Mehr Umsatz - Ralf-Hellriegel

B ESSUNGER
NEUE NACHRICHTEN
Zeitung für Bessungen, die Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal
Ralf-Hellriegel-Verlag · Haardtring 369 · 64295 Darmstadt · Fon: 06151/8 80 06 - 3 · Fax: 06151/8 80 06 -59 · Mail: [email protected] · Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de
Ausgabe 11 24. Juni 2016 25. Jahrgang
Die Heinerstadt spiegelt sich in festlichem Glanz
DARMSTADT IM HEINERFESTFIEBER. Am ersten Juli-Wochenende ist es wieder
so weit: Der Aufforderung „Kommt alle!“ folgen jedes Jahr mehrere hunderttausend Besucher aus nah und fern, um sich dem heiteren Treiben in der Innenstadt rund um das Schloss hinzugeben. Auch in diesem Jahr werden sich
die Menschentrauben wieder durch „ihr“ Fest schlängeln. Los geht es am 30.
Juni um 18 Uhr im Herrngarten auf der Großen Heinerfestbühne, wo Festpräsident Dr. Hans-Joachim „Little“ Klein und Oberbürgermeister Jochen Partsch
die Menschen zum 66. Heinerfest begrüßen werden. Die „Arcadia Moravian
Brass Band“ aus Port Elisabeth sowie die Gesangs- und Tanzgruppe „Dzieci
Plocka“ aus der polnischen Partnerstadt werden musikalisch und artistisch auf
die bevorstehenden fünf Darmstädter Festtage einstimmen. Brauereichef Wolfgang Koehler wird im Anschluss den diesjährigen „Bekennenden Heiner 2016“
küren: Charly Landzettel, ein Darmstädter Tausendsassa, Original und „Herrscher über die Ludwigshöhe“. Im Anschluss an diese Eröffnungsfeier geleiten
„En Haufe Leit“ die Eröffnungsgäste musikalisch vom Herrngarten hinüber zum Karolinenplatz, wo dann der Hammer geschwungen
wird zum traditionellen Bieranstich. Weitere
Infos zum Heinerfest auf Seite 2.
(Archivbild: Ralf Hellriegel)
L OKALANZEIGER
B ESSUNGER
NEUE NACHRICHTEN
INFORMATIV INNOVATIV INITIATIV
Bürgeraktion on Tour
BESSUNGEN (rhv). Der im
18. Jahrhundert nach dem
Vorbild eines englischen
Landschaftsparks angelegte
Prinz-Emil-Garten ist das Ziel
der nächsten BBL-Exkursion
mit Lina Geiger und Charly
Landzettel.
Der idyllische Garten, der neben zwei Teichen auch diverse Bachläufe und ein im
russischen Stil erbautes Bauernhäuschen beherbergte, ist
heute eine lauschige Anlage
mit Gartenschlösschen für
Erholungsuchende.
An der Geschichte dieses
schönen Gartens Interessierte treffen sich am 14. Juli,
um 15 Uhr, am Bessunger
Leuchtturm, Freiberger Platz.
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Erscheinungsdatum: 16.09.2015 3 Quelle: auto motor und sport – DEKRA Report, Erscheinungsdatum: 25.02.2016
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Bessunger Neue Nachrichten · Lokalanzeiger
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66. Heinerfest: Das vielfältigste Innenstadtfest Deutschlands
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Die Aufforderung „Kommt alle“!
lässt sich hierzulande ganz bestimmt niemand zweimal sagen.
Zum alljährlichen fünftägigen
Pflichtprogramm eines jeden
pflichtbewussten Heiners (und
nicht nur dem oder der) gehört
nun einmal die Anwesenheit auf
„seinem“ Heinerfest!
Bewährtes und Neues
Ein attraktives Heinerfest-Ticket
bringt die Menschen auch aus
dem Umland schnell und preisgünstig zum Festgelände, wo
Karussells und Kulinarisches aus
aller Welt locken. Die Weinliebhaber wird es freuen: Erstmals
gibt es neben dem beliebten
Weindorf auf der Schlossbastion
auch einen idyllischen Weingarten an der alten Stadtmauer.
Einen großen Biergarten hält
dagegen die Festhalle Hausmann auf dem Karolinenplatz
für die durstigen Heiner bereit.
Mehr als 200 Schausteller reisen
aus ganz Deutschland an, darunter sind viele spektakuläre
Fahrgeschäfte wie „Konga“ und
„Ghost Rider“.
Das Herz schlägt am
Friedensplatz
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Fünf fröhliche Tage im Herzen
der Stadt mit vielen neuen Attraktionen und Locations: „Das
Herz des Heinerfests schlägt
wieder auf dem Friedensplatz,
wo Darmstadts Partnerstädte
im beliebten AlleWeltTreff die
Besucher mit ihren Spezialitäten
verwöhnen“, verspricht Festpräsident Dr. Hans-Joachim Klein.
Der Ponyhof gastiert im Jugendstilbad, und die Piazza ist mit
szenebekannten DJs und LiveActs beim Heinerfest dabei. In
der Stadtkirche sorgt das berühmte Musical FAME gleich an
vier Heinerfesttagen für Furore.
Während sich die großen Heiner
im beliebten HeinerTreff auf der
Ostseite des Schlossgrabens vergnügen, können die kleinen
Heiner im neu gestalteten Westteil nach Herzenslust beim nostalgischen Heinerfest-Kinderfest
spielen.
theaters zu einem Freiluftkonzert unter dem Motto „Heiner
klassisch“ ein, und im Karolinensaal des Staatsarchivs verzaubern junge musikalische Ausnahmetalente ihre Zuhörer.
Musik ist in der ganzen Stadt zu
hören: Bands aus Darmstadt,
der Region und den Partnerstädten sowie internationale
Tänzer und Tänzerinnen präsentieren auf neun Live-Bühnen ein
mitreißendes Musikprogramm.
150 kostenlose
Veranstaltungen
„Unser Heinerfest lebt vom ehrenamtlichen Engagement und
von der Partnerschaft mit Einrichtungen und Unternehmen,
die zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt gehören. Und jeder ist willkommen
bei den 150 kostenlosen Veranstaltungen. Ein Schwerpunkt in
diesem Jahr ist die Mundart,
erstmals wird der Preis Spirwes
für Maulkunst und Lebensart
am Sonntag vor dem Fest verliehen. Vielfältige Veranstaltungen, bei denen hessisch gebabbelt wird, können während des
Heinerfests besucht werden“,
kündigt der Heinerfest-Präsident an. Doch damit nicht genug: Im darmstadtium präsentiert der Fachmann Paolo Ferri
(ESA/ESOC) exklusiv das „Lebenswerk“ des Kometenjägers
Rosetta.
Der illuminierte Herrngarten
lädt allabendlich zu Konzerten
und einem großen Tanzfestival
ein, und auf dem Luisenplatz
zeigt Circus Waldoni fantasievolle Artistik.
Straßentheater und Filmvorführungen gehören genauso zum
vielfältigen Heinerfest-Kulturprogramm wie ein riesengroßes
Sportangebot.
Heinerfestwanderung
OB Jochen Partsch und Stadträtin Barbara Akdeniz packen wieder, wie jedes Jahr zum Heinerfest, ihre Wanderschuhe aus
und laden alle Darmstädter Seniorinnen und Senioren herzlich
zur traditionellen Wanderung
zum Heinerfest am 1. Juli ein.
Musik in der ganzen Stadt
Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am
Parkplatz Hirschköpfe in der
Auf dem Georg-Büchner-Platz Dieburger Straße 255 (Haltelädt das Orchester des Staats- stelle Linie F, Fasanerie). Ziel ist
die „Heiner-Arena“ dort steht
für die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer ein Imbiss bereit.
Gewandert wird in zwei Gruppen mit unterschiedlichen Streckenlängen, so dass alle in ihrem eigenen Tempo mitlaufen
können. Zusätzlich angeboten
wird in diesem Jahr eine kürzere
Strecke, an der auch Seniorinnen und Senioren mit Rollstuhl
oder Rollator teilnehmen können. Gewandert wird bei jedem
Wetter, die Teilnahme ist kos01
tenlos, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Rollstuhl oder Rollator werden aus
organisatorischen Gründen gebeten, sich unter der Telefonnummer 13-2414 oder 13-2872
anzumelden. Das Deutsche
www.darmstaedterheinerfest.de
Rote Kreuz, Mitarbeiterinnen
der Servicestelle Soziales und
Beratung der WissenschaftsStraßensperrungen und
stadt Darmstadt sowie ehrenUmleitungen am Heinerfest
amtliche Helferinnen und Helfer
übernehmen die Betreuung.
Vom 30. Juni bis zum 4. Juli wer- werden die Durchfahrtsverbote
den folgende Straßen – soweit in der Heinrichstraße und im
erforderlich – gesperrt sein: Fiedlerweg aufgehoben. Die TaLandgraf-Georg-Straße (zwi- xenstandplätze am Ernst-Ludschen Schlossgraben und wigs-Platz sowie am KarolinenMerckstraße), Holzstraße (mit platz werden für die Dauer des
Ausnahme der Zufahrt zum Heinerfestes aufgehoben. EntWürthweg und Schustergasse), lang der Ostseite der TeichhausSchloss­graben, Alexanderstraße straße wird zusätzlich ein Be(ab Magdalenenstraße in west- darfshalteplatz eingerichtet.
licher Richtung mit Ausnahme Die Andienung für die Betriebe
der Zufahrten zur Schlossgarage des Festgeländes muss während
und zur Tiefgarage Darmstadt- der Sperrung des Festgeländes
ium, zum Hessischen Bauma- für das Gebiet nördlich des
nagement sowie zu den Hoch- Schlossgrabens, die Landgrafschulinstituten in der Alexan­ Georg-Straße und Schlossgraben
derstraße), Merckstraße ab Er- sowie den Bereich Marktplatz
bacher Straße in südlicher Rich- ausschließlich über die Landgraftung, Lindenhofstraße sowie der Georg-Straße erfolgen; LieferzeiOst- und Westteil des Mercks- ten sind täglich bis 13 Uhr sowie
platzes. Die Umleitungen erfol- abends von 18 Uhr bis 20 Uhr.
gen aus westlicher Richtung Die Abfahrt des Andienungsverüber Rheinstraße – Wilhelmi- kehrs für den Bereich Marktplatz
nenstraße – Hügelstraße – Nie- erfolgt über den Schlossgraben.
der-Ramstädter Straße und Für die Andienung der Bereiche
Teichhaus- und Heinrichstraße. Obere Rheinstraße/Luisenplatz
Für den Schwerverkehr erfolgt gelten die üblichen Anlieferungsdie Umleitung über Rheinstraße zeiten der Fußgängerzone: täg– Neckarstraße – Heidelberger lich 6 bis 12 Uhr, einschließlich
Straße und Heinrichstraße. Um- Sonntag (3. Juli). Der Wochenleitungen aus östlicher Richtung markt findet in der Zeit vom 27.
gibt es von der B 26 über Land- Juni bis Abbauende des Heinergraf-Georg-Straße – Pützer­ festes auf dem Platz hinter der
Abschluss mit Feuerwerk
stra­ße – Heinheimer Straße – Stadtkirche und auf den FreifläKrönender Abschluss des Darm- Rhönring und über die Heinrich- chen der Fußgängerzone Kirchstädter Heinerfestes ist dann das straße zur Heidelberger Straße. straße zwischen Stadtkirche und
große Merck-Feuerwerk, das Umleitungen aus südlicher Rich- Altem Rathaus statt; die Zufahrt
am Montagabend vom Dach tung erfolgen über Karlstraße – zur Marktbeschickung erfolgt
des darmstadtiums abgefeuert Heinrichstraße. Zur Verteilung über die Kirchstraße in südlicher
wird. (Bilder: Ralf Hellriegel) des LKW-Verkehrsaufkommens Richtung.
