melden. Die Ehrung
findet am Donnerstag, 8. September 2016
statt.
Abteilung Bildung, Kultur, Sport
Volksinitiative «Bernstrasse
sanieren – Verkehr optimieren!»
mit Gegenvorschlag «Mehr Handlungsspielraum!»
Amtliche Feststellung Abstimmungsergebnis von Sonntag 3. April 2016
Diese Publikation erfolgt gestützt auf Artikel
40 Absatz 2 des Wahl- und Abstimmungsreglementes der Einwohnergemeinde Ostermundigen vom 10. Dezember 2015.
Das Abstimmungsergebnis wurde gemäss geltenden Vorschriften publiziert. Die Beschwerdefrist lief von Montag, 4. April 2016 bis
Dienstag, 3. Mai 2016. Während dieser Zeit
sind keine Beschwerden eingegangen. Die
Frist ist somit unbenutzt abgelaufen.
Der Gemeinderat hat dementsprechend anlässlich seiner Sitzung vom 24. Mai 2016 das
Abstimmungsergebnis gestützt auf Artikel 40
Absatz 1 des Wahl- und Abstimmungsreglementes amtlich festgestellt.
Das Abstimmungsergebnis ist somit offiziell
erwahrt und nicht mehr anfechtbar.
Der Gemeinderat
Donnerstag, 30. Juni 2016,
18.00–23.15 Uhr im Tellsaal,
Bernstrasse 101, Ostermundigen
Traktandenliste:
22.Gemeinderechnung 2015; Genehmigung
Geschäft 2761
23.Sanierung Berufliche Vorsorge Gemeindepersonal – Kreditbewilligung; Sanierung
PVS B-I-O mit Primatwechsel oder Anschluss an andere Personalvorsorgeeinrichtung / oder Ermächtigung an den Gemeinderat in Bezug auf die Vorsorgelösung
ab 1. Januar 2017
Geschäft 1806
24.Personal- und Besoldungsordnung (PBO):
Anpassung Artikel aufgrund Änderung
Personalvorsorgestiftung; Genehmigung
der Teilrevision
Geschäft 2796
25.Protokoll Nr. 1 der GGR-Sitzung vom
10. März 2016; Genehmigung
Geschäft 988
26.Finanzkommission; Ersatzwahl
Geschäft 787
27.Verwaltungsbericht 2015; Genehmigung
Geschäft 2103
28.Bibliothek & Ludothek in der Bernstrasse
72; Zumiete und Ausführungskredit; Genehmigung
Geschäft 2776
29.
Motion FDP.Die Liberalen-Fraktion betreffend Einführung des papierlosen Ratsbetriebs; Erheblicherklärung/Ablehnung
resp. Umwandlung in ein Postulat
Geschäft 2740
30.Motion SP/Grüne/Gewerkschaften-Fraktion betreffend Optimierung des Mutter-/
Kind-Deutschkurses zu einem Integrationskurs; Erheblicherklärung/Ablehnung
resp. Umwandlung in ein Postulat
Geschäft 2741
31.
Postulat Fraktion SP-Grüne betreffend
Kernregion Bern: Gemeinsame Entwicklung an die Hand nehmen; Erheblicherklärung/Ablehnung
Geschäft 2710
32.
Postulat GLP/CVP-Fraktion betreffend
Massnahmen zur Stabilisierung des Ergebnisses der Spezialfinanzierung «Abwasserentsorgung»; Erheblicherklärung/Ablehnung
Geschäft 2742
33.Interpellation Peter Blaser (SP) und Mitunterzeichnende betreffend Altersleitbild
Ostermundigen; schriftliche Beantwortung
Geschäft 2677
34Einfache Anfrage EVP-Fraktion betreffend
Kablan AG, Ostermundigen; schriftliche
Beantwortung
Geschäft 2743
35.Orientierungen des Gemeinderates
Geschäft 1250
Gemeinsame Listen für die
Gemeindewahlen 2016
Die EVP und die CVP Ostermundigen
haben beschlossen, mit gemeinsamen
Listen in die Gemeindewahlen vom
25. September 2016 zu gehen.
Sowohl für die Gemeinderatswahlen wie auch
für die Wahl des Grossen Gemeinderates kamen volle gemeinsame Listen zustande.
