37. Seefest in Hölzer n

Herausgeber: Gemeinde Eberstadt, Hauptstraße 39, 74246 Eberstadt, Tel. 07134 9808-0, Internet: www.eberstadt.de, E-Mail: [email protected]. Verantwortlich für den
amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Gemeinde: Bürgermeister Franczak oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße
2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Internet: www.nussbaum-bfh.de, Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot,
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28. Jahrgang
Freitag, den 1. Juli 2016
Nummer 26
2. + 3. Juli 2016
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Sa. 17.00 Uhr Festbeginn
So. 10.30 Uhr Weißwurstfrühstück
(9.30 Uhr Festgottesdienst)
Spezialitäten:
frisch gebackene und geräucherte
Forellen/-filets sowie Lachsterrine
Auf Ihren Besuch freut sich der Fischereiverein Hölzern
Freitag, den 1. Juli 2016
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Eberstadt
Nummer 26
Freitag, den 1. Juli 2016
Eberstadt
Nummer 26
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Herzliche
Einladung
zum
Musicalgottesdienst
Johannes der Täufer
Sonntag, 10. Juli 2016
10.00 Uhr
Evang. Ulrichskirche Eberstadt
Mit den Musicalkids des CVJM Eberstadt
Um eine Spende für das Ausbildungsprojekt
in Georgien wird gebeten.
Evangelische Kirchengemeinde Eberstadt
Liederkranz Lennach/Buchhorn
Sommerabend
Sommerabend laue Winde
Duft von Heu liegt in der Luft
beim alten Brunnen dort die Linde
wunderschön ihr Blütenduft.
Auf der Bank unter der Linde
sitze ich im letzten Sonnenschein
genieß des Sommerabends Milde
bei einem guten Glase Wein.
Abendfrieden Amsellied
Glockenton vom Kirchturm fern
übern Wald ein Vogel fliegt
am Horizont ein erster Stern.
Abenddämmerung hüllt mich ein
Sterne leuchten übers Haus
auf dem Berg des Mondes Silberschein
der letzte Glockenton klingt aus.
Erwin Hohly
Freitag, den 1. Juli 2016
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Eberstadt
Nummer 26
38. Internationales Hochsprung-Meeting in Eberstadt
erneut mit Top-Besetzung bei Männern und Frauen
Drei Tage Hochsprung total bietet auch in diesem Jahr das 38.
Internationale Hochsprung-Meeting der TSG 1845 Heilbronn vom
15. - 17. Juli 2016 in der Eberfürst-Arena am Fuße der Weinberge
in Eberstadt.
Auftakt mit den U 23-Junioren am Freitag ab 17.00 Uhr
Wie jedes Jahr in Eberstadt setzen die Veranstalter auch 2016
auf den Nachwuchs, dehalb beginnen die drei Hochsprungtage
auch traditionell mit dem Nachwuchs. Wie jedes Jahr wird auch
der beste Hochsprung-Nachwuchs aus Baden-Württemberg am
Start sein.
Der Samstag beginnt um 10.00 Uhr mit dem AOK-Kinder- und
Jugendtag
Unter der bewährten Regie von Andreas Surbeck und Jutta Bryxi
werden wieder rund 200 Kinder aus ganz Baden-Württemberg
an verschiedenen Stationen heiß auf die Leichtathletik gemacht,
jedes Jahr sind die Kinder mit Freude und Begeisterung vor Ort
und dürfen zur Belohung am Nachmittag Hochsprung-Weltklasse
live erleben.
Marie-Laurence Jungeisch vom VfB Stuttgart geht als Titelverteidigerin bei den Frauen am 14.30 Uhr an den Start
Im letzten Jahr hatte Marie-Laurence ihr stärkstes Jahr. Sie
gewann mit 1,96 m in Eberstadt. Seit 2010 der erste deutsche
Sieg unterm Eberfürst für eine deutsche Hochspringerin. Drei
Wochen später steigerte sie sich als WM-Sechste auf 1,99 m. So
soll es auch 2016 laufen, zuerst den Titel in Eberstadt verteidigen
und dann in Rio die begehrte 2,00 Meter-Marke knacken. Mit Ruth
Beitia (Spanien) und Ana Simic (Kroatien) hat Marie-Laurence die
Gegnerinnen, die sie fordern werden.
Ruth Beitia, die Hallen-Vize-Weltmeisterin von 2016 und Europameisterin von 2014 ist die weltweit erfolgreichste Medaillensammlerin der letzten Jahre und auch 2016 erneut als 36-Jährige
in Topform. Ana Simic hat zuletzt im badischen Bühl mit 1,96 m
als Siegerin ihre Weltklasse gezeigt und wurde 2015 in Eberstadt
Zweite. Aus deutscher Sicht gehen mit Katharina Mögenburg
(TSV Bayer Leverkusen) und Jossie Graumann (LG Nord Berlin)
noch zwei junge Springerinnen an den Start.
Bei den Männern soll es Sonntag zum Duell des Weltjahresbesten Mutaz Essa Barshim und Weltmeister Derek Drouin
kommen
Das wäre der absolute Knüller: Titelverteidiger und Weltmeister
Derek Drouin gegen den zweifachen Eberstadt-Sieger von 2012
und 2014 und derzeitigen Weltjahresbesten Mutaz Essa Barshim.
Der Weltmeister, der im letzten Jahr mit 2,37 m als Sieger begeisterte, hat schon zugesagt und mit Mutaz Essa Barshim steht
Athleten-Manager Günter Eisinger in guten Verhandlungen. Für
beide heißt das Motto von Monaco über Eberstadt nach Rio.
Mutaz hat schon 2,40 m vorgelegt und hält in Eberstadt den
Arena-Rekord mit 2,41 m aus dem Jahr 2014. Wenn er kommt,
will er den Rekord angreifen, so seine klare Ankündigung.
Der zweifache Eberstadt-Sieger von 2012 und 2014 und derzeitige Weltjahresbeste Mutaz Essa Barshim (Katar) will seinen
eigenen Arenarekord von 2,41 m angreifen.
hajo-sport-foto
Die mehrfache deutsche Hochsprungmeisterin Marie-Laurence
Jungeisch (VfB Stuttgart) geht als Titelverteidigerin an den Start.
Foto: Kurt Taube
Mit dem Olympia-Dritten und Europameister von 2012, Robert
Grabarz (Großbritannien/2,37 m), dem Vorjahresdritten Michael
Mason (Kanada/2,33 m) und Eike Onnen (LG Hannover/2,34 m)
sind weitere absolute Weltklassespringer am Start. Aus deutscher
Sicht hoffen wir vor allem auf Eike Onnen, der vor Wochenfrist in
Bühl als Sieger 2,31 m souverän übersprang und nur knapp an
2,35 m scheiterte. Weiter hoffen wir auf Mateusz Przybylko (TSV
Bayer Leverkusen), der nach Verletzungspause bis Eberstadt wieder t sein will. In jedem Fall dürfte sich ein Besuch in Eberstadt
sowohl am Samstag als auch am Sonntag lohnen.
(ps)
Eberstadt
Freitag, den 1. Juli 2016
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Gemeindeverwaltung Eberstadt
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr.
Do.
