REPORT IMK Report 115, Juni 2016 BREXIT LÄHMT KONJUNKTUR Prognose-Update: Die konjunkturelle Lage in Deutschland zur Jahresmitte 2016 Gustav A. Horn, Peter Hohlfeld, Sabine Stephan, Thomas Theobald, Silke Tober AUF EINEN BLICK Der Ausgang des Referendums im Vereinigten politik wäre der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts Königreich zugunsten eines Austritts aus der EU hat im Euroraum zu niedrig ausgefallen, um die hohe Ar nicht nur kurzfristig für Turbulenzen an den Finanz beitslosigkeit deutlich zu verringern. Angesichts der märkten gesorgt, sondern dürfte 2016 – und stärker erhöhten Unsicherheit und der Verwerfungen durch noch 2017 – den ohnehin nur mäßigen Aufschwung den bevorstehenden Brexit erhält das Wachstum im im Euroraum und in Deutschland schwächen. Die Euroraum einen zusätzlichen Dämpfer und dürfte konjunktu relle Dynamik der übrigen Weltwirtschaft 2016 und 2017 nur 1,6 % bzw. 1,2 % betragen. bleibt im Prognosezeitraum verhalten. In den größe Auch die moderate konjunkturelle Dynamik in ren Schwellenländern stabilisiert sich die wirtschaft Deutschland wird im Prognosezeitraum etwas liche Lage, Russland profitiert von dem wieder höhe schwächer verlaufen als zuvor. Wachstumstrei ren Ölpreis, und die Konjunktur in den USA gewinnt ber bleibt der private Konsum, der von steigenden leicht an Fahrt. Die Erholung im Euroraum setzt sich Löhnen bei zunehmender Beschäftigung und von vor dem Hintergrund eines etwas gelockerten fiskali dem niedrigen Ölpreis profitiert. Das Wachstum der schen Restriktionskurses fort. Sie ist aber nicht durch Ausrüstungsinvestitionen, das trotz der günstigen greifend und vor allem nicht selbsttragend. Die Un Finanzierungsbedingungen bisher nicht deutlich sicherheit über die wirtschaftliche und institutionelle an Schwung gewann, verlangsamt sich unter dem Entwicklung in Europa war bereits vor dem britischen Eindruck einer flacheren Exportentwicklung und der Referendum hoch. Trotz der sehr expansiven Geld spürbar gestiegenen Unsicherheit von durchschnitt lich 4,8 % im Jahr 2015 auf 4,0 % im Jahr 2016 und nur noch 0,8 % im Jahr 2017. Demgegenüber erhöht Videostatement sich die Zunahme der Bauinvestitionen 2016 (4,5 %), schwächt sich dann aber 2017 ab (3,5 %), da die Gustav A. Horn anämischen Ausrüstungs investitionen den Wirt schaftsbau beeinträchtigen. Der Anstieg des Brutto inlandsprodukts wird im Jahresdurchschnitt 2016 zum Prognose-Update Jahresmitte 2016 1,6 % betragen (2017: 1,3 %). Die Arbeitslosenquote https://youtu.be/ncxKs03Y29E liegt bei 6,2 % (2017: 7,0 %) und die Verbraucher preise steigen nur verhalten um 0,3 % (2017: 1,2 %). INHALTSVERZEICHNIS 1 Auf einen Blick 2 Schwungvoller Start ins Jahr 2016 3 Widerstrebende Kräfte auch 2016 3 Nur Bauinvestitionen deutlich kräftiger 6 Trotz günstiger monetärer Rahmenbedingungen … 6 … weiterhin verhaltener Aufschwung 8 Zunahme der Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit 8 Gebremster Aufschwung durch Brexit 9 Infobox 1: Brexit erhöht Unsicherheit ein Risikoszenario 12Datenanhang SCHWUNGVOLLER START INS JAHR 2016 Die Konjunktur in Deutschland verlief im ersten Quartal 2016 sehr dynamisch. Das Bruttoinlands produkt nahm gegenüber dem Vorquartal um kräf tige 0,7 % zu. Trotz der stark expansiven Geldpolitik wäre dies aber auch ohne die Belastungen durch den Brexit nicht der Beginn eines dynamischeren Aufschwungs gewesen, sondern ein Ausreißer ge blieben. So wurden vor allem die Bauinvestitionen, begünstigt durch die milde Witterung, mit 2,3 % kräftig ausgeweitet. Die Schwäche der Weltwirt schaft, die unbewältigte Krise im Euroraum und das hohe Maß an geopolitischen Unsicherheiten hemmten bereits vor dem historischen Ereignis am 23. Juni 2016 Ausrüstungsinvestitionen und Expor te, so dass diese weitaus schwächer expandierten, als dies vor dem Hintergrund der extrem niedrigen Zinsen und des schwachen Außenwerts des Euro zu erwarten wäre. Der Austritt des Vereinigten Kö nigreichs aus der EU und die damit verbundenen Zerwürfnisse und Unsicherheiten bremsen die Ent wicklung der Investitionen und der Exporte zusätz lich. Insbesondere dürfte die Investitionsdynamik weitgehend zum Stillstand kommen. Im Jahr 2016 ist daher erneut nur eine moderate Aufwärtsbewegung mit einem durchschnittlichen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Deutsch land von 1,6 % zu erwarten. Damit hält das IMK zwar im Wesentlichen an der Prognose vom April 2016 fest (1,5 %); ohne die jüngste Verschlechterung der Rahmenbedingungen wäre die aktuelle Prognose aber höher ausgefallen (1,7 %) (Abbildung 1). Vor ei nem Jahr hatte das IMK angesichts eines positive ren Ausblicks auf die wirtschaftliche Entwicklung außerhalb des Euroraums sogar einen kräftigeren Aufschwung erwartet (2,2 %). Aus heutiger Sicht dürfte jedoch der Außenhandel einen negativen Wachstumsbeitrag leisten und die Investitionen verhaltener ausfallen. Der IMK-Konjunkturindikator, IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 2 der die relevanten kurzfristigen Indikatoren zusam menfasst, wies vor der Brexit-Entscheidung eine sehr geringe Rezessionswahrscheinlichkeit von nur 8,8 % aus (Abbildung 2). Allerdings zeigt dieser Indi kator seit Herbst 2015 ausgeprägte Schwankungen, womit er den hohen Grad an Unsicherheit wider spiegelt, der bereits zuvor vorhanden war. Entspre chend ist zwar weiterhin mit einem binnenwirt schaftlich getragenen Aufschwung zu rechnen, der aber durch eine zurückhaltende Investitionstätig keit und schwache Exportzuwächse gehemmt wird. Abbildung 1 Alternative Verläufe zur Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts1 113 112 Basisprognose vor Brexit 111 110 Prognose nach Brexit 109 108 107 106 105 104 1 2 3 2015 4 1 2 3 4 1 2016 2 3 2017 1 Saison- und kalenderbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK.. 4 Abbildung 2 IMK Konjunkturindikator Rezessionswahrscheinlichkeiten - Ausblick für die nächsten 3 Monate Quellen: Statistisches Bundesamt; ifo Institut; Berechnungen des IMK. WIDERSTREBENDE KRÄFTE AUCH 2016 Pfundes und die konjunkturelle Abschwächung im Vereinigten Königreich wird der Export zunächst nur Wie bereits im Jahr 2015 wird die Konjunktur in leicht beeinträchtigt. Deutschland im Jahr 2016 vor allem durch den inlän Die Importe – die zwangsläufig bremsend auf das dischen privaten Verbrauch angetrieben, während Bruttoinlandsprodukt wirken – legen deutlich und die Investitionen nur verhalten zunehmen (Abbildung nur wenig vermindert zu (4,3 %). 3). Anders als im Vorjahr entwickeln sich die Exporte Damit ist der private Konsum die tragende Säule aber nur schwach (2,2 %). Zwar verfügt die Export des Aufschwungs. Seine Stärke hängt insbesondere wirtschaft in Deutschland über eine hohe preisliche an drei Faktoren: einer Zunahme der Beschäftigung Wettbewerbsfähigkeit, aber die konjunkturellen bzw. des Arbeitsvolumens (2016: 1,0 %), den stei Schwächen in China und anderen Schwellenländern, genden Effektivverdiensten (auf Stundenbasis 2016: die seit Mitte 2015 die globale Konjunktur prägen, 2,6 %) und der geringen Teuerungsrate. Verglichen dämpfen die Exportnachfrage merklich (Abbildung mit 2015 werden die Einkommen zwar geringfügig Tab 1 (Rahmendaten) 4). Durch die deutliche Abwertung des britischen schwächer zunehmen, aber die merklichen Renten erhöhungen und steigenden Transfers infolge der Flüchtlingsmigration bewirken, dass die verfügba Tabelle 1 ren Einkommen im Jahr 2016 dennoch kräftiger zu nehmen (3,2 %) und bei leicht steigender Sparquote Rahmendaten der Prognose in einen um 2,1 % höheren privaten Verbrauch mün Rahmendaten der Prognose den (Tabelle 3). Jahresdurchschnittswerte Jahresdurchschnittswerte Dreimonats-Euribor (%) Rendite zehnjähriger Staatsanleihen (Euroraum) (%)1 Rendite zehnjähriger Staatsanleihen (USA) (%) Wechselkurs (USD/EUR) Realer effektiver Wechselkurs des Euro (gegenüber 38 Ländern)2 Indikator der preislichen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands (gegenüber 56 Ländern)2 2015 2016 2017 0,0 -0,3 -0,3 1,2 1,0 1,1 2,1 2,0 2,2 1,11 1,10 1,10 87,9 89,8 89,5 86,4 87,5 87,4 Tarifindex (Bundesbank, je Stunde) (% gg. Vorjahr) 2,4 2,5 2,4 Ölpreis (Brent, USD) 52 44 48 1 Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Österreich, Finnland, Irland, Portugal, Spanien, Italien und Griechenland; BIP-gewichtet. 2 Sinkende Werte des Indikators bedeuten eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. 1 Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Österreich, Quellen: Deutsche Bundesbank; Europäische Zentralbank; EIA; Finnland, Irland, Spanien, Federal Reserve; abPortugal, 2016 Prognose desItalien IMK. und Griechenland; BIP-gewichtet. 2 Sinkende Werte des Indikators bedeuten eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 3 NUR BAUINVESTITIONEN DEUTLICH KRÄFTIGER Nicht in Schwung kommen hingegen die Ausrüs tungsinvestitionen. Trotz historisch niedriger Zinsen, deutlich gelockerter Kreditvergabebedingungen und einer gestiegenen Kapazitätsauslastung nehmen die Ausrüstungsinvestitionen nur mäßig zu (2016: 4,0 %). Eine Investitionskonjunktur kommt vor dem Hintergrund der Unsicherheiten in Zusammenhang mit der weiter schwelenden Eurokrise nicht richtig in Gang und damit auch kein Aufschwung, der die Attribute kräftig und selbsttragend verdient hätte. Auch die Zurückhaltung der öffentlichen Hand bei der Erneuerung der Infrastruktur dürfte in diesem Zusammenhang ein Investitionshemmnis sein. Die zu geringe Investitionstätigkeit impliziert ein niedri ges Maß an Innovationen und vermag zum Teil die schwachen Produktivitätssteigerungen zu erklären, Abbildung 3 Konjunktur in Deutschland1 Konjunktur Konjunkturin inDeutschland Deutschland Deutschland Konjunktur in Deutschland KonjunkturininDeutschland Deutschland Konjunktur Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt 115 115 115 115 115 115 110 110 110 110 110 105 105 105 105 105 100 100 100 100 100 95 95 95 95 95 -5,6 -5,6 4,1 4,1 90 90 -5,6 -5,6 4,1 4,1 -5,6 4,1 90 2009 -5,6 2010 4,1 2009 2010 90 2009 90 2009 2010 2010 2009 2010 2009 2010 Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus Maus ALT-Taste und positionieren positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren 3,7 0,4 0,3 1,6 1,7 1,6 1,3 3,7 0,4 0,3 1,6 1,7 1,6 1,3 3,7 0,4 0,3 1,6 1,7 1,6 1,3 3,7 0,4 0,3 1,6 1,7 1,6 1,3 3,7 0,4 0,3 1,6 1,7 1,6 1,3 3,7 2012 0,4 2013 0,3 2014 1,6 2015 1,7 2016 1,6 2017 1,3 2011 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2011 Private Konsumausgaben Private Private Konsumausgaben Konsumausgaben 66 66 66 44 44 44 22 22 22 00 00 00 -2 -2 -2 -2 -2-2 -4 -4 -4 -4 -4-4 -6 -6 -6 -6 -6-6 115 115 115 115 115 115 110 110 110 110 110 110 105 105 105 105 105 105 100 100 100 100 100 100 95 95 95 95 95 95 0,0 0,6 0,0 0,6 90 90 0,0 0,6 0,0 0,6 90 2009 0,0 0,6 90 0,0 2010 0,6 2009 2010 90 2009 90 2009 2010 2010 2009 2010 2010 2009 PrivateKonsumausgaben Konsumausgaben Private PrivateKonsumausgaben Konsumausgaben Private 11 11 11 Hier Hier die die Grafik Grafik mit mit Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier ALT-Taste und Maus 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22 2002 00 -2 0 0-2 -2 -2 -4 -4 -2 -2 -4 -4 -6 -6 -4-4 -6 -6 -8 -8 -6 -6 -8 -8 -8-8 140 140 140 140 140 130 130 130 130 130 120 120 120 120 120 110 110 Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier 110 Hier mit Hier die die Grafik Grafik mit ALT-Taste und Maus 110 ALT-Taste und Maus 110 100 100 Hierdie dieGrafik Grafik mit Hier mit ALT-Taste und ALT-Taste und Maus Maus positionieren positionieren 100 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 100 100 positionieren positionieren 90 90 positionieren positionieren 90 90 90 80 80 80 -14,3 -14,3 14,5 14,5 8,3 8,3 2,7 2,7 1,6 4,0 4,0 5,4 5,4 2,2 2,6 1,6 2,2 2,6 80 80 70 -14,3 70 2,7 1,6 4,0 5,4 2,2 2,6 -14,3 14,5 14,5 8,3 8,3 2,7 1,6 4,0 5,4 2,2 2,6 70 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 -14,3 2010 14,5 2011 8,3 2012 2,7 2013 4,0 2015 5,4 2016 2,2 2017 2,6 1,6 2014 -14,3 14,5 8,3 2,7 1,6 4,0 5,4 2,2 2,6 70 2009 70 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 Kettenindex 2010 2011 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2013 2010==2012 100(linke (linke Skala) 2014 2015 2016 2017 Kettenindex 2010 100 Skala) 10 10 10 10 10 10 55 55 55 00 00 00 -5 -5 -5 -5 -5-5 -10 -10 -10 -10 -10 -10 -15 -15 -15 -15 -15 -15 Exporte von Gütern und Dienstleistungen von Gütern Gütern und und Dienstleistungen Dienstleistungen Exporte von Exporte von Gütern undDienstleistungen Dienstleistungen ExporteExporte von Gütern undGütern Dienstleistungen von und – Kettenindex 2010 == 100 (linke Kettenindex 2010 100(linke (linke Skala) Veränderungen gegenüber demSkala) Vorquartalinin%%(rechte (rechteSkala) Skala) Kettenindex 2010=100 Skala) Veränderungen gegenüber dem Vorquartal Kettenindex2010 2010==100 100(linke (linkeSkala) Skala) Kettenindex Veränderungen Vorquartal inin% Veränderungen gegenüber dem Vorquartal in %Skala) (rechte Skala) Veränderungen gegenüber gegenüber dem dem Vorquartal % (rechte (rechte Skala) 22 22 22 00 00 00 -1 -1 -1-1 -1-1 -2 -2 -2-2 -2-2 130 130 130 130 125 125 130 130 125 125 120 120 125 125 120 120 115 115 120 120 115 115 110 110 115 115 110 110 105 105 Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier 110 110 105 105 Hierdie dieGrafik Grafik mit Hier mit 100 100 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 105 105 Hierdie dieGrafik Grafik mit Hier mit 100 100 ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und positionieren positionieren 95 95 100 ALT-Taste undMaus Maus 100 ALT-Taste und positionieren 95 positionieren 95 90 90 positionieren 95 positionieren 95 90 90 85 85 90 90 85 85 80 80 85 -21,8 85 9,9 6,8 -2,6 -2,6 -2,3 -2,3 4,5 4,5 4,8 4,0 0,8 6,8 4,8 4,0 0,8 80 -21,8 9,9 80 75 75 -21,8 9,9 9,9 6,8 6,8 -2,6 -2,6 -2,3 -2,3 4,5 4,5 4,8 4,8 4,0 4,0 0,8 0,8 80 -21,8 80 -21,8 9,9 6,8 -2,6 -2,3 4,5 4,8 4,0 0,8 75 2009 75 -21,8 2010 9,9 