30. Ju ni –
4. Juli 2 6
Bessunger Neue Nachrichten · Lokalanzeiger
24. Juni 2016 3
Norbert Meier ab kommender Saison Cheftrainer des SV Darmstadt 98
BESSUNGEN (svd). Die Spatzen
pfiffen es bereits seit einiger Zeit
von den Dächern, jetzt ist es definitiv: Der 57-Jährige Norbert
Meier unterschrieb in der letzten Woche einen Zweijahresvertrag beim Bundesligisten Darm-
stadt 98. Zur Seite steht Meier
als Assistenztrainer Frank Heinemann. Dimo Wache bleibt Torwarttrainer des SV 98.
Präsident Rüdiger Fritsch: „Wir
freuen uns sehr, mit Norbert
Meier einen Cheftrainer ver-
pflichten zu können, der unserem Anforderungsprofil bestens
entspricht. Wir sind davon überzeugt, dass Norbert Meier mit
seiner Erfahrung, Kompetenz
und Persönlichkeit sehr gut zu
Darmstadt 98 passt.“
Holger Fach, sportlicher Leiter
der Lilien: „Norbert Meier verfügt durch seine Laufbahnen als
Spieler sowie als Trainer über
eine riesige Erfahrung im Profifußball. Wir werden nun alles
daran setzen, um gemeinsam
eine Mannschaft zu formen, die
erneut in der Bundesliga bestehen kann.“
Der SV Darmstadt 98 hat in der
letzten Woche Einigkeit mit der
Arminia über einen Wechsel
Meiers erzielen können. Über
die genauen Modalitäten wurde
allerdings Stillschweigen vereinbart.
Meier hatte das Traineramt in
Bielefeld im Februar 2014 übernommen. Nach dem Abstieg in
die 3. Liga gelang dem 57-Jährigen in der Saison 2014/15 die
sofortige Rückkehr in die Zweitklassigkeit. In der abgelaufenen
Saison sicherte sich der Aufsteiger bereits am 31. Spieltag den
Klassenerhalt.
Zuvor hatte der gebürtige Reinbeker mehr als fünf Jahre lang
als Cheftrainer von Fortuna Düsseldorf fungiert. Mit den Rheinländern feierte Meier in seiner
Amtszeit sowohl den Aufstieg in
die Zweitklassigkeit als auch den
Bundesliga-Aufstieg in der Saison 2011/12. Ebenfalls aufgestiegen war Meier mit dem MSV
Duisburg im Jahr 2005.
Zudem trainierte Meier in seiner
bisherigen Laufbahn Dynamo
UNTERSCHRIEB FÜR ZWEI JAHRE. Der neue Cheftrainer Norbert Meier. (Bild: Herbert Krämer) Dresden (2006-2007), den MSV
Duisburg (2003-2005), Borussia
Mönchengladbach (1997-1998)
sowie die zweite Mannschaft
der Borussia (1996-1997 und
1998-2001). Insgesamt weist
Meiers Vita 528 Pflichtspiele als
Cheftrainer auf.
Als Profi hatte Norbert Meier
zunächst bei Werder Bremen in
mehr als neun Jahren 372
Pflichtspiele absolviert (113
Tore). Im Jahr 1990 unterschrieb
der offensive Mittelfeldspieler
einen Vertrag bei Borussia Mönchengladbach, wo er bis zu seinem Karriereende 1992 in 52
Pflichtspielen auflief.
Für die deutsche Nationalelf bestritt Meier 16 Länderspiele, in
denen er zwei Tore erzielen
konnte.
Meiers Assistenztrainer Frank
Heinemann (51) spielte als Profi
beim VfL Bochum (229 Spiele/
16 Tore) und übernahm im Anschluss auch dort den Assistenztrainer-Posten. 2009 war er für
einen Monat Interims-Cheftrainer bei den Bochumern. Nachdem er zudem als Nachwuchs­
koordinator beim VfL agiert
hatte, arbeitete er ab Sommer
2011 für zwei Jahre beim Hamburger SV.
Im Anschluss kehrte er als CoTrainer nach Bochum zurück,
übernahm in der Saison 2014/15
noch mal für drei Spiele interimsweise den Cheftrainer-Posten und scoutete in der Folge für
den VfL.
(Quelle: SVD)
21 Ortsverbände des VdK zu Gast im Bürgerzentrum Mühltal
MÜHLTAL (hf). Am 18. Juni fand
die Kreiskonferenz vom VdK
Hessen Thüringen, Kreisverband Darmstadt Stadt und
Land, statt.
Die Delegierten von 21 Ortsverbänden waren zu Gast im Bürgerzentrum der Gemeinde
Mühltal unter Mitwirkung des
Ortsverbandes Mühltal.
Zuerst gab es für die Teilnehmer
zur Stärkung ein reichhaltiges
Frühstück. Danach folgte durch
den stellvertretenden Vorsitzenden, Gerhard Weick die offizielle
Begrüßung mit Totenehrung.
Anwesend waren als Gäste die
Geschäftsführerin des Bezirkes
Darmstadt, Karin Butzmühlen,
der stellv. Bezirksvor-sitzende
Hartmut Maier, der Ehrenamtskoordinator des Bezirkes,
Stefan Krämer und die Widerspruchsbearbeiterin des Bezirkes Regina Koch-Zapf. Natürlich
auch die Delegierten der 21
Ortsverbände, der komplette
Kreisvorstand, die Sozialrechtsberater des Kreisverbandes und
die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, Erika Basel und Lilo
Beck.
Ganz besondere Willkommensgrüße galten unseren Kreis-Ehrenvorsitzenden Walter Klinger
und Alfred Lauer. Grußworte
sprachen Karin Butz­
mühlen
114. Bergturnfest
MÜHLTAL (ng). Der TV NiederBeerbach richtet am 2. und 3.
Juli auf dem Frankenstein Bergturnfestgelände das 114. Bergturnfest aus. Die Meldungen für
die Wettkämpfe des Bergturnfestes erfolgen bis spätestens
25. Juni an Udo Bausch. Ausschreibung mit Informationen
zu Zeitplan, Meldegeld und
Wettkämpfen können der
Home­page des TV Nieder-Beerbach unter www.tv-nieder-beerbach.de entnommen werden.
Auch das Castle Action Camp
findet auf dem Bergturnfestgelände statt. Vom 1. bis 3. Juli
können Kinder von 9-18 Jahren
bei ritterlichen Aktionen das Gelände erforschen. Anmeldung
unter
www.tv-nieder-beerbach.de - jugend.
und Hartmut Maier. Danach be- Bender; Vertreterin der Junioren sen Schwierigkeiten, die es im und Dursun Parlak über eine
richtete der Kreisvorsitzende, Patricia Schlosser; dem Internet- abgelaufenen Jahr mit der zen­ ordnungsgemäße KassenfühHeinrich-F. Jung, zu den The- beauftragten Thomas Schlos- tralen Belegerfassung gab. rung berichtet und die Entlastung des Vorstandes beantragt.
Verschiedene Anwesende meldeten sich bei der Aussprache
zu den Berichten zu Wort und
gaben Anregungen für die Zukunft. Der Vorstand wurde für
das vergangene Geschäftsjahr
entlastet.
Es folgte anschließend die verdiente Pause und das Mittagessen. Ein leckerer Linseneintopf
mit Wurst wurde serviert von
der Ortsgruppe Arheilgen des
DRK.
Nach der Pause referierte Gerhard Schwarzmann mit einem
aufschlussreichen Vortrag über
das Thema Palliativversorgung
/ Hospiz. Alle Teilnehmer erhielten zum Abschluss der Veranstaltung eine Rettungsdose für
den Notfall.
Gerhard Weick bedankte sich
zum Abschluss bei allen Delegierten für die harmonisch, anDIE DELEGIERTEN von 21 Ortsverbänden des VdK waren auf der Kreiskonferenz im Bürger- genehm verlaufende Kreiskonzentrum der Gemeinde Mühltal. (Zum Bericht)
(Bild: Veranstalter) ferenz 2016.
Selbstverständlich wurde auch
men des VdK im Allgemeinen ser; dem Beauftragten für Barri- Diese Probleme sind behoben, nochmals dem DRK und dem
und den Schwerpunkten im erefreiheit Thomas Hornsteiner so dass es in Zukunft keine „Hausherren“, dem OV Mühltal
Kreisverband aus dem zurücklie- und dem Beauftragten für Sozi- Schwierigkeiten mehr geben an der Spitze mit Wolfgang und
genden Jahr.
alpolitik Gerhard Weick.
sollte.
Brigitte Keil und den zahlreiEs folgten die Berichte der Ver- Die Kreiskassenführerin, Christl Im Bericht der Kreisrevisoren chen Helferinnen und Helfern
treterin der Frauen, Margarete Groß, berichtete über die diver- wurde von Hermann Lehrmann herzlichst gedankt.