[email protected]
www.eberstadt.de
E-Mail:
Internet:
8.30 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
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Zentrale
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[email protected]
Vorzimmer Bürgermeister, Gewerbean- und -abmeldungen,
Amtsblatt der Gemeinde, Fischereischeine
Frau Veitinger
[email protected]
Frau Rügler
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9808-0
9808-25
9808-12
9808-15
9808-15
Haupt- und Personalamt, Finanzverwaltung, Ordnungsamt,
Kindergärten
Frau Schnee
[email protected]
9808-14
Einwohnermeldeamt, Passamt, Müllveranlagung
Frau Kümmerle
[email protected]
9808-16
Standesamt, Ortsbehörde, Sozialamt
Frau Siebel
[email protected]
9808-13
Sekretariat, Steueramt, Fundamt
Frau Mayer
[email protected]
9808-10
Bauamt
Herr Messer
9808-19
[email protected]
Feuerwehrmagazin Eberstadt
(Anschluss nicht ständig besetzt)
Kindergärten
Schmalbachstraße
Weidengrund
Grundschule
E-Mail
Kernzeitbetreuung
Eberfürsthalle Hallenwirt
Fleischbeschauer
Dr. Laufer, Ina, Ellhofen
Forstrevier Eberstadt
Revierförster Herr Matter
Notariat Weinsberg
Polizei
Notruf
9155992
10446
22857
17176
[email protected]
0162/8222073
916932
917910
8292
961220
110
Standesamt
Altersjubilare
Wir gratulieren und wünschen für die weitere Zukunft
alles erdenklich Gute am
1.7.
1.7.
3.7.
5.7.
6.7.
Eleonore Lemke, In den Erlenwiesen 1, zum 95. Geburtstag
Günther Hube, In den Erlenwiesen 1, zum 95. Geburtstag
Martin Durlesser, Rohrbrunnengässle 3, zum 80. Geburtstag
Elisabeth Hütter, Finkenweg 2 zum 75. Geburtstag
Petar Cacic, Hauptstr. 14, zum 70. Geburtstag
Lebenspartnerschaft
Elmar Lammerich-Jaskulski und Tim Jaskulski, beide wohnhaft in
Eberstadt-Hölzern, Heilbronner Str. 34, haben am 24.6.2016 in Eberstadt die Lebenspartnerschaft begründet.
Gute Infos die ganze Woche – Ihr Amtsblatt
Polizeirevier Weinsberg
992-0
Autobahnpolizei Weinsberg
513-0
Ortspolizeibehörde Rathaus Eberstadt
9808-0
Feuerwehr
Gesamtkommandant Eberstadt und Hölzern
Herr Hinner
0151/54770180
Kirchen und kirchliche Einrichtungen
ev. Pfarramt
4898
kath. Pfarramt
2481
Aussegnungshalle u. Bestattungen
Verena Schweikert
0171/3427502
Suchtberatungsstelle Heilbronn
07131/85010
Ärzte
Praxis Frers
Eberstadt
10151
Weinsberg
2542
An Wochenenden siehe ärztl. Notdienst Bad Friedrichshall
Sozialstation
21234
Mülldeponie Eberstadt
4952
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr.
7.45 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr
Sa.
9.00 - 11.30 Uhr
Belegung öffentlicher Gebäude
Eberfirsthalle
9808-0
Herr Göhring
0171/4519554
Alte Schule Lennach
- Hausmeisterin Frau Dierolf
07134/17446
Mehrzweckhaus Hölzern
- Hausmeisterin Frau Wolf
Altes Schulhaus Eberstadt
Hausmeister Herr Göhring
Heuberghütte
- Bürgermeisteramt Frau Veitinger
Postagentur Wieland
Wildunfall
Hölzern
und
Lennach/Buchhorn
(Vorwahl muss mitgewählt werden)
15722
0171/4519554
9808-15
4522
0172/6472736
0172/6014207
07134/14872
Wasserversorgung Eberstadt
Den Bereitschaftsdienst erreichen Sie bei Notfällen künftig wie folgt:
Während der üblichen
Außerhalb der üblichen
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten
Mo. - Do. 7.00 - 12.00, 12.30 - 15.45
nach Arbeitsende u. Sa. + So. +
Fr. 7.00 - 12.30 Uhr
feiertags
Tel. 07131/562562
Tel. 07131/562588
EnBW-Notdienst-Rufnummer
08003629477
Bereitschaftsdienste
Wochenendnotdienst für Weinsberg
Der ärztliche Wochenendnotdienst für Weinsberg mit den Teilorten
Gellmersbach, Grantschen und Wimmental sowie Lehrensteinsfeld
und Eberstadt ist dem hausärztlichen Bereitschaftsdienst am Plattenwald angeschlossen:
Bad Friedrichshall am Plattenwald, Haus Nr. 7
Ärztlicher Notfall-/Bereitschaftsdienst 116 117
Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die
Anforderung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier
vermittelt.
Notdienstplan der Apotheken
Der Notdienst beginnt um 8.30 Uhr und endet um 8.30 Uhr des
folgenden Tages.
Fr. 1.7. Charlotten-Apotheke, Charlottenstr. 12 - 14, Heilbronn,
Tel. 07131/251331
Markt-Apotheke, Marktstr. 4, Obersulm-Willsbach,
Tel. 07134/3000
Eberstadt
Freitag, den 1. Juli 2016
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Sa. 2.7.
So. 3.7.
Mo. 4.7.
Di. 5.7.
Apotheke am Pfühlpark, Bismarckstr. 108, Heilbronn,
Tel. 07131/797460
Trauben-Apotheke, Brückenstr. 1, HN-Neckargartach,
Tel. 07131/23701
Sicherer’sche Apotheke, Kaiserstr. 32, Heilbronn,
Tel. 07131/89071
Mörike-Apotheke, Kraichgauplatz 1, HN-Böckingen,
Tel. 07131/920509
Sonnen-Apotheke, Haller Str. 8, Ellhofen,
Tel. 07134/15391
Rosen-Apotheke, Wilhelmstr. 54, Heilbronn,
Tel. 07131/81377
Schloss-Apotheke, Am Ordensschloss 28, Obersulm-Affaltrach, Tel. 07130/47270
Mi. 6.7. Harfensteller-Apotheke am Traubenplatz, Traubenplatz 3,
Weinsberg, Tel. 07134/9198410
Spitzweg-Apotheke, Spitzwegstr. 35, HN-Sontheim,
Tel. 07131/251021
Do. 7.7. Ostend-Apotheke, Herbststr. 15, Heilbronn,
Tel. 07131/99010
Da sich die Notdienste der Apotheken ständig ändern, möchten wir
die Bevölkerung entsprechend zuverlässig informieren. Die Notdienstdaten der Apotheken aus Baden-Württemberg werden automatisch zeitnah und tagesaktuell zur Verfügung gestellt.
Wann welche Apotheke Notdienst hat, können Sie telefonisch sowie
online abfragen:
Festnetz kostenfreie Rufnummer: 0800/022833 ggf. die von allen
Mobilnetzen erreichbare Rufnummer: 22833 (Kosten max. 69 ct/
Min.). Homepage für Apothekennotdienste www.aponet.de.
Klinikum am Gesundbrunnen SLK-Kliniken Heilbronn GmbH
Tel. 07131/49-0
Klinikum am Plattenwald SLK-Kliniken Heilbronn
GmbH
Tel. 07136/ 28-0
Unfallrettungsdienst
112
Krankentransporte
19222
Zahnärztlicher Notdienst
an Wochenenden und Feiertagen 0711/7877712
Kinderärztlicher Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Tel. 0180/6071310
Augenärzte Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Tel. 0180/3112005
HNO-Ärzte Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Tel. 0180/5120112
Telefonseelsorge Heilbronn
Tel. 0800/1110111
Jeden Tag und im Notfall auch nachts für Sie zu sprechen.