2011 6,8 2012 -2,6 2013 -2,3 2014 4,5 2015 4,8 2016 4,0 2017 0,8 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 75 2009 75 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 88 88 4848 44 0404 00 0-40 -4 -4-4 -4 -8-4 -8 -8-8 -8 -8 -12 -12 -12 -12 -12 -12 -16 -16 -16 -16 -16 -16 -20 -20 -20 -20 -20 -24 -20 -24 -24 -24 -24 -24 140 140 140 140 140 140 130 130 130 130 130 130 120 120 120 120 120 120 110 110 Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier 110 110 Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste und Maus 110 ALT-Taste und Maus 110 100 100 Hierdie dieGrafik Grafik mit Hier mit ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus positionieren positionieren 100 100 ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und 100 100 positionieren positionieren 90 90 positionieren positionieren 90 90 90 90 80 80 80 80 -9,6 -9,6 12,9 12,9 7,0 7,0 -0,3 -0,3 3,1 3,1 3,7 5,8 4,3 4,7 3,7 5,8 4,3 4,7 80 -9,6 12,9 7,0 -0,3 3,1 80 70 70 -9,6 12,9 7,0 -0,3 3,1 3,7 3,7 5,8 5,8 4,3 4,3 4,7 4,7 70 -9,6 2010 12,9 2011 7,0 2012 -0,3 2013 3,1 2014 3,7 2015 5,8 2016 4,3 2017 4,7 70 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 -9,6 12,9 7,0 -0,3 3,1 3,7 5,8 4,3 4,7 70 2009 70 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 Prognose 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 10 10 10 10 10 10 Importe von von Gütern Gütern und und Dienstleistungen Dienstleistungen Importe Importevon vonGütern Güternund undDienstleistungen Dienstleistungen Importe Importe von Gütern undDienstleistungen Dienstleistungen Importe von Güternvon undGütern Dienstleistungen Importe und – 55 55 55 00 00 00 -5 -5 -5-5 -5-5 -10 -10 -10 -10 -10 -10 Prognose Prognose Prognose Jahresdurchschnittsrate Jahresdurchschnittsrate Prognose Prognose Prognose Jahresdurchschnittsrate Jahresdurchschnittsrate Jahresdurchschnittsrate Jahresdurchschnittsrate Veränderungen gegenüberdem dem Vorquartal %(rechte (rechte Skala) Jahresdurchschnittsrate Veränderungen gegenüber Vorquartal inin% Skala) Saison-und und kalenderbereinigte Verläufe. Ab Quartal, 2016Prognose Prognosedes desIMK. IMK. Saisonkalenderbereinigte Verläufe. Ab 2.2. Quartal, 2016 1 Saisonund kalenderbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. SaisonSaison- und und kalenderbereinigte kalenderbereinigte Verläufe. Verläufe. Ab Ab 2. 2. Quartal, Quartal, 2016 2016 Prognose Prognosedes desIMK. IMK. Saisonundkalenderbereinigte kalenderbereinigte Verläufe. Ab2.2.Quartal, Quartal,trotz 2016globaler Prognose desIMK. IMK.weiterhin aufwärtsgerichtet, schwächt sich aber 2017 infolge des Brexit Saisonund Verläufe. Ab 2016 Prognose des In Deutschland bleibt die Konjunktur im Prognosezeitraum Unsicherheit merklich ab. Dabei wird sich insbesondere die Investitionsdynamik im Jahr 2017 aufgrund eingetrübter Absatzerwartungen und hoher Unsicherheit spürbar verlangsamen. Hingegen werden die privaten Konsumausgaben bei abermals deutlich steigenden Realeinkommen und weiterhin positiver Arbeitsmarktentwicklung einen maßgeblichen Beitrag zum BIP-Wachstum leisten. Der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts wird im Jahresdurchschnitt 2016 1,6 % und 2017 1,3 % betragen. Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK. Quellen:Statistisches StatistischesBundesamt; Bundesamt;Berechnungen Berechnungen des des IMK. IMK. Quellen: Quellen: Statistisches Statistisches Bundesamt; Bundesamt; Berechnungen Berechnungen des des IMK. IMK. Quellen:Statistisches StatistischesBundesamt; Bundesamt;Berechnungen Berechnungendes desIMK. IMK. Quellen: IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 4 Abbildung 4 Außenhandel Deutschlands nach Regionen und Ländern (Spezialhandel) Außenhandel Deutschlands nach Regionen Regionen und und Ländern Ländern (Spezialhandel) (Spezialhandel) 1.Außenhandel Quartal 2007 -Deutschlands 1. Quartal 2016 nach Außenhandel Deutschlands nach Regionen und Ländern (Spezialhandel) Außenhandel Deutschlands und Ländern (Spezialhandel) Außenhandel Deutschlands nach Regionen Ländern (Spezialhandel) 1.1. Quartal --4.4.Quartal Quartal2007 2007Deutschlands Quartal2015 2015 Außenhandel nach Regionen und Ländern (Spezialhandel) 1.Quartal Quartal2007 2007- -4.4.Quartal Quartal2015 2015 1.1. 1.Quartal Quartal2007 2007- -4.4.Quartal Quartal2015 2015 EWU EU-Länder außerhalb der EWU EWU EU Länder Länder außerhalb der der EWU EWU EWU EU außerhalb EWU EULänder Länderaußerhalb außerhalbder derEWU EWU EWU EU EWU EU Länder außerhalb der EWU EWU EU Länder außerhalb der EWU 120 30 120 30 120 30 120 30 120 30 25 25 120 30 110 110 25 25 25 20 110 110 20 25 110 110 20 100 20 100 20 15 15 20 100 100 100 15 15 100 Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier 15 90 10 90 10 15 Hier die Grafik mit Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Hier mit 90 10 90 10 Hier die Grafik mit 9090 10 5510 ALT-Taste und Maus ALT-Taste undMaus Maus positionieren positionieren ALT-Taste und 80 80 ALT-Taste und Maus 5 positionieren positionieren 50055 8080 positionieren positionieren 8080 00 70 70 0-5-5 0 7070 7070 -5-5 -5 60 -10 60 -10 -5 6060 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 -10 -10 6060 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016-10 2007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016-10 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 Andere 2009 2010 2011 2012 Länder 2013 2014 2015 2016 europäische 70 30 70 30 70 3030 70 70 30 25 25 70 30 60 60 2525 25 20 20 25 60 60 60 60 2020 20 15 15 20 50 50 1515 Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier 50 50 15 10 10 15 50 50 Hier Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste undmit Maus ALT-Taste und Maus Hier die Grafik mit 1010 Hier die Grafik mit 40 40 10 5 510 ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus positionieren positionieren ALT-Taste und 4040 ALT-Taste und Maus Maus 55 40 positionieren positionieren 40 5 positionieren 050 positionieren 30 30 00 00-5 3030 -5 30 30 -5-5 -5 20 -10 20 -10 -5 2020 2007 -10 -10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 20 -10 20 2007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016-10 2007 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2013 2014 2015 2016 USA 30 30 3030 30 25 25 30 2525 25 30 20 25 30 20 3030 2020 3030 20 15 20 15 1515 Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier 15 25 10 15 25 10 Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und 2525 1010 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus 2525 10 5510 positionieren positionieren ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus 55 positionieren positionieren 5005 20 positionieren 20 positionieren 2020 00 2020 0-5-5 0 -5-5 -5 15 -10 -5 15 -10 1515 2007 -10 -10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 1515 2007 -10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016-10 2007 2012 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Asien 30 30 30 30 3030 3030 30 30 25 25 30 30 2525 25 25 25 20 20 2525 2020 25 25 20 15 15 20 20 1515 2020 Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier 15 10 10 20 20 Hier Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste undmit Maus ALT-Taste und Maus 1010 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit 15 15 ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus 5 510 positionieren positionieren 1515 ALT-Taste und ALT-Taste und Maus Maus 55 positionieren positionieren 15 15 050 positionieren positionieren 10 10 00 1010 0-5 -5 10 10 -5-5 -5 -10 55 -10 5 5 2007 -10 -10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 55 2007 -10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 Andere europäische Länder Andere europäische Länder Andere europäische Andere europäischeLänder Länder Andere Andereeuropäische europäischeLänder Länder 35 35 3535 3535 Asien 60 60 6060 Asien Asien Asien Asien Asien 30 30 3030 25 6060 30 30 25 2525 50 20 25 25 50 20 5050 2020 15 20 5050 20 15 1515 Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier 40 10 15 15 40 10 Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit 4040 1010 ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 4040 10 positionieren 5510 positionieren 55 ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und positionieren positionieren 30 5005 30 positionieren positionieren 3030 00 0 3030 0-5-5 -5-5 -10 20 -5 -5 -10 20 -10 2020 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016-10 2007 -10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2020 2007 -10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2007 – USA USA USA USA USA USA OPEC-Länder 10 10 1010 10 10 Exporte,saisonbereinigt saisonbereinigtininMrd. Mrd.Euro Euro(linke (linkeSkala) Skala) Exporte, Exporte, Exporte,saisonbereinigt saisonbereinigtininMrd. Mrd.Euro Euro(linke (linkeSkala) Skala) Nettoexporte,saisonbereinigt saisonbereinigt Mrd.Euro Euro(rechte (rechteSkala) Skala) Nettoexporte, ininEuro Mrd. Exporte,Exporte, saisonbereinigt in Mrd. Euro (linke Exporte, saisonbereinigt Mrd. (linke Skala) Nettoexporte, saisonbereinigt in Mrd. Euro (rechte Nettoexporte, saisonbereinigt inSkala) Mrd. EuroSkala) (rechteSkala) Skala) saisonbereinigt ininMrd. Euro (linke Nettoexporte, saisonbereinigt in Mrd. Euro (rechte Skala) Nettoexporte, saisonbereinigt in Mrd. Euro Skala) Andere europäische Länder setzen sich zu 90 %(rechte aus Schweiz, OPEC-Länder OPEC-Länder OPEC-Länder OPEC-Länder OPEC-Länder OPEC-Länder 55 55 55 0 000 00 30 30 3030 25 30 25 2525 20 25 20 2020 15 20 15 1515 Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier 10 15 10 Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit 1010 ALT-Taste und Maus Maus ALT-Taste und Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 5 positionieren 510 positionieren 55 ALT-Taste und Maus Maus ALT-Taste und positionieren positionieren 050 positionieren positionieren 00 0-5 -5 -5-5 -10 -5 -10 -10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016-10 2007 2007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016-10 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2007 – Importe, saisonbereinigt saisonbereinigt inin Mrd. Mrd. Euro Euro (linke (linke Skala) Skala) Importe, Importe, Importe,saisonbereinigt saisonbereinigtininMrd. Mrd.Euro Euro(linke (linkeSkala) Skala) Importe, saisonbereinigt in Mrd. Euro (linke Skala) Importe,saisonbereinigt saisonbereinigt Mrd. Euro (linke (linke Skala) Importe, inin Mrd. Euro Russland,Türkei Türkeiund undNorwegen Norwegen zusammen. zusammen. Nettoexporte, saisonbereinigt in Mrd. Euro Skala) Russland, Andere Länder setzen sich zu 90 %%(rechte aus Schweiz, Russland, Andere europäische Länder setzen zu aus Andereeuropäische europäische Länder setzensich sich zu90 90% ausSchweiz, Schweiz, Russland,Türkei Türkei und und Norwegen Norwegenzusammen. zusammen. Andereeuropäische europäischeLänder Ländersetzen setzensich sichzu zu90 90%%aus ausSchweiz, Schweiz,Russland, Russland, Türkei Türkei und und Norwegen Norwegen zusammen. zusammen. Andere Andere europäische Länder setzen sich zu 90 % aus Schweiz, Russland, Türkei und Norwegen zusammen. Quellen:Deutsche DeutscheBundesbank, Bundesbank,Statistisches StatistischesBundesamt; Bundesamt;Berechnungen Berechnungendes desIMK. IMK. Quellen: Quellen: Quellen:Deutsche DeutscheBundesbank, Bundesbank,Statistisches StatistischesBundesamt; Bundesamt;Berechnungen Berechnungendes desIMK. IMK. Quellen:Deutsche DeutscheBundesbank, Bundesbank,Statistisches StatistischesBundesamt; Bundesamt;Berechnungen Berechnungendes desIMK. IMK. Quellen: Quellen: Deutsche Bundesbank, Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 5 die Deutschland gegenwärtig zu verzeichnen hat. auf dem Niveau von knapp 50 US-Dollar pro Barrel Diese wiederum engen den Spielraum für reale Ein (Brent) verharren wird, ist für kommendes Jahr mit kommenssteigerungen ein, die erforderlich sind, um einer Inflationsrate von 1,2 % zu rechnen, verglichen den Lebensstandard zu erhöhen und den Wachs mit 0,3 % in diesem Jahr. Dies mindert die zu er tumsmotor Konsum am Laufen zu halten. Die gerin wartenden Reallohnzuwächse. Die preisliche Wett ge Investitionstätigkeit beinhaltet zudem die Gefahr, bewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft bleibt dass in zu geringem Maße Produktionsstätten ge unter diesen Voraussetzungen und mit Blick auf den schaffen werden, die auch in Zukunft hinreichende relativ schwachen Euro hoch (Tabelle 1). und qualitativ hochwertige Arbeitsplätze sichern können. Lichtblick ist vor dem Hintergrund der niedrigen Zinsen die Baukonjunktur. Nach einer Ausweitung um nur 0,3 % im Jahr 2015, werden Investitionen … WEITERHIN VERHALTENER in Bauten, insbesondere in den Wohnungsbau, in AUFSCHWUNG diesem Jahr um außergewöhnlich hohe 4,5 % steigen. Hierauf deuten neben dem starken ersten Als Folge der Austritts-Entscheidung des Vereinig Quartal auch die kräftig steigenden Baugenehmi ten Königreichs ist für 2017 mit einer deutlich ein gungen und der deutliche Anstieg der Aufträge im getrübten konjunkturellen Dynamik zu rechnen. Im Baugewerbe hin. Zu dieser Entwicklung passt auch Jahresdurchschnitt 2017 dürfte das Bruttoinlands die Zunahme der Immobilienkredite, die trotz einer produkt in Deutschland lediglich um 1,3 % zuneh leichten Verschärfung der Kreditvergabebedingun men. Der private Konsum bleibt dabei die entschei gen infolge einer EU-Richtlinie stark zunehmen. Der dende Antriebskraft (Tabellen 2 und 3, Abbildung 2). jüngste Datenpunkt im April 2016 stellt mit einer Die weltwirtschaftlichen Impulse bleiben schwach Steigerungsrate von 3,8 % den höchsten Wert seit (Tabelle 4). Viele Schwellenländer sind durch den Ver Beginn der Datenreihe im Januar 2004 dar. fall der Rohölpreise und die anziehenden Zinsen in den USA in ein unruhigeres konjunkturelles Fahrwas ser geraten. Die Wirtschaft im Vereinigten König reich dürfte durch den bevorstehenden EU-Austritt stark beeinträchtigt werden und die gestiegene Un TROTZ GÜNSTIGER MONETÄRER sicherheit dämpft die Entwicklung in den Eurolän dern über die Außenhandelseffekte hinaus. Zudem RAHMENBEDINGUNGEN … belastet der starke US-Dollar die amerikanische Obwohl die Europäische Zentralbank ihre ohne Konjunktur, was allerdings auch zur Folge hat, dass hin stark expansive Geldpolitik seit Frühjahr 2014 die Federal Reserve keine großen Zinsschritte vor mehrmals durch verschiedene Maßnahmen weiter nehmen wird. Alles in allem bleiben die deutschen gelockert hat (Abbildung H im Datenanhang), dürfte der Exporte in diesem weltwirtschaftlichen Umfeld Aufschwung in Deutschland und im Euroraum auch 2017 nur verhalten bleiben. Die Zinsen werden im Tabelle 2 Euroraum und insbesondere in Deutschland wäh rend des Prognosezeitraums sehr niedrig bleiben, Statistische Komponenten des BIP-Wachstums auch wenn die US-amerikanische Notenbank meh Statistische Komponenten des BIP-Wachstums rere kleine Zinserhöhungen vornehmen dürfte. Das in % bzw.Prozentpunkten Prozentpunkten in % bzw. IMK erwartet, dass die zuletzt gestiegene Unsicher heit zu einer nur geringen Ausweitung der Zinsdif 2015 2016 2017 ferentiale innerhalb des Euroraums führen wird, al Statistischer Überhang lerdings ist diese Annahme mit erheblichen Risiken 1 am Ende des Vorjahres 0,5 0,4 0,4 behaftet und deren konjunkturelle Folgen wurden 2 1,3 1,6 1,6 in der vorliegenden Prognose nicht berücksichtigt. Jahresverlaufsrate Im Rahmen eines Risikoszenarios (Infobox 1) wurde Jahresdurchschnittliche 1,5 1,5 1,5 jedoch versucht, die Wirkungen verstärkter Unsi BIP-Rate, arbeitstäglich bereinigt cherheit auf den Finanzmärkten abzuschätzen. Die Kalendereffekt3 0,2 0,1 -0,2 expansiven Effekte der Geldpolitik reichten bereits Jahresdurchschnittliche vor der Brexit-Entscheidung nicht aus, um die Wirt BIP-Rate 1,7 1,6 1,3 schaft des Euroraums auf einen höheren Wachs 1 Indexstandimimvierten viertenQuartal Quartal tumspfad mit ausgelasteten Kapazitäten zu bringen. 