Gold, Silber, Bronze und die Rio-Norm für Daniel Simon
DARMSTADT (hf). Drei Monate
vor den Paralympics in Rio de
Janeiro traf sich vom 9. bis 12.
Juni die Weltelite der Schwimmer mit Handikap in der Berliner Schwimm- und Sprunghalle
am Europa Sportpark zu den
30. Internationalen Deutschen
Meisterschaften (IDM). 455
Athleten aus 37 Nationen
kämpften um Medaillen und
Qualifikationsnormen.
Zum Showdown für Daniel Simon (Versehrtensportgemeinschaft / DSW 1912 e.V. Darmstadt) kam es bereits am ersten
Tag über die 100 m Bruststre- DANIEL SIMON
cke. Die Internationale Deut(Archivbild: Ralf Hellriegel)
sche Meisterschaft war für den
27jährigen Athleten der deut- letzte Chance, sich für die Spiele
schen Nationalmannschaft die in Rio zu qualifizieren. Es ging in
erster Linie um das Erreichen
der Normzeit (1:11.67 Min.) Mit
einem neuen deutschen Rekord
in 1:11,31 Minuten wurde für
den Schwimmer mit Sehbehinderung der große Traum einer
dritten Paralympics-Teilnahme
nach 2008 in Peking und 2012
in London wahr.
Das Ergebnis bedeutete außerdem Bronze in seiner Startklasse
S12 hinter dem Russen Artur
Seifutdinov und Anuar Akhmetov aus Kazachstan.
„Ich freue mich riesig darüber!“,
so die Bundestrainerin Ute
Schinkitz im Interview. „Eine
ganz tolle Leistung von Daniel
Simon, dass er die Norm geknackt hat“.
Der Titel „Internationaler Deut-
scher Meister“ und die Goldmedaille über 50 m Freistil in 25,40
Sek. krönten den nächsten Start
des gebürtigen Eberstädters am
Samstag.
Silber ging hier an Fabrizio Scottile (25,69 Sek.) aus Italien und
Bronze an den Kazachen Anuar
Akmetov (26,08 Sek.).
Mit einem weiteren deutschen
Rekord konnte Simon am letzten Tag der Meisterschaften seinen Medaillensatz komplettieren.
Über 50 m Schmetterling in
27,13 Sek. musste er sich dem
Russen Roman Makarov geschlagen geben, der in fantastischen 26.27 Sek. den bestehenden Weltrekord in der Startklasse S12 verbesserte.
Dokumentation „90 Minuten 98“ gestartet
Tolle Preise zu gewinnen!
DARMSTADT (hf). Nach dem
erfolgreichen CrowdfundingProjekt Anfang des Jahres für die
Filmdokumentation „90 Minuten 98“ des SV Darmstadt 98 für
die Finanzierung der notwendigen Filmrechte, gibt es nunmehr bis 30. Juli eine weitere
Aktion, mit der jeder einzelne
den Film unterstützen kann:
1.898 Lose für ein gemeinsames
Ziel: Ein Film über die Lilien!
(Crowdfunding ist eine Art der
Finanzierung. Die Kapitalgeber
sind eine Vielzahl von Personen
– in aller Regel bestehend aus
Internetnutzern – Anm. d. Red).
Durch den Kauf eines Loses
kann man ab sofort das Filmprojekt für den SV Darmstadt 98
weiter unterstützen.
Bis zum 30. Juli 2016 können die
Lose erworben werden und mit
etwas Glück kann man einen
tollen Preis gewinnen – auf alle
Fälle aber Teil der Lilien-Doku-
Ausstellung beigetragen: Ein 90
x 90 cm großes in Plexiglas gefrästes und hinterleuchtetes Bild
des Lilien-Kapitäns Aytac Sulu
(Bild). Live zu sehen sind die Bilder bis zum 30. Juni im Rahmen
der aktuellen Ausstellung „Lilienbilder“ von Jill Klohe in der
Volksbank-Hauptstelle Hügelstraße 8-20. Dieses beeindruckende Bild ist auch der Hauptpreis der Verlosung.
Zu gewinnen gibt es folgende
tolle Preise:
1. Preis: Hinterleuchtetes, in
Plexiglas gefrästes Bild von Aytac Sulu (Schreinerei Luther)
2. Preis: „Lilienbild“ auf Leinwand 60 x 80 cm
3. Preis: „Lilienbild“ auf Leinwand 40 x 60 cm
4. und 5. Preis: je ein „Lilienbild“ auf Leinwand 20 x 30 cm
6. - 15. Preis: je eine DVD „90
Minuten 98“ (Erscheinungstermin Herbst 2016)
mentation „90 Minuten 98“
werden, denn jeder Euro aus
dem Losverkauf geht zu 100
Prozent in das Filmprojekt
www.90minuten98.de.
Die Arheilger Schreinerei Luther
hat ein ganz besonderes Exponat zur aktuellen „Lilienbilder“-
Der Lospreis beträgt 5 Euro pro
Los. Die Ziehung der Gewinner
ist Anfang August vorgesehen.
Die Vorverkaufsstellen und Gewinnnummern werden im Internet auf der Seite www.volksbanking.de/sulu bekannt gegeben.
(Bild: Volksbank Darmstadt)
Hier sind Lose erhältlich:
VOLKSBANK-Filiale Hügelstraße 8-20
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Bessunger Neue Nachrichten · Lokalanzeiger
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Aus dem Wachbuch
24. Juni 2016
Dotter-Stiftung fördert Sprache und Bewegung in der Jefferson-Siedlung
Müll in Mehrfamilienhaus angezündet
EBERSTADT (ots). In der Nacht zum 17.6. hatten unbekannte Täter
in einem Mehrfamilienhaus in der Stresemannstraße Unrat angezündet. Bewohner des Hauses hatten sofort die Rettungsleitstelle
in Darmstadt informiert. Dadurch wurden weder Personen verletzt, noch sind Schäden entstanden. Zeugen, die Hinweise auf
die Täter geben können, werden gebeten, sich unter 06151/9690
mit dem Kommissariat 10 in Darmstadt in Verbindung zu setzen.
Scheibe eingeschlagen, Lenkrad ausgebaut
EBERSTADT (ots). In der Nacht zum 20.6. wurde „Am Elfengrund“
aus einem BMW das Lenkrad samt Airbag ausgebaut und entwendet. Auch eine Computer-Festplatte und einen USB-Stick nahmen
die Einbrecher mit. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro
geschätzt. Die Kriminalpolizei (K21/22) ermittelt. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 06151/969 0 entgegen.
Grüne, CDU und Uffbasse – Kooperation per Handschlag
DIE AUSSTATTUNG EINER FAHRRADWERKSTATT sowie eine von vier Sprachförderkisten, die
für den Stadtteil Eberstadt bestimmt sind, hat die „Hans Erich und Marie Elfriede DotterStiftung“ am vergangenen Montag der neu eingeweihten Fahrradwerkstatt in der JeffersonSiedlung gespendet. Die Werkstatt, im Auftrag der Dotter-Stiftung konzipiert von Elfriede
Schnitzspahn von der Mobilen Praxis in Eberstadt, wird künftig einmal wöchentlich geöffnet
sein. „Wir wollen vielen der hier lebenden Flüchtlingen gerne zu einem fahrbaren Untersatz
verhelfen“, sagte der Betreuer Malcom Howlett bei der Eröffnung. „Ob gespendete oder
schrottreife Räder, wir basteln aus allem noch etwas Fahrbares“, so Howlett. Ein weiterer
positiver Aspekt: Die Menschen hier können in dem eingezäunten Areal in aller Ruhe das
Fahrradfahren und die Verkehrsregeln lernen. Zur Einweihung gaben sich neben Dr. Jürgen
Frei, Karl Dotter und Achim Pfeffer von der Dotter-Stiftung zahlreiche Ehrenamtliche, die
künftig hier mithelfen werden, sowie Ines Gomez, Organisatorin für Sprachförderung, auch
die städtische Sozialdezernentin Barbara Akdeniz ein Stelldichein. Sie freue sich sehr über die
Initiative und das überaus große Engagement im Sinne der Integration der hier lebenden
Menschen. Wer Fahrräder spenden möchte oder auch sämtliches Zubehör und Fahrrad-Ersatzteile, der wendet sich bitte per Mail an Malcom Howlett: [email protected].
(Bild: Ralf Hellriegel)
Beim Südbahnhof sind sich Grün, Schwarz und Rot einig
KOALITIONSVERTRAG UNTER DACH UND FACH. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am 16. Juni haben Grüne, CDU
und die Wählervereinigung Uffbasse eine Vereinbarung für
die Legislaturperiode 2016 – 2021 besiegelt. Uffbasse sichert
die Zustimmung zum Haushalt zu, mit der Maßgabe, dass für
eingeplante Mittel bereits ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vorliegt oder vor deren Umsetzung ein solcher noch herbeizuführen ist. Des weiteren sagt Uffbasse der
grün-schwarzen Koalition die Wahl und Wiederwahl von DezernentInnen zu. „Dabei handelt es sich um keinen Blankoscheck”, betont die Wählergemeinschaft.
Im Gegenzug wurden zwischen Grünen, CDU und Uffbasse
sechs gemeinsame politische Schwerpunkte definiert, die sich
bereits im Koalitionsvertrag befinden, aber noch unter zusätzlichen Aspekten betrachtet werden und die im Lauf der Legislaturperiode umgesetzt werden sollen: Schaffung von Wohn-
raum für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen,
günstigerer ÖPNV, Beschleunigung der Schulbausanierung,
Sanierung / Bau des Berufsschulzentrums Nord, Umbau des
Stadions am Standort Böllenfalltor, stärkere Förderung der
Freien Szene.
„Ich bin mir sicher, dass wir gut zusammenarbeiten werden”,
äußerte Oberbürgermeister Jochen Partsch, „ich finde, dass
diesem Kooperationsmodell ein gewisser Zauber innewohnt”.
Der Download der Kooperationsvereinbarung im Wortlaut
kann als PDF unter www.gruene-darmstadt.de/kreisverband
heruntergeladen werden.