Mit Renate Bolliger-Hauser (EVP) als Spitzenkandidatin streben die beiden Parteien
einen Sitz im siebenköpfigen Gemeinderat
an. Renate Bolliger ist seit dem Jahr 2002 im
Grossen Gemeinderat und hatte 2014 das Ratspräsidium inne. Der bisherige Vertreter der
CVP im Gemeinderat, Synes Ernst, tritt nicht
mehr zur Wahl an. Er steht seit 2013 dem Departement Soziales vor.
Die beiden Parteien haben folgende Personen
für die Wahlen nominiert: *
Gemeinderat
Bolliger-Hauser Renate
Löhrer Sandra (CVP)
Fels Silvia
Gimmel Benjamin
Wagner Peter
Wagner-Schaub Rahel
http://www.ostermundigen.ch/de/politik/
grosser_gemeinderat/unterlagen_ggr/
Grosser Gemeinderat
Bolliger-Hauser Renate
Fels Silvia
Wagner Peter
Wagner-Schaub Rahel
Löhrer Sandra (CVP)
Baumann Josia
Däster David
Geiser Marc
Gimmel Benjamin
Gimmel Kim Ai
Vogel-Fischer Dagmar
Wagner Martina
Zürcher Myriam
Baumann-Hoppler Irène
Baumann Matthias
Becher Esther
Bolliger Christian
Braun Roswitha
Däster Rahel
Greber Maria
Isenschmid Hans
Lüthi-Gertsch Anita
Lüthi Mario
Mitter Michael (CVP)
Schröer Chris
Schröter Marianne
Senglet Franziska
Die Sitzungen sind öffentlich und wir freuen
uns auf Ihren Besuch.
* Wenn keine Partei angegeben ist, handelt es
sich um Kandidierende der EVP.
→ parlamentarische Neueingänge
Namens des Grossen Gemeinderates
sig. Cédric Luyet, Präsident
Die Sitzungsunterlagen finden Sie auf der
Gemeindehomepage:
bisher
bisher
bisher
bisher
bisher
Seite 14
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Die EVP und die CVP freuen sich über das
Zustandekommen der gemeinsamen Listen.
Ab August werden die Leserinnen und Leser
in jeder Ausgabe der Bantiger Post einen Beitrag der beiden Parteien finden.
Die Vorstände von EVP und CVP
Schweiz-Albanien 1:0
Personalvorsorge Gemeinde
Ostermundigen
Stellungnahme des Vorstandes der
SP Ostermundigen zur Medienmitteilung
des Gemeinderates vom 8. Juni
Der Vorstand der SP Ostermundigen unterstützt den Vorschlag des Gemeinderates
betreffend Sanierung der Pensionskasse. In
seiner Medienmitteilung vom 8. Juni betont
der Gemeinderat die Sanierungspflicht der
Gemeinde. Beim Sanierungsbetrag von 23.4
Mio. Franken haben die ArbeitnehmerInnen
bereits einen beachtlichen Teil beigetragen.
Im Besonderen begrüsst der Vorstand der SP
die Abfederungsmassnahmen beim Primatwechsel zugunsten des Personals, die vom
Stiftungsrat der PVS B-I-O beschlossen wurden. Sie betragen 7.2. Mio Franken.
Weiter begrüsst die SP den Beschluss des
Gemeinderates die maximalen Rentenverluste auf 12% zu begrenzen und dafür 1.0 Mio.
Franken einzusetzen. Da die Situation auf
dem Arbeitsmarkt für die ArbeitnehmerInnen
über 50 Jahre schwierig ist, könnte man sich
für diese Zielgruppe weitergehende Massnahmen vorstellen.
Vorstand SP Ostermundigen
Albanien verliert gegen
eine Schweizerisch-Albanische Mannschaft im
Fussball. Man erkennt die
Schweizer Mannschaft vor
allem daran, dass auch
zwei Spieler mit afrikanischen Wurzeln mitspielen.
Anschliessend fährt ein albanischer Korso
von Wagen durch die Langstrasse in Zürich.
