liszt reise 2016 - Liszt Ferenc Emlékmúzeum

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ASSOCIATION LISZTOMANIAS INTERNATIONAL www.lisztomaniasinternational.com Info : [email protected] Tel : 06 81 98 45 05 LISZT REISE 2016 LA « PREMIERE ANNEE DE PELERINAGE » EINE MUSKALISCH-LITERARISCHE BUSREISE- Täglich wird im Bus ein Werk aus
Années de Pèlerinage, musikalisch vorgestellt und literarisch kommentiert.
In die Monaten Juni-­‐Juli des Jahres 1835, unternahmen Franz Liszt et Marie Dagoult eine Reise durch die Schweiz. 180 Jahre danach wollen wir den Spuren dieser Reise folgen. Zwischen dem 29. Juni und 8. Juli 2016 begeben wir uns auf diese 2000 km Busreise.
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GRUNDKONZEPT UND ROUTEN PLANNUNG: Alain RECHNER Kunst-­‐und Musikgeschichtliche Betreuung : Nicolas Dufetel Betreuung in der Schweiz : Paule Roudaut, Jacqueline et Michel Monbaron Wahl und Reservierung der Unterkünfte : Alain Rechner et Yves Nazé Buchhaltung : Andrée Nazé. Kartografie : Alain Bernon Übersetzung : Jean-­‐Paul Petit Perrin und Walter Jancsus Literarisches Begleitbuch für die Reise: „Memoires de Marie d’Agoult“ Verlag: Mercure de France. Als Taschenbuch erhältlich über Amazon. Anmerkung: Siehe Seiten 776-­‐7, und Texte. Jeder Tag, bezieht sich auf ein Werk aus dem ersten Band Années de Pèlerinage Touristischer Reiseführer: Michelin „Schweiz“ Musikalisch werden sie auf der ganzen Reise, gesondert für jede Etappe, mit Beiträgen von Nicolas Dufetel sowie mit Aufnahmen von Bertrand Chamayou und Christian Chamorel, Mūza Rubackytė, etc., betreut und geführt. Für praktische Hinweise, Kostenvoranschläge, Bibliographie und Diskographie, lesen Sie bitte die Anmerkungen am Ende dieses Schreibens. ABLAUF DER REISE T1-­‐ Mittwoch 29/6 : Belfort (7.00, 502 kms) Abreise von Paris : 11. 00 Uhr. Ankunft in Belfort gegen 18:00 Uhr. Einchecken und Übernahme der Zimmer in l’hôtel Boréal*** Abendessen zur freien Verfügung in der Altstadt von Belfort. 20:00 Uhr: Konzert im Rathaus von Belfort. Der erste Abend unserer Reise wird von einem Mitglied unserer Gesellschaft, der Pianistin Frau Catherine Joly, musikalisch gestaltet. Sie präsentiert uns ein Konzert zum Gedenken an das Konzert von Franz Liszt am 5. Juli 1845 im großen Saal des Rathauses von Belfort. Musikalisch werden wir zu den unterschiedlichen Facetten des Wirkens von Franz Liszt geführt. Wir lernen den romantischen und den religiösen Liszt kennen, aber auch der Transkripteur und das Zigeunerhafte in Franz Liszt, bleiben nicht verborgen. Pate dieses Konzertes ist die Stadt Belfort. T2-­‐ Donnerstag 30/6 : Belfort-­‐Konstanz (4.00, 274 km) : Eglogue Donnerstag 30. Juni 2016 Belfort – Konstanz (225 km etwa 2.30 ) Belfort – Basel – Rheintal nach Schaffhausen – Rheinfall – Steckborn – Schloss Arenberg und das Napoleon Museum – Augustinerstift Kreuzlingen – Konstanz am Bodensee. Die Eindrücke des heutigen Tages mit der schlichten und urig schönen Landschaft, sie schlagen unweigerlich den Bogen zur Musik von Franz Liszt. Denken wir nur an „Die Lorelei“ (1841) Als Gesang und Klavier (youtube mit Kiri Te Kanawa) oder Klaviersolo (youtube mit Mariam Batsashvili). Ein Besuch der Stadt Basel ist nicht vorgesehen. Wir haben die Schwerpunkte der Reise auf jene Orte gelegt welche Franz und Marie, in ihren Briefen und Memoiren, beschrieben haben. Schwerpunkte des heutigen Tages sind der Rheinfall, der spektakuläre Aussichtspunkt im Schloss Laufen. Es geht weiter Richtung Konstanz, eine Stadt in Deutschland welche Marie, Itinéraire et modalités-Version allemande - Années de Pèlerinage