Sprechstunden der Beratungsstelle für Familie und
Jugend im Rathaus Weinsberg
Wir bieten psychologische Beratung zu Fragen der Erziehung und
Entwicklung der Kinder und unterstützen in Ihren Anliegen zum familiären Zusammenleben. Sie finden uns in Weinsberg im Rathaus,
Zimmer 224 (im Nebengebäude vom Haupteingang aus über die
Glasbrücke zu erreichen). Die Sprechstunden finden statt montags
von 8.30 bis 17.00 Uhr. Beraten wird Sie Diplom-Psychologin Ulrike
Wester. Gesprächstermine können unter der Tel. 07131/994-338
vereinbart werden. E-Mail: [email protected]
Nummer 26
Landratsamt Heilbronn - Sprechstunde des Kreisjugendamtes
Fragen und Probleme innerhalb der Familie? Bezirkssozialarbeiterin
Frau Gehrig bietet Eltern, Kindern und Jugendlichen aus Eberstadt
Beratung und Unterstützung an.
Terminvereinbarung unter Telefon 07131/994-8438 oder per Mail:
[email protected].
Brustkrebs-Telefon
Das Brustkrebstelefon und allgemeine Krebsinformation hat die
Tel. 0800/4203040
Ab sofort sind alle Angebote des Krebsinformationsdienstes KID am
Deutschen Krebsforschungszentrum kostenfrei unter einer Rufnummer und täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr zu erreichen
Haben Sie Fragen zum Thema Brustkrebs?
Informationen zu Ursachen und Risikofaktoren, Früherkennung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge aktuell, individuell und kostenlos.
Amtliche Bekanntmachungen
Veranstaltungskalender
Juli
Datum
Uhrzeit
Fr. 1.7.
9.3011.30 Uhr
Titel der Veranstaltung
Intern. Frauentreff
Veranstalter
Ort
Int. Frauentreff
Altes Schulhaus
Sa.-So.
Seefest
Fischereiverein Hölzerner
2. + 3.7.
Hölzern
See
Mo. 4.7. 14.30 Uhr Spielenachmittag
Seniorentreff
Eberfirsthalle
Sa.-So.
Beachvolleyballtur- VfL-Volleyball- Beachvolley9. - 10.7.
nier (Freizeit/Laien) abteilung
ballfeld
So. 10.7. 10.00 Uhr MusicalgottesEv. Kirchenge- Ulrichskirche
dienst
meinde
Sa.-So. 18.00 Uhr Lindenhocketse
Liederkranz
Backhaus
9. + 10.7. 11.00 Uhr
LennachBuchhorn
Buchhorn
Einladung an alle Unwetter-Geschädigten der Region Heilbronn-Franken
Kostenloser Besuch der Landesgartenschau am 7. August 2016
- Oberbürgermeister Thilo Michler lädt ein
Das Unwetter vom 29./30. Mai 2016 hat in unserer Region erhebliche
Schäden angerichtet.
Die Stadt Öhringen und die Landesgartenschau 2016 wollen einen
Beitrag leisten und helfen. Alle vom Unwetter betroffenen Haushalte
einer Kommune in der Region Heilbronn-Franken haben am Sonntag, 7. August 2016 ins Gartenschaugelände freien Eintritt.
Mit einem Besuch der Landesgartenschau sollen alle Betroffenen der
Unwetter ein paar unbeschwerte Stunden im Gartenschaugelände
verbringen und dadurch ein wenig Kraft tanken können beim Beseitigen der Schäden und Verarbeiten der teilweise sehr schlimmen
Geschehnisse.
Alle vom Unwetter betroffenen, interessierten Bürgerinnen und Bürger können sich bis zum 18. Juli 2016 im Rathaus Eberstadt melden.
Bitte geben Sie hierzu Name, Vorname, Anschrift und Telefonnummer an.
Die Gemeinde Eberstadt bedankt sich auf diesem Weg für diese
Geste bei Herrn Oberbürgermeister Thilo Michler, der Stadt Öhringen
und der Landesgartenschau 2016.
Nutzen Sie diese Einladung.
Ausruh- und Schwätzbänkle
Seit letzter Woche kann der Kirchhofgarten mit einem schönen und
nützlichen Detail aufwarten: Ein Ausruh- und Schwätzbänkle. Diese
Bank lädt nun alle müden Wanderer und sonnenhungrige Menschen
in der Mittagspause dazu ein, einen Moment zu verweilen und eine
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Grundschüler voll dabei
Fußball-Stadtmeisterschaft (Europameisterschaft) der Neckarsulmer Grundschulen
Die achte Neckarsulmer Grundschul-Fußball-Stadtmeisterschaft stand in diesem Jahr
wieder unter dem Motto des
Großereignisses Europameisterschaft.
Nachdem es am Tag zuvor noch
wie aus Eimern geschüttet hatte, war das Wetter am Veranstaltungstag gut um mit den Mädchen und Jungs den „Europameister“ auszuspielen.
Da der Wanderpokal für die
Mädchen im letzten Jahr fest
an die Neubergschule überging,
gab es einen von der Stadt gestifteten neuen Pott, der schon beinahe Champions-League-reif
ist. Mit der Neubergschule, der
Johannes-Häußler-Schule und
der Wilhelm-Maier-Schule nahmen drei Mannschaften am Turnier für Mädchen teil. Gespielt
wurde in einer Gruppe mit Vorund Rückrunde, sodass jede
Mannschaft zweimal gegeneinander antreten musste.
In sechs spannenden Spielen
setzte sich diesmal die Johan-
nes-Häußler-Schule, die in diesem Turnier als Schweden angetreten war, durch und durfte somit den neuen Pokal erstmals in Empfang nehmen. Auf
den weiteren Plätzen folgten die
Neubergschule (Deutschland)
und die Wilhelm-Maier-Schule (Irland).
Bei den Jungen waren mit
der Amorbachschule (Türkei), Grundschule Dahenfeld
(Deutschland), zweimal Johannes-Häußler-Schule (Frankreich
und Belgien) zweimal Neubergschule (Portugal und Schweden) und zweimal WilhelmMaier-Schule (Spanien und
Schweiz) acht Teams am Start.
Gespielt wurde in zwei Gruppen wobei sich Portugal, Frankreich, Deutschland und Spanien
für die Halbfinals qualifizierten.
Hier setzten sich in zwei spannenden Spielen die Mannschaften aus Portugal und Frankreich
durch. Im Endspiel gewann
dann Portugal (Neubergschule) gegen Frankreich (JohannesHäußler-Schule) mit 2:1. Drit-
Portugal
Siegerehrung mit OB Joachim Scholz
ter wurde Deutschland (Grundschule Dahenfeld) durch ein 2:0
über Spanien (Wilhelm-MaierSchule).
Die Siegerehrung, bei den durch
die Neckarsulmer Sport-Union
veranstalteten Turnieren, wurde durch Herrn Oberbürgermeister Joachim Scholz und
Joachim Löw durchgeführt. Bei
seiner Ansprache zeigte sich OB
Scholz voll des Lobes für die
Kinder und die gezeigten Leistungen.