Krawalle werden befürchtet, doch sie bleiben
aus. Stattdessen ein friedliches Fest. Kein
Sommermärchen, sondern gelebte Realität in
der Multikulti-Schweiz. Trotz allen Unkenrufen beweist die Schweiz ihre Integrationskraft.
Noch vor wenigen Jahren galten die albanischen Jugendlichen als unsere «Problemjugendlichen». Heute sind sie – nicht nur in der
Nationalmannschaft, sondern auch in der
Wirtschaft – wertvolle Mitspieler in vielen
Teams.
Man kann nun fragen, wer diese Integrationsarbeit geleistet hat. Es sind sicher zu aller erst
die Jugendlichen selber, die die Ärmel hochgekrempelt haben. Aber nicht nur. Auch Gemeinden wie Ostermundigen tragen ihren Teil
zur Integrationsarbeit bei. Es ist unser Schulsystem, es sind unsere Fördermassnahmen in
der Integration, die dazu führen, dass es in
der Schweiz keine Vorstädte und Gettos nach
Französischem Muster gibt.
Die Integration von Personen mit Migrationshintergrund ist nicht nur für diese Menschen
selber wichtig. Die Integration ist auch wichtig für unsern wirtschaftlichen Erfolg, sie ist
der Garant für soziale Stabilität und Sicherheit im öffentlichen Raum. Das sollten wir nie
vergessen. Deshalb ist es wichtig, Integrationsprogramme auch dann aufrecht zu erhalten, wenn es uns wirtschaftlich etwas weniger
rosig geht und wenn uns die Sorgen um die
Sanierung der Pensionskasse drücken. Denn
ohne Integration werden diese Sorgen eher
grösser, weil ohne Integration die Lebensqualität in Ostermundigen sinkt und die Attraktivität abnimmt.
Ganzheitliche Politik heisst langfristig denken. Dafür stehen wir ein.
Christian Zeyer
Mitglied der SP-Fraktion
Stettlen
…findet statt
www.stettlen.ch
Gemeindeverwaltung wegen Umzug
geschlossen
Alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung
bleiben von Montag, 27. Juni, 11.30 Uhr bis
und mit Mittwoch, 29. Juni wegen Umzugsarbeiten geschlossen. Bitte beachten Sie, dass
in dieser Zeit auch keine GA-Tageskarten ausgehändigt werden können. Wir bedienen Sie
gerne ab Donnerstag, 30. Juni im neuen Gemeindehaus an der Bernstrasse 116.
Gerne weisen wir Sie darauf hin, dass mit dem
Umzug auch die Öffnungszeiten angepasst
werden:
MO:
8.00–11.30 Uhr / 13.30–18.00 Uhr
DI–DO: 8.00 – 11.30 Uhr / 13.30–16.30 Uhr
FR:
8.00–14.00 Uhr
Gemeindeverwaltung
Ich komme in die Schule
-Erstklässler-Seite
❏ Ja, ich komme im August in die Schule und bin bei der grossen «Bantiger Post»-Erstklässler-Seite dabei.
Name:
Mein Erstklässler-Geschenk: Alle Einsendungen werden mit einem Znüni-Böxli belohnt.
Die Sonderseite erscheint am 11. August. Ab diesem Datum kann das Geschenk bei der Bantiger Post, an der
Bernstr. 92 in Ostermundigen, abgeholt werden.
Vorname:
So einfach geht es: Coupon ausfüllen, Passfoto aufkleben und noch heute abschicken an: Bantiger Post,
Bernstrasse 92, 3072 Ostermundigen oder Daten und Digitalfoto per E-Mail an: [email protected]
PLZ/Ort:
Einsendeschluss: 4. August 2016
Der Einsender des Fotos und die fotografierte Person sind mit der Veröffentlichung einverstanden. Eingeschickte Fotos können nicht retourniert werden.
Strasse:
Schule:
Tel.:
Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
GEMEINDE
Stettlen
Seite 15
Der Weg zum neuen
Gemeindehaus Stettlen
Vor rund 70 Jahren – Stettlen
zählte zu jener Zeit um die 800
Einwohner – wurde das bisherige Gemeindehaus für die
Gemeindeschreiberei gebaut.
Integriert war damals auch die
Wohnung für den Gemeindeschreiber.