Im Bild die „Koalitionäre“ von links: Oberbürgermeister Jochen Partsch, Hildegard Förster-Heldmann (beide Grüne),
Kerstin Lau (Uffbasse), Paul Georg Wandrey (CDU), Georg
Hang (Uffbasse), Yücel Akdeniz (Grüne), Hartwig Jourdan
(CDU), Dr. Jürgen Deicke (Grüne). (Bild: Oliver Stienen)
Neue Regeln für Gib- und Nimm-Büchereien
Sommerfest der Linken
MÜHLTAL (ng). Aus gegebenem Anlass – in Traisa wurde die Bücher-Box binnen kurzer Zeit zwei Mal von Ortsfremden nahezu
komplett leergeräumt – weist die Gemeinde Mühltal darauf hin,
dass Bücherklau kein Kavaliersdelikt ist.
Wer aus den im Gemeindegebiet stehenden Gib- und NimmBüchereien Bücher in nicht haushaltsüblichen Mengen entnimmt,
muss mit einer Anzeige und einem Bußgeld rechnen. Die Gemeindeverwaltung hat die Anzahl der zu entleihenden (und einzustellenden) Bücher aufgrund der jüngsten Vorkommnisse auf fünf
Stück beschränkt. Die neuen Regeln hängen mittlerweile an den
Bücherzellen aus. Gemeinde, Patinnen und Paten bitten darum,
diese Regeln einzuhalten.
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HEIMSTÄTTE (ng). „Wir begrüßen die Entscheidung der Deutschen Bahn (DB), mit den Bauarbeiten am Darmstädter Südbahnhof früher als ursprünglich
geplant zu beginnen", so die
Darmstädter Fraktionsvorsitzenden Hildegard-Förster Heldmann, Yücel Akdeniz von Bündnis 90/DIE GRÜNEN) und
Hartwig Jourdan (CDU), „denn
zu einer funktionierenden Mobilitätsinfrastruktur gehören auch
attraktive und sichere Stadtteilbahnhöfe."
DIE GRÜNEN und CDU hat deshalb den Darmstädter Magistrat
beauftragt, mit der Deutschen
Bahn in Verhandlung zu treten.
Ziel ist es, zu erreichen, dass der
Südbahnhof auch von Westen
her ohne große Umwege zugänglich ist.
„Durch eine Westanbindung
der Brücke würden sich die Fußwege von der Heimstättensiedlung und vom Kelly-Gelände zu
den Zügen deutlich verkürzen.
Zudem wird die allgemeine
Trennwirkung des Eisenbahn-
kungen wie beispielsweise die
Bewohnerinnen und Bewohner
des Louise-Dittmar-Hauses das
Nahverkehrsangebot besser
nutzen können“, teilt die Darmstädter SPD-Unterbezirksvorsitzende Brigitte Zypries mit.
„Kleine Bahnstationen sorgen
mit ihrem Nahverkehrsangebot
für die notwendige Mobilität
für die Menschen gerade auch
im ländlichen Raum – die Mittel
des Bundes sind daher ein wichtiger Modernisierungsschub,
um sie barrierefrei zu gestalten
DARMSTADT (ng). Die Stadt sowie die migrantischen Organisationen DIDF, Halkevi e.V. und Nav-Dem laden herzlich ein zum
diesjährigen Open-Air-Sommerfest der Linken am 25. Juni von 14
bis 18 Uhr auf den Kantplatz.
Geboten wird Livemusik von der Saxophonbande und Fine Kettle
of Fish. Das politische Programm bestreiten der Landtagsabgeordnete Hermann Schaus und die Bundestagsabgeordnete Sabine
Leidig.
Das kulinarische Angebot umfasst neben Getränken aller Art ein
veganes Buffet, orientalische Speisen, Grillwürste und Steaks sowie ZERFÄLLT ZUSEHENDS. Der Darmstädter Südbahnhof. (Zum Bericht)
(Bild: Ralf Hellriegel)
Kaffee, Tee und Kuchen. Für Kinder wird eine Hüpfburg und andere Spiele aufgebaut.
Intelligente Vernetzung von troges deutlich reduziert. Im und dadurch den Zugang für
Bus- und Schienenverkehr
Sinne einer ,Stadt der kurzen alle zu ermöglichen.“
Wege‘ und einer Stärkung des Von dem ModernisierungsproCDU Darmstadt zieht positives Fazit
Bereits 2015 haben die DB-Kon- Öffentlichen Personen-Nahver- gramm profitieren Stationen
DARMSTADT (ng). Die CDU weitere zwei Jahre in den Lan- zernbevollmächtigten für Hes- kehrs (ÖPNV) werden wir alles mit weniger als 1.000 Ein- und
Darmstadt blickt auf einen er- desvorstand entsandt. „Mit ihr sen mitgeteilt, dass nach Pla- daran setzen, dies zu ermögli- Aussteigern pro Tag. Im Fokus
folgreichen und Richtung wei- ist der CDU Kreisverband Darm- nungsstand der Zugang zu den chen“, so Fürst abschließend.
stehen die barrierefreie Wegesenden Landesparteitag am stadt in dem höchsten politi- Zügen nach dem Umbau nicht Durch das Modernisierungspro- leitung und Kundeninformativergangenen Wochenende in schen Gremium der CDU Hes- mehr durch das marode Bahn- gramm des Bundes für mehr onsanlagen, stufenfreie BahnDarmstadt zurück.
sen bestens vertreten“, so der hofsgebäude, sondern durch Barrierefreiheit an kleinen Stati- steigzugänge und eine optiMit 213 Stimmen ist die Darm- Kreisvorsitzende der CDU eine neue Brücke inklusive Auf- onen profitiert der Bahnhof mierte Bahnsteighöhe. Im EinstädterLandtagsabgeordnete Darmstadt, Paul Georg Wan­ zug auf Höhe der Bushaltestelle Darmstadt-Süd: 600.000 Euro zugsgebiet der jeweiligen VerKarin Wolff im Amt als Beisitze- drey. „Wir haben die Ideen, den erfolgen wird.
investieren Bund und Land in kehrsstation liegen Einrichtunrin im Landesvorstand der CDU Mut und die Kraft, die hessische „An einer intelligenten Vernet- die Modernisierung des Bahn- gen, die einen BedarfsschwerHessen bestätigt worden. Ob- Erfolgsgeschichte fortzuschrei- zung von Bus- und Schienenver- hofs zwischen Darmstadt- punkt darstellen, z.B. Seniorenwohl es deutlich mehr Bewerber ben. Wir wollen unser Land mit kehr sowie barrierefreien Halte- Haupt­bahnhof und Darmstadt- heime oder Werkstätten für
als Plätze für die 14 Beisitzer- unserem Landesvorsitzenden stellen ist uns sehr gelegen", so Eberstadt. (Wir berichteten).
Menschen mit Behinderungen.
Positionen gab, ist Karin Wolff und Ministerpräsidenten Volker Hans Fürst von den Grünen
Der Bund übernimmt die Hälfte
mit einem guten Ergebnis wie- Bouffier an der Spitze und Ab- weiter. „Allerdings soll die BrüMehr Barrierefreiheit
der Fördersumme und investiert
dergewählt worden. Die Dele- geordneten wie Karin Wolff und cke – nach dem uns bekannten
80 Millionen Euro. Die Ko-Figierten des Landesparteitages Irmgard Klaff-Isselmann weiter Planungsstand – nur von Osten „Ich freue mich, dass Darm- nanzierung kommt von den
haben ihr tatkräftiges Engage- erfolgreich gestalten und wich- zur Mitte des Troges geführt stadt-Süd nun endlich so umge- Ländern. Das Gesamtfördervoment für die CDU honoriert und tige Impulse für die Zukunft set- werden."
baut werden kann, dass jetzt lumen beträgt also insgesamt
sie mit einem neuen Auftrag für zen“, so Wandrey abschließend. Die Koalition aus Bündnis 90/ auch Reisende mit Einschrän- 160 Millionen Euro.
Bessunger Neue Nachrichten · Lokalanzeiger
24. Juni 2016 5
700 Jahre Traisa: Geschichtlicher Vortrag bei der Arbeiterwohlfahrt Mühltal
MÜHLTAL (hf). Einen Nachmittag besonderer Art erlebten die
Besucher des Altennachmittags
der AWO Mühltal. Statt Kartenspiel und lebhafter Gespräche
nach Kaffee und Kuchen erwartete die Besucher diesmal ein
historischer Vortrag des Heimatforschers Gernot Scior über das
jüngste Mühltaler Ortsjubiläum,
700 Jahre Traisa. Scior, Festredner des Traisaer Jubiläumsabends und Verfasser des Jubiläumsbuches
„Bilder
der
Veränderung“, hatte zwar eine
gekürzte Fassung seines Vortrages versprochen, sprach aber
dann des Öfteren frei zu zahlreichen Bilddokumenten. Trotz des
einstündigen Vortrags folgten
die Besucher aufmerksam seiner
lebhaften Rede, in deren Mittelpunkt der Verkauf des Ortes
Nieder-Traisa an das Nonnenkloster Höchst i.Odw. durch die
Witwe Cylia von Groschlag
stand, der damaligen Ortsherrschaft. Sie wollte, wie der Redner annahm, durch den Verkauf
nach ihrem Tode sich der Fürbitte durch die Nonnen versichern, im Mittelalter ein häufiger Grund für Schenkungen
und Verkäufe an Klöster.
Neben Nieder-Traisa bestanden
damals im Ohlebachtal noch die
Siedlungen Mittel- und OberTraisa, die aber der Hoheit der
Grafen von Katzenelnbogen
unterstanden. Hier befand sich
ursprünglich eine der 36 Wildhuben des noch aus der Zeit vor
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DIE RUINE des landgräflichen Ober-Traisaer Hofes wurde von dem Nieder-Ramstädter Pfarrerssohn Johann Albert Dippel
erworben und wieder aufgebaut. Der Dippelshof 1816, Stahlstich von Johann Conrad Susemihl. (Zum Bericht)
(Bild: G. Scior)
der Jahrtausendwende stammenden kaiserlichen Jagdbezirks Dreieich. Die Bezeichnung
der Wildhube (Forsthof) überliefert als „Dreyste“, abgeleitet
aus dem althochdeutschen
„treis“ in der Bedeutung unbebautes Land, wurde namen-
Neue Bienenweide
UM DIE NAHRUNGSGRUNDLAGE für Bienen und Insekten zu
sichern, hat der Imkerverein Frankenstein gemeinsam mit dem
NABU Seeheim eine weitere Blütenwiese in Malchen angelegt.