Neben den Wanderpokalen gab
es für die ersten drei Mannschaften der beiden Turniere noch
zusätzlich Brumms, ebenfalls
gestiftet von der Stadt Neckarsulm, sowie Pokale und Urkunden für alle Mannschaften.
Joachim Löw
Schweden
Heizungsanlage der Eberwinhalle Obereisheim wird erneuert
Moderne Regeltechnik ermöglicht effiziente Energieversorgung
Die Heizungsanlage der Eberwinhalle in NeckarsulmObereisesheim wird mitsamt
Regeltechnik erneuert und
nach den gesetzlichen Vorgaben modernisiert. Der Gemeinderat beschloss den Heizungsaustausch und bewilligte hierfür Kosten in Höhe von 258.700
Euro. Darin enthalten sind die
Kosten für die Planung, mit der
die Stadträte das Ingenieurbü-
ro Herrenbauer und Kurz aus
Heilbronn beauftragten. Für
diese
Instandhaltungsmaßnahme erhält die Stadt Neckarsulm Fördermittel in Höhe von
197.000 Euro aus dem Landesförderprogramm für klimaschutzrelevante Maßnahmen
in Sportstätten. Damit reduziert sich der städtische Kostenanteil auf 61.700 Euro. Die
neue Heizungsanlage ersetzt
einen 20 Jahre alten Heizkessel,
der nicht mehr effizient betrieben werden kann, weil die Kesselregelung ausgefallen ist und
Ersatzteile nicht mehr lieferbar
sind. Mit der neuen Heizungsregeltechnik ist es dank moderner Kraftwärmekopplung möglich, die Wärmeenergie bedarfsgerecht und zeitgesteuert an die
angeschlossenen Verbraucher
in der Halle zu verteilen und
dabei gleichzeitig den Energieeinsatz zu verringern. Damit
erfüllt die neue Heizungsanlage die Anforderungen der Energieeinsparverordnung und des
Erneuerbare-Wärme-Gesetzes
Baden-Württemberg. Zudem
kann sie auch gemäß den Vorgaben der städtischen Energieleitlinie effizient betrieben
werden.
(snp)
INFOS REGIONAL
Schüler der Amorbachschule installieren Insektenhotels im interkulturellen Garten
Flughafen Sonnenhalde
Genügend Platz zum Anflug,
bevorzugt aus Süden, war dem
Projektleiter Joachim Bentz von
der Gemeinschaftsschule Amorbach wichtig. Aber die Sonnenhalde im Neckarsulmer Stadtteil soll keineswegs durch einen
Flughafen aufgewertet werden.
Die Flugobjekte sind nämlich
lebendig, gehören zu der Gattung der Insekten und der Landeort liegt am Rande des interkulturellen Gartens, den es dort
in der Sonnenhalde gibt.
Mit seinen Schülern der achten Klassen hat Lehrer Joachim
Bentz im Wahlpflichtfach NUT
(Natur und Technik) sogenannte
Insektenhotels gebaut. Bei diesem Projekt werden die Inhalte des Faches ideal miteinander
verknüpft. Denn einerseits soll
das Fach Technik mit konkreten
Bauaufträgen eingesetzt werden,
andererseits geht es um die theoretische Verknüpfung mit der
Natur. Die Schüler stellten nach
Zeichnungen Holzhäuschen her,
die nur mit Leinöl gegen Witterungseinflüsse geschützt wurden
und füllten das Innere mit verschiedenen Materialien - je nach
den künftigen „Bewohnern“. In
die Wohnungen, die mit Tannenzapfen gefüllt sind, sollen
sich Käfer und Fliegen einnisten,
in die mit einem großen Schlitz
als Zugang Schmetterlinge und
die mit unterschiedlich starken
Löchern angebohrten Zweige
sind ideal für verschiedene Wespenarten. Silvia Herold, die auch
über ihr Gemeinderatsmandat
hinaus zum Handlungsgremium
gehört, hatte den großen Vorschlaghammer schon bereitgelegt, mit dem Vima und Richard
die Haltepflöcke in den Boden
trieben. Die Schüler waren stolz
auf ihre Häuschen, die auch die
Im Vordergrund Joachim Betz mit seinen Schülern, im Hintergrund Julia Bruns (re.), Silvia Herold (3.v.re.), Günter Glaser (li.)
Mädchen selbstständig erstellt
hatten.
Die Einbeziehung von Insekten bedeutet eine Aufwertung für die „Bunte Flora“ wie
der erste interkulturelle Garten in Neckarsulm heißt. Die
verschiedenen Parzellen werden von Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern
mit typischen Pflanzen bebaut.
Die gemeinsame Arbeit funktioniert über Sprachgrenzen
hinweg ebenso gut wie es auch
Sport und die Musik schaffen.
Der Garten wurde nach einer
Idee von Christel Jung angelegt
und umfasst 250 Quadratmeter
Fläche zwischen der Landesstraße 1095 und der Sonnenhalde in
Amorbach. Eine Jugendgruppe
hat am Rande der Anlage eine
Grillstelle eingerichtet, an der
sich neben den monatlichen
organisatorischen Treffen auch
gemeinsame Feste feiern lassen.
Für Julia Bruns, die Integrationsbeauftragte der Stadt ist die
Anlage ein idealer Ort, um Menschen unterschiedlicher Herkunft und Alters zusammenzubringen. Die Amorbachschule ist schon seit längerer Zeit
dabei. In einer Kräuterspirale
werden Zutaten für den Haushaltsunterricht angebaut und
die Schüler kommen zusammen
mit Sabine Röck immer wieder
hierher, um das Wachstum zu
beobachten. Gemüse, Obst und
Nutzpflanzen anzubauen und zu
ernten sind natürliche Vorgänge,
die viele Kinder im häuslichen
Umfeld nicht mehr erleben können. Neu ist aktuell ein gemeinsames Erdbeerfeld, das abwechselnd gepflückt werden darf
Für die groben Arbeiten und
die technische Ausstattung, die
Befüllung des Gießfasses, für die
Werkzeugkiste und die zukünftig mögliche Gerätehütte schaut
So sieht die Einrichtung für unterschiedlich große Wespen aus
Günter Glaser vom Städtischen
Bauhof Fachbereich Grün regelmäßig vorbei und leitet die
erforderlichen Arbeiten ein.
Text und Bilder: pek
Sitzung am Donnerstag, 30. Juni
Kriminalitätsstatistik 2015 Thema im Gemeinderat
Mit der polizeilichen Kriminalitätsstatistik 2015 befasst
sich der Gemeinderat der Stadt
Neckarsulm in seiner Sitzung
am Donnerstag, 30. Juni, um
16.00 Uhr im Sitzungssaal des
Rathauses. Der Leiter des Poli-
zeireviers Neckarsulm, Polizeioberrat Bernhard Mai, stellt das
Zahlenwerk vor. Das Gremium
entscheidet über die Installation zusätzlicher Zuschauertribünen in der Ballei-Sporthalle.
Zudem beschließen die Stadt-
räte grundsätzlich über den
Neubau des Hochbehälters 2
Hohberg der Stadtwerke. Weiter geht es um eine Änderung
des Bebauungsplans „Südstadt“
und die Aufstellung des Bebauungsplans „Stiftsbergstraße –
1. Änderung“.Zu entscheiden
ist auch über die Bereitstellung
von überplanmäßigen Haushaltsmitteln für die Abwasserbeseitigung durch den Abwasserzweckverband
Unteres
Sulmtal. (snp)
INFOS REGIONAL
CVJM Neckarsulm
10 Jahre CVJM-Zeltlager
Der CVJM Neckarsulm durfte
ein ganz besonderes Jubiläum
feiern: Das Zeltlager fand dieses
Jahr zum zehnten Mal statt und
machte diesen Anlass zum Thema der Freizeit.