GEMEINDE
Stettlen
TAG DER OFFENEN TÜR
Die Gemeinde wuchs stetig, so
dass in den achtziger Jahren für
die neu geschaffene Bauverwaltung in einem Wohnhaus Räume
dazu gemietet werden mussten.
1982 stimmte deshalb die Gemeindeversammlung dem Kauf
jener Parzelle zu, auf der heute
das neue Gemeindehaus steht.
Die Planungen im Anschluss an
den Kauf in den achtziger Jahren
waren vielfältig. Zum Bau kam es
nicht, obwohl die Gemeindever- Das bald fertig gestellte neue Gemeindehaus präsentiert sich
sammlung 1991 einen Projektie- von jeder Seite betrachtet recht eigenwillig.
rungskredit bewilligte. Aufgrund
der damaligen Finanzlage brach der Gemeinde- den etliche Anpassungen am Wettbewerbsprorat die Planung jedoch ab. In der Folge wurde jekt vorgenommen. Als spezieller Knackpunkt
am heutigen Gemeindehaus in den Innenräu- erwies sich die baurechtlich limitierte Gebäudehöhe in Kombination mit der Zugänglichkeit.
men Einiges investiert und optimiert.
Als Konzession an die heutige Situation ergibt
sich daraus ein leicht abgestufter Zugang, der
Planungsstart
2010 bewogen der allgemein schlechte Ge- bei der definitiven Umsetzung der Sanierung
bäudezustand, die hohen Heizkosten und nicht Bernstrasse noch verbessert werden soll.
zuletzt die Mietkosten für die Bauverwaltung Der Spatenstich erfolgte am 2. März 2015. Die
den Gemeinderat dazu, gezielt eine Lösung an- Fertigstellung wurde aus betrieblichen Grünzugehen. In einer umfassenden Analyse wur- den auf Ende Juni 2016 gelegt.
den zahlreiche Möglichkeiten abgewogen: Als
beste Lösung resultierte ein Neubau auf der
Parzelle neben der Post.
2011 wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt
und der Gemeinderat entschied sich danach zu
einem Architekturwettbewerb. Gefordert war
an diesem Standort an der Bernstrasse wegen
des Ortsbildes ein architektonisch überzeugender Bau. So wurden sieben Architekturbüros
eingeladen, ihre Vorschläge zu unterbreiten.
Das Siegerprojekt des Büros Ernst Gerber
Architekten und Planer AG, Bern, erfüllte die
Anforderungen an architektonische Qualität,
Funktionalität und Kosten am besten.
Das Wettbewerbsprojekt
Der quadratische Bau mit einem Kreuzfirstdach
und eigenwilliger Fenstergestaltung soll einerseits eine Offenheit nach allen Seiten symbolisieren und anderseits als spezielles Gebäude
identifiziert werden können. Zusammen mit der
subtil angeordneten Parkierungsanlage ergibt
sich der Eindruck eines Gebäudeensembles,
das sich sowohl integral wie selbstbewusst
präsentiert. Im übrigen erfüllt das Gebäude den
Minergie P-Standard.
Die Gemeindeversammlung hiess das Vorhaben am 21. Mai 2013 mit Bewilligung eines
Kredites von 5 Millionen Franken gut.
Die Planungs- und Bauphase
In der nachfolgenden Projektierungsphase wur-
Das alte Gemeindehaus. Die Bauverwaltung ist im Nachbargebäude
eingemietet.
Die Bauverwaltung im Obergeschoss mit Blick ins
offene Atrium.
Fertig!
Jetzt ist es soweit: Am 25. Juni 2016 findet
der Tag der offenen Tür statt. Zwar ist auf diesen Zeitpunkt das Mobiliar installiert, aber die
Verwaltung zügelt erst in der darauf folgenden
Woche ein. Der neue Betrieb startet definitiv
am 30. Juni 2016.
Die Besucher erwartet beim Eintreten ein Foyer
mit offener Decke. Im Erdgeschoss befinden
sich die Gemeindeschreiberei und die Finanzverwaltung. Die Bauverwaltung ist im oberen
Geschoss eingerichtet. Ihr gegenüber befindet
sich die Personalcafeteria, die allenfalls später
Ausblick aus dem künftigen
Gemeinderats-Sitzungszimmer.