Im März mit der Kita-Windrad eingesät steht die Fläche jetzt
in schönster Blütenpracht. Die dazu gehörige Infotafel wird
am 25. Juni um 15 Uhr vor Ort in einem feierlichen Rahmen
enthüllt. Mehr Infos gibt es online unter www.imkervereinfrankenstein.de oder beim Vorsitzenden Tino Westphal.
(Bild: Veranstalter)
Tiere und Pflanzen in den Streuobstwiesen
EBERSTADT (ng). Der Biologe Dr. Horst Franz, Andrea und Reiner
Weischedel zeigen auf einem Spaziergang Flora und Fauna der
Streuobstwiesen. Er findet am 26. Juni von 15 bis 17 Uhr statt.
Treffpunkt ist der Parkplatz Frankensteinschule, Heinrich-DelpStraße 189, Darmstadt-Eberstadt. Weitere Infos unter: Telefon
06151-53289, www.streuobstwiesen-eberstadt.de.
Schon seit Jahren kein Glyphosat
zur Unkrautvernichtung
DARMSTADT (hf). „In Darmstadt wird seitens der Stadt schon
lange kein Glyphosat mehr eingesetzt", freut sich Patrick Voos,
Mitglied des Grünen-Umweltarbeitskreises und seit dieser Legislaturperiode für Bündnis 90/DIE GRÜNEN in der Darmstädter
Stadtverordnetenversammlung. Dort hat er am 14. Juni im Rahmen einer Fragestunde eine entsprechende Anfrage an den Magistrat gestellt.
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat, das sowohl in der Landwirtschaft als auch in Privatgärten verwendet wird, gilt als gefährlich für Mensch und Umwelt. Im März 2015 wurde es von der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) als krebserregend eingestuft.
Zudem wird durch die Anwendung in der Landwirtschaft die Artenvielfalt stark gefährdet. Um so mehr ist es zu begrüßen, dass
das Darmstädter Grünflächenamt schon seit zehn Jahren kein Glyphosat mehr benutzt. Sofern gegen Wildkräuter auf öffentlichen
Flächen- und in Grünanlagen vorgegangen wird, werden mechanische oder thermische Mittel angewandt.
gebend für die spätere Siedlung
Traisa.
Mittel- und Ober-Traisa wurden
im Laufe des Dreißigjährigen
Krieges zerstört. Die Ruine des
landgräflichen Ober-Traisaer
Hofes wurde von dem NiederRamstädter Pfarrerssohn Johann
Albert Dippel erworben und
wieder aufgebaut. Schon bald
folgten mehrfache Besitzerwechsel. Der Name Dippelshof
blieb aber den Menschen in
bleibender Erinnerung.
Großes Raunen entstand unter
den Zuhörern, als Scior auf die
Besiedlung des Ohlebachtales
zu sprechen kam: Sie sei in den
beiden Jahrhunderten nach der
Jahrtausendwende von NiederRamstadt aus erfolgt.
Insgesamt ein spannender Vortrag, der mit anhaltendem Applaus belohnt wurde.
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DRK-Symposium „Selbstbestimmt zu Hause leben – Wohnen der Zukunft“
DARMSTADT (hf). Ein öffentliches Symposium zum Thema
„Selbstbestimmt zu Hause leben – Wohnen der Zukunft“
führte das DRK Darmstadt am
vergangenen Freitag (10. Juni)
anlässlich des zurückliegenden
30-jährigen Jubiläums des DRKHausnotrufs durch. In fünf Referaten boten Experten aus Politik,
Wirtschaft, Wissenschaft, Wohnungswirtschaft und vom DRKKreisverband Darmstadt-Stadt
den rund 70 Gästen vielfältige
Informationen zu einem gesellschaftlichen Schlüsselthema. In
den von der IHK Darmstadt zur
Verfügung gestellten Räumlichkeiten referierten und diskutierten Sozialdezernentin Barbara
Akdeniz, Dr. Christian v. Malottki vom Darmstädter Institut
für Wohnen und Umwelt, Dr.
Steffen Frischat als Bereichsleiter
Energieeffizienz und Lösungen
der ENTEGA AG, Rechtsanwalt
Felix Schäfer als Geschäftsführer
der Eigentümerschutzgemeinschaft Haus & Grund Darmstadt
und DRK-Geschäftsführer Jürgen Frohnert. Dr. Gabriele Kleiner von der Evangelischen
Hochschule Darmstadt leitete
die Diskussion im Anschluss an
die Referate, in der im fachübergreifenden Dialog zahlreiche
neue Impulse für die Stadtgesellschaft formuliert wurden.
30 Jahre Hausnotruf
Mit über drei Jahrzehnten Hausnotruf in Darmstadt und dem
Landkreis sei man schon ein
klein wenig stolz auf das, was
man erreicht habe, stellte Dr.
Gregor Wehner, Vorsitzender
des DRK Kreisverbands Darmstadt-Stadt, in seiner Begrüßung
fest. Der anschließende Vortrag
„Selbstbestimmt leben in Darmstadt“ der Darmstädter Sozialdezernentin veranschaulichte
dieses zentrale Motto ihrer Arbeit; zumal in der Bürgerumfrage 2015 mehr als 80 % der
Befragten die Schaffung von
optimalem Wohnraum im Alter
als sehr wichtig oder wichtig
eingestuft haben. Es gehe darum, so Akdeniz, auch weniger
Wohlhabenden eine Teilhabe zu
ermöglichen. Derzeit seien rund
27.000 Personen in Darmstadt
über 65 Jahre alt, rund 26.000
davon leben im eigenen Wohn-
Bestandsimmobilien zunehmend wichtiger werden. Weiterhin lebten derzeit 93 % der
Personen über 65 Jahren ganz
bewusst in der gewohnten
ENTEGA AG in seinem Beitrag
„Digitale Lösungen für Senioren
und Seniorinnen“.
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sich für Eigentümer
zen­
trale angeschlossen (mit
dem Landkreis insgesamt
1.400). Die Kundinnen und
Kunden hätten ein Durchschnittsalter von 83,7 Jahren
FACHÜBERGREIFENDER DIALOG, v.l.: Dr. Steffen Frischat (ENTEGA), Dr. Gregor Wehner (DRK), Sozialdezernentin Barbara
Akdeniz, Rechtsanwalt Felix Schäfer (Haus & Grund Darmstadt), Jürgen Frohnert (DRK), Dr. Christian v. Malottki (Institut
Wohnen und Umwelt). (Zum Bericht)
(Bild: Veranstalter)
raum, so die Dezernentin. Zugleich verwies sie darauf, dass
die Stadt stets im Rahmen sehr
guter lokaler Netzwerke agiere,
beispielweise mit der Fachkonferenz Altenhilfe, dem Verein
„Hiergeblieben“ im Stadtteil
Kranichstein und dem „Senioren-Netzwerk Eberstadt“, so die
Dezernentin.
Aus Sicht der Wissenschaft verwies Dr. Christian v. Malottki
vom Darmstädter Institut für
Wohnen und Umwelt in seinem
Beitrag „Der demografische
Wandel und das Wohnen der
Zukunft“ darauf, dass die geburtenstarken Jahrgänge der
1960er-Jahre altersgerechtes
Wohnen zukünftig stark nachfragen werden. Insofern werde
der barrierefreie Umbau von
häuslichen Umgebung, wobei
viele nicht pflegebedürftig
seien. Damit verknüpft sei der
„Remanenzeffekt“, denn viele
ältere Menschen lebten auf großen Wohnflächen. Von Malottki
benannte Altersarmut als Herausforderung der Zukunft, außerdem erwarte er beim Verbleib in der eigenen Wohnung
die Ausdifferenzierung eines
seniorengerechten Zwischensegments, in dem z. B. technische Hilfen wie der Hausnotruf
eine wichtige Rolle spielen.
und Vermieter für selbstbestimmtes Leben im Alter ergeben, beleuchtete Felix Schäfer
von Haus & Grund Darmstadt.
Im Mittelpunkt steht
der Mensch
DRK-Geschäftsführer Jürgen
Frohnert als Gastgeber wies darauf hin, dass auch angesichts
neuester technischer Entwicklungen wie Altersgerechter Assistenzsysteme (Ambient Assisted Living) nach wie vor der
Mensch im Mittelpunkt bleiben
Große Bedeutung von
müsse. Insofern verkaufe das
Netzwerken in Quartieren
DRK keine Geräte, sondern die
damit verknüpfte DienstleisWie Menschen in Zukunft an- tung. Aktuell seien im Darmders als bislang altern, beleuch- städter Stadtgebiet 800 Haustete Dr. Steffen Frischat von der halte an die DRK-Haus­not­ruf­
und nutzten den Hausnotruf
durchschnittlich 48 Monate
lang. Der Bereitschaftsdienst
habe täglich 3 Einsätze. Für die
Zukunft erwartet der Geschäftsführer die Entstehung Technisch-Sozialer Assistenzsysteme
in mehreren innerstädtischen
Quartieren, die bestehenden
DRK-Tageszentren seien hier
eine wichtige Keimzelle. Gegenwärtig biete das DRK der Wohnungswirtschaft individuelle
Serviceverträge, z. B. den Anschluss bereits verbauter Sensorik an die DRK-Servicezentrale
mit nachgelagerter Dienstleistung oder Sonderkonditionen
für den klassischen Hausnotruf
bzw. Serviceruf mit zu vereinbarenden Zusatzleistungen wie
eine Wohnraumberatung.
Der Eberstädter Lauftreff feiert sein 40-jähriges Bestehen
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EBERSTADT (hf). Zahlreiche Teilnehmer hatten sich am 3. Juni
im „Ernst-Ludwig-Saal“ in Eberstadt eingefunden, um das Jubiläum „40 Jahre Eberstädter
Lauftreff“ gemeinsam zu feiern.
Jochem Fornoff konnte gleichzeitig auf eine 40-jährige Tätigkeit als 1. Vorsitzender und Leiter des Lauftreffs zurückblicken.
Der Start des Lauftreffs erfolgte
am 29. Mai 1976. Aus relativ
kleinen Anfängen entwickelten
sich im Laufe der Jahre weitere
sportliche Aktivitäten: zusätzliche Laufveranstaltungen wie
„Lauf in den Frühling“, „Lauf in
den Herbst“ und später auch
der „Silvesterlauf“ kamen hinzu.
Beteiligungen an überregionalen Laufevents, wie „Trimm-Trab
ins Grüne“, „Laufabzeichen“
oder „Hutzellauf“ ergänzten das
Programm.