Trotz der Unsicherheit beim
Wetter hat der CVJM das Freizeitgelände des Hollerhauses für
die rund 60 Teilnehmer vorbereitet. Vom 17. bis 19. Juni haben
die 35 ehrenamtliche Betreuer keine Mühen gescheut, das
Lager in eine große Geburtstagsparty zu verwandeln. Da dürfen
natürlich Ballons, Luftschlangen, Geschenke und auch eine
Pinata nicht fehlen.
Am Freitagabend lud der Stationenlauf zu verschiedenen
Geburtstagsspielen ein, wie
Gummibärchen aus dem Wasser fischen bis hin zu einem Parcours, der blind bewältigt werden muss. Dabei durften sich die
Teilnehmer auf der Lagerflagge
mit dem eigenen Handabdruck
verewigen und in einer Fotobox
mit den Freunden lustige Bilder
schießen.
Der Samstag startete mit strahlendem Sonnenschein, welcher
gleich die plötzlichen Regenschauer der vergangenen Tage
vergessen ließ. Nach bunten
Waffeln zum Frühstück hatten
die Teilnehmer die Möglichkeit
an verschiedenen Hobbygruppen teilzunehmen. Der durch
den Regen etwas angestiegene
Hollerbach war für eine Bachwanderung ideal. Aber auch
das Basteln von Mini-Flößen,
Kistenstapeln und gemeinsames Backen von Muffins machte allen viel Spaß.
Das große Geländespiel hatte
einige Herausforderungen für
die Teilnehmer auf dem Programm. Über das Gelände des
Hollerhauses hinaus gab es mehrere Stationen mit verschiedenen Aufgaben, die man nur als
Gruppe lösen konnte. Leider
wurde das Geländespiel aufgrund eines schnell angebrochenen Gewitters abgebrochen, die
Gruppen in den Zelten haben
sich aber dadurch die Stimmung nicht verderben lassen.
Der Showabend mit verschiedenen Experimenten, Quiz-Elementen und Spielen heizte die
Stimmung bei den Teilnehmern
richtig an. Vier Gruppen traten in diesen Bereichen gegeneinander an, um möglichst viele
Punkte zu sammeln. Die Gewinner des Abends durften als Preis
ihre eigene Pinata zerbrechen
und die süßen Köstlichkeiten
darin genießen.
Um das Zeltlager schön ausklingen zu lassen, wurde am Sonntag dann gemeinsam mit den
Eltern der traditionelle ICQGottesdient gefeiert. Teilnehmer und Mitarbeiter stimmten
gemeinsam Lieder an und die
Geschichte des Zöllners Zachäus
mit Jesus wurde in der Andacht
mit einem Anspiel erzählt. Dank
dem Wetter konnte das gemeinsame Essen unter freiem Himmel stattfinden, bevor dann die
Heimreise anstand - mit der
Vorfreude, auch nächstes Jahr
wieder beim CVJM-Zeltlager in
Hollerbach dabei zu sein.
Das Zeltlager 2017 wird vom
26. bis 28. Mai ebenso auf dem
Freizeitgelände des Hollerhauses
stattfinden.
Eindrücke zum Zeltlager 2016
befinden sich in der Bildergalerie der CVJM-Webseite unter
www.cvjm-neckarsulm.de
Partner für eine Welt e.V.
Schenke eine Ziege - Erfolgsmodell für Hilfe zur Selbsthilfe.
Am Donnerstag 30. Juni, 19.30
Uhr, laden die Fair-Trade-OrtSteuerungsgruppe der Gemeinde Untereisesheim und die
Weltläden Neckarsulm und
Obereisesheim in die Frankenhalle, Jahnstraße 16, Untereisesheim ein. Frau Tina Truckenmüller spricht über das
landwirtschaftliche Entwicklungsprojekt „Schenke eine
Ziege“. Die Referentin kommt
vom Verein gleichen Namens,
der seit Jahren im Südwesten
Ugandas in der Region Kasese die Lebensbedingungen von
bedürftigen Kleinbauernfamilien durch die Zucht von Zie-
gen erfolgreich und nachhaltig
verbessert. Beide Teams freuen
sich, ein Projekt präsentieren zu
können, bei dem die Menschen,
denen geholfen wird, und Helfer sich kennenlernen und auf
Augenhöhe begegnen.
Dies verspricht einen spannenden Vortrag mit Zeit für Fra-
gen und Aussprache über Ziele, Möglichkeiten und Grenzen
einer Veränderung der Lebensbedingung für benachteiligte Menschen durch Hilfe zur
Selbsthilfe.
Der Eintritt ist frei; Spenden für
das Projekt werden gerne entgegengenommen.
INFOS REGIONAL
Beliebtes Event von Weinbau Anton Deißler in Wimmental
Done’s Hoffest - Gemütlichkeit mit besonderem Flair
Man sieht’s an den vielen gelben
T-Shirts. Es ist wieder Hoffest
beim Done. Anton Deißler ist
eine Institution in Wimmental.
Den Deißlers Anton kennt man
nicht nur im Weinsberger Ortsteil Wimmental, sondern in der
ganzen Region. Done’s Hoffeste
sind schon längst kein Geheimtipp mehr.
Da nimmt man auch schon gerne mal eine Anfahrt auf sich,
wie die Gruppe aus Böckingen, die am Sonntagnachmittag
sich zum Mittagessen und Kaffeetrinken niedergelassen hat.
„Hausgemachte Rindsroulade
mit Spätzle, das bekommst du
in fast keiner Wirtschaft mehr.
Und dieses besondere Flair beim
Done und die Musik bekommst
du noch dazu“, lacht der Böckinger. „Done’s Hoffest haben wir
im Kalender immer dick angestrichen. Wir fahren mit der
S-Bahn bis nach Weinsberg,
wandern herüber nach Wimmental und am Abend geht’s von
Sülzbach mit der S-Bahn wieder nach Hause“. Das Anwe-
Die gelbe Truppe rund um Anton Deißer (Mitte mit Brille)
sen von Anton Deißler mit seinem geschlossenen Innenhof ist
urig und gemütlich. Am Samstagabend sorgt die Zweimannband „Easter & Corn“ (FritzPeter Ostertag und Reiner Körner) für gute Stimmung und
am Sonntagnachmittag zu Kaffee und Kuchen die Jugendkapelle des Musikvereins Sülzbach unter der Leitung von Bar-
bara Ungerecht. Während die
Eltern Kaffee und selbst gebackenen Kuchen von Done genießen, sind die Kinder bei Jaqueline Kraft-Henschel beim Kinderschminken anzutreffen. Die
Wandergruppe von Böckingen
rüstet langsam zum Aufbruch.
Für sie ist klar: Nächstes Jahr
sind wir wieder beim Done. Im
Internet finden Sie den Termin
dazu.
www.dones-hoffest.de.
Text und Bilder (hlö)
Seniorenkreis Lehrensteinsfeld
Seniorenkreis am Forellensee
42 Lehrensteinsfelder pilgerten
am 21.6.2016 zur Familie Wolff
an den Forellensee. An sommerlich dekorierten Tischen bekamen wir von Elfriede Wolff selbst
gebackene Erdbeer-, Rhabarberund Tränchenkuchen serviert.