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mit ein paar sehr schönen Worten, beschrieben hat. Frühstück frei in der Nähe des Rheinfalls Abendessen in der Altstadt von Konstanz Übernachtung in Konstanz, Hotel IBIS** T3-­‐ Freitag 1/07 Konstanz – St. Gallen über die „Route des Grisons“ zum Walensee (2.00, 153 Km) St. Gallen mit seinen Kathedralen, Klöstern und Bibliotheken ist eine sehr alte Stadt. Am Vormittag ist eine Begegnung mit der Präsidentin der „Alliance française“ Mme Odile Steurer die sich freundlicherweise angeboten hat uns durch die Stadt zu führen. Die Stadt ist sehr bekannt durch ihre schöne Altstadt, ihren Kathedralen und Klöstern und den wertvollen Bibliotheken. Dieser Rundgang ist sehr wichtig denn im Leben von Franz List spielt die Stadt und die damit verbundenen Ereignisse eine entscheidende Rolle. Im Jahr 1856 weilt Liszt mehrere Wochen mit Wagner in Zürich und St. Gallen wo sie einige Konzerte dirigieren. So dirigiert Liszt Orpheus und Prometheus und Wagner die Eroica. Es sind prägende Ereignisse im künstlerischen Leben der beiden großen Musiker. St. Gallen ist ein bedeutendes religiöses Zentrum, insbesondere was die Gregorianik betrifft. In seiner religiösen Musik ist Liszt von der Gregorianik stark beeinflusst. -­‐Mittagessen frei in einer von Mme. Steurer empfohlenen Gaststätte. Nachmittag: Von St. Gallen -­‐ Herisau (Heinrichbad) – Liechtensteig – Urzbach – zum Walensee Der Walensee ist sehr bekannt, auch durch eine Komposition von Franz Liszt „Au lac de Walenstadt“ welche in wunderbarer Weise, musikalisch, das Dahingleiten eines Bootes auf dem Wasser beschreibt. In Weesen am Walensee gibt es ein „Café Liszt“. Man sagt, dass Liszt dort das Stück „Au lac de Walenstadt“ komponiert hat. Etwa um 17:00 Uhr Bootsfahrt auf dem Walensee vorgesehen. Alternativ und witterungsdedingt eventuell Baden im See. Übernachtung in dem am See gelegenen Hotel Seehof ***. Abendessen frei, auch im Hotel möglich. T4-­‐Samstag, 02/07: Walenstadt-­‐Altdorf über den Mont Rigi zur " Wilhelm Tell Kapelle" (3.00, 153 km) Walenstadt-­‐ Einsiedeln (Abtei) -­‐ Richsterwil Sattel -­‐ Goldau-­‐Kussnach-­‐Vitznau (1.45, 120 km), und nähern uns vom Süden dem Mont Rigi. Marie und Franz waren vom Kloster Einsiedeln, von seiner Geschichte und den Bauten zutiefst beeindruckt während sie die Stadt St. Gallen kaum erwähnt haben (Besuch freiwillig). Der Aufstieg auf den Mont Rigi wird sehr gefühlvoll von Marie d’Agoult (Seite 481-­‐3) beschrieben. Man fährt mit einer Zahnradbahn durch eine der schönsten Landschaften der Schweiz. Die Strecke verläuft entlang dem Vierwaldstättersee, dem Geburtsort der Eidgenossenschaft. Frei oder mit der Zahnradbahn auf den Mont Rigi. Das Mittagessen ist frei. Mit der Bahn nach unten. Dann: Brunnen -­‐ Axenstrasse – Urisee -­‐ Untersee (Wilhelm Tell-­‐Kapelle) -­‐ Sisikon-­‐ Altdorf (1.20, 80km) Itinéraire et modalités-Version allemande - Années de Pèlerinage