1 SaisonSaison-und undarbeitstäglich arbeitstäglich bereinigter bereinigter Indexstand des des Vorjahres in Relation zum arbeitstäglich bereinigten Vorjahres in Relation zum arbeitstäglich bereinigten Quartalsdurchschnitt Zudem bleiben die Aussichten für die übrige Welt des Vorjahres. Quartals-durchschnitt des Vorjahres. konjunktur weiterhin gedämpft. 2 Jahresveränderungsrate im vierten Quartal, arbeitstäglich bereinigt. Die Löhne in Deutschland dürften sich 2017 in 3 in % des BIP. nahezu gleichem Tempo erhöhen wie 2016 und 2 Jahresveränderungsrate im vierten Quartal, arbeitstäglich bereinigt. 2015. Da der Ölpreis von seinem Tiefstand im Januar Quellen: Statistisches Bundesamt; 3 in % des BIP.des IMK, ab 2016 Prognose des IMK. 2016 mittlerweile um rund 60 % gestiegen ist und Berechnungen IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 6 Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2016 Prognose des IMK. Tabelle 3 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland Gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland Ökonomische Aktivität in den Volkswirtschaften wichtiger Tabelle 4 Handelspartner Ökonomische Aktivität in den Volkswirtschaften wichtiger Handelspartner Veränderung gegenüber dem Vorjahr % Veränderung gegenüber dem inVorjahr in % 2015 2016 2017 2014 2015 2016 2017 Private Konsumausgaben2 0,9 2,0 2,1 1,8 Staatskonsum 1,7 2,5 3,0 3,0 Ausrüstungsinvestitionen 4,5 4,8 4,0 0,8 Bauinvestitionen 2,9 0,3 4,5 3,5 Sonstige Anlageinvestitionen 3,1 2,6 2,1 2,8 Exporte 4,0 5,4 2,2 2,6 Importe 3,7 5,8 4,3 4,7 USA 0,3 0,7 1,6 Bruttoinlandsprodukt 1,6 1,7 1,6 1,3 Euroraum 0,0 0,2 1,1 Welthandel 2,9 3,4 3,8 Verwendung1 Preise Bruttoinlandsprodukt 1,7 2,1 1,8 1,5 Konsumausgaben2 1,0 0,6 0,7 1,5 Importe -1,6 -1,6 -2,1 0,5 0,9 0,3 0,3 1,2 BIP USA 2,4 2,2 2,4 Euroraum 1,5 1,6 1,2 5,0 5,1 5,2 10,9 10,2 10,7 Arbeitslosigkeit USA Euroraum Verbraucherpreise Quellen: Eurostat, OECD, Macrobond; ab 2016 Prognose des IMK. Quellen: Eurostat, OECD, Macrobond; ab 2016 IMK Prognose. Exportpreis -0,3 Nachrichtlich: Verbraucherpreise Einkommensverteilung Arbeitnehmerentgelte 3,8 3,8 3,8 3,7 Gewinne3 3,8 4,2 3,6 4,6 Volkseinkommen 3,8 3,9 3,7 4,0 Nachrichtlich: 3,0 2,4 2,5 2,4 Effektivverdienste (Stundenbasis) Tariflöhne (Stundenbasis) 2,1 2,4 2,6 2,6 Lohndrift -0,9 0,1 0,1 0,2 Bruttolöhne und -gehälter 3,9 3,9 4,0 3,9 Bruttolöhne und -gehälter je Beschäftigten 2,7 2,8 2,7 2,8 Erwerbstätige 0,9 0,8 1,2 0,8 Arbeitszeit je Erwerbstätigen 0,3 0,3 -0,2 0,0 Arbeitsvolumen 1,2 1,1 1,0 0,8 Tabelle 5 1 1 Wachstumsbeiträge derder Verwendungsaggregate in Deutschland Wachstumsbeiträge Verwendungsaggregate in Deutschland in Prozentpunkten in Prozentpunkten Entstehung Produktivität (je Stunde) 2014 2015 2016 2017 1,6 1,7 1,6 1,3 1,2 1,5 2,4 2,1 0,9 1,6 1,7 1,6 Private Haushalte 0,5 1,1 1,1 1,0 Staat 0,3 0,5 0,6 0,6 Anlageinvestitionen 0,7 0,4 0,8 0,5 Ausrüstungen 0,3 0,3 0,3 0,0 Bauten 0,3 0,0 0,4 0,4 Bruttoinlandsprodukt2 Inlandsnachfrage Konsumausgaben 0,4 0,6 0,6 0,5 1 1,6 1,7 1,6 1,3 Erwerbslose4, in 1000 2 090 1 950 1834 2160 4,7 4,3 4,1 4,7 2 898 2 795 2733 3075 Arbeitslosenquote7, in % 6,7 6,4 6,2 7,0 Lohnstückkosten (je Stunde) 1,6 1,7 1,6 1,8 Sonstige Anlagen 0,1 0,1 0,1 0,1 Budgetsaldo, in % des BIP 0,3 0,6 0,3 0,2 Vorratsveränderung -0,3 -0,5 -0,1 0,0 Außenbeitrag 0,4 0,2 -0,7 -0,8 Ausfuhr 1,8 2,5 1,1 1,2 Einfuhr -1,5 -2,3 -1,8 -2,0 Bruttoinlandsprodukt Nachrichtlich: Erwerbslosenquote5, in % Arbeitslose6, in 1000 1Preisbereinigt. 1 Preisbereinigt. 2 Private Haushalte einschließlich privater Organisationen ohne 2 Erwerbszweck. Private Haushalte einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck. 3 Unternehmens- und Vermögenseinkommen. 3 und Vermögenseinkommen. 4 UnternehmensIn der Abgrenzung der International Labour Organization (ILO). 54 In % der inländischen Erwerbspersonen. Abgrenzung derder International Labour (ILO). 6In der In der Abgrenzung Bundesagentur fürOrganization Arbeit. 75 InIn % aller zivilen Erwerbspersonen. % der inländischen Erwerbspersonen. 6 In der Abgrenzung der Bundesagentur für Arbeit. Quellen: Deutsche Bundesbank; Statistisches Bundesamt; 7 In % aller zivilen Erwerbspersonen. Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen des IMK, ab 2016 Prognose des IMK. Quellen: Deutsche Bundesbank; Statistisches Bundesamt; Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen des IMK, Seite ab 2016 IMK Report Nr. 115, Juni 2016 7 Prognose des IMK. 1 Berechnet aus verketteten Volumenangaben; Lundberg-Komponente; Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen. 1 2 in %. aus verketteten Volumenangaben; Lundberg-Komponente; Berechnet Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen. Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2 2016 Prognose des IMK. in %. Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2016 Prognose des IMK. -0,1 schwach, legen aber im Vergleich zu 2016 etwas binnenwirtschaftlich fundiert und damit robus stärker zu (2017: 2,6 %). Vom Außenhandel insge ter und in dem Sinne nachhaltiger, als sie nicht zu samt wird in beiden Jahren ein negativer Wachs einer Verschärfung der bestehenden außenwirt tumsbeitrag zu erwarten sein (Tabelle 5). schaftlichen Ungleichgewichte beiträgt. Vor dem Der Private Verbrauch hingegen wird sich leicht Hintergrund der hohen Leistungsbilanzüberschüs abschwächen. Die nicht mehr ganz so niedrige Teue se Deutschlands (2015: 8,5 % des BIP) wäre aber rungsrate schmälert die Realeinkommenszuwächse, auch ohne die jüngste Eintrübung eine noch stär die ihrerseits trotz der guten Arbeitsmarktlage nicht kere binnenwirtschaftliche Entwicklung erforder verstärkt zunehmen. Die Bauinvestitionen werden lich. Diese würde über vermehrte Importe auch der weniger stark ausgeweitet (2017: 3,5 %). Ursächlich weiterhin schwächelnden Konjunktur im übrigen hierfür ist ein abgeschwächter Wirtschaftsbau, wäh Euroraum Impulse verleihen (Blanchard et al. 2015). rend die übrigen Bauinvestitionen aufgrund niedri Eine Stärkung der Binnennachfrage in Deutschland ger Finanzierungskosten, mangelnder Anlagealter gewinnt vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen nativen und der Impulse der Bundesregierung für Abschwächung noch deutlich an Bedeutung. Mit Zukunftsinvestitionen in die öffentliche Infrastruktur höheren öffentlichen Ausgaben für Infrastruktur, und Energieeffizienz und die Förderung der Investi Bildung und Energieeffizienz könnte der deutsche tionstätigkeit finanzschwacher Kommunen weiter Staat die Standortbedingungen für vermehrte Aus hin kräftig zunehmen. Die Ausrüstungsinvestitionen rüstungsinvestitionen verbessern und den privaten brechen trotz günstiger Finanzierungsbedingungen Investitionen zudem nachfrageseitig direkt Impulse infolge eingetrübter Absatzerwartungen und hoher verleihen. Die Bedingungen für höhere öffentliche Unsicherheit ein (0,8 %). Der Staatskonsum expan Investitionen sind denkbar günstig: Für einen Kredit diert infolge der Flüchtlingsmigration weiterhin stär mit zehnjähriger Laufzeit muss der deutsche Staat ker als in früheren Jahren, aber mit 3 % ebenso stark gegenwärtig praktisch keine Zinsen zahlen, bei kür wie 2016. zeren Laufzeiten zahlen Anleger sogar dafür, dass sie dem deutschen Staat Geld leihen dürfen. Käme ein kräftiger Aufschwung im Euroraum in Gang, könnte die Europäische Zentralbank auch das Ende der mit Risiken behafteten Niedrigzinspolitik ZUNAHME DER BESCHÄFTIGUNG UND einleiten. Dies setzt jedoch eine expansive Fiskalpoli tik voraus, da angesichts der gesteigerten Unsicher DER ARBEITSLOSIGKEIT heit im Euroraum, der hohen Arbeitslosigkeit und der Der Aufwärtstrend bei der Beschäftigung schwächt unterausgelasteten Kapazitäten kein selbsttragender sich im Prognosezeitraum etwas ab. Entsprechend Aufschwung im Euroraum in Sicht ist. Die seit lan fällt der Anstieg der Arbeitslosigkeit höher aus als gem sehr niedrige Kerninflationsrate im Euroraum das IMK im April mit Blick auf das steigende Ar (Mai 2016: 0,8 %) ist ein Symptom dieser Schwäche beitsangebot durch die Flüchtlingsmigration erwar wie auch die seit Februar 2016 bei rund 1,3 % liegen tet hatte (Horn et al. 2016). Maßgeblich für den Be den langfristigen Inflationserwartungen. 1 Letztere schäftigungszuwachs ist weiterhin der Anstieg der unterschreiten ihren langjährigen Durchschnittswert sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, wäh damit um mehr als einen Prozentpunkt und gaben in rend die geringfügige Beschäftigung und die Zahl der ersten Juni-Hälfte erneut nach. der Selbständigen weiter abnehmen. Bei einem um Der Nachfragemangel im Euroraum trägt we 1,0 % bzw. um 0,8 % steigenden Arbeitsvolumen sentlich zu dem Klima der Unsicherheit bei, ver wird die Arbeitslosenquote 2016 noch auf durch schärft die Probleme des Bankensystems infolge schnittlich 6,2 % sinken, im Jahresdurchschnitt notleidender Kredite und schwächt die Fiskalpositi 2017 aber auf 7,0 % steigen (Tabelle 3). on der Staaten infolge geringerer Steuereinahmen. Hysterese-Effekte am Arbeitsmarkt und mangelnde Investitionen bergen die Gefahr einer nachhaltigen Beeinträchtigung des Produktionspotenzials in sich. Alles in allem ist die vorliegende Prognose ei GEBREMSTER AUFSCHWUNG ner binnenwirtschaftlich getragenen, aber sich ab schwächenden Aufschwungstendenz in Deutsch DURCH BREXIT land mit erheblichen Abwärtsrisiken behaftet. Der nur moderate Aufschwung in Deutschland schwächt sich infolge des makroökonomischen Schocks des Brexit im Prognosezeitraum ab. Zwar ist die aktuelle konjunkturelle Aufwärtsbewegung 1 Von der EZB berechnete Break-Even-Inflationsrate für den im Gegensatz zu früheren Aufschwüngen stärker Fünfjahreszeitraum, der in fünf Jahren beginnt. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 8 Infobox 1 76,571 mm = 3-spaltig - 2 Grafiken & 3-spaltig untereinander 76,571 mm = 3-spaltig - 2 Grafiken & 3-spaltig untereinander Hauptüberschrift Hauptüberschrift Deutschland1 Brexit erhöht Unsicherheit ein Risikoszenario 76,571 mm = 3-spaltig - 2 Grafiken & 3-spaltig untereinander 1 Deutschland Hauptüberschrift Deutschland 1 Bei den aus dem Brexit resultierenden negativen wirtschaftlichen Folgen für das Vereinigte König reich, aber auch für den Rest von Europa, lassen sich drei Wirkungskanäle unterscheiden: 1 direkte Handelseffekte, 2 ein allgemeiner Vertrauensschock, der vor allem investitionsseitig wirkt und 3 realwirtschaftliche Effekte, die sich aus einer messbaren Zunahme der Unsicherheit an den Finanzmärkten und deren zentraler Rolle für die Kapitalallokation ergeben. Während die wahrscheinlichste Wirkung der ersten beiden Effekte in der Basisprognose berücksichtigt wird, sucht das vorliegende Risikoszenario die Fol gen erhöhter Finanzmarktunsicherheit unter plausi blen Modellannahmen abzubilden. Wie jedoch die Berechnungen im Zuge der Finanzmarktkrise von 2007-09 gezeigt haben, neigen modellgestützte Analysen dazu, Vertrauens- und Unsicherheitseffek te tendenziell zu unterschätzen. Für vorliegendes Risikoszenario wird unterstellt, dass sich die Verhandlungen zum Austritt des Ver einigten Königreichs bis ins Jahr 2018 hinziehen werden. Diese Annahme beruht darauf, dass sich die rechtliche Entflechtung schwierig gestaltet und zudem politische Unwägbarkeiten wie die Rolle Schottlands zu klären sind. Somit dauert auch die anhand der Risikoprämienverschiebung unterstell te Zunahme der Unsicherheit bis 2018 an. Für die Tabelle 6 113 Deutschland1 113 112 112 111 113 111 110 112 110 109 111 109 108 110 108 107 109 107 108 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 22015 3 4 1 22016 3 4 1 220173 4 2015 107 1 Euroraum1 2 3 2016 4 1Euroraum 2 3 2017 1 2016 Euroraum 2015 4 1 Szenario 3: Szenario3: Veränderung der Investitionen bei hoher Unsicherheit1 2016 2017 UK -0,4 -2,8 Irland -1,3 -7,5 Italien -2,1 -11,8 Spanien -1,2 -8,3 -12,0 -25,9 Portugal -0,9 -5,6 Euroraum -0,8 -4,0 1 in %-Punkten von der Basisprognose. 