Jochem Fornoff stellte weiterhin
fest, dass zahlreiche Aktivitäten
LAUFTREFF-VORSITZENDER Jochen Fornoff (rechts) bedankte sich bei den „Lauftreff-Machern“
mit einer besonderen Aufmerksamkeit. (Zum Bericht)
(Bild: Veranstalter)
außerhalb der sportlichen Betä- des Eberstädter Lauftreff präg- sammenwirken des Organisatitigungen das spezifische Profil ten. Für das harmonische Zu- onsteams des Lauftreffs be-
dankte er sich bei allen derzeitigen „Lauftreff-Machern“ mit
einer besonderen Aufmerksamkeit. Zahlreiche Gratulanten waren begeistert von den vielfältigen Aktivitäten, die sich beim
Eberstädter Lauftreff während
der vergangenen 40 Jahre entwickelten. Die Bundestagsabgeordnete Brigitte Zypries betonte
in ihrem Grußwort, dass sie auf
eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte dieses Lauftreffs hoffe.
Die Organisatoren des Lauftreffs
hatten noch eine besondere
Überraschung vorbereitet: Sie
führten einen Videofilm vor, kreiert von Werner Bach, der die
Geschichte des Lauftreffs mit
zahlreichen Dokumenten und
Bildern seit 1976 lebendig werden ließ. Mit einem gemütlichen Zusammensein beschloss
der Eberstäder Lauftreff seine
harmonische Jubiläumsveranstaltung.
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BESSUNGEN (nf). Es ist einer
der Höhepunkte im Darmstädter Sportkalender und in diesem
Jahr gibt es allen Grund zum
Feiern: Zum 40. Mal gibt es
Weltklasse-Tennis beim Tennisclub Bessungen 2000 Darmstadt e.V.
Zwischen dem 17. und 24. Juli
wird das Internationale DamenTennisturnier auf der Tennisanlage Hinter der Radrennbahn
ausgetragen. Schon in den vergangenen Jahrzehnten garantierten die Internationalen Hessischen Meisterschaften der
Damen hochklassigen Sport
und beste Unterhaltung: Bereits
vor zehn Jahren ausgezeichnet
als „Bestes internationales Tennisturnier 2006“ wird auch bei
der anstehenden 40. Auflage
viel geboten.
Turnierdirektor Roland Ohn­
acker, Vorsitzender des ausrichtenden TCB, hat mit seinem
ehrenamtlich tätigen Turnierteam mit den Vorbereitungen
begonnen. „Es ist ja nicht
nur eine Sportveranstaltung
auf
höchstem sportlichen Niveau,
sondern auch
ein gesellschaftliches Ereignis
für Darmstadt
und die Region“,
erläutert Ohnacker,
der außerdem einige
Überraschungen im Rahmenprogramm verspricht.
Im Mittelpunkt jedoch steht der
Tennissport und so freuen sich
die Turnierverantwortlichen darüber, dass Darmstadts Ober-
Zwei neue Stromtankstellen in Darmstadt
DARMSTADT (hf). Das ENTEGA
NATURpur Institut hat zwei
neue Stromtankstellen in Darmstadt errichtet: In der Schul­
straße und in der Grafenstraße.
Am 16. Juni nahmen Oberbürgermeister Jochen Partsch und
ENTEGA-Vor­stands­vorsitzende
Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig
die Säule in der Schul­straße in
Betrieb. Initiiert wurde die Elektrotankstelle von der Interessensgemeinschaft Schulstraße
und dem Darmstadt Citymarketing. Die Ladesäule verfügt über
zwei Lademöglichkeiten mit einer Leistung von 22 kW. Damit
ist eine schnelle Betankung
möglich. Tanken können dort
alle, die eine ENTEGA-Tankkarte
besitzen. Die Ladestation kann
aber auch mit Karten anderer
Anbieter wie z.B. the New Motion oder Last miles solutions
genutzt werden. In der Grafenstraße wurde kürzlich eine
Wandladesäule mit zwei Lademöglichkeiten installiert. Damit
gibt es jetzt fünf öffentlich zugängliche Ladestationen in der
Wissenschaftsstadt.
Die beiden Ladesäulen sind Bestandteil eines auf zwei Jahre
angelegten Forschungsprojektes „Elektromobilität in der Region“ des ENTEGA NATURpur
Instituts. Damit möchte das Institut unter anderem das Fahrverhalten und die Nutzung der
Infrastruktur untersuchen. Das
Institut sucht dafür 100 Fahrer,
die einen Mitsubishi i-MiEV testen und anschließend über ihre
noch liegen wir aber deutlich
hinter den Zielen der Bundesregierung. Neben der jetzt beschlossenen Kaufprämie und
weiterer Anstrengungen der
Automobilindustrie brauchen
wir vor allem den Ausbau der
IN BETRIEB GENOMMEN wurde die Stromtankstelle in der
Schulstraße von der Entega-Vorstandsvorsitzenden Dr. MarieLuise Wolff-Hertwig (l.) und Oberbürgermeister Jochen
Partsch (r.). (Zum Bericht) (Bild: Entega)
Erfahrungen berichten. Interessenten können sich telefonisch
(0800-6387232) oder per EMail ([email protected]) für die Testphase bewerben.
„Die Zahl der Neuzulassungen
von Elektroautos steigt zwar an,
Ladeinfrastruktur. Hier leistet
ENTEGA einen wichtigen Beitrag“, sagt Oberbürgermeister
Jochen Partsch.
„Elektromobilität ist ein wichtiges Element unserer Strategie.
Deshalb engagieren wir uns in
ganz unterschiedlichen Berei-
chen, um dieses Zukunftsthema
voranzubringen“, erläutert Dr.
Marie-Luise Wolff-Hertwig.
Neben den Aktivitäten des Instituts stellt ENTEGA für seine
Kunden vielfältige Angebote
bereit. So hat bietet das Unternehmen Ladesäulen zum Kauf
oder zur Pacht an. Auf Kundenwunsch übernimmt ENTEGA
dabei die Montage, die Wartung, die Betriebsführung und
Abrechnung. 17 Ladesäulen hat
ENTEGA in der Region bereits
errichtet – 13 Ladesäulen für
Kunden und vier in Eigenregie.
ENTEGA fördert die Anschaffung einer Ladesäule mit 100
Euro und den Kauf eines neuen
Elektroautos mit 500 Euro. Darüber hinaus bietet ENTEGA seinen Kunden eine Ladekarte zum
monatlichen Festpreis, mit der
diese europaweit an rund 7.500
Ladestationen tanken können.
Der Energieversorger unterstützt die Initiative „Strom bewegt“ des Landes Hessen. Auch
in der Forschung ist ENTGEA
aktiv. So beteiligte sich das Unternehmen am Forschungsprojekt „Well2Wheel“. Dabei wurde
getestet, wie sich Elektroautos
als Stromspeicher in die intelligenten Netze der Zukunft integrieren lassen.
bürgermeister Jochen Partsch
erneut die Schirmherrschaft für
das Turnier übernommen hat.
Auch die Darmstädter Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswir tschaftsministerium,
Brigitte Zypries, wird in
diesem Jahr
während des
Rahmenpro gramms eine
wichtige
Rolle
spielen, kündigt der
Turnierdirektor an.
Ohnacker und sein Team freuen
sich außerdem auf ein sportliches Wiedersehen mit Turniersiegerinnen aus den vergangenen vier Jahrzehnten, die zur 40.
Auflage nach Bessungen eingeladen wurden.
Los geht es am Sonntag (17.) ab
11 Uhr auf der Festwiese mit
dem Frühschoppen zum Auftakt, um 13 Uhr startet die Damen-Qualifikation.
Danach gibt es dann täglich
Tennis beim TCB und ein attraktives Rahmenprogramm mit
dem Empfang der Spielerinnen
am Dienstag (19.), dem Sponsorenabend am Donnerstag
(21.) sowie Live-Musik am Freitag und am Samstagabend
nach den letzten Ballwechseln
sowie ein großes Feuerwerk
kurz nach Einbruch der Dunkelheit am Samstag (23.)
Am Sonntag (24.) ist Finaltag
mit den Begegnungen im Einzel
(ab 11 Uhr) und im Doppel (ab
14 Uhr). „Täglich wird es außer-
dem wieder die vielbeachtete
Turnierzeitung geben, die über
das aktuelle Spielgeschehen
und auch über das unterhaltsame Drumherum informiert“,
kündigt Sandra Russo, die Leiterin des Pressezentrums, an. Intensiviert wurden in den vergangenen Jahren außerdem die
Aktivitäten in sozialen Netzwerken, außerdem gibt es wieder
einen Live-Stream vom Bessunger Center Court.
Fortsetzen werden die Turnierorganisatoren außerdem die
Unterstützung für „Du musst
kämpfen!“, der gemeinnützigen
Organisation des im März verstorbenen Bessungers Jonathan
„Johnny“ Heimes durch den
Verkauf der Motivationsbändchen während der Turnierwoche.
Ein Zeichen gegen Rassismus zur Fußball-EM
PÜNKTLICH zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich haben der Oberbürgermeister der
Wissenschaftsstadt Darmstadt, Jochen Partsch, Landrat Klaus Peter Schellhaas, die hauptamtlichen Kreisbeigeordneten Christel Fleischmann und Rosemarie Lück sowie Bürgermeister der
Städte und Gemeinden des Landkreises Darmstadt-Dieburg am vergangenen Freitag (10.)
mit einer gemeinsamen Aktion ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt. Auf Initiative von Seeheim-Jugenheims Bürgermeister Olaf Kühn versammelten sich die Kommunalpolitiker im
Darmstädter Merck-Stadion am Böllenfalltor, trugen Trikots mit der Rückennummer 17 und
dem Namen des deutschen Nationalspielers Jérôme Boateng und hielten ein eigens dafür
angefertigtes Transparent mit der Aufschrift ‚Lieber Nachbar Boateng, viel Erfolg für die EM‘
vor sich. Mit der gemeinsamen Aktion reagieren die Kommunalpolitiker unter anderem auf
die fremdenfeindliche Äußerung des AfD-Politikers Alexander Gauland, der in einem Interview
über Boateng gesagt hatte, „die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen
Boateng nicht als Nachbarn haben“. Neben der direkten Reaktion auf Gaulands Äußerungen
wollen die Politiker und Verwaltungschefs mit der Aktion auch ein wichtiges Signal gegen
Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung im Fußball und in der Gesellschaft im Allgemeinen
aussenden.