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Am Nachmittag begeben wir uns auf die Spuren von Wilhelm Tell, ein weiterer Held in den Werken von Liszt. Wir besuchen die Kapelle und das Museum (Marie, Seite 484-­‐8, erinnert an die leidenschaftlichen Liebeserklärungen von Franz) Unsere Wanderung endet am Urnersee. 1853, kehrt Liszt mit Wagner und seinem alten Freund, dem Dichter Herweg, zurück zum Vierwaldstätter See. Sie baden, lesen und fassen neue, gemeinsame Kompositionen, ins Auge. Abendessen frei, im Hotel möglich. Übernachtung im Hotel Goldener Schlüssel *** T5-­‐Sonntag 03/07: Altdorf-­‐Sion / Martigny "Obermann Tal" (3.15, 185 km) Altdorf -­‐ Amsteg-­‐Wassen-­‐ Pont du Diable (Route von Schüllenen) -­‐Furka-­‐ Gletsch-­‐ Andermatt-­‐ Rhonegletscher (Eisgrotte) Ausflug frei wetterabhängig. Mittagessen zwischen Gletsch und Brigg (Aletschgletscher, Auffahrt mit der Seilbahn) Brigg -­‐Sion ( Rhôneroute) -­‐Martigny. Von Altdorf durch das Reuss Tal nach Andermatt und weiter Richtung Furkapass. Wir besichtigen den Rhonegletscher und steigen ab ins Wallis: Gletsch, Brigue, Sierre und Sion. Unterwegs kann man den Aletschgletscher sehen, in Sion besuchen wir die Basilika Notre-­‐
Dame-­‐de Velere mit ihrem bemerkensweten Chorgestühl. Liszt bezeichnet das Valle d’Obermann (sprich le roman!!) als den Wald von Fontainebleau (Promenaden, Souvenirs...). Aber man kann träumen dass er in der Schweiz ist. Die Stadtbesichtigung von Sion ist abhängig von unserer zur Verfügung stehenden Zeit und vom Wetter Martigny Check in Hotel Vatel ****. Abendessen frei, im Hotel möglich. T6-­‐Montag 04/07: Martigny-­‐Annemasse (2.00, 160 km) Vormittag: Martigny, Besuch der Stiftung Pierre Gianadda (Automobilmuseum, das Gallo-­‐
Römische Museum, und eine Ausstellung von wertvollen Gemälden, ein Muss in der Schweiz). Marie erwähnt die Gemeinde Bex (Seite 501) ...wir hatten keine Zeit die Gemeinde zu besuchen Salzbergwerke und lange Plaudereien die an Obermann erinnern…. Franz und Marie verweilten 2 Wochen in dieser Region. Eventuell: Saint Maurice (Kloster, Schatzkammer). Rückkehr nach Frankreich: Von Monthey zum Morgin Pass. Organisiertes Mittagessen im Restaurant „Les Cornettes“***, la Chapelle d’Abondance (Vallée de la Dranse, France). Beim Kaffee ein Historisch-­‐Literarischer Vortrag: „Liszt, Marie d’Agoult und George Sand in den Alpen“ von Françoise Genevray, Dozentin für Literatur an der Universität, Spezialgebiet „George Sand und Russland“ Abfahrt in Richtung Thonon-­‐les-­‐Bains, am Ufer des Genfersees (Franz und Marie hatten zusammen diese Reise mit dem Schiff gemacht) Abendessen frei und Übernachtung in Annemasse (Frankreich) Hotel CAMPANILE Annemasse Centre Gare** T7-­‐Dienstag, 05/07: Annemasse, Genf-­‐Annemasse: "Die Glocken von Genf" (21 km) Eine Liszt-­‐Stadt par excellence, wo Franz und Marie viele Monate verbrachten und wo auch Blandine, ihre Tochter, zur Welt kam. Viele Souvenirs erinnern an ihre Anwesenheit. Wir Itinéraire et modalités-Version allemande - Années de Pèlerinage