Herzliche Einladung zur Besichtigung des
neuen Gemeindehauses Stettlen
Samstag, 25. Juni 2016
10 – 15 Uhr
Festwirtschaft beim Feuerwehrmagazin
Keine Parkiermöglichkeit vor Ort! Bitte öffentliche Parkplätze im Dorf benützen
auch als Büroraum ausgestaltet werden kann.
Dem erwarteten Einwohnerzuwachs aus der
Entwicklung des Areals der Bernapark AG wurde grundsätzlich Rechnung getragen, indem in
jeder Abteilung ein weiterer Arbeitsplatz geschaffen werden könnte.
Im Dachgeschoss unter der imposanten, stützenfreien Decke befinden sich das grosse Sitzungszimmer – die Ratsstube des Gemeinderates – sowie das «Forum». Damit ist ein
Reserveraum von rund 100 m2 gemeint, der
für vielfältige Nutzung zur Verfügung steht und
mit speziellen Trennwänden unterteilt werden
kann.
Im Untergeschoss befinden sich nebst betrieblichen und technischen Nebenräumen noch
zwei disponible Räume, die vermietet werden
können. Dank separatem Eingang und Tageslicht ist eine Nutzung durch Dritte denkbar.
Die Finanzen
Bereits heute zeichnet sich ab, dass der Bau­
kredit eingehalten wird. Über die genaue Unterschreitung wird die Bauabrechnung im Rahmen
einer der nächsten Gemeindeversammlungen
Auskunft geben.
Ein Bau für die Zukunft
Es ist nicht selbstverständlich, dass in der heutigen Zeit ein neues Gemeindehaus gebaut werden kann. Etliche Gemeinden kämpfen bei diesem Thema mit Widerstand. Stettlen ist in der
glücklichen Lage, dass die Stimmberechtigten
die Notwendigkeit eines Neubaus nachvollziehen konnten. Dies vor allem aus zwei Gründen:
Zum einen erlaubte die Finanzlage die Realisierung eines solchen Projekts und zum anderen
wurde mit einem künftigen Einwohnerzuwachs
gerechnet. Zwar hat der Gemeinderat vor einiger Zeit grundsätzliche Fusionsabklärungen
gemacht, jedoch diese bald wieder verworfen.
Eine lebensfähige Gemeinde braucht aber nicht
nur Steuereinkommen, sondern auch engagierte Einwohner, die bereit sind,
sich in Kommissionen und im Gemeinderat für die Allgemeinheit
zu engagieren. An der Infrastruktur in Form des Gemeindehauses
soll es nicht liegen – das bauliche
Symbol für Stettlens Zukunft ist
nun geschaffen.
Das Faltdach – eine stützenfreie
Holz­konstruktion – überspannt
den Reserveraum im Dachstock.
Das Projektleitungs-Team
Andreas Hostettler, Gemeinderat
Peter Masciadri, Bauverwalter
Verena Zwahlen, Gemeindeschreiberin
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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
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Verwilderte Gartenpflanzen bedrohen die
heimische Flora
Eingeschleppte, nicht einheimische Pflanzen
können unsere Pflanzenvielfalt bedrohen, die
Gesundheit schädigen und zu Umweltproblemen führen! Die Gemeinde Vechigen will die
Bekämpfung von invasiven Neophyten intensivieren; unter anderem zusammen mit einer
Schulklasse aus Therwil.
Nach der Entdeckung Amerikas um 1500 nCh.
wurden aus fremden Ländern und fernen Kontinenten viele exotische Pflanzen nach Europa
gebracht. Die meisten dieser Pflanzen wurden
absichtlich als spezielle Gartenpflanzen (z.B. Goldrute oder Drüsiges Springkraut), als Kulturpflanzen (z.B. Kartoffeln oder Mais) eingeführt. Andere
kamen unabsichtlich als Samen oder Pflanzenteile in Importprodukten zu uns. Viele dieser Neophyten ordnen sich unseren Pflanzenarten unter
und bilden keine Probleme. Einige Arten verbreiten sich aber schnell und unkontrolliert, so dass
sie die einheimische Flora zum Absterben bringen. Diese invasiven Neophyten sind weltweit,
dem Menschen, der zweitwichtigste Grund für
den Rückgang der biologischen Vielfalt.