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Bessunger Neue Nachrichten · Lokalanzeiger
24. Juni 2016
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„Singende,
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Heimat“
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von privat, in Bessungen als Mehr- das Eberstädter FamilienunterGenerationen-Haus, auch renovie- nehmen demnächst um in die
rungsbedürftig. Tel. 06151-7859171 Reuterstraße 8.
In den neuen, erweiterten
Räumlichkeiten sollen vor allem
die Angebote zum GesundheitsR ückblick sport mehr zur Geltung kommen. André Kaupp, Sportortho26. Juni 1946 Erste Stadtver- pädietechniker, Orthopädieordnetensitzung nach Kriegs- techniker-Meister und Triathlet
ende.
bietet professionelle Laufanaly8. Juli 1816 Rheinhessen sen mit Laufband, Videoaufnahkommt als dritte Provinz zum men und Computerauswertung
Großherzogtum
Hessen- für Hobby- und LeistungssportDarmstadt. Die Großherzöge ler, Wanderer und Senioren. Das
nennen sich ab jetzt „von Ergebnis der Analyse ist die Basis
für eine individuelle LaufberaHesssen und bei Rhein“.
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Sanitätshaus Münck ab August in neuen Räumen in Eberstadt
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Neue Nachrichten
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Druck:
Mannheimer Morgen
Druckerei und Verlag GmbH
Dudenstraße 12-26
68167 Mannheim
Redaktion
Ralf Hellriegel (rh) verantw.,
Marianne Gräber (mag)
Anzeigen
Ellen Hellriegel
Bilder
Ralf Hellriegel (rh) verantw.
Vertrieb
Medienvertrieb FTP GmbH
Am Laubach 27
65834 Sulzbach
Erscheinungsweise
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Auflage
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Geschäftsbeziehungen und
verarbeiten diese innerhalb
unseres Unternehmens.
Diese Mitteilung erfolgt in
Erfüllung der gesetzlichen
Verpflichtung.
Leserbriefe veröffentlichen
wir je nach vorhandenem
Platz; Kürzungen behalten wir
uns vor. Für die Gestaltung
und Ausführung von Text und
Anzeigen Urheberrecht beim
Ralf-Hellriegel-Verlag.
Nachdruck vorbehalten.
Bereiche, für die das SanitätsAktionsangebote zum
haus Spezialist ist, besser aufgeUmzug
stellt werden, z.B. sensomotorische Einlagen zur Therapie von Gerade hat der LagerräumungsFehlstellungen und Rotations- verkauf begonnen, die ersten
DAS TEAM von Sanitätshaus Münck (Zum Bericht)
noch weitere ausgezeichnete
Marken hinzu.
„Alle Waren, die wir neu ins Sortiment nehmen, haben wir
selbst getestet“, sagt Susanne
Kaupp, deren Eltern noch bis
zum vergangenen Jahr das Geschäft mitgeführt hatten. Und
neben dem klassischen Sanitätssortiment, das natürlich weitergeführt wird, können auch die
stellungen der Füße, besonders
bei Kindern; die Versorgung
nach Liposuktion und bei Lipödemen; die Kompressionstherapie nach Verbrennungen und
die Betreuung von Sportlern zur
schnelleren Rehabilitation.
Das alles geschieht in enger Kooperation mit Experten, Ärzten,
Physiotherapeuten und Osteopathen.
(Bild: Ulf Krone)
Aktionsangebote laufen an. Vorbeischauen lohnt sich also nicht
erst nach dem Umzug, sondern
auch schon in den nächsten
Wochen.
Sanitätshaus Münck
Schwanenstraße 43
(ab August: Reuterallee 8)
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Telefon: 06151 54347
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Erfolgreich netzwerken: Besuchertag beim BNI-Chapter „Lichtenberg“
DARMSTADT (hf). Mittwochmorgen, 7.00 Uhr. Ziemlich früh,
aber nicht zu früh für ein Geschäftsmeeting – das finden jedenfalls die 27 aufgeweckten
Netzwerker, die sich allwöchentlich zum Austausch bei
Kaffee, Brötchen und Co. im
Darmstädter Gewerbegebiet
treffen.
Ihre Vision: sich gegenseitig bei
Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu unterstützen – provisionsfrei und ohne großen Aufwand – und durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen mehr Umsatz zu generieren.
Dafür sind sie bereit, jede Woche etwa zwei Stunden ihrer
Zeit zu investieren, um die anderen und ihr Angebot besser
kennen zu lernen.
Globales weltweites
Netzwerk seit 30 Jahren
Der Rest geht (fast) von allein:
Man hält im eigenen Kundenund Bekanntenkreis Augen und
Ohren offen für das, was an
Dienstleistung gebraucht wird,
und empfiehlt sich gegenseitig
weiter – frei nach dem Motto:
„Wer gibt, gewinnt“.
Ich bin eingeladen worden, mir
das Ganze als Gast anzuschauen. Ein bisschen skeptisch
bin ich schon, gebe ich zu. An
der Tür werde ich freundlich begrüßt und kurz darauf am Kaffeeautomaten gleich von zwei
gut gelaunten Netzwerkern in
ein Gespräch einbezogen. Einer
von ihnen ist Weinhändler, das
interessiert mich. Eine Glocke
läutet, das Frühstücksbuffet ist
eröffnet. Alle nehmen ihre
Plätze ein. Die Treffen, erfahre
ich, laufen immer ähnlich ab.
Dazu gehört, dass jeder Netzwerker sich und seine Dienstleistung kurz der Gruppe vorstellt.
Ich bin überrascht, wie überzeugend und professionell das in
den meisten Fällen rüber-
kommt. Man spürt, dass alle mit
Engagement und Herz hinter
dem stehen, was sie anbieten.
Das Chapter-Know-How kann
sich sehen lassen: vom Gärtner,
Schreiner, Rechtsanwalt, der
Werbetechnikerin, Fenster- und
Türenherstellerin bis zum Lerncoach, Drucker, dem Kfz-Sach-
verständigen, dem CateringUnternehmen und dem Versicherungsmakler sind viele Gewerke dabei. Ich nutze die
Gunst der Stunde und tausche
gleich mal ein paar Visitenkarten aus.
Dass das BNI-Modell aufgeht,
steht außer Frage. Schließlich
gehören die Mitglieder des vor
18 Monaten neu gegründeten
Chapters „Lichtenberg“ einem
globalen Netzwerk an, das seit
nunmehr 30 Jahren weltweit auf
Erfolgskurs ist. Ins Leben gerufen von Ivan Misner in den USA
versammelt BNI (Business Network International) heute mehr
als 190.000 Selbstständige und
klein- und mittelständige Betriebe in aller Welt, die es ernst
meinen mit aktivem Netzwerken und Empfehlungsmanagement.
Mehr als 600.000 Euro zusätzlicher Umsatz wurde im Jahr 2015
allein im Darmstädter Chapter
Lichtenberg über Empfehlungen erwirtschaftet – weltweit
vermittelten sich 2015 mehr als
7300 solcher lokaler Gruppen
(Chapter) Zusatzgeschäfte in
Milliardenhöhe.
Der Besuchertag ist am 6. Juli
von 7.00-9.00 Uhr im Chapter
Lichtenberg: Tanzschule MüllerMerkt, Neckarstraße 14, 64283
Darmstadt.
Interessierte sind herzlich willkommen! Wer gerne dabei sein
möchte, meldet sich an unter:
[email protected].
Für Rückfragen steht Ihnen Jürgen Bernhard telefonisch gerne
unter 06151-9359214 zur Verfügung. (Bild:I-vista_pixelio.de)
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Er und sein Team legen viel Wert
auf Qualität, auf Frische sowie
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der Speisen. Aber auch beson-
derer Service und Authentizität Gewürzen verleihen die Köche, Geburtstag, Hochzeit, Firmenim Speiseangebot liegt ihm sehr die bereits an den bekanntesten Feier, Taufe, Kommunion, Konam Herzen. Alle Gerichte wer- Adressen Pakistans gekocht ha- firmation, Weihnachtsfeier – das
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Bessunger Neue Nachrichten · Lokalanzeiger
8
24. Juni 2016
Grüne Fraktion begrüßt die Gründung der Initiative „Essbares Darmstadt“
DARMSTADT (hf). „Darmstadt
noch grüner zu machen, ist
ganz in unserem Sinne!“, sagt
Dr. Jürgen Deicke, Parteisprecher der Darmstädter Grünen
und Mitglied der Stadtverordnetenversammlung, augenzwinkernd, als Anna Arnold,
Dieter Krellmann und Schirmherrin Heike Boomgaarden die
Gründung der Initiative „Essbares Darmstadt“ verkünden.
„Urban Gardening ist schon
jetzt fester Bestandteil unserer
Stadt“, fügen Kristina Likavec
und Patrick Voos vom Grünen
Umweltarbeitskreis hinzu. Diese
Bewegung zu fördern und bei
der Suche nach geeigneten
Standorten und der Vernetzung
mit anderen bürgerlichen Initiativen zu unterstützen, ist Teil
unseres Wahlprogramms und
im gerade geschlossenen Koalitionsvertrag fest verankert.“
Deshalb waren auch gleich acht
Fraktionsmitglieder der Darmstädter Grünen anwesend, als
am vergangenen Samstag (11.)
in der Datterich Klause, einem
temporären Biergarten am
Darmstädter Hauptbahnhof,
DARMSTADT NOCH GRÜNER MACHEN: (v.l.): Dieter Krellmann, Schirmherrin Heike Boom­
gaaarden, Patrick Voos (Grünen Umweltarbeitskreis), Anna Arnold, Ayshe Hercules und Annika
Neumann. (Zum Bericht)
(Bild: Die Grünen Darmstadt)
von Arnold, Krellmann und
Boomgaarden der Aufruf erfolgte, Darmstadt gemeinsam
nach dem Vorbild der Stadt Andernach zu einer grüneren Stadt
zu machen. Dabei sollen mög-
lichst viele Grünflächen mit
Nutzpflanzen bewirtschaftet
und von Bürgerinnen und Bürgern gepflegt, aber auch geerntet werden.
