Arbeits Sicherheit und Gesundheit

Gerd Wenninger
Arbeits Sicherheit und
Gesundheit
Psychologisches Grundwissen für betriebliche
Sicherheitsexperten und Führungskräfte
Roland Asanger Verlag Heidelberg 1991
Inhalt
Vorwort
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
Arbeitssicherheit und Gesundheit als psychologische
Problemstellung
Erste Ansätze zur Verbesserung von Arbeitsicherheit und
Gesundheitsschutz
Erste Ansätze psychologischer Unfallforschung und
Unfallverhütung
Wirtschaftlich-technische Entwicklung, Arbeits-, Gesundheitsund Umweltschutz
Technikrisiken, Faktor Mensch und Psychologie
1.4.1 Schwachstelle Faktor Mensch und Aufgaben der
Psychologie
t
1.4.2 Psychologische Aufgaben von Führungskräften und
Sicherheitsexperten
1.4.3 Leistungsfähigkeit psychologischer Theorien
Entwicklungsstand der Psychologie im Bereich Arbeitssicherheit
und Gesundheit
Psychologische Theorien über die Ursachen von Fehlern und
riskantem Verhalten
2.1 Der Mythos vom Faktor Mensch und vom Unfäller
2.1.1 Der Faktor Mensch als plausibler Erklärungsansatz bei
Führungskräften und Sicherheitsexperten
2.1.2 Die Schuldzuschreibung auf den Unfäller aus der Sicht
der Psychologie
2.1.3 Psychologische Erklärungen für die personalisierende
Schuldzuschreibung in der Praxis
2.2 Gefahrenwahrnehmung, Fehler und riskantes Verhalten aus
psychologischer Sicht
2.2.1 Merkmale der Arbeit als Auslöser für menschliche Fehler
und riskantes Verhalten
2.2.2 Arbeitsunfälle und körperliche Beschwerden als Folge
von Streß
2.2.3 Der Einfluß der sozialen Umgebung auf Gefahrenwahrnehmung und riskantes Verhalten
2.2.4 Verhaltensfehler durch Schwächen und Grenzen der
Gefahrenwahrnehmung
2.2.5 Technisch-organisatorische Maßnahmen zum Vermeiden
von Fehlern und riskantem Verhalten
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Zum sicherheits- und gesundheitsbewußten Arbeiten
motivieren: psychologische Theorien und Maßnahmen
3.1 Motivieren durch Erzeugen von gedanklicher Spannung:
die Theorie der kognitiven Dissonanz
3.1.1 Grundannahmen der Theorie der kognitiven Dissonanz
3.1.2 Sicherheits- und gesundheitsbezogene Maßnahmen
aus der Sicht der Dissonanztheorie
3.2 Motivieren durch externe Anreize: Anwendung lernpsychologischer Ergebnisse
3.2.1 Motivieren zu sicherheits- und gesundheitsbewußtem
Verhalten durch positive und negative Verstärkung
3.2.2 Motivieren durch emotionales Lernen:
das Beispiel Arbeitssicherheitsplakate
3.2.3 Soziales Lernen und sozialer Vergleich: zur Bedeutung
von vorbildhaftem Führungsverhalten für sicherheitsund gesundheitsbewußtes Verhalten
3.3 Motivieren durch Sicherheits- und Gesundheitszirkel
4
Umsetzungs- und Dialogprobleme der Psychologie im
Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheit
111
112
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Literatur
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Sachregister
181