1 Abweichungen Abweichungen in Prozentpunkten von der Basisprognose. Quelle: Berechnungen des IMK unter Verwendung von NiGEM. Quelle: Berechnungen des IMK unter Verwendung von NiGEM. 2 1 3 4 2017 108 107 108 Euroraum1 106 107 105 106 108 104 105 107 103 104 106 102 103 105 102 101 104 101 100 103 100 102 – 101 100 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 22015 3 4 1 22016 3 4 1 22017 3 4 2015 Basislinie 1 2 3 – 2016 4 1 2 2017 3 Szenario 4 11 2 3 Von der Eurokrise betroffene Länder2 Szenario 3 Szenario 2 2015 2016 2 2017 Eurokrise betroffene Länder 1Von realesder Bruttoinlandsprodukt (2010=100). 108 108 107 Von der Eurokrise betroffene Länder2 Von der Eurokrise betroffene Länder2 Griechenland Abbildung 5 107 106 108 106 105 107 105 104 106 104 103 105 103 102 104 102 103 102 Basislinie 4 Italien Basislinie Portugal Italien Portugal Spanien Basislinie Italien Spanien Portugal Griechenland 1 2 3 4 1 2 3 4 Griechenland Spanien 1 2 3 4 1 22015 3 4 1 22016 3 4 1 2015 1 2Basislinie 3 220173 4 Griechenland 2016 4 1 2 3 2017 4 1 2 3 4 Scenario 1 Basislinie 2015 2 2016 2017 Szenario Scenario 1 Szenario 3 Szenario 2 Szenario 3 Basislinie 2 länderspezifische Abweichungen des realen BIP (2010=100) bei hoher 1 reales Bruttoinlandsprodukt (2010=100). Scenario 3), 1 Basis Unsicherheit (Szenario ist die des Euroraums. 2 länderspezifische Abweichungen des realen BIP (2010=100) bei hoher Unsicherheit Szenario 2 1 reales Bruttoinlandsprodukt (Szenario 3), Basis ist die des (2010=100). Euroraums. 2 länderspezifische Abweichungen des realen BIP (2010=100) bei hoher Unsicherheit Szenario 3 Quelle: Berechnungen unter Verwendung von NiGEM. (Szenario 3), Basis ist diedes desIMK Euroraums. 1 reales Bruttoinlandsprodukt (2010=100). 2 länderspezifische Abweichungen des realen BIP (2010=100) bei hoher Unsicherheit (Szenario 3), Basis ist die des Euroraums. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 9 Infobox 1 Zeit danach ist ein Abflauen der Unsicherheit unter stellt, beruhend auf der Annahme, dass bis dahin institutionelle Regelungen für eine Post-Brexit-EU gefunden worden sind. In diesem Fall würden die aus Finanzmarktunsicherheiten entstehenden real wirtschaftlichen Effekte abklingen und die konjunk turelle Dynamik wieder auf die der Baseline ohne Brexit einschwenken. Da es nicht zu Aufholeffekten kommt, sind Wachstumseinbußen, die sich auf dem Risikopfad bis 2018 einstellen, endgültig (permanen ter Schock). Die Annahme, dass die Unsicherheit ab 2018 wieder abnimmt, schließt nicht aus, dass andere mit dem Brexit verbundene Auswirkungen anhalten. Bei der Abbildung der erhöhten Unsicherheit mit tels Zunahme von Risikoprämien werden in Abhän gigkeit der Ausbreitung des Unsicherheitsschocks drei Szenarien simuliert: in dem ersten Szenario be trifft die Schockwirkung ausschließlich die Aktien märkte, in dem zweiten findet eine weitreichendere Kapitalverlagerung unter Aufkündigung vermeintlich risikoreicherer Anlagen statt, die auch die Staatsan leihen der in der Eurokrise besonders betroffenen Länder erfasst. Im Zuge dessen steigt die Rendite dieser Staatsanleihen wieder. In dem dritten Szena rio greift der unter dem vorgenannten Szenario be schriebene Effekt auf die Unternehmensfinanzierung in diesen Ländern über, d.h. insbesondere die Ren dite von Unternehmensanleihen steigt noch einmal zusätzlich im Vergleich zu der der Staatsanleihen. Mit Hilfe des globalen makroökonometrischen Models NiGEM werden alle Risikoprämien jeweils um 100 Basispunkte geschockt. Dieser Anstieg der Risikoprämien ist zwar signifikant, aber vor dem Hintergrund der krisenhaften Entwicklung in den Jahren 2011 und 2012 keineswegs überzogen. – In Szenario 1 betrifft der Anstieg die für Aktien relevante Prämie (Equity Risk Premium), die zeitgleich in 17 europäischen Ländern geschockt wird, um die Korrelation zwischen den Börsen plätzen abzubilden. – In Szenario 2 wird zusätzlich bei der länderspe zifischen Zinsstruktur in Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien angesetzt (Term Premium) basierend auf Bewegungen der ent sprechenden Marktgrößen im Vorfeld der BrexitEntscheidung (NIESR, 2016b). – In Szenario 3 wird dann zusätzlich zu den beiden zuvor geschockten Prämien das Renditedifferen tial zwischen Unternehmens- und Staatsanleihen in Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spa nien vergrößert (Investment Risk Premium). Die relevante Schockhöhe ist zwar schwer zu be stimmen; die Wahl von 100 Basispunkten für alle Größen lässt sich aber wie folgt motivieren: Unter stark vereinfachenden Annahmen lässt sich der IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 10 Wert eines Unternehmens als Barwert aller zukünf tigen Erträge darstellen. Unterstellt man zudem der zeit einen risikofreien Zins nahe 0 % und eine Aus gangsrisikoprämie in Höhe von 4 %, so entspricht der Anstieg der Equity Risk Premium von 100 Ba sispunkten im Durchschnitt bis 2018 um 20 % ver minderten Aktienkursen. Allein im Verlauf des ers ten Tages nach der Brexit-Entscheidung gab der deutsche Aktienindex DAX bis zu 10 % nach. Im Fall der Term Premium ausgewählter 10-jähriger Staats anleihen findet NIESR (2016b) für Tage, an denen Umfrageergebnisse auf eine Brexit-Mehrheit unter der britischen Bevölkerung deuteten, eine Zunahme der Term Premium irischer, italienischer, portugiesi scher, spanischer und griechischer Staatsanleihen in einer Bandbreite zwischen 10 und 40 Basispunkten. Zudem verzeichnete jedes dieser Länder während der Eurokrise mindestens eine Quartalsverände rungsrate dieser Kenngröße in Höhe von 100 Ba sispunkten. Die entsprechende maximale Quartals veränderungsrate des Renditedifferentials zwischen Unternehmens- und Staatsanleihen während dieser Zeit lag für den gesamten Euroraum ebenfalls nahe 100 Basispunkten, wobei diese Kenngröße in den von der Eurokrise besonders betroffenen Staaten noch stärker anstieg. Auch wenn der oben beschriebene Finanzmarkt stress unmittelbar einsetzt, dürfte es etwas dauern, bis in den meisten Volkswirtschaften die realwirt schaftlichen Konsequenzen daraus spürbar werden. Insofern zielt die Diskussion der Resultate des obi gen Risikoszenarios auf das Jahr 2017. Im ersten Szenario wird das BIP-Wachstum im Vereinigten Kö nigreich allein aufgrund der gestiegenen Risikoprä mien um 0,5 Prozentpunkte niedriger ausfallen als es bei einem anderen Votum der Fall gewesen wäre. Andere Studien (NIESR, 2016a) legen nahe, dass der Gesamteffekt der Entscheidung auf das BIP noch deutlich höher sein könnte. Die größten Einbußen gehen dabei von den Investitionen aus. Sinkende Aktienkurse bzw. die im Modell veranschlagten stei genden Eigenkapitalkosten führen zu einer Verschie bung von Investitionsvorhaben. Dieser Kanal wirkt ebenfalls, wenn auch in vermindertem Ausmaß, in den anderen europäischen Volkswirtschaften, in denen sich die Aktienkurse nach unten bewegen. Angelsächsische Volkswirtschaften zeichnen sich zudem durch eine höhere Sensitivität des Privaten Konsums gegenüber den Vermögenspreisen aus. Da dieser Wirkungskanal jedoch für die meisten kon tinentaleuropäischen Volkswirtschaften begrenzt ist, fällt das BIP-Wachstum in Deutschland nur um 0,3 Prozentpunkte geringer aus, im Euroraum auf grund der durchschnittlich schwächeren Handels beziehungen mit Großbritannien sogar nur um 0,2 Prozentpunkte. Deutlicher werden die Effekte für den Euroraum, sobald die Unsicherheit Teile der Finanzmärkte über Infobox 1 die Aktienmärkte hinaus erfasst. In den Szenarien 2 und 3, in denen nun zusätzlich die Anleihe-Risi koprämien der von der Eurokrise am stärksten be troffenen Länder geschockt werden, fällt das BIPWachstum des Euroraums um 0,4 bzw. 0,6 Prozent punkte geringer aus als in der Baseline. In Deutsch land, das von den meisten Anlegern als ‚sicherer Hafen‘ betrachtet wird, bewirken die zusätzlichen Schocks über leicht verminderte Exporte nur einen marginalen zusätzlichen Wachstumsverlust, sodass die Wachstumsdifferenz zur Baseline insgesamt 0,4 Prozentpunkte beträgt. Dramatisch fällt jedoch die Lage in der oben beschriebenen Ländergruppe aus. In Szenario 3 fällt die Entwicklung der Investitio nen in Portugal um 5,6 Prozentpunkte, in Irland um 7,5, in Spanien um 8,3, in Italien um 11,8 und in Grie chenland um 25,9 Prozentpunkte geringer aus als im Basisszenario. Die allmähliche wirtschaftliche Erho lung des Euroraums wäre dahin; auch der ohnehin nur langsame Rückgang der Arbeitslosigkeit in den betroffenen Ländern verlangsamt sich bis 2018 noch IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 11 mals spürbar. Während Spanien und Portugal noch positive BIP-Wachstumsraten von 1,4 % bzw. 0,6 % aufweisen würden, würde Italien zurück in die Stag nation fallen (Nullwachstum). Griechenlands Re zession würde bis 2018 andauern und noch einmal deutlich an Schärfe zunehmen (2017: -1,7 %). Das vorliegende moderate Risikoszenario macht deutlich, welche schädlichen Ansteckungseffek te eine Zunahme der Unsicherheit an den Finanz märkten auf die europäische Konjunktur haben kann. Selbst bei einem – unter den gegenwärtigen Umständen – nur geringen Schock von 100 Basis punkten droht der Abbruch der ohnehin zögerlichen Aufwärtsentwicklung. Auch in Deutschland ist die Wirtschaft in Gefahr, in einen merklich verlangsam ten Aufschwung zurückzufallen. Für den Rest des Euroraums, insbesondere für die Krisenländer, dro hen Stagnation und Rezession. Diese Resultate un termauern damit den dringenden Bedarf, auf euro päischer Ebene dieser Unsicherheit entschlossen entgegenzuwirken. DATENANHANG Konjunktur in den USA Abbildung A Konjunktur in den USA Konjunktur den USA Konjunktur Konjunkturinin inden denUSA USA BruttoinlandsproduktBruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Arbeitslosenquote 120 120 120 120 120 120 115 115 115 115 115 115 110 110 110 110 110 110 Hier die Grafik Grafik mit mit 105 105 Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier 105 ALT-Taste und Maus Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit und Maus 105 105 ALT-Taste und und Maus Maus ALT-Taste positionieren ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus positionieren 100 100 positionieren positionieren 100 positionieren positionieren 100 100 95 95 9595 1,6 2,2 1,5 2,4 2,4 2,2 2,4 -2,8 2,5 1,5 2,4 2,4 2,2 2,4 2,5 1,6 2,2 1,5 2,4 2,4 2,2 2,4 -2,8 2,5 1,6 2,2 1,5 2,4 2,4 2,2 2,4 90 -2,8 2,5 2,5 1,6 1,6 2,2 2,2 1,5 1,5 2,4 2,4 2,4 2,4 2,2 2,2 2,4 2,4 90 -2,8 2012 2013 2014 2015 2016 2017 9090 2009 2010 2011 2014 2015 2016 2017 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2011 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 22 2 222 11 1 111 00 0 000 -1-1 -1 -1 -1-1 -2-2 -2 -2 -2-2 -3-3 -3 -3 -3-3 Private Konsumausgaben Private Konsumausgaben Konsumausgaben Private Konsumausgaben Private Konsumausgaben Private PrivateKonsumausgaben Konsumausgaben 120 120 11 11 11 110 110 110 110 110 Hier die Grafik mit Hier Grafik mit Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier die ALT-Taste und Maus Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und und Maus Maus ALT-Taste positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 100 100 100 100 100 -1,6 1,9 2,3 1,5 1,7 2,7 00 00 00 -1-1 -1 -1 -1-1 3,1 2,8 2,9 1,9 2,3 1,5 1,7 2,7 3,1 2,8 2,9 1,9 2,3 1,5 1,7 2,7 3,1 2,8 2,9 90 -1,6 -1,6 1,9 2,3 1,5 1,7 2,7 3,1 2,8 2,9 90 -1,6 -1,6 1,9 1,9 2,3 2,3 1,5 1,5 1,7 1,7 2,7 2,7 3,1 3,1 2,8 2,8 2,9 2,9 90 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 9090 2009 2014 2015 2016 2017 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2013 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 -2-2 -2 -2 -2-2 Exporte von von Gütern und Dienstleistungen Exporte und Dienstleistungen und Dienstleistungen Dienstleistungen Exporte von Gütern Gütern und von und Exporte von Gütern undDienstleistungen Dienstleistungen Exporte Exporte von Gütern undGütern Dienstleistungen 135 135 135 135 135 125 125 125 125 125 115 115 115 115 115 Hier die Grafik mit 105 Hier Hier die die Grafik Grafik mit 105 105 ALT-Taste und Maus Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste ALT-Taste und Maus Maus und 105 105 positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 95 positionieren positionieren 95 95 positionieren positionieren 9595 85 85 85 8585 -8,8 11,9 6,9 3,4 2,8 3,4 1,1 1,6 2,9 1,6 2,9 2,9 -8,8 11,9 11,9 3,4 11,9 6,9 6,9 3,4 3,4 2,8 2,8 3,4 1,1 1,1 1,6 75 -8,8 75 75 2009 -8,8 11,9 6,9 3,4 2,8 3,4 1,1 1,6 2,9 -8,8 2010 11,9 2011 6,9 2012 3,4 2013 2,8 2014 3,4 2015 1,1 2016 1,6 2017 2,9 7575 2009 2016 2017 2017 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 – Mittelwert 2010 = 100 (linke Skala). Mittelwert Mittelwert Mittelwert2010 2010 == 100 100 (linke (linke Skala). Skala). Veränderungen gegenüber dem Vorquartal in% (rechte Skala). Mittelwert 2010 Mittelwert 2010=(linke =100 100(linke (linkeSkala). Skala). Mittelwert 2010=100 Skala) Veränderungen in % % (rechte (rechte Skala). Skala). Veränderungen Veränderungen gegenüber gegenüber dem dem Vorquartal Vorquartal in Prognose Veränderungen Veränderungengegenüber gegenüberdem demVorquartal Vorquartalinin%%(rechte (rechteSkala). Skala). Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. SaisonbereinigteVerläufe. 2016 Prognose Saisonbereinigte Verläufe. Quartal des IMK. Verläufe.AbAb Ab2.2. 