Nicht alle Neophyten sind invasiv. Die Schweizer Flora zählt heute ungefähr 500 bis 600 Neophyten, was rund 12% der Gefässpflanzen der
Schweiz entspricht. Davon werden rund 50 zu
den invasiven Neophyten gezählt, die bekämpft
werden müssen.
Vorkommen der Neophyten
Generell können sich die Neophyten in tieferen
und wärmeren Lagen besser entwickeln, als im
Berggebiet. Auffällig ist auch, dass sich in siedlungsnahen Gebieten mehr Neophyten ausbreiten! Sie wurden als Gartenpflanzen angebaut,
die Bekämpfung ist mangels Wissen nicht erfolgt
und daher ist eine Auswilderung besser möglich.
In waldreichen Gebieten kommen Neophyten in
der Regel weniger vor.
Neophyten lieben Standorte mit wenig Bewuchs
und offener Bodenfläche. Daher können sie sich
in Naturschutzflächen, auf mageren Wiesen, an
Gewässerufern oder auf begrünten Flachdächern
gut ausbreiten.
Es gibt auch einheimische Pflanzen, die lokal
massiv auftreten können und unerwünscht sind
(z.B. Ackerkratzdistel, Jakobskreuzkraut, Breitblättriger Ampfer, usw.). Diese Pflanzen sind
ebenfalls zu bekämpfen.
Problematische Neophyten
Pflanzen können aus unterschiedlichen Gründen
Probleme hervorrufen:
• Gesundheit: Die Pollen der Ambrosia können
bei Allergikern zu massiven Atembeschwerden
führen. Bei Berührung des Bärenklaus kann es
zusammen mit dem Sonnenlicht zu Hautverbrennungen kommen.
• Biodiversität: Goldruten und Berufskraut können in Naturschutzflächen die seltene, einheimische Flora zerstören. Kirschlorbeer und
Mahonie unterdrücken die natürlichen Sträucher im Wald.
• Wasserbau: Japanischer Knöterich oder das
Drüsige Springkraut können die Uferböschungen destabilisieren und bei Hochwasser zu
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grossen Schäden führen. Sie können im Wald
auch die Naturverjüngung behindern!
• Bekämpfungskosten: Die Kosten für die Bekämpfung der Neophyten sind massiv. Der Kanton Zürich wendet alleine zwischen 800’000
und 2.2 Mio Franken pro Jahr auf!
Fazit: Je früher die Bekämpfung der Problempflanzen stattfindet und je konsequenter die
Pflanzen entfernt und in der Kehrichtverbrennung entsorgt werden, desto kleiner sind die
Schäden und desto günstiger kommt die Bekämpfung.
Bekämpfung der invasiven Neophyten
Damit die invasiven Neophyten bekämpft werden
können, muss man sie kennen:
1. Kennenlernen der Pflanzen.
2. Ein Versamen der Neophyten muss verhindert
werden. Wenn möglich sind bereits die Blütenstände vor der Samenbildung abzuschneiden
und im Kehricht zu entsorgen.
3. Die Pflanzen entfernen (Idealerweise die Pflanzen ausgraben und im Kehricht entsorgen).
4. Den Garten oder die Fläche kontrollieren und
die neu aufkommenden Neophytenpflanzen
entfernen. Diese Kontrollen müssen über mehrere Jahre hinweg erfolgen.
Nicht jede Pflanzenart kann gleich bekämpft werden.
Das Merkblatt dazu erhalten Sie am Schalter der
Bauabteilung oder auf der Homepage der Gemeinde Vechigen, unter Direktlinks, Onlineschalter, Umwelt. Die erfolgsversprechenden, spezifischen Arbeiten pro Pflanzenart sind aufgeführt.
Wir bekommen Hilfe!