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haben die Möglichkeit die wunderbaren Sammlungen der Bibliothèque du Conservatoire zu sehen. Vormittag : Besichtigung der Altstadt von Genf und deren Stätten die an Franz Liszt erinnern. Mittagessen in der Altstadt. Nachmittag : Besuch der Bibliothek des Konservatoriums und bei seinem Direktor Herr Jacques Tchamkerten. (Empfehlung : Artikel von Jean-­‐Jacques Eigeldinger über die Hinterlassenschaft Liszts in Genf) Kaffee und Tee im Restaurant vor dem Konservatorium. Eventuell eine Begegnung mit Mūza Rubackytė (muss noch bestätigt werden). Gegen 18:00 (noch nicht bestätigt): "Un Hongrois à Genève Liszt Ferenc " mit dem Genfer Studio Kodaly Konservatoriums (Frau Klara GOUEL, Geigerin und Leiterin des Studios) Besuch des Studios, Konzert und Abendessen. Nacht: Rückfart nach Annemasse Hotel Campanile ** T8 -­‐Mittwoch 06/07: Annemasse-­‐Fribourg "Pastorale" (3.00, 163 km) Annemasse-­‐Genf-­‐Gruyères (Autobahn) (2.00, 130 km) Sehr schöne Rundreise entlang des Genfersees Richtung Gruyères. Weiter am Nordufer des Genfersees bis zum Greyerzersee (en fr lac de Gruyère). Pique-­‐nique und Besuch von Schloss Greyerz welches im Besitz eines historischen Liszt-­‐Klaviers ist. Organisiertes Mittagessen im Schloss Greyerz. Stadtrundgang in Greyerz mit Jacqueline und Michel Monbaron (Geologe), Musikliebhaber aus Fribourg (Schloss,Chocolaterie). Gruyères-­‐ Fribourg (01.00, 35 km) Richtung Fribourg über Corbieres und die Seestraße. Erwähnenswert ist, dass Liszt bei der Pastorale von einem Volkslied aus der Region musikalisch inspiriert wurde. Die Pastorale vermittelt uns das Vorbeiziehen einer Kuhherde mit ihren Glocken und den verschiedenen Geräuschen ; aber nicht die Lock-­‐und Befehlssignale der Hirten wie im 19. Jahrhundert üblich. Darüber schrieb Rousseau, der eigentlich das romantische Bild der 1830 er Jahre verkörpert: « Die Ranz der Kühe ist eine Art von Melodie die für das Rufen und Sammeln der Herde geeignet ist, sie hat Rossini bei der Ouvertüre zu Wilhelm Tell und gleichermaßen Berlioz bei seinen « Scene aux champs“ inspiriert“ Am Abend : Nach Ankunft in Fribourg ein freiburgisches Abendessen (fondue). Zur Zeit unserer Anwesenheit findet auch das « Festival international de musiques sacrées de Fribourg“ statt. Eines der großen musikalischen Sommerkonzerte in der Schweiz. . http://www.fims-­‐fribourg.ch: Übernachtung in Freiburg (IBIS Hotel **) T9 -­‐ Donnerstag, 07/07: Fribourg-­‐Bern-­‐Fribourg : "Thunderstorm" (1.00, 71 km) 09:00 Uhr: Stadtbesichtigung Fribourg mit dem Universitätsprofessor Herrn. Michel Monbaron. Stadtrundfahrt mit dem Bus. 10:00 Uhr: "Liszt und die Orgel", eine Präsentation und Vorführung durch den Cheforganisten der Kathedrale von Friburg, Nicolas Viatte (in der Kathedrale, wo sich 1836 Liszt und George Sand und Marie Dagout aufhielten). Ein außergewöhnliches Erlebnis. Orage wurde auf dieser neuen Orgel von einem Organisten gespielt-­‐ und Liszt improvisierte zu Mozarts Requiem (Dies irae). Itinéraire et modalités-Version allemande - Années de Pèlerinage
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Kurzer historischer Überblick über die Orgeln in dieser Kathedrale von M. Viatte Vorstellung und kurze Anhörung der historischen Chororgel (Manderscheid, 1834) Vorstellung der Großen Orgel von Aloys Moser 30 Minuten Orgelkonzert auf der Großen Orgel von Aloys Moser. Beachtenswert die Interpretation des Stückes l’Orage. Für Interessierte besteht die Möglichkeit nach dem Konzert die Orgel aus der Nähe zu betrachten (Achtung, etwa 30 Stufen) Sehr nützlich: Auf der website der Kirchengemeinde findet man eine ausführlich Geschichte der Orgeln. http://www.stnicolas.ch/cathedrale/orgues
http://www.hebdo.ch/hebdo/culture/detail/fribourg-capitale-d’orgues-en-fête