2. Quartal 2016 Prognose Saisonbereinigte Quartal 2016 Prognose desdes IMK.IMK. Saisonbereinigte SaisonbereinigteVerläufe. Verläufe.Ab Ab2.2.Quartal Quartal2016 2016Prognose Prognosedes desIMK. IMK. 22 2222 11 1111 Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier ALT-Taste und Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste undMaus Maus ALT-Tasteund undMaus Maus ALT-Taste positionieren ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 9,5 9,5 9,5 9,5 9,5 9,5 2010 2010 2010 2010 2010 2010 8,7 8,7 8,7 8,7 8,7 8,7 2011 2011 2011 2011 2011 2011 7,8 7,8 7,8 7,8 7,8 7,8 2012 2012 2012 2012 2012 2012 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 7,0 2013 2013 2013 2013 2013 2013 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 00 00 00 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,0 5,15,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,25,2 5,2 5,2 5,2 5,2 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2014 2015 2016 2017 2014 2015 2016 2017 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen -1-1 -1-1 -1-1 Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen 22 22 22 120 120 120 11 11 11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 99 9 999 88 8 888 77 77 77 66 66 66 55 55 55 9,9 9,9 9,9 44 9,9 9,9 9,9 44 2009 44 2009 2009 2009 2009 2009 Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote 150 150 150 150 150 150 140 140 140 140 140 140 130 130 130 130 130 130 120 120 120 120 120 120 110 110 110 110 110 110 100 100 100 100 100 100 90 90 90 90 9090 66 66 66 22 22 22 Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste undMaus Maus ALT-Tasteund und Maus ALT-Taste Maus positionieren ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren -2-2 -2-2 -2-2 -6-6 -6-6 -6-6 -16,7 -16,7 1,5 1,5 6,3 6,3 9,8 9,8 4,2 4,2 5,3 5,3 4,0 4,0 2,6 2,6 5,4 5,4 -16,7 1,5 6,3 9,8 4,2 5,3 4,0 2,6 5,4 -16,7 1,5 6,3 9,8 4,2 5,3 4,0 2,6 5,4 -16,7 1,5 6,3 9,8 4,2 5,3 4,0 2,6 5,4 -16,7 1,5 6,3 9,8 4,2 5,3 4,0 2,6 5,4 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 -10 -10 -10 -10 -10 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 -10 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 Importe Importevon vonGütern Güternund undDienstleistungen Dienstleistungen Importe von Gütern und Dienstleistungen Importe von Gütern und Dienstleistungen 10 10 10 10 1010 5 555 55 0 00 00 -5 -5 -5 -5-5 -10 -10 -10 -10 -10 Importe Importe von Güternund undDienstleistungen Dienstleistungen Importe von Güternvon undGütern Dienstleistungen 145 145 145 145 145 145 135 135 135 135 135 135 125 125 125 125 125 125 115 115 115 115 115 105 105 105 105 105 95 95 95 9595 85 85 85 85 85 75 75 75 7575 10 10 10 10 1010 5 555 55 0 000 Hier die Grafik mit 00 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus Hier mit Hierdie dieGrafik Grafik mit ALT-Taste undMaus Maus -5 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und positionieren -5-5-5 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren -5-5 positionieren positionieren -10 -10 -10 -10 -10 -10 -13,7 12,7 5,5 2,2 1,1 3,8 4,9 3,9 7,0 12,7 5,5 5,5 2,2 2,2 1,1 1,1 3,8 3,8 4,9 4,9 3,9 3,9 7,0 7,0 -15 -13,7 -13,7 12,7 12,7 5,5 2,2 1,1 3,8 4,9 3,9 7,0 -15 -15 -13,7 12,7 5,5 2,2 1,1 3,8 4,9 3,9 7,0 -13,7 12,7 5,5 2,2 1,1 3,8 4,9 3,9 7,0 -15 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 -15 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 -15 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 – Prognose. Prognose. Prognose. Prognose. Jahresdurchschnittsrate. Prognose. Prognose. Veränderungen gegenüber dem Vorquartal in % (rechte Skala). Jahresdurchschnittsrate. Jahresdurchschnittsrate. Jahresdurchschnittsrate. Jahresdurchschnittsrate Jahresdurchschnittsrate. Jahresdurchschnittsrate. Die in den sich im Prognosezeitraum stabil. Der gedämpfte Startgedämpfte ins Jahr 2016 sollte des Wintereffekts im Jahresverlauf DieWachstumskräfte Wachstumskräfte in USA den zeigen USA zeigen sich im Prognosezeitraum stabil. Der Start insaufgrund Jahr 2016 sollte aufgrund des Die Wachstumskräfte Wachstumskräfte sich im stabil. Der gedämpfte Start 2016 sollte aufgrund des den USA zeigen zeigen sich im Prognosezeitraum stabil. Der gedämpfte Start ins Jahr 2016 sollte aufgrund des Die inin den USA Prognosezeitraum Startins insJahr Jahrbleibt 2016 sollte aufgrund des (2016) annährend aufgeholt werden. Angesichts der guten Beschäftigungslage bleibt der Konsum wichtigster Wachstumstreiber. Nach Angaben der Bundesbank Wintereffekts im Jahresverlauf annährend aufgeholt werden. Angesichts der guten Beschäftigungslage der Konsum wichtigster Die Wachstumskräfte in den USA zeigen sich im Prognosezeitraum stabil. Der gedämpfte Start ins Jahr 2016 sollte aufgrund des Die Wachstumskräfte in den USA zeigen sich im Prognosezeitraum stabil. Der gedämpfte Start ins Jahr 2016 sollte aufgrund des lassen sich drei Viertel des Rückgangsannährend der Investitionen allein auf Korrekturen in der Ölindustrie zurückführen. Allerdings weist auch die gesamtewichtigster KapazitätsausWintereffekts aufgeholt werden. Angesichts der Beschäftigungslage bleibt der Konsum im Jahresverlauf Jahresverlauf annährend aufgeholt der guten guten Beschäftigungslage bleibt der Konsum wichtigster Wintereffekts im werden. Angesichts Beschäftigungslage bleibt der Konsum wichtigster Wachstumstreiber. Nach Angaben der Bundesbank (Monatsbericht S.der 16) lassen sich drei Viertel des Rückgangs der wichtigster Investitionen Wintereffekts imimJahresverlauf aufgeholt werden. der guten Beschäftigungslage bleibt der Wintereffekts Jahresverlauf annährend aufgeholt werden.Angesichts Angesichts guten Beschäftigungslage bleibt derKonsum Konsum wichtigster lastung einen rückläufigen Trend auf.annährend Dagegen liefern die Bauinvestitionen einenMai, postiven Wachstumsbeitrag. Wachstumstreiber. der (Monatsbericht Mai, S. lassen sich Rückgangs der Nach Angaben der Bundesbank Bundesbank Mai, S. 16) 16) lassen sich drei drei Viertel des Rückgangs der Investitionen Wachstumstreiber. Nach Angaben (Monatsbericht dreiViertel Vierteldes des Rückgangs derInvestitionen Investitionen allein auf Korrekturen in der Ölindustrie zurückführen. Allerdings weist auch die gesamte Kapazitätsauslastung einen rückläufigen Trend Wachstumstreiber. Nach Angaben der Bundesbank (Monatsbericht Mai, S. 16) lassen sich drei Viertel des Rückgangs der Investitionen Wachstumstreiber. Nach Angaben der Bundesbank (Monatsbericht Mai, S. 16) lassen sich drei Viertel des Rückgangs der Investitionen allein auf auf Korrekturen zurückführen. Allerdings weist auch die gesamte Kapazitätsauslastung einen rückläufigen Trend in der Ölindustrie weist auch die gesamte Kapazitätsauslastung einen rückläufigen Trend Quellen: NiGEM; Berechnungen des IMK. allein Korrekturen in der Ölindustrie zurückführen. Allerdings Kapazitätsauslastung einen rückläufigen Trend auf. Dagegen liefern die Bauinvestitionen einen postiven Wachstumsbeitrag. allein auf in Ölindustrie Allerdings weist alleinDagegen aufKorrekturen Korrekturen inder der Ölindustriezurückführen. zurückführen. Allerdings weistauch auchdie diegesamte gesamteKapazitätsauslastung Kapazitätsauslastungeinen einenrückläufigen rückläufigenTrend Trend auf. Dagegen einen Wachstumsbeitrag. liefern die die Bauinvestitionen einen postiven auf. liefern Bauinvestitionen postiven Wachstumsbeitrag. auf. auf.Dagegen Dagegenliefern lieferndie dieBauinvestitionen Bauinvestitioneneinen einenpostiven postivenWachstumsbeitrag. Wachstumsbeitrag. Quellen: NiGEM; Berechnungen des IMK. Quellen: NiGEM; NiGEM; Berechnungen Berechnungen des des IMK. IMK. Quellen: Quellen: Quellen:NiGEM; NiGEM;Berechnungen Berechnungendes desIMK. IMK. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 12 DATENANHANG Konjunktur in Asien Abbildung B Konjunktur Konjunktur in Asien Asien Konjunktur ininin Asien Konjunktur Asien Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt 170 170 170 170 160 160 160 160 Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote 66666 150 150 150 150 140 140 140 140 55555 130 130 130 130 120 120 120 120 110 110 110 110 100 100 100 100 Grafik mit Hier Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit und Maus ALT-Taste ALT-Taste und und Maus Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 90 9090 90 80 8080 80 20092010 2010 20102011 2011 20112012 2012 20122013 2013 20132014 2014 20142015 2015 20152016 2016 20162017 2017 2017 2009 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Private Private Konsumausgaben Konsumausgaben Konsumausgaben Private Konsumausgaben Private Konsumausgaben Private Konsumausgaben 44444 33333 2009 20092010 2010 20102011 2011 20112012 2012 20122013 2013 20132014 2014 20142015 2015 20152016 2016 20162017 2017 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2016 2017 2009 2009 2010 2014 2015 2016 2017 Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen 170 170 170 170 160 160 160 160 170 170 170 170 170 160 160 160 160 160 150 150 150 150 150 150 150 150 150 140 140 140 140 140 140 140 140 140 130 130 130 130 120 120 120 120 Hier Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Grafik mit ALT-Taste ALT-Taste und und Maus Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 110 110 110 110 110 Hier die Grafik Hier Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier die Grafik mit mit Hier die Grafik ALT-Taste und Maus ALT-Taste ALT-Taste und und Maus Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 130 130 130 130 130 Hier Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit mit ALT-Taste ALT-Taste und und Maus Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 120 120 120 120 120 110 110 110 110 110 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 9090 90 90 90 90 90 90 90 90 8080 80 80 80 2009 20092010 2010 20102011 2011 20112012 2012 20122013 2013 20132014 2014 20142015 2015 20152016 2016 20162017 2017 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 80 80 80 80 80 2009 20092010 2010 20102011 2011 20112012 2012 20122013 2013 20132014 2014 20142015 2015 20152016 2016 20162017 2017 2017 2010 2011 2009 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2010 2011 2014 2015 2016 2017 Exporte Exporte von von Gütern Gütern und und Dienstleistungen Dienstleistungen Exporte von Gütern und Dienstleistungen von Gütern und Dienstleistungen ExporteExporte von Gütern und Dienstleistungen Exporte von Gütern und Dienstleistungen Importe Importe von von Gütern Güternund und undDienstleistungen Dienstleistungen Dienstleistungen Importe von Gütern und Dienstleistungen von ImporteImporte von Gütern undGütern Dienstleistungen Dienstleistungen – – 180 180 180 180 180 170 170 170 170 170 160 160 160 160 160 150 150 150 150 150 140 140 140 140 140 130 130 130 130 Hier Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit 130 Hier die Grafik mit 120 120 120 ALT-Taste ALT-Taste und und Maus Maus ALT-Taste und Maus 120 ALT-Taste und Maus 120 ALT-Taste und Maus positionieren positionieren 110 110 positionieren 110 positionieren 110 positionieren 110 100 100 100 100 100 9090 90 90 90 8080 80 80 80 70 70 70 7070 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2009 20092010 2010 20102011 2011 20112012 2012 20122013 2013 20132014 2014 20142015 2015 20152016 2016 20162017 2017 2017 2015 2016 2017 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Japan (Mittelwert 2010 Japan Japan(Mittelwert (Mittelwert 2010 2010 = =100) =100) 100) Japan 2010 Japan(Mittelwert (Mittelwert 2010==100) 100) Japan (Mittelwert 2010=100) China (Mittelwert 2010 China China (Mittelwert (Mittelwert 2010 2010 = =100) =100) 100) China (Mittelwert 2010 China (Mittelwert 2010=100) China (Mittelwert 2010==100) 100) 180 180 180 180 180 170 170 170 170 170 160 160 160 160 160 150 150 150 150 150 140 140 140 140 140 130 130 130 130 Hier Hier die die Grafik Grafik mit mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit 130 Hier die Grafik mit 120 120 120 ALT-Taste ALT-Taste und und Maus Maus ALT-Taste und Maus 120 ALT-Taste und Maus 120 ALT-Taste und Maus positionieren positionieren 110 110 positionieren 110 positionieren 110 positionieren 110 100 100 100 100 100 90 90 90 90 90 80 80 80 80 80 70 70 707070 2009 20092010 2010 20102011 2011 20112012 2012 20122013 2013 20132014 2014 20142015 2015 20152016 2016 20162017 2017 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Indien (Mittelwert 2010 Indien Indien(Mittelwert (Mittelwert 2010 2010 ==100) =100) 100) Indien 2010 = 100) Indien(Mittelwert (Mittelwert 2010 = 100) Indien (Mittelwert 2010=100) Prognose Prognose Prognose PrognosePrognose Prognose NiGEM bietet weder eine Trennung zwischen Konsum und Investitionen für Indien, nochnoch eine explizite Arbeitsmarktmodellierung. und Investitionen für Indien, noch eine explizite Arbeitsmarktmodellierung. NiGEM bietet weder eine Trennung zwischen Konsum NiGEM NiGEM bietet bietetweder weder eine eine Trennung Trennung zwischen zwischen Konsum Konsum und und Investitionen Investitionen für fürIndien, Indien, nocheine eineexplizite explizite Arbeitsmarktmodellierung. Arbeitsmarktmodellierung. NiGEM bietet eine zwischen Konsum und Investitionen NiGEM bietetweder weder eineTrennung Trennung zwischen Konsumdes und InvestitionenfürfürIndien, Indien,noch nocheine eineexplizite expliziteArbeitsmarktmodellierung. Arbeitsmarktmodellierung. Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose IMK. des IMK. Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose Saisonbereinigte Saisonbereinigte Verläufe. Verläufe. Ab Ab 2. 2. Quartal Quartal 2016 2016 Prognose Prognose des des IMK. IMK. Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. Die japanische Konjunktur ist mit einem Quartalswachstum von 0,4 % überraschend gut ins Jahr 2016 gestartet. Stärkster Treiber waren hierbei die privaten von 0,4% überraschend gut ins Jahr 2016 gestartet. Stärkster Treiber Die japanische Konjunktur mit einem Quartalswachstum Die Die japanische japanische Konjunktur Konjunktur istist istnach mit miteinem einem Quartalswachstum von von 0,4% 0,4% überraschend überraschend gut ins ins Jahr Jahr 2016 2016 gestartet. gestartet. Stärkster Stärkster Treiber Treiber Konsumausgaben. Angesichts des wie vor Quartalswachstum fehlenden Lohndrucks von ist jedoch fraglich, ob sich der gut private Verbrauch im Jahresverlauf ähnlich stark weiter Die japanische Konjunktur überraschend ins Jahr 2016 Stärkster Treiber Die japanische Konjunkturist istmit miteinem einemQuartalswachstum Quartalswachstum von0,4% 0,4% überraschendgut gut inssich Jahr 2016gestartet. gestartet. Stärkster Treiber entwickelt. Der Strukturwandel zu mehr Binnenwachstum in China, vor allem im Dienstleistungssektor, setzt fort. Dieser ist zwar mit einerob WachstumsAngesichts des nach wie vor fehlenden Lohndrucks ist jedoch fraglich, ob sich der waren hierbei die privaten Konsumausgaben. waren waren hierbei hierbei die die privaten privaten Konsumausgaben. Konsumausgaben. Angesichts Angesichts des des nach nach wie wie vor vor fehlenden fehlenden Lohndrucks Lohndrucks ist ist jedoch jedoch fraglich, fraglich, ob sich sich der der waren hierbei die privaten Konsumausgaben. Angesichts des nach wie vor fehlenden Lohndrucks ist jedoch fraglich, ob sich der waren hierbei verbunden, die privaten Konsumausgaben. Angesichts des wie vor fehlenden Lohndrucks ist jedoch fraglich, ob sich der verlangsamung ohne dass jedoch ein Konjunktureinbruch droht.nach Bei Bedarf kommt es zu konjunkturellen Stützungsmaßnahmen seitens des Staates. stark weiter entwickelt. Der Strukturwandel zu mehr Binnenwachstum in China, vor allem private Verbrauch im Jahresverlauf ähnlich private private Verbrauch Verbrauch im im Jahresverlauf Jahresverlauf ähnlich ähnlich stark stark weiter weiter entwickelt. entwickelt. Der Der Strukturwandel Strukturwandel zu zu mehr mehr Binnenwachstum Binnenwachstum in in China, China, vor vor allem allem private Verbrauch im Jahresverlauf ähnlich stark weiter entwickelt. Der Strukturwandel zu mehr Binnenwachstum in China, vor allem Unter den großen Volkswirtschaften verzeichnet Indien weiterhin höchsten Wachstumraten. private Verbrauch im Jahresverlauf ähnlich stark weiterdieentwickelt. Der Strukturwandel zu mehr Binnenwachstum in China, vor allem zwar mit einer Wachstumsverlangsamung verbunden, ohne dass jedoch ein Dienstleistungssektor, setzt sich fort. Dieser imim im Dienstleistungssektor, Dienstleistungssektor, setzt setzt sich sich fort. fort. Dieser Dieser istist ist zwar zwar mit mit einer einer Wachstumsverlangsamung Wachstumsverlangsamung verbunden, verbunden, ohne ohne dass dass jedoch jedoch ein ein im Dienstleistungssektor, setzt sich fort. Dieser ist zwar mit einer Wachstumsverlangsamung verbunden, ohne dass jedoch ein im Dienstleistungssektor, setzt sich fort. Dieser ist zwar mit einer Wachstumsverlangsamung verbunden, ohne dass jedoch ein konjunkturellen Stützungsmaßnahmen seitens des Staates. Unter den großen Konjunktureinbruch droht. Bei Bedarf kommt Konjunktureinbruch Konjunktureinbruch droht. droht.Bei Bei Bedarf Bedarf kommt kommteses eszuzu zukonjunkturellen konjunkturellenStützungsmaßnahmen Stützungsmaßnahmenseitens seitensdes desStaates. Staates.Unter Unterden dengroßen großen Quellen: NiGEM; Berechnungen des IMK. Konjunktureinbruch droht. Bedarf kommt Konjunktureinbruch droht.Bei Bei Bedarf kommtes eszu zukonjunkturellen konjunkturellenStützungsmaßnahmen Stützungsmaßnahmenseitens seitensdes desStaates. Staates.Unter Unterden dengroßen großen die höchsten Wachstumraten. Volkswirtschaften verzeichnet Indien weiterhin Volkswirtschaften Volkswirtschaften verzeichnet verzeichnet Indien Indien weiterhin weiterhin die die höchsten höchsten Wachstumraten. Wachstumraten. Volkswirtschaften verzeichnet Indien weiterhin die höchsten Wachstumraten. Volkswirtschaften verzeichnet Indien weiterhin die höchsten Wachstumraten. Quellen: NiGEM; Berechnungen des IMK. Quellen: Quellen: NiGEM; NiGEM; Berechnungen Berechnungen des desIMK. IMK. IMK Report Nr. 115, 2016 Seite 13 des Quellen: NiGEM; Berechnungen Quellen: NiGEM;Juni Berechnungen desIMK. IMK. DATENANHANG Konjunktur in Europa außerhalb des Euroraums Abbildung C Konjunktur außerhalb des Euroraums Konjunktur in Europa außerhalb des Euroraums Konjunkturin inEuropa Europaaußerhalb außerhalbdes desEuroraums Euroraums Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt BruttoinlandsproduktBruttoinlandsprodukt Arbeitslosenquote 130 130 130 130 11 11 11 11 11 125 125 125 125 10 10 10 10 10 120 120 120 120 99999 115 115 115 115 88888 Hier Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste ALT-Taste und Maus ALT-Tasteund undMaus Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 110 110 110 110 105 105 105 105 6666 5555 95 95 95 95 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2016 2017 2017 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Private Konsumausgaben Private PrivateKonsumausgaben Konsumausgaben Private Konsumausgaben Private Konsumausgaben 4444 160 160 160 160 150 150 150 150 150 150 150 150 150 140 140 140 140 140 140 140 140 140 130 130 130 130 130 130 130 130 130 Hier die Grafik mit Hier die Hier Hier die Grafik mit Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste ALT-Taste ALT-Taste und Maus ALT-Tasteund undMaus Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 120 120 120 120 120 110 110 110 110 110 110 110 110 110 100 100 100 100 90 90 90 90 90 90 90 90 90 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Exporte von Gütern und Dienstleistungen Exporte von Güternund undDienstleistungen Dienstleistungen Exporte Exporte von Güternvon undGütern Dienstleistungen Exporte von Gütern und Dienstleistungen 80 80 80 80 150 150 150 150 150 140 140 140 140 140 140 140 140 140 140 140 130 130 130 130 130 130 130 130 130 130 130 90 90 90 90 90 90 80 80 80 80 80 80 – 70 70 70 70 70 70 120 120 120 120 120 Hier die Grafik mit Hier die Hier Hier die Grafik mit Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 100 100 100 100 100 100 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 110 110 110 110 100 100 100 100 100 90 90 90 90 90 80 80 80 80 80 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Vereinigtes Königreich (Mittelwert 2010 100) Vereinigtes Königreich (Mittelwert 2010 100) Vereinigtes Königreich 2010 Vereinigtes Königreich (Mittelwert 2010 100) Vereinigtes Königreich (Mittelwert 2010======100) 100) Vereinigtes Königreich (Mittelwert(Mittelwert 2010=100) Vereinigtes Königreich (Mittelwert 2010 100) Polen (Mittelwert 2010 = 100) Polen (Mittelwert 2010 = 100) Polen Polen (Mittelwert 2010=100) Polen(Mittelwert (Mittelwert2010 2010====100) 100) Polen (Mittelwert 2010 100) Polen (Mittelwert 2010 100) 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Importe von Güternund undDienstleistungen Dienstleistungen Importe von Güternvon und Gütern Dienstleistungen Importe Importe von Gütern und Dienstleistungen 150 150 150 150 150 150 110 110 110 110 110 110 Hier die Grafik mit Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die Grafik mit ALT-Taste ALT-Taste und Maus ALT-Tasteund undMaus Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren 120 120 120 120 100 100 100 100 100 120 120 120 120 120 120 2009 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2010 2011 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen 160 160 160 160 160 80 80 80 80 80 Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die Grafik mit ALT-Taste ALT-Tasteund undMaus Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren 77777 100 100 100 100 90 90 90 90 Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote – 70 70 70 70 70 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2017 2009 2010 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Russland (Mittelwert 2010=100) Russland (Mittelwert 2010=100) Russland (Mittelwert 2010=100) Russland (Mittelwert 2010=100) Russland (Mittelwert 2010=100) Russland (Mittelwert 2010=100) Prognose Prognose Prognose Prognose Prognose Prognose NiGEM bietet weder eine Trennung zwischen Konsum und Investitionen für Russland, noch eine explizite Arbeitsmarktmodellierung. NiGEM bietet weder eine Trennung zwischen Konsum und Investitionen für Russland, noch eine explizite Arbeitsmarktmodellierung. NiGEM bietet weder eine Trennung zwischen Konsum undInvestitionen Investitionenfür fürRussland, Russland,noch nocheine eine explizite Arbeitsmarktmodellierung. NiGEM eine Trennung zwischen Konsum NiGEMbietet bietetweder weder eineAb Trennung zwischen Konsum NiGEM bietet weder eine Trennung zwischen Konsum und Investitionen für Russland, noch eineexplizite expliziteArbeitsmarktmodellierung. Arbeitsmarktmodellierung. NiGEM bietet weder eine Trennung zwischen Konsum und für Russland, noch eine explizite Arbeitsmarktmodellierung. Saisonbereinigte Verläufe. 2. Quartal 2016 Prognose desund IMK.Investitionen Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. Saisonbereinigte SaisonbereinigteVerläufe. Verläufe.Ab Ab2. 2.Quartal Quartal2016 2016Prognose Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognosedes desIMK. IMK. Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. In Russland zeigen sich erste Anzeichen für eine Abschwächung des konjunkturellen Abschwungs. So sind die Nettoexporte im Gegensatz zu den Vorquartalen erstmalig wieder gestiegen. Die Erholung der Rohölpreise im zweiten Quartal 2016 wirkt zusätzlich stabilisierend. Unsicherheit über einen möglichen Brexit könnIn Russland zeigen sich erste Anzeichen für eine Abschwächung des konjunkturellen Abschwungs. So sind die Nettoexporte In Russland zeigen sich erste Anzeichen füreine eine Abschwächung deskonjunkturellen konjunkturellen Abschwungs. So sind die Nettoexporte im te zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums im ersten Quartal 2016 beigetragen haben. ZwarAbschwungs. weist die bisherSo vorliegende in In zeigen erste Anzeichen Abschwächung des Nettoexporte im InRussland Russland zeigensich sich erste Anzeichenfür Nettoexporteim imdiese In Russland zeigen sich erste Anzeichen für eine Abschwächung des konjunkturellen Abschwungs. Sosind sinddie dieSchnellschätzung In Russland zeigen sich erste Anzeichen für eine Abschwächung des konjunkturellen Abschwungs. So sind die Nettoexporte im Richtung; andererseits unterliegt sie jedoch einer hohen Revisionsanfälligkeit. In Polen zeigt das Wachstum robust. 2016 Gegensatz zu erstmalig wieder gestiegen. der Rohölpreise im zweiten Gegensatz zuden denVorquartalen Vorquartalen erstmalig wieder gestiegen.Die DieErholung Erholung dersich Rohölpreise iminsgesamt zweitenQuartal Quartal 2016wirkt wirktzusätzlich zusätzlich Gegensatz Gegensatzzu zuden denVorquartalen Vorquartalenerstmalig erstmaligwieder 2016wirkt wirktzusätzlich zusätzlich Gegensatz zu den Vorquartalen erstmalig wiedergestiegen. gestiegen.Die DieErholung Erholungder derRohölpreise Rohölpreiseim imzweiten zweitenQuartal Quartal2016 Gegensatz zu den Vorquartalen erstmalig wieder gestiegen. Die Erholung der Rohölpreise im zweiten Quartal 2016 wirkt zusätzlich stabilisierend. Die Prognose für das Vereinigte Königreich basiert auf der Annahme, dass die Abstimmung am 23. Juni ein Votum stabilisierend. Die Prognose für das VereinigteKönigreich Königreichbasiert basiertauf aufder derAnnahme, Annahme,dass dass die Abstimmung am 23. Juni ein Votum für stabilisierend. für stabilisierend. Die DiePrognose Prognosefür fürdas dasVereinigte 23.Juni Juniein einVotum Votumfür für stabilisierend. Die Prognose für das Vereinigte Königreich basiert auf der Annahme, dassdie dieAbstimmung Abstimmungam am23. stabilisierend. Die Prognose für das Vereinigte Königreich basiert auf der Annahme, dass die Abstimmung am 23. Juni ein Votum für den Verbleib in der EU ergibt. Unsicherheit im Vorfeld dieser Entscheidung könnte zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums den Verbleib in der EU ergibt. Unsicherheit im Vorfeld dieser Entscheidung könnte zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums denVerbleib Verbleib inBerechnungen derEU EUergibt. ergibt. Unsicherheitim Wirtschaftswachstums den der den Verbleib der EU ergibt. Unsicherheit imVorfeld Vorfelddieser dieserEntscheidung Entscheidungkönnte könntezu zueiner einerVerlangsamung Verlangsamungdes desWirtschaftswachstums den Verbleib inin der EU ergibt. Unsicherheit im Vorfeld dieser Entscheidung könnte zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums Quellen: NiGEM;in des Unsicherheit IMK. im ersten Quartal 2016 beigetragen haben. Zwar weist die bisher vorliegende Schnellschätzung inin diese Richtung; andererseits im ersten Quartal 2016 beigetragen haben.Zwar Zwarweist weistdie diebisher bishervorliegende vorliegendeSchnellschätzung Schnellschätzungin diese Richtung; andererseits imersten erstenQuartal Quartal2016 2016beigetragen beigetragenhaben. andererseits im im ersten Quartal 2016 beigetragen haben. Zwar weist die bisher vorliegende Schnellschätzung dieseRichtung; Richtung;andererseits im ersten Quartal 2016 beigetragen haben. Zwar weist die bisher vorliegende Schnellschätzung inindiese diese Richtung; andererseits unterliegt sie jedoch einer hohen Revisionsanfälligkeit. In Polen zeigt sich das Wachstum insgesamt robust. unterliegt sie jedoch einer hohen Revisionsanfälligkeit. In Polen zeigt sich das Wachstum insgesamt robust. unterliegtsie siejedoch jedocheiner einerhohen hohenRevisionsanfälligkeit. Revisionsanfälligkeit.In unterliegt unterliegt sie jedoch einer hohen Revisionsanfälligkeit. InPolen Polenzeigt zeigtsich sichdas dasWachstum Wachstuminsgesamt insgesamtrobust. robust. unterliegt sie jedoch einer hohen Revisionsanfälligkeit. In Polen zeigt sich das Wachstum insgesamt robust. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 14 Quellen: NiGEM; Berechnungen des IMK. Quellen: NiGEM; Berechnungen desIMK. IMK. Quellen:NiGEM; NiGEM;Berechnungen Berechnungendes Quellen: Quellen: NiGEM; Berechnungen des IMK. Quellen: DATENANHANG Konjunktur im Euroraum Abbildung D Konjunktur im Euroraum Euroraum Konjunktur im im Konjunktur Euroraum Konjunktur imEuroraum Euroraum Konjunktur im Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt BruttoinlandsproduktBruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt 108 108 108 108 108 106 106 106 106 104 104 104 104 102 102 102 102 100 100 100 100 98 98 9898 96 96 9696 94 9494 Hierdie dieGrafik Grafikmit mit Hier die Grafik mit Hier Hierdie dieGrafik Grafik mit Hier ALT-Taste undmit Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 Konsumausgaben PrivateKonsumausgaben Konsumausgaben Private Konsumausgaben Private Konsumausgaben Private Konsumausgaben Private Arbeitslosenquote 2727 27 2727 2424 24 2424 2121 21 2121 1818 18 Hier Grafik Hier diedie Grafik mitmit 1818 Hier die Grafik mit Hier Grafik Hier diedieGrafik mitmitMaus ALT-Taste und ALT-Taste und Maus 15 ALT-Taste und Maus 15 15 ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und 1515 positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 12 12 12 1212 99 9 99 66 6 66 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2015 2016 2017 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen Bruttoanlageinvestitionen 115 115 115 115 115 115 115 115 110 110 110 110 110 110 110 110 110 105 105 105 105 105 105 105 105 105 100 100 100 100 95 95 9595 90 90 9090 85 85 8585 80 8080 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste ALT-Tasteund undMaus Maus positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 2009 2010 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2010 2011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 20162017 2017 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Exporte von Gütern und und Dienstleistungen Dienstleistungen Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote 100 100 100 Hierdie diedie Grafik mit Hier Grafik mit 100 100 Grafik Hier diedieGrafik mitmit mit HierHier Grafik ALT-Taste undund Maus ALT-Taste und Maus 9595 95 ALT-Taste Maus ALT-Taste ALT-Tasteund undMaus Maus 9595 positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 90 90 909090 85 85 858585 80 80 808080 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 20172017 Importe Importevon vonGütern Güternund undDienstleistungen Dienstleistungen Exporte von Gütern und Dienstleistungen von und Dienstleistungen Exporte von Gütern und Dienstleistungen ExporteExporte von Gütern undGütern Dienstleistungen 150 Importe von Gütern und Dienstleistungen von Gütern und Dienstleistungen Importe von Gütern und Dienstleistungen ImporteImporte von Gütern und Dienstleistungen –– – 150 150 150 150 150 150 150 140 140 140 140 140 140 140 140 130 130 130 130 130 130 130 130 120 120 120 Hier Hier 120 Hier die die Grafik Grafik mit mit Hierdie dieGrafik Grafikmit mit 120 120 120 120 Hier die Grafik mit Hier diedieGrafik mitmit mit Hier die Grafik mit HierHier Grafik Hier die Grafik mit die Grafik ALT-Taste und ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Maus ALT-Taste und Maus 110 110 110 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und ALT-Taste und Maus ALT-Taste undMaus Maus 110 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 110 110 110 positionieren positionieren 110 110 positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren positionieren 100 100 100 100 100 100 100 100 100 90 90 90 9090 90 90 90 90 80 80 80 8080 8080802009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 80 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2009 2009 2016 20172017 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2017 2017 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 2015 2016 Euroraum (Mittelwert 2010 = 100) Euroraum (Mittelwert 2010 = 100) Euroraum (Mittelwert 2010=100) Italien (Mittelwert 2010=100) Euroraum (Mittelwert 2010 = 100) Euroraum (Mittelwert 2010 = 100) Euroraum (Mittelwert 2010 100) Frankreich 2010 Italien Frankreich (Mittelwert 2010 === 100) 100) Italien(Mittelwert (Mittelwert2010 2010==100) 100) Frankreich (Mittelwert 2010=100) Prognose Frankreich (Mittelwert 2010 = 100) Italien 2010 = 100) Frankreich (Mittelwert 2010 = 100) Italien(Mittelwert (Mittelwert 2010 = 100) Spanien (Mittelwert 2010 = 100) Prognose Frankreich (Mittelwert 2010 = 100) Italien (Mittelwert 2010 = 100) SpanienSpanien (Mittelwert 2010=100) (Mittelwert 2010 = 100) Prognose Spanien 2010 = 100) Prognose Spanien(Mittelwert (Mittelwert 2010 = 100) Prognose Spanien (Mittelwert 2010 = 100) Prognose Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK. Saisonbereinigte Saisonbereinigte Verläufe. Verläufe. Ab Ab 2. 2. Quartal Quartal 2016 2016 Prognose Prognose des des IMK. IMK. Saisonbereinigte SaisonbereinigteVerläufe. Verläufe.AbAb2.2.Quartal Quartal2016 2016Prognose Prognosedes desIMK. IMK. Saisonbereinigte Verläufe.imAbEuroraum 2. Quartal 2016 des IMK. Die Erholung der Konjunktur setzte sichPrognose zu Jahresbeginn fort. In Frankreich zeigte sich das Wachstum im ersten Quartal mit 0,6 % überraschend kräftig; die Arbeitslosigkeit verharrte jedoch auf dem Niveau der Vorperioden. Das Wachstum in Italien entsprach mit 0,3 % im gleichen Zeitraum den Erwartungen. Im Jahresverlauf wird sich erweisen, ob der imsetzt April sich eingesetzte wirksam zur Reduzierung notleidender Kredite in den Bankbilanzen Die Erholung der Konjunktur im Euroraum fort. Frankreich zeigte sich das zum Jahresbeginn mit 0,6 DieErholung Erholung derKonjunktur Konjunktur imEuroraum Euroraum setzt sichfort. fort.InIn InBranchenfonds Frankreichzeigte zeigtesich sich dasQuartalswachstum Quartalswachstum zumJahresbeginn Jahresbeginn mitbeiträgt. 0,6%%% Die imim setzt sich Frankreich das zum Die Erholung der Konjunktur Euroraum setztAuch sichdie fort. Inauf Frankreich zeigte sich dasQuartalswachstum Quartalswachstum zum Jahresbeginn mit0,6 0,6 % In Spanien zeigtder sich das Wachstum insgesamt robust. Arbeitslosigkeit verringert sich weiter; sie wirdDas aberWachstum im europäischen Vergleich auchmit gegen Ende überraschend kräftig; die Arbeitslosigkeit verharrte jedoch dem Niveau der Vorperioden. in Italien entsprach mit Die Erholung der Konjunktur im setzt sich fort. auf In Frankreich zeigte sich das Quartalswachstum zum Jahresbeginn mit0,3% 0,6 % überraschend kräftig; die noch Arbeitslosigkeit verharrte jedoch dem Niveau der Vorperioden. Das Wachstumin in Italien entsprach mit 0,3% des Prognosezeitraums immer auf Euroraum sehr hohem Niveau liegen. überraschend kräftig; die verharrte jedoch überraschend kräftig; dieArbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit verharrte jedochauf aufdem demNiveau Niveauder derVorperioden. Vorperioden.Das DasWachstum Wachstum inItalien Italienentsprach entsprachmit mit0,3% 0,3% im gleichen Zeitraum den Jahresverlauf wird erweisen, ob im April eingesetzte Branchenfonds wirksam zur imgleichen gleichenZeitraum Zeitraum den Erwartungen.ImIm ImJahresverlauf Jahresverlauf wird sich erweisen, obder der imApril Aprileingesetzte eingesetzte Branchenfonds wirksamzur zur überraschend kräftig; die Erwartungen. Arbeitslosigkeit verharrte jedoch aufsich dem Niveauobder Vorperioden. Das Wachstum in Italienwirksam entsprach mit 0,3% imim den wird erweisen, imim Branchenfonds gleichen Zeitraum denErwartungen. Erwartungen. Im Jahresverlauf wirdsich sich erweisen,zeigt obder der April eingesetzte Branchenfonds wirksam zur Reduzierung notleidender Kredite in den Bankbilanzen beiträgt. In Spanien sich das Wachstum insgesamt robust. Auch die Quellen: NiGEM; Berechnungen des IMK. Reduzierung notleidender Kredite in den Bankbilanzen beiträgt. In Spanien zeigt sich das Wachstum insgesamt robust. Auch die im gleichen Zeitraum den Erwartungen. Im Jahresverlauf wird sich erweisen, ob der im April eingesetzte Branchenfonds wirksam zur Reduzierung notleidender Kredite ininden Bankbilanzen beiträgt. zeigt sich das insgesamt die Reduzierung notleidender Kredite den Bankbilanzen beiträgt.InInSpanien Spanien zeigt sichgegen dasWachstum Wachstum insgesamtrobust. robust.Auch Auch dienoch Arbeitslosigkeit verringert sich weiter; sie wird aber im europäischen Vergleich auch Ende des Prognosezeitraums immer Arbeitslosigkeit verringert sich weiter; sie wird aber im europäischen Vergleich auch gegen Ende des Prognosezeitraums immer noch Reduzierung notleidender Kredite in den Bankbilanzen beiträgt. In Spanien zeigt sich das Wachstum insgesamt robust. Auch die Arbeitslosigkeit verringert sich Arbeitslosigkeit verringert sichweiter; weiter;sie siewird wirdaber aberimimeuropäischen europäischenVergleich Vergleichauch auchgegen gegenEnde Endedes desPrognosezeitraums Prognosezeitraumsimmer immernoch noch auf sehr hohem Niveau liegen. aufsehr sehrhohem hohemNiveau Niveauliegen. liegen. Arbeitslosigkeit verringert sich weiter; sie wird aber im europäischen Vergleich auch gegen Ende des Prognosezeitraums immer noch auf auf sehr hohem Niveau liegen. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 15 auf sehr hohem Niveau liegen. Quellen: Quellen: NiGEM; NiGEM; Berechnungen Berechnungen des des IMK. IMK. Quellen: Quellen:NiGEM; NiGEM;Berechnungen Berechnungendes desIMK. IMK. DATENANHANG Indikatoren Makro- und Finanzstabilität Abbildung E Makro- Makround Finanzstabilität und Finanzstabilität Makro- und Finanzstabilität Makround Finanzstabilität Makro- und Finanzstabilität Makround Finanzstabilität Leistungsbilanzsaldo % des Rohstoffpreise Leistungsbilanzsaldo (in BIP) % des BIP) Rohstoffpreise Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP(in )Rohstoffpreise Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) Rohstoffpreise Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) Rohstoffpreise Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) Rohstoffpreise 12 Leistungsbilanzsaldo (in % des BIP) Rohstoffpreise 12 12 10 12 10 108 8 86 6 64 4 42 2 120 101212 10 8 10 68 8 46 6 Hier die Grafik mit Hiermitdie Grafik mit Hier die Grafik ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Hier die Grafik mit Hier dieGrafik Grafik mit Hier die mit ALT-Taste und Maus positionieren positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und positionieren positionierenpositionieren positionieren 120 120 110 110 110 100 100 100 90 90 90 80 80 80 70 70 70 60 60 60 50 50 120 100 100 110 120 120 110 100 110 80 80 100 90 100 90 90 80 Hier die Grafik mit Hier die Grafik Hier mit die Grafik mit unddie Maus und mit Maus HierALT-Taste die Grafik mit Hier Grafik Hier die Grafik mit ALT-Taste undALT-Taste Maus positionieren positionieren ALT-Taste undALT-Taste Maus und ALT-Taste undMaus Maus positionieren positionieren positionieren positionieren 60 60 100 100 80 100 100 80 60 8080 60 24 4 6060 80 80 70 40 40 20 2 2 40 0 70 70 60 0 40 40 40 0 -20 0 60 -2 60 50 -2 20 20 20 -2 50 40 50 -4-2-2 50 -4 40 -4 20 40 2020 -4 40 30 40 40 -6-4-4 0 30 0 0 -6 30 20072009 20082010 20092011 20102013 20112014 20122015 20132016 2014 2015 2016 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 201530 2016 0 2016 -6 2007 00 -62007 30 20072007 2008 2009 2010 2011 2012 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20162016 2012 2013 2014 2015 2007 2008 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 -6 302008 2007 2008 2009 2007 2008 2007 2009 2008 2010 2009 2011 2010 2012 2011 2013 2012 2014 2013 2015 2014 2016 2015 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2010 2008 2011 2009 2012 2010 2013 20112014 20122015 20132016 20142015 20152016 2016 2016 –– Euroraum Euroraum Euroraum Euroraum Deutschland Euroraum Euroraum Deutschland Euroraum Deutschland Deutschland USA Deutschland Deutschland USA USA Deutschland USA China USA USA China Skala) Nahrungsmittelpreisindex Globaler Nahrungsmittelpreisindex (2011=100, Ölpreis per Barrel (in USD,per linke Skala) Ölpreis Barrel (in(inUSD, linke Skala) Globaler Nahrungsmittelpreisindex (2011=100, rechte Skala) Globaler Nahrungsmittelpreisindex (2011=100, rechte Skala) Ölpreis per Barrel USD, linke Skala) Globaler (2011=100, rechte Skala) Metallpreise (2011=100, rechte Globaler Nahrungsmittelpreisindex (2011=100, rechte Skala) Skala) Globaler Nahrungsmittelpreisindex (2011=100, rechte Skala) Metallpreise (2011=100, rechte Skala) Metallpreise (2011=100, rechte Skala) Globaler Nahrungsmittelpreisindex (2011=100, rechte Skala) Metallpreise (2011=100, rechte Skala) Metallpreise (2011=100, rechte(2011=100, Skala) Metallpreise rechte Skala) Metallpreise (2011=100, rechte Skala) China USA China Chinader Verschuldung –– (in Ölpreis per Barrel (inlinke USD, ÖlpreisÖlpreis per Barrel USD,(in linke Skala) Ölpreis per Barrel (in USD, Skala)linke per Barrel USD, linke Skala) China China rechte Skala) (in(in %% desdes BIP) der Haushalte % (in des%BIP) Verschuldung der Unternehmen (in % des BIP) Verschuldung Verschuldung der(in Haushalte (inBIP %BIP) BIP) Verschuldung derUnternehmen Unternehmen BIP) Verschuldung derHaushalte Haushalte des Verschuldung der Unternehmen (in % des% BIP Verschuldung (in % )desBIP) Verschuldung der Unternehmen (in des) BIP) derder Haushalte (in % desdes BIP) Verschuldung derUnternehmen Unternehmen (in % % des des BIP) BIP) Verschuldung Verschuldung der Haushalte (in %%des Verschuldung der (in Verschuldung der Haushalte (in des BIP) 180 180 180 180 180 180 180 160 160 160 140 140 140 120 120 120 100 100 100 80 80 80 60 60 60 40 180 180 180 160 180 180 160 160 160 160 160 160 140 160 160 140 140 140 140 140 140 120 140 140 120 120 120 120 120 120 100 120 120 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit 100 100 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit 100 100 100 100 Hier Grafik Hier dieMaus Grafik ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Hier die Grafik mit Hier Grafik mit Hier diedie Grafik mitmit Hier die Grafik mit diemit 80 100 100 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 80 80 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und positionieren positionieren und Maus ALT-Taste undALT-Taste Maus und Maus ALT-Taste undALT-Taste Maus Maus 80 80 80 80 60 positionieren positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 80 80 positionieren positionieren 60 60 positionieren positionieren positionieren positionieren 60 60 60 60 positionieren positionieren 40 60 40 406040 40 40 40 40 40 20 20 40 20 204020 20 20 20 200 0 20 20 20 00 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2008 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 00 2007 02008 0 2007 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 20152016 2016 0 2008 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2009 