Die Gemeinde Vechigen hat sich vorgenommen,
die Neophytenbekämpfung im 2016 zu intensiveren. Die Stiftung Umwelt-Einsatz Schweiz vermittelte ihr eine Schulklasse aus Therwil BL, die
vom 5. bis 9. September 2016 eine Projektwoche
in Vechigen durchführt. Dabei werden die Schüler
und Schülerinnen in Gruppen ein Inventar über
die Standorte von invasiven Neophyten aufnehmen und zugleich die Pflanzen im öffentlichen
Raum entfernen.
Goldrute (Bild: E. Jörg)
Kirschlorbeer (Bild: S. Kappeler)
Aufruf:
Wenn Sie Standorte mit invasiven Neophyten wie Goldruten, Bärenklau, Springkraut,
Japanischer Knöterich, etc. kennen, so melden Sie diese bitte der Bauabteilung, damit
die Jugendlichen vom ersten Tag an effizient
eingesetzt werden können.
Weitere Informationen zu dem Thema können den
Merkblättern «Problempflanzen – Informationen
zur Bekämpfung», «Naturnahe Gärten – attraktiv
gestalten» – Kanton Basel-Landschaft oder «Unkraut im Garten – es geht auch ohne Gift» entnommen werden.
Diese können auf der Homepage der Gemeinde
Vechigen, unter Direktlinks, Onlineschalter, Umwelt, heruntergeladen oder am Schalter der Bauabteilung Vechigen bezogen werden.
Autor: S. Kappeler, Büro Kappeler, Bern
Einwohnergemeinde Vechigen
Bau- und Umweltkommission
Drüsiges Springkraut (Bild: www.wildfind.com)
Seite 18
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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016
Kirchliche Mitteilungen
Donnerstag, 23. Juni bis
Mittwoch, 29. Juni 2016
Kirchgemeinde Bolligen
So 9.30: Kirche: Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Christine Schmid.
Iris Künzler, Musik. Kinderhüten in der
Pfrundschüür
Mo20.00: KGH: Ordentliche Kirchgemeindeversammlung. Traktanden finden Sie in
der Juni Ausgabe des «reformiert.» und
auf unserer Homepage
Mi 5.30: Kirche: Frühgebet
Fr 9.15: Pfrundschüür: Stille
Kirchgemeinde Ittigen
Fr 9.15: MUKI-Träff
Sa 14.00: CEVI Jungschar und Fröschli
21.30–23.30: Casappella Worblaufen,
Gebetswache der ACAT-Gruppe zum
internationalen Tag zur Unterstützung
der Folteropfer.
So10.00: Wald-Gottesdienst beim Reservoir Mannenberg mit Pfr. B. Jungen.
Mitwirkung Harmonie Ittigen-Papiermühle (HIP).
19.30: Worblaufen, Abend-Gottesdienst
Pfr. B. Jungen.
Mo14.30: Café Türmli
17.30: roundabout-moving girls
20.00: Spirituelle Lesegruppe
Do 15.00: Café international im Café Türmli
Kirchgemeinde Ostermundigen
Fr 9.30: ökumenische Andacht mit
Pfrn. Agathe Zinsstag im Tertianum,
Mitteldorfstrasse 16.
10.30: ökumenische Andacht mit
Pfrn. Agathe Zinsstag im Tilia Seepark,
Zossstrasse 2.
So 9.30: Gottesdienst und Taufe mit
Pfr. Peter Christen. Begrüssung von
Lukas Picozzi, Jugendanimator.
18.00: Gottesdienst mit Pfr. Peter
Christen im Tilia Steingrüebli,
Schiessplatzweg 36.
Di 9.30: Andacht mit Pfrn. Agathe Zinsstag
im Atria, Wiesenstrasse 10.
Weitere Veranstaltungen:
Fr 18.15–19.00: Offenes Singen in der
Kirche.
Sa 15.00–18.30: Sakrales Tanzen im
Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung:
031 932 07 21.
Impressum
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/
Rüfenacht und Krauchthal.
Herausgeberin: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072
Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail:
[email protected], www.bantigerpost.ch
Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger.
Administration: Ursula Bösiger.
Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel
079 686 40 16, E-Mail: [email protected].
Seite 19
Mo18.00–19.00: Montagsmeditation in der
Krypta.
18.15–20.00: Ökumenische Gruppe zur
Integration von Flüchtlingen. Im Kirchgemeindehaus, Obere Zollgasse 15.