Mittagessen frei in der Altstadt von Fribourg. Anschließend : Fribourg – Bern (40 Minuten, 37 km) Abfahrt 17:45 Uhr. 18:30 Uhr: Konzert und Empfang « lisztienne » in Bern, in der Residenz der Französischen Botschaft in der Schweiz, in einem romantischen Ambiente und auf Einladung von M. René Roudaut, Botschafter Frankreichs und seiner Gattin Madame Paule Roudaut. Die Residenz wird als eine der weltweit schönsten unter den Französischen Residenzen eingestuft. Ein krönender Abschluss unserer Reise. Ein musikalischer Beitrag von Nadja Dalvit-­‐Saminskaya Pianistin aus Moskau die sich in Zürich niedergelassen hat. Ein Abendessen auf Einladung der Botschaft ermöglicht uns Persönlichkeiten des Schweizer Kulturlebens zu begegnen. Rückfahrt und Übernachtung in Fribourg (Hotel IBIS**) T10 -­‐ Freitag 08/07: Ende des Aufenthalts „Le mal du Pays !“ Fribourg-­‐Paris (8.50, 715 km) 10:00 Uhr: Abfahrt Fribourg – Belfort Belfort – Paris Mittagessen frei an der Autobahn 19:00 Uhr: Ankunft in Paris und Ende unserer Reise (Fribourg – Belfort-­‐ Paris) Praktische Hinweise (aus Paris) Bus für max 30 Personen mit Fahrer Mahlzeiten: Frühstück im Hotelpreis einbezogen. Mittag-­‐und Abendessen frei, ausgenommen die von unserem Verein organisierten Mittag-­‐und Abendessen die in der Beschreibung klar hervorgehoben werden. Unterkunft: Die Hotels wurden von unserem Verein ausgewählt. Vorträge : alle Vorträge in Französisch. Kosten Geschätzt: Transportkosten + Unterkunft + Organisierte Mahlzeiten + Konzerte : 1150 €/pro Person im Doppelzimmer, 1470 €/pro Person im Einzelzimmer (Stand 30.1.2016 bei 22 Teilnehmer) Freie Mahlzeiten, Ausflüge, Museen ungefähr 300-­‐500€ Anmeldung: 30. Januar 2016 Es wird sehr schwierig bei Einschreibungen im letzten Moment. Mitgliedschaftverlängerung an den Verein zu bezahlen bis spätestens Januar-­‐Februar 2016: 20€ Zahlung : Geschätzt bei 22 Teilnehmer Erste Rate 15. Februar 2016 : 320 € Doppelzimmer, 430€ Einzelzimmer Zweite Rate 30. März 2016 : 340€ Doppelzimmer, 430€ Einzelzimmer Dritte Rate 30. Mai 2016 : 470 € Doppelzimmer, 650 € Einzelzimmer (geschätzt) Itinéraire et modalités-Version allemande - Années de Pèlerinage
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Zusätzlich ist für die Reise im Juni -­‐ Juli mit etwa 500 bis 600 Euro pro Person zu rechnen Aufgrund der Lage ihrer Wohnsitz, die Teilnehmer die aus einer anderen Stadt fahren wollen würden, müssen mit Herrn Rechner Kontakt nehmen ([email protected]) Bibliographie Marie d’Agoult, Mémoires (während der Reise lesen) Korrespondenz Liszt – Marie d’Agoult (Verschiedene Ausgaben) La Vie de Liszt, ein Roman von Zsolt Harsànyi Liszt, erster Band der Biographie von Alan Walker La vie selon Franz Liszt, von Roland de Candé Philippe André, Années de Pèlerinage. I : la Suisse Artikel von : JJ. Eigeldinger, Nicolas Dufetel, Maria Eckhardt Diskographie Bertrand Chamayou : les Années de Pèlerinage, préface N. Dufetel Christian Chamorel, pianiste suisse: Années de Pèlerinage Dominique Merlet, ancien Professeur au Conservatoire de Genève : CD Liszt (Bayard) Et d’autres versions : Lazar Berman, Muza Rubackyte, Zoltan Kocsis, Aldo Ciccolini, Willi am Kempf etc..... Itinéraire et modalités-Version allemande - Années de Pèlerinage
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