Flotte Weisen vom Jugendorchester des Sülzbacher Musikvereins unter der
Leitung von Barbara Ungerecht
Claus Vetter & Friend (Roland
Göller) sangen mit uns Schlager aus den 60er-, 70er- und
80er-Jahren von Peter Alexander, Chris Roberts usw. Mit Witzen und humorvollen SketchEinlagen wurde der Nachmittag von unseren Musikern und
mir abgerundet. Grillmeister Helmut Wolff brutzelte uns
am Schwenkgrill Knackwürs-
te, die wir uns zum Abendessen
schmecken ließen.
Mit einem großen Dankeschön
verabschiedeten wir uns pünktlich um 17.00 Uhr bei Familie
Wolff, da einige um 18.00 Uhr
das Fußballspiel Deutschland
gegen Nordirland sehen wollten.
Bedanken wollen wir uns auch
bei Claus Vetter & Friend, die
diesen Nachmittag mit Charme
und Witz bereichert haben. Der
nächste Seniorenkreis findet
am 19.7.2016 um 14.00 Uhr im
TSV-Heim statt.
Eure Christine Lindemann.
Tel. 07131/134475.
Text und Bild (privat)
INFOS REGIONAL
Sommerfest im „Haus zum Fels“ in Eberstadt
Den schönen Dingen des Sommers widmen
Dem Wetter vertrauten die Sommerfestmacher im „Haus zum
Fels“ nicht wirklich, sodass man
es vorzog, im Haus zu feiern. Der
guten Laune von Bewohnern,
Angehörigen und Gästen machte dies jedoch keinen Abbruch.
„Der Sommer blüht auf “ lautete das Motto beim traditionellen Sommerfest, bei dem
Spiel, Musik und Gesang im
Vordergrund standen. Musikalisch eröffnete der Posaunenchor Eberstadt unter der Leitung von Hartmut Wolf den
Nachmittag, ehe Einrichtungsleiter Matthias Herth in seinen
Begrüßungsworten den betreuenden Diensten im Haus seinen
Dank aussprach. „Man möchte sich den schönen Dingen des
Sommers widmen“, sagte Herth
und erinnerte an die zurückliegenden Unwetter in den letzten
Wochen, die auch in Eberstadt
Schaden angerichtet haben.
Geistliche Impulse kamen von
Pfarrer Mijo Blazanovic. „Gott
zeigt uns, was wirkliche Lebenskunst bedeutet. Egal ob junge oder ältere Menschen, man
sollte das Beste aus dem Leben
machen“, forderte der katholische Pfarrer auf.
Eberstadts Bürgermeister Stephan Franczak informierte über
einen geplanten Bus-Transfer
zwischen den Gemeinden Eberstadt und Erlenbach. Senioren
und deren Angehörige forderte
er zum Besuch des Dorfcafés im
„Rebstöckle“ auf. Eine Initiative
engagierter Bürger unterstützt
die Gemeindeverwaltung und
lädt in der Seniorenwohnanlage jeden Dienstag zum gemütlichen Treffen ein.
Nach Kaffee und Kuchen sorgten ein Blumenrätsel, Gedichtvorträge, ein Bewegungsspiel
und ein Sitztanz für willkommene Abwechslung.
Mit zu den Gästen beim Sommerfest gehörte Heimbewoh-
Einrichtungsleiter Matthias Herth im Gespräch mit seinem Vorgänger Gerhard Heer (re.)
ner Günter Hube (94), der in
Begleitung seiner in Weinsberg
lebenden Tochter Gisela Hohmann war. Der aus Duisburg
stammende Senior wohnt seit
April 2016 im Haus. „Ich bin
ein positiv denkender Mensch
und fühle mich hier wohl“, zeig-
te er sich zufrieden. Bei leckeren
Grillspezialitäten ließ es sich für
die Sommerfestgäste im Haus
noch gut verweilen. „Der Sommer blüht auf “, ein kurzweiliges
Senioren-Event neigte sich dem
Ende zu.
Text und Bilder (kre)
Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Weinsberg
Termine
Heimbewohner Günter Hube (94) mit Tochter Gisela Hohmann
Einen unterhaltsamen Nachmittag verbrachten die Heimbewohner mit ihren
Angehörigen
Die nächsten Gruppenstunden
bzw. Dienstabende sind:
JRK: Montag, 11.7.2016, bereits
um 17.45 Uhr. JRK U12: Samstag, 16.7.2016, um 14.00 Uhr.
Bereitschaft: Montag, 4.7.2016,
um 20.00 Uhr. Alle Veranstaltungen finden im DRK-Vereinsheim, Steinbruchweg 1, statt.
Zeltlager
Unsere Jugend nimmt am Zeltlager des Kreisverbandes vom 1.
bis 3.7. in Wüstenrot teil. Nähere
Informationen bei der Jugendleitung direkt oder per E-Mail:
[email protected]
Vorausgeschaut
Am Montag, 11.7. findet die
nächste „Alarmübung“ für das
JRK statt. Treffpunkt ist bereits
um 17.45 Uhr. Die Jugendlichen werden zusammen mit
einer weiteren Rettungsorganisation bei einem Verkehrsunfall
Menschen bergen, sanitätstechnisch versorgen und betreuen.
Anschließend trifft man sich bei
unseren Partnern noch in deren
Räumen zum Austausch. Möchten Sie dabei zuschauen? Dann
schreiben Sie an „webmaster@
drk-weinsberg.de“
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INFOS REGIONAL
Im November 1976 erster Auftritt im Gasthaus Lamm in Willsbach
Tanz- und Partyband Montana feiert 40. Geburtstag
Sie kennen sich seit Kindesbeinen und haben eine große
Leidenschaft: Die Musik. 40
Jahre sind Armin Krezer (56)
aus Willsbach, der Affaltracher
Bernd Stockbauer (57) und
Roland Vogt (56) aus Grantschen
als Tanz- und Partyband Montana unterwegs. Zusammen mit
Sängerin Sina Fierling (36) aus
Willsbach spielt und feiert die
Band am Freitagabend, 1. Juli, ab
19 Uhr, auf der Burg Löwenstein
und feiert den runden Geburtstag.
Roland Vogt (Gitarre, Gesang)
erinnert sich noch genau. „Die
ersten Instrumente haben wir
von unserem Konfirmationsgeld
gekauft. Da waren wir stolz wie
Harry“, schmunzelt der Mann,
der in seiner Freizeit am liebsten SWR4 hört. Über ein Jahr
lang hat man geprobt und rund
20 Liedtitel einstudiert, ehe man
im November 1976 unter dem
Namen „Mingostars“ im Gasthaus Lamm in Willsbach seinen
ersten Auftritt hat. Warum Mingostars? „Den hat uns Sonnenwirtin Thea verpasst. Der Name
stand zufällig auf einem Zuckerlepapier“, erinnert sich Armin
Krezer (Baß, Gesang), als man
nach einer Probe das Stammlokal besucht hatte.
Ab Sommer 1978 nannte man
sich Tanz- und Partyband Montana. „Unsere Vorbilder waren
die „Pasadenas“, eine Gruppe,
die damals nicht nur im Weinsberger Tal die Hallen gefüllt
hat“, blickt Bernd Stockbau-
Spielen und Feiern am Freitagabend auf der Burg Löwenstein: Armin Krezer, Sina Fierling, Bernd Stockbauer und Roland
Vogt (v.l.)
er (Keyboard, Gesang) zurück.