19.30–21.30: Café littéraire im Kirchgemeindehaus. Info/Anmeldung:
031 930 86 07.
Di 13.50: Besuch aus Hilterfingen. Treffpunkt Bushaltestelle Rüti. Ab 17.30 Uhr
Bräteln im kath. Pfarreizentrum Guthirt.
Info/Anmeldung: 031 930 86 06.
14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinderhüten in der Katholischen Kirche
Guthirt, Ob. Zollgasse 31.
14.00: ökumenischer Seniorennachmittag im kath. Pfarreizentrum Guthirt.
Anschliessend Bräteln. Info/Anmeldung:
031 930 87 18.
Mi 13.30–17.00: Jassen, Spiel und Spass im
Kirchgemeindehaus.
Do 13.45: Spazieren, plaudern, Gemeinschaft geniessen. Treffpunkt Bahnhof
Ostermundigen, Gleis 2.
Für die Gemeinden:
Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen
und Worb
Vermittlung eines Notfallarztes oder Notfallzahnarztes bei dringenden Fällen und /oder bei
Abwesenheit ihres eigenen Arztes
an 365 Tagen / 24 Stunden.
Unter der Telefonnummer:
0900 57 67 47
(CHF 1.98/Min.) ab Festnetz
Kirchgemeinde Stettlen
So19.00: Stimmungsvolle Abendfeier
(«7x7-Gottesdienst») mit wenig Text,
viel Gesang, Kerzenlicht und stillen
Momenten
Patrick Huber und 7x7 Team; Organistin
Marianna Gnägi
Kollekte: Stiftung Feriengestaltung für
Kinder Schweiz
Mi ab 14.00–17.00: Schülertreff, Jugendraum
im KG-Haus. Für SchülerInnen ab
5. Klasse.
Info: Jugendarbeiter Andreas Zimmermann 076 249 24 68
[email protected]
Römisch-katholische Kirche
Ostermundigen, Kirche Guthirt
Sa 18.00: Santa messa
So 9.30: Eucharistiefeier
Ittigen, Kirche Petrus und Paulus
Kirchgemeinde Vechigen
Sa 14.00: Cevi Jungscharen 5 Jahre bis
1. Klasse (Fröschli-Gruppe) und 2. bis
4. Klasse (Squirrels), Pfrundscheune
Sa 14.00: Cevi Jungscharen ab der 5. Klasse
(wilde Pumas), Arche Stettlen
So 9.30: Gottesdienst mit Pfr. Stephan Bieri
(Biembach i.E.), Thema: «Nid chummere!», Mitwirkung: Gotthelf-Chörli
Lützelflüh, anschliessend Kirchenkaffee
So 17.00: «Bostitsch» – Ein Gottesdienst für
junge Menschen mit Band und Team,
Input Pfr. Christoph Vischer, Pfrundscheune
So 15.00: Inspirit Chor, Probe in der Pfrundscheune, anschliessend Grillfest
Mo9.00: Interkultureller Treffpunkt für Frauen, Sprachtreff, Pfarrei St. Martin, Worb
Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer
Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps),
So 10.45: Eucharistiefeier, Kirchenchor,
Kinderkirche
Stettlen, ref. Kirche
Sa 18.00: Eucharistiefeier
Evangelisches Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen
Do 23.6., 14.30: Gespräch über die Bibel und
das Leben
Sa 25.6.,9.00: Morgengebet
Männerreisli ganztägig gem. Infos
17.30: Teenagerclub Crossroad
So 26.6., 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Lobpreis-Gottesdienst mit Daniel
Heer, Sonntagsschule, Kinderhüte
Di 28.6., 6.00: Frühgebet
DZB Druckzentrum Bern AG
3001 Bern
079 407 32 10, E-Mail: [email protected]
Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt).
Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr.
Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.
Erscheinung: Jeden Donnerstag.
Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt).
Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)
Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen.
WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 22’894 Exemplare.
Grossauflagen: 28’442/26’946 Exemplare
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern
Die publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch
teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden.
Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf
Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck
bearbeitet werden oder nicht. Der Verlag und die Inserenten
untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch
Dritte. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich
verfolgt.
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Bantiger Post Nr. 25, 23. Juni 2016