In Darmstadt gibt es bereits
Dokumentation „Darmstädter Ehrengräber“
DARMSTADT (hf). Zur Neubewertung der städtischen Ehrengräber durch einen Fachbeirat
hat Oberbürgermeister Jochen
Partsch am vergangenen Donnerstag (9.) den neuen Band der
städtischen
Schriftenreihe
„Darm­städter Ehrengräber“ vorgestellt. Er gewährt vertiefende
Einblicke in die Biografien der
mit Ehrengräbern gewürdigten
Personen und zeigt, wie sehr
sich der Zeitgeist in der Vergabe
von Ehrengräbern niedergeschlagen hat. Die Überprüfung
führte zur Unterscheidung in zu
erhaltende und abzuerkennende
Ehrengräber und in Grabstätten,
die aufgrund ihrer historischen
Bedeutung zu erhalten sind. Im
Bild das Ehrengrab von Louise
Büchner, Frauenrechtlerin und
Mitbegründerin der Alice-Frauenvereine auf dem Alten Friedhof in Bessungen. (Bild:
Wissenschaftsstadt Darmstadt)
zahlreiche Menschen, die sich in
unterschiedlichen Gruppen engagieren, sei es in Schreberoder Saisongärten, in der solidarischen Landwirtschaft oder
beim Urban Gardening. Diese
Kleinteiligkeit zu überwinden
und gemeinschaftlich das Lebensumfeld noch grüner, nachhaltiger und lebenswerter zu
gestalten, ist das Ziel der neu
gegründeten Initiative.
„Diese Bewegung umfasst viele
Komponenten, die für unsere
grüne Fraktion elementar sind“,
erklärt Deicke. „Zum einen leistet die Initiative einen wichtigen
Beitrag zur Biodiversität und
zum Klimaschutz. Der vom Verein Urban Garden Darmstadt
errichtete Kartoffelturm im
Herrngarten ist ein anschauliches Beispiel für vertikale Stadtgärten, die wir als ,grüne Lunge‘
in der dichter werden Stadt ausdrücklich befürworten und in
unserem gerade geschlossenen
Koalitionsvertrag unter dem
Stichwort ,Dach- und Fassadenbegrünung‘ als Zielsetzung aufgenommen haben.
Darüber hinaus gibt das Gärtnern im öffentlichen Raum
stadtgestalterische Anregungen, weil brachliegende Flächen
umgenutzt und optisch aufgewertet werden. Es ist ein lebendiges Beispiel gelebter Bürgerbeteiligung und lässt sich wunderbar mit integrativen Maßnahmen verknüpfen.
Die geplanten Gartenprojekte
mit Geflüchteten in der Jefferson-Siedlung und auf dem Gelände der künftigen Erstwohnhäuser im Pallaswiesenviertel
sind tolle Beispiele, wie gemeinsam etwas Neues entstehen und
die Stadt zusammen gestaltet
werden kann. Auch für die Landesgartenschau 2022 kann
diese Initiative Impulse liefern.“
Promenadenkonzerte im Juli
BESSUNGEN (hf). Am Samstag (2. Juli) ist ab 15.30 Uhr Die „Liederkiste“ im Orangeriegarten und animiert ihre Zuhörer zum Mitsingen. Ab 17 Uhr sind die SwingHunters mit traditionellem Swing
der 40er Jahre zu hören. Am Sonntag (3. Juli) spielt von 11 Uhr bis
12 Uhr das Jugendblasorchester Wixhausen „Winds and Percussion“ auf, das aus 30 jungen Musikerinnen und Musikern besteht.
Am Sonntag (10. Juli) haben Musikliebhaber von 11 bis 12 Uhr im
Herrngarten die Möglichkeit zum Mitsingen. Rot-Weiß Darmstadt
und das Männerquartett Harmonie Eberstadt laden zum Offenen
Singen ein. Im Orangeriegarten steht ab 11 Uhr die Gruppe „Mammas & Babbas“ auf der Bühne. Zu hören ist Pop-Gitarren-Musik
aus den letzten 30 Jahren. Am Sonntag (17. Juli) ab 11 Uhr steht
das Duo Lagerfeld aus Heidelberg im Orangeriegarten auf der
Naturbühne. In ihrem Repertoire haben sie berühmte Jazzstandards, die sie zu Chansons in deutscher Sprache verwandelt haben.
Am Sonntag (24. Juli) lässt die Gruppe LetSwing mit zwei Saxophonen, einem Piano, einer Gitarre, dem Bass und Schlagzeug ab
11 Uhr die Luft im Orangeriegarten vibrieren und am Sonntag (31.
Juli) ab 11 Uhr ist die Gruppe Jazz Hats Duo mit deutschen Texten
amerikanischer Evergreens am gleichen Ort zu hören.
Fit bleiben: Geistige Flexibilität erhalten – auch im Ruhestand
(White-Lines). Ruhestand? Als
Rentner oder Pensionär die
Beine hoch legen? Von wegen!
Immer mehr Menschen entschließen sich, am Schluss des
Arbeitslebens noch einmal
durchzustarten. Dafür braucht
es geistige Leistungsfähigkeit
und gedankliche Flexibilität. Genauso wie beim gewohnten täglichen Arbeitsablauf, auch wenn
sich gelegentlich erste Defizite
bemerkbar machen. Gut zu wissen, dass die grauen Zellen fit
gehalten werden können. Eine
wichtige Hilfestellung kann ein
Spezialextrakt aus den Blättern
des Ginkgobaumes geben.
Deutsche Unternehmen denken
um und gehen mit vorzeitigen
Pensionierungen und Altersteilzeitvereinbarungen sehr vorsichtig um. Denn der Verlust wertvoller Erfahrung ist einfach zu
groß. Auch der Begriff „Freiwilligendienst“ wird neu definiert.
Immer mehr ältere Menschen
sehen sich in der Verantwortung, wollen 'was tun', ob im
Auslandseinsatz, als Mittler zwischen den Kulturen oder als Senior-Berater. Dabei müssen sie
sich täglich auf neue Anforderungen einstellen, sich mit
neuen Techniken beschäftigen
und sich neu bewähren.
und Mitmenschen hat diese
neue Form des Sich-selbst-Einbringens auch für die Aktiven
selbst einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Das Gehirn
bleibt fit. Denn je aktiver ein
Mensch, desto stärker werden
seine grauen Zellen gefordert.
Und die reagieren wie ein Muskel: Werden sie trainiert, bleiben
die Verknüpfungen zwischen
den etwa 100 Milliarden Gehirnzellen flexibel, bilden sich neu,
kommunizieren miteinander.
Dabei ist es durchaus möglich,
die Gehirnzellen bei ihren Aufgaben zu unterstützen. Ein BeiNeben all den Vorteilen für die trag ganz besonderer Art zur
Gesellschaft, für Unternehmen Unterstützung bei nachlassenAnforderungen halten fit
der Hirnleistung kommt von einem wissenschaftlich geprüften
Spezialextrakt aus den Blättern
des Ginkgobaums (in Tebonin
konzent, rezeptfrei, nur in Apotheken). Seine Leistungsfähigkeit wurde in einer Vielzahl von
Studien nachgewiesen und beruht vor allem auf einer Steigerung der Hirndurchblutung, wie
Priv.-Doz. Dr. med. Martin
Haupt betont, Psychiater mit
dem Schwerpunkt Hirnleistungsstörungen im Neuro-Cen-
Vernetzung, bleiben Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit länger erhalten“. Zudem stabilisieren die Wirkstoffe
des Spezialextraktes die Konzentrationen der Botenstoffe des
Gehirns, die für geistige Beweglichkeit und mentale Leistungskraft wichtig sind.
Um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, sollte mindestens über einen Zeitraum von
acht Wochen täglich eine Tablette mit 240mg des Spezialex-
volles Medikament auf natürlicher Basis. Durch seine ausgezeichnete Verträglichkeit kann
der Ginkgo-Spezialextrakt auch
langfristig verwendet werden.
Eine gute Möglichkeit also, die
geistige Leistungsfähigkeit auch
mit zunehmendem Alter zu unterstützen.
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Unter unseren Lesern
verlosen wir in dieser
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trum Düsseldorf: „Die Gehirnzellen bekommen mehr Sauerstoff,
sind leistungsfähiger und können sich besser vernetzen. Verbessert sich die Fähigkeit zur
traktes eingenommen werden.
Erste positive Wirkungen lassen
sich üblicherweise nach zwei bis
drei Wochen feststellen, ein normaler Zeitraum für ein wirkungs-
Senden Sie eine Postkarte
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Verlag abgeholt werden.
Einsendeschluss ist der
7. Juli 2016
(Datum des Poststempels).
Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Bessunger Jam Session im Jazzinstitut
BESSUNGEN (ng). Die Frankfurter Mingus Workshop Band des
Jazzpädagogen Jürgen Wuchner eröffnet die letzte Session vor der
Sommerpause, bevor im Anschluss traditionell alle mutigen, vor
allem aber musikalischen Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit haben, einzusteigen.
Am 4. Juni um 20.30 Uhr im Gewölbekeeller unterm Jazzinstitut.
Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Fördervereins Jazz in Darmstadt e.V.
WICHTIGE RUFNUMMERN
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Apothekennotdienst
0800 0022833
Ärztl. Bereitschaftsdienst
116117, 06151 896619*
Aids-Beratung (9-17 Uhr)
06151 28073
ASB Pflege, HausNotruf, Menü-Service
06151 5050
Bezirksverwaltung Eberstadt
06151 132423
Darmstädter Pflege- u. Sozialdienst
06151 177460
DRK Pflege, HausNotruf, Mahlzeitendienst 06151 360610
DRK Tageszentrum f. Menschen m. Demenz 06151 3606680
Feuerwehr /Rettungsleitstelle
112
Frauenhaus
06151 376814
Frauennotruf (Pro Familia)
06151 45511
Gemeindeverwaltung Mühltal
06151 1417-0
Gesundheitsamt
06151 3309-0
Giftnotrufzentrale
06131 19240
Kinderschutzbund
06151 3604150
Krankentransport
06151 19222
Medikamentennotdienst
0800 1921200
Notdienst der Elektro-Innung
06151 318595
Pflegedienst Conny Schwärzel
06151 783065
Pflegedienst Hessen Süd
06151 501400
Pflegenotruf (19-7 Uhr, Wochenende) 06151 95780888
Pflegeteam Marienhöhe
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Psychiatrischer Notdienst
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Psychosoziale Dienstleistungen (PSD) 06157 955561-0
Stadtverwaltung Darmstadt
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0800 1110111 o. 0800 1110222
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