1979 dann der erste große Auftritt bei der Winterfeier mit
dem TSV Willsbach. „Mein
Gott, was waren wir aufgeregt.
Co-co von der Gruppe Sweet
haben wir gespielt. Wir hatten
schon Sorge, dass unsere Liedtitel nicht ausreichen, aber letztendlich hat alles prima geklappt
und das Spesengeld von 50 DM
haben wir gerne mitgenommen“,
erzählt Roland Vogt.
2007 kam Sängerin Sina Fierling mit dazu. „Gleich beim
Vorsingen hat die Chemie zwischen Sina und uns gestimmt“,
sind sich die Musiker einig und
die Sängerin aus Willsbach hat
den Entschluss bis heute nicht
bereut. „Das sind lauter liebe
Burschen. Aber ich sage schon
mal meine Meinung, wenn
mir etwas nicht passt“, zeigt
sie sich selbstbewusst und lobt
den Humor ihrer musikalischen Begleiter besonders bei
Faschingsauftritten. „Da ziehen
die Jungs schon mal heiße Klamotten an und kommen in High
Heels daher“.
„Für jeden etwas“, lautet das
Motto der vier Musiker aus
dem Weinsberger Tal. Titel aus
den aktuellen Pop-Charts sind
genauso angesagt wie Oldies
aus den 60er-, 70er- und 80erJahren. Angereichert mit einem
Schuss deutscher Schlager,
ordentlich gerührt und geschüttelt mit viel Partylaune, ergibt
sich ein interessanter musikalischer Cocktail, der jede Veranstaltung zum Vergnügen macht.
Von Andrea Berg bis zu AC/DC
– über 200 Liedtitel hat die Band
im Repertoire. Aktuelle PopCharts kommen dazu, andere
fallen raus. Auch nach 40 Jahren sind Montana mit Herzblut
dabei und stehen pro Veranstaltung zwischen fünf und sechs
Stunden auf der Bühne. „Wenn
wir mal nicht mehr auf der Bühne stehen, schreibe ich ein Buch“,
sagt Frontmann Roland Vogt
mit einem Augenzwinkern und
freut sich zusammen mit seinen
Mitstreitern auf das Open-AirEvent am Freitagabend auf der
Burg Löwenstein.
Text und Bilder (kre und privat))
Schwäbischer Albverein Affaltrach
Juliwanderung im Gebiet Neuer Berg
Immer für einen Spaß zu haben: Die Tanz- und Partyband Montana. Das Bild
zeigt die Stimmungsmacher auf der 1. Prunksitzung der Sulmtalnarren im
Januar 2016
Zu unserer Juliwanderung am 3.
Juli 2016 treffen wir uns um 9.30
Uhr an der Turnhalle Affaltrach
und fahren zum Parkplatz der
Höhengaststätte Neuer Berg in
Schwaigern (Stetten).
Von dort wandern wir an der
Erddeponie vorbei zum Panoramaweg und streifen den Heuchelberg.
Anschließend geht es über
den Wald-Naturlehrpfad wieder zurück zum Parkplatz der
Höhengaststätte Neuer Berg.
Zum Abschluss unserer Wande-
rung kehren wir in der Höhengaststätte Neuer Berg ein. Der
Albverein lädt Gäste und Mitwanderer zu dieser schönen
Wanderung herzlich ein. Mitfahrgelegenheit ist vorhanden.
Wanderzeit 3 Std. Wanderstrecke 11 km. Info: Gerhard Himmel, Tel. 07266/911324.
Bitte vormerken:
Unsere Hocketse findet am
Samstag, 6. August 2016 statt,
und nicht am Sonntag, 7. August
2016 wie irrtümlich im Wanderplan vermerkt wurde.
Sudoku Nr. 26 | 2016 | mittel
1
4
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5
2
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3
1
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4
3
5
6
4
1
8
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
5
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
9
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
9
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3
5
7
2
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Wo geschah es?
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Sonntag, 17. Juli 2016 · 19:30 Uhr
Zauber der Gitarre
Freitag, 22. Juli 2016 · 19:30 Uhr
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Unterwegs
Eberstädter Nachrichten • 1. Juli 2016 • Nr. 26
Ein großes Fest mit langer Tradition 29.6. - 5.7.2016.
Der Bad Wimpfener Talmarkt als einer der ältesten Märkte in der Bundesrepublik
Einstmals war es ein kirchliches
Fest, aus dem sich der Talmarkt
entwickelte. Aus dem Jahr 965
ist die älteste Wimpfener Urkunde überliefert, in der Kaiser Otto
I dem damaligen Bischof von
Worms die bereits von früheren Kaisern und Königen erhaltene Immunität bestätigt und
diese Immunität eigens den
Wormser Kirchen in Ladenburg
und Wimpfen zusichert. Somit
gelangte die Kirche St. Peter zu
Wimpfen im Tal unter anderem
auch in den Besitz des Marktrechtes; aus Pilgerströmen zum
Patroziniumsfest St. Peter und
dem damit verbundenen Handel vor über tausend Jahren wurde der Besuchermagnet „größtes Volksfest im Unterland“ der
Gegenwart.
Sechs Tage lang Vergnügen pur
mit Riesenrad, Break-Dance
und Losbuden, Belustigungsge-
schäfte, Geschicklichkeitsspiele, diverse Kinderfahrgeschäfte,
Festbier, Bratwürste, Zuckerwatte, Mandeln mit allem, was zu
einem Fest für die ganze Familie gehört.
Sehenswert ist neben all den
Attraktionen im Vergnügungspark der bekannte Krämermarkt
mit seinen rund 130 Beschickern. Er gehört zu den Größten im Bundesgebiet und bietet
vom Knopf über Trachtenmoden, Messeneuheiten, bis zur
Fertiggarage eine vielfältige Verkaufsschau.
Ergänzt wird das Angebot mit
der großen Gewerbeschau auf
dem Talmarktgelände. Mehr als
40 Aussteller präsentieren ihre
Produkte sowie ihre Leistungen
und stehen den Besuchern mit
Informationen zur Verfügung.
Für die Verkehrsteilnehmer
gilt folgender Hinweis: Orts-
durchfahrt ist vom 27. Juni bis
zum 7. Juli wegen des Talmarkts
gesperrt. Es gibt jedoch eine
örtliche Umleitung. Fahrer von
Lastwagen und Fahrzeugen über
7,5 Tonnen werden gebeten, das
Veranstaltungsgelände großräumig zu umfahren.
Infos
Weitere Information zum Talmarkt, den Fahrgeschäften und
zum Programm
http://www.badwimpfen.de/
kultur-veranstaltungen/events/
wimpfener-talmarkt.html
Neues aus dem Heidelberger Zoo
Heilbronner Volksfest 29.7.-7.8.2016
Blessbock-Herde vergrößert sich
Spitzenattrationen
Drei junge Blessböcke tollen
mit der Verwandtschaft auf
der Afrikaanlage In die Blessbock-Herde in Zoo Heidelberg kommt Bewegung. Der
diesjährige Nachwuchs – der
jüngste Bock kam am 22. Juni
zur Welt – springt und tollt
gemeinsam mit den Elterntieren bereits auf der Außenanlage umher.
Als typische Fluchttiere unternehmen die Jungtiere gleich
nach der Geburt die ersten
Steh- und Gehversuche und
stehen wenige Minuten später schon mehr oder weniger
sicher auf den Beinen.
Das erst wenige Tage alte Kalb
bleibt trotz aller Neugier noch
nah bei seiner Mutter und wird
bald mit den anderen Tieren
auf der weitläufigen Afrikaanlage umherstreifen und seine
Umgebung erkunden. Interessant zu beobachten ist das
Zusammenspiel mit den anderen Bewohnern auf der Anlage:
In Heidelberg leben die Blessböcke gemeinsam mit Großen
Kudus, Zebras und Straußen
auf einem Terrain, das hinü-
Das Unterländer Volksfest
auf der Theresienwiese findet
wieder zum Traditionstermin
und mit großem Abschlussfeuerwerk am letzten Sonntag statt.
Das Volksfestbier wurde
bereits Mitte März eingebraut
und die traditionellen Göckele
kommen natürlich wie immer
schlachtfrisch in den Grill. Für
Stimmung sorgen die bekannten Party- und Showbands
„Partyfürsten“, „Grumis“ und
„Lollies“. Auch dieses Jahr wartet das Volksfest mit einigen
Spitzenattraktionen, wie dem
Überkopf-Hochfahrgeschäft
„The King“ auf. Nervenkitzel
ber bis zu dem Teich der Pelikane reicht. Solche Vergesellschaftungen sind in modernen Zoos inzwischen üblich,
aber es ist für Besucher und
Zoomitarbeiter immer wieder
aufs Neue ein spannendes Bild,
die vergesellschafteten Tiere in
Interaktion zu erleben.
Blessböcke verdanken ihren
Namen der auffälligen Blesse, die sich über den gesamten Nasenrücken zieht. Bei
den Jungtieren ist diese jedoch
noch nicht ausgebildet: Der
Nachwuchs trägt ein hellbraunes Jugendkleid, mit dem er in
den Landschaften seiner Heimat gut getarnt ist.
In Südafrika gab es vom Blessbock Ende des 19. Jahrhunderts nur noch etwa 2.000
Tiere, er war von der Ausrottung gefährdet. Nur durch ein
besonderes Auswilderungsprogramm von Tieren aus den
ansässigen Tierparks und Zoos
konnte der Bestand wieder stabilisiert werden, sodass inzwischen wieder über 200.000
Blessböcke im südlichen Afrika leben.
pur verspricht die Achterbahn
„Feuer + Eis“. Spaß für die ganze Familie bietet das Riesenrad „Amore“ und das große
Kettenkarussell „Cannstatter
Wellenflug“. Ein unvergessliches Fahrerlebnis versprechen
die Gokart-Rennbahn „Indianapolis“ und der Autoscooter „Thunder-Road“. Zudem
bieten über ein Dutzend Kinderattraktionen ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit vielen altersgerechten Fahrmöglichkeiten.
Nach dem traditionellen Fassanstich durch Oberbürgermeister Harry Mergel, heißt es
wieder: ein Prosit der Gemütlichkeit.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
Eberstädter Nachrichten •1. Juli 2016 • Nr. 26
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Jürgen Bender
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Foto: George Doyle
Von altem Eisen keine Spur
(djd/red). Mit 60 wurde man
früher zum alten Eisen gerechnet. Doch die Zeiten sind
vorbei. Heute sind die sogenannten Best Ager zwischen 50
und 70 so agil wie nie. Sport,
Reisen, politisches Engagement
und künstlerische Ambitionen
füllen ihren Alltag aus. Allerdings ist hierfür körperliches
und seelisches Wohlbefinden
eine wesentliche Voraussetzung. Wie Experten betonen,
ist es mit Hilfe einer gesunden
Ernährung und moderater Bewegung heute meist problemlos möglich, bis ins hohe Alter
körperlich und geistig fit zu
bleiben. Allerdings ist es dabei
ratsam, auf eine ausreichende
Mikronährstoffzufuhr zu achten. „Denn durch altersbedingte Stoffwechselumstellungen,
Veränderungen der Nierenfunktion und die Einnahme
von Medikamenten kann es
zu einem Ungleichgewicht im
Mineralstoffhaushalt kommen“,
erklärt die Münchner Apothekerin Dr. Kerstin Salomon.
Als Folge einer Mangelversorgung zum Beispiel mit Magnesium können Beschwerden
wie nächtliche Wadenkrämpfe,
Kopfschmerzen, Migräne, Verspannungen an Nacken und
Rücken auftreten oder verstärkt
werden.
Mobil bleiben in jedem Alter
(djd/red). Treppenlifte sind
wichtige Hilfsmittel im Zuge
einer barrierefreien, altersgerechten Modernisierung. Sie
nehmen steilen Treppenhäusern
ihren Schrecken und ermöglichen ein selbstständiges Leben
in den eigenen vier Wänden
bis ins hohe Alter. Dies gilt allerdings nicht nur für das Haus
selbst, sondern auch für Eingänge, Außenbereiche und den Gar-
ten. Wenn beispielsweise mehrere Stufen den Zugang in den
Garten beschwerlich machen
oder die Haustür nur noch unter
großen Anstrengungen erreicht
wird, sorgt ein Lift auch hier für
Mobilität und Sicherheit. Spezielle Modelle, beispielsweise vom
deutschen Hersteller Hawle,
sind auch für den Außeneinsatz
geeignet und halten Wind und
Wetter stand.
Foto: F1online/Thinkstock
Sport statt Skalpell
(djd). Immer mehr Bundesbürger
gehen freiwillig unters Messer,
um den natürlichen Alterungsprozess aufzuhalten. Schätzungen
zufolge haben sich allein 2011
an die 500.000 Menschen für ein
vermeintlich besseres Aussehen
einem operativen Eingriff unterzogen - Behandlungen etwa mit
Botox sind darin noch nicht einmal enthalten. Eine breite Mehrheit der Deutschen sieht das AntiAging per Skalpell allerdings sehr
skeptisch.
Das ergab zumindest eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage im
Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen. Auf die Frage, was
gegen die Alterung von Gesicht
und Körper für sie infrage kämen, antworteten 88 Prozent
mit „Sport“ und 67 Prozent mit
„Alternativen aus der Natur“.
Nur sieben Prozent wollen sich
Falten unterspritzen lassen, eine
Schönheits-OP kommt ledig-
lich für vier Prozent infrage. Wer
jenseits der 50 mit Sport etwas
für die Fitness tun will, dem
empfiehlt Dr. Sven A. Clausen
vom Personal-Trainer-Netzwerk
„Sport für Hanseaten“ gezielte,
wiederkehrende und individuell angepasste sportliche Belastungsreize: „Hierzu sind mindestens zwei Trainingseinheiten
pro Woche à 30 bis 45 Minuten
nötig.“ Treten trotz sportlicher
Aktivität die ersten „Zipperlein“
auf, würden viele Bundesbürger
zuerst einmal am liebsten auf
die Naturheilkunde und andere
sanfte Behandlungsformen setzen. Das Problem: Die entsprechenden Arzneien und vor allem
die Kosten für den Besuch beim
Heilpraktiker werden von den
gesetzlichen Kassen in der Regel
nicht übernommen. Eine sinnvolle Option kann deshalb eine
private Zusatzversicherung sein.
Wer wirbt, gewinnt immer!
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Eberstädter Nachrichten • 1. Juli 2016 • Nr. 26
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