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20162016 20072007 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2011 2012 2013 2014 2015 2015 2016 Euroraum Bruttoverschuldung Kapitalgesellschaften Euroraum Bruttoverschuldung Haushalte 2007 2008 nichtfinanzielle 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2009und NPISHs 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 –– –– Euroraum Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Euroraum Bruttoverschuldung Haushalteund undNPISHs NPISHs Euroraum, Bruttoverschuldung nichtfinanzieller KapitalgesellschaftenDeutschland Euroraum Euroraum, Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Euroraum Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Bruttoverschuldung Haushalte Deutschland Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Bruttoverschuldung Haushalte undNPISHs NPISHs Euroraum nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Euroraum Bruttoverschuldung Haushalte und EuroraumBruttoverschuldung Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Euroraum Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Euroraum Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Euroraum Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Deutschland Deutschland, Bruttoverschuldung nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften Bruttoverschuldung Deutschland Deutschland, Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Deutschland Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Deutschland Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Deutschland Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs USA Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften USA Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Deutschland Haushalte und NPISHs Deutschland Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Deutschland Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs USA USA,Bruttoverschuldung Bruttoverschuldung nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften USA USA, Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Deutschland Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Deutschland Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs USA Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften USA Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs USA Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs ChinaBruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften China Bruttoverschuldung Haushalte undNPISHs NPISHs nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften USA Bruttoverschuldung Haushalte und Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften USA Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs USA China, Bruttoverschuldung nichtfinanzieller Kapitalgesellschaften China, Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs USA Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften USA Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs China Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften China Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs China Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften China Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Häuserpreise Aktienkurse China Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften China Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften China Bruttoverschuldung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften China Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs China Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs China Bruttoverschuldung Haushalte und NPISHs Häuserpreise Aktienkurse Häuserpreise Aktienkurse Häuserpreise Aktienkurse Häuserpreise Aktienkurse HäuserpreiseAktienkurse 200 Häuserpreise Aktienkurse 200 200 200 180 180 180 160 160 140 160 140 120 140 120 100 120 100 80 100 80 80 200 200 180 180 160 180 180 160 160 140 160 Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit 160 140 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 140 140 Hier Grafikmit mit Hier Hier die Grafik mitdiedieGrafik Hier die Grafik mit die Hier Hier dieGrafik Grafikmit mit 120 140 Hier dieund Grafik mit Hierund die Grafik positionieren positionieren 140 ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste ALT-Taste Maus ALT-Taste Maus Hier die Grafik mit Hier diemitund Grafik mit ALT-Taste und ALT-Taste undMaus Maus 120 120 120 ALT-Taste undpositionieren Maus und Maus ALT-Taste und Maus 100 positionieren positionieren positionieren positionieren ALT-Taste ALT-Taste und Maus positionieren 120 120 positionieren positionieren 100 100 positionieren positionieren 100 80 120 100 100 80 80 100100 80 60 80 80 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2007 100 2008 80 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 60 60 80 60 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2009 2010 2011 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 60 Euroraum 2010=100) STOXX (2010=100) 80 reale 60EURO 2007 2008 2009 2012 2010 2013 2011 2014 2012 2015 2013 2016 2014 2015 2016 2007Häuserpreis 2008 (OECD 2009Index, 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Euroraum, 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2007 20082007 2009 2010 2011 2012 20132010=100) 2014 2007 2008 2009 2010 2011 2013 2012 2014 2013 2015 2014 2016 2015 2016 2008 2009 2010 2011 20132015 20142016 2015 2016Deutschland, Deutschland Häuserpreise (OECD Index, CDAX (2010=100) Euroraum reale Häuserpreis (OECD Index,2012 Euroraum, EURO STOXX (2010=100) Euroraum reale Häuserpreis (OECD Index,2010=100) 2010=100) Euroraum, EURO STOXX (2010=100) 200200 200 180180 180 160160 160 140140 140 120120 –– Euroraum reale Häuserpreis (OECD Index, 2010=100) USA Häuserpreise (Case-Shiller Index, 2000=100) Deutschland Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) Deutschland Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) Euroraum, Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) Euroraum reale Häuserpreis (OECD Index, 2010=100) Euroraum reale Häuserpreis (OECD Index, 2010=100) Deutschland Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) ChinaHäuserpreise Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) USA Häuserpreise (Case-Shiller Index, 2000=100) USA Deutschland, Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) (Case-Shiller Index, 2000=100) Deutschland Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) Deutschland Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) USA Häuserpreise (Case-Shiller Index, 2000=100) China Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) China USA, Häuserpreise (Case2010=100) Shiller Index) Index, USA Häuserpreise Häuserpreise (Case-Shiller Index, 2000=100) USA(OECD Häuserpreise (Case-Shiller 2000=100) China Häuserpreise (OECD Index,Index, 2010=100) China, Häuserpreise (OECD Index, 2010=100) China Häuserpreise Index,(OECD 2010=100) China (OECD Häuserpreise Index, 2010=100) 200 180 200 –– Euroraum, EURO STOXX (2010=100) USA, NYSE Composite (2010=100) Deutschland, CDAX (2010=100) Deutschland, CDAX (2010=100) Euroraum, EURO STOXX (2010=100) Euroraum, EURO STOXX (2010=100) Euroraum, EURO (2010=100) Deutschland, CDAXSTOXX (2010=100) China, Shanghai Composite (2010=100) USA, NYSE Composite (2010=100) Deutschland, CDAX (2010=100) USA, NYSE Composite (2010=100) Deutschland,Deutschland, CDAX (2010=100) CDAX (2010=100) USA, NYSE Composite (2010=100) China, Shanghai Composite (2010=100) Composite USA, NYSE Composite (2010=100) China,USA, Shanghai (2010=100) NYSE Composite (2010=100) USA, NYSE Composite (2010=100) China, Shanghai Composite (2010=100) China, Shanghai Composite (2010=100) China, Shanghai China,Composite Shanghai (2010=100) Composite (2010=100) Während Chinas Leistungsbilanzüberschuss in den letzten Jahren zurückgegangen ist, verzeichnet der Euroraum als Ganzes inzwischen einen merklichen und Während Chinas Leistungsbilanzüberschuss in den letzten Jahren zurückgegangen ist, verzeichnet der Euroraum als Ganzes anhaltenden Leistungsbilanzüberschuss. Dabei bewegt sich der deutsche Saldo mit 8,5 % des BIP weiterhin auf Rekordniveau. Werte in dieser Höhe tragen zur inzwischen einen merklichen und anhaltendeninLeistungsbilanzüberschuss. Dabei bewegt sich der deutsche Saldoder mitEuroraum 8 % des BIP Während Chinas den letzten Jahren verzeichnet Ganzes Während Chinas Leistungsbilanzüberschuss denLeistungsbilanzdefizit letzteninJahren zurückgegangen der Euroraum globalen Makro-Instabilität bei.Leistungsbilanzüberschuss Das amerikanische weitet zurückgegangen sich ist, am verzeichnet aktuellenist, Rand leicht aus. als Die Ganzes globalenals Rohstoffpreise haben ihre TiefstWährend Chinas Leistungsbilanzüberschuss in den letzten Jahren zurückgegangen verzeichnet der als8Ganzes inzwischen einen merklichen und anhaltenden Leistungsbilanzüberschuss. Dabei sich der deutsche Saldo mit %diedes BIP inzwischen einen merklichen und anhaltenden Leistungsbilanzüberschuss. Dabei bewegt sich bewegt derist, deutsche Saldo mitEuroraum 8ragt % des BIP werte im ersten Quartal 2016 erreicht; seitdem erholen sie sich etwas. Bei den Verschuldungswerten der Privatsektoren vor allem Verschuldung im chiWährend Chinas Leistungsbilanzüberschuss in den letzten Jahren zurückgegangen ist, verzeichnet der Euroraum als Ganzes Währendinzwischen Chinas Leistungsbilanzüberschuss in den letzten Jahren zurückgegangenDabei ist, verzeichnet derderEuroraum als Ganzes einen merklichen und anhaltenden Leistungsbilanzüberschuss. bewegt sich deutsche Saldo mit 8 % des BIP nesischen Unternehmenssektor heraus. Diese stellt eine strukturelle Gefahr für die globale Finanzmarktstabilität dar. Sowohl die Entwicklung einen merklichen und anhaltenden Leistungsbilanzüberschuss. Dabei bewegt der deutsche Saldo % des der BIPamerikanischen inzwischeninzwischen einen merklichen und anhaltenden Leistungsbilanzüberschuss. Dabei bewegt sich dersich deutsche Saldo mit 8 %mit des8 BIP als auch der deutschen Hauspreise seit etwa 2012 weist auf Überbewertungen in den Metropolregionen hin. Die Aktienmärkte sind nach Turbulenzen gegen Ende des vergangen Jahres wieder aufwärtsgerichtet. Quellen: Macrobond; NiGEM; BIZ; OECD. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 16 DATENANHANG Frühindikatoren Deutschland Abbildung F Auftragseingänge deutscher Unternehmen¹ 1 11 1 Auftragseingänge deutscher Unternehmen Auftragseingänge deutscher Unternehmen Auftragseingänge deutscher Unternehmen Auftragseingänge deutscher Unternehmen 11 Auftragseingänge deutscher Unternehmen Auftragseingänge deutscher Unternehmen Industrie Auslandsaufträge Industrie Auslandsaufträge IndustrieAuslandsaufträge Industrie Auslandsaufträge Industrie Auslandsaufträge Industrie Auslandsaufträge Industrie Auslandsaufträge 140140 140 140 130 130 140 140 130 130 120 120 130 130 120 120 110 110 120 120 110 110 Hier Grafik Hier diedie Grafik mitmit 100 100 Hier Grafik mit 110 110 Hier diedie Grafik mit ALT-Taste Maus 100 ALT-Taste undund Maus 100 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit positionieren positionieren 9090 100 100 positionieren positionieren 9090 ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und 80 80 positionieren positionieren 9080 90 80 70 80 8070 7070 60 70 7060 60602007 20072008 20082009 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 20072008 20082009 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 60 60 2007 Gesamt (2010=100) Gesamt (2010=100) Gesamt (2010=100) 2007 2008 2009 2010 2008 2009 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2007 aus Gesamt dem Inland (2010=100) 2013 Gesamt (2010=100) (2010=100) dem Inland (2010=100) aus dem Inland (2010=100) ausaus dem Ausland (2010=100) aus dem Inland (2010=100) aus dem Inland (2010=100) Gesamt (2010=100) Gesamt (2010=100) aus dem Ausland (2010=100) aus dem Ausland (2010=100) aus dem Ausland (2010=100) aus dem Ausland (2010=100) aus dem Inland (2010=100) aus dem Inland (2010=100) 140140 140140 130 130 140 140 130130 120 120 130 130 120120 110 110 120 120 110110 Grafik HierHier die die Grafik mit mit 100 100 110 Hier Grafik mit 110 Hier diedie Grafik mitMaus ALT-Taste ALT-Taste undund Maus 100100 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit 90 positionieren 90 positionieren 100 100 positionieren 9090 positionieren ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und 80 80 90 90 positionieren positionieren 8080 70 80 8070 7070 60 70 7060 60602007 2011 2012 2013 2014 2015 2016 20072008 20082009 20092010 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 20072008 20082009 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 60 60 2007 Ausland Gesamt (2010=100) Ausland Gesamt (2010=100) Ausland Gesamt (2010=100) 2007 2008 2009 2010 2011 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 aus der EWU (2010=100) Ausland Gesamt (2010=100) Ausland Gesamt (2010=100) derder EWU (2010=100) aus EWU (2010=100) aus ausaus der Nicht-EWU (2010=100) EWU (2010=100) aus derder EWU (2010=100) Ausland Gesamt (2010=100) Ausland Gesamt (2010=100) aus derder Nicht-EWU (2010=100) aus Nicht-EWU (2010=100) aus der Nicht-EWU (2010=100) aus der Nicht-EWU (2010=100) aus der EWU (2010=100) aus der EWU (2010=100) 130 130 120 120 130 130 120 120 110 110 130130 120 120 130 130 120120 110 110 –– aus (2010=100) Vorleistungsgüter ausdem dem Ausland Ausland (2010=100) –– aus (2010=100) Investitionsgüter ausder derNicht-EWU Nicht-EWU (2010=100) Vorleistungsgüter Investitionsgüter VorleistungsgüterInvestitionsgüter Vorleistungsgüter Investitionsgüter Vorleistungsgüter Investitionsgüter 130130 130130 Vorleistungsgüter Investitionsgüter Vorleistungsgüter Investitionsgüter 120 120 110 110 100 100 110 110 100 90100 90 100 100 90 9080 80 90 90 80 8070 70 Hier diedie Grafik mitmit Hier Grafik ALT-Taste undund Maus ALT-Taste Maus Hier Grafik Hier diedie Grafik mitmit positionieren positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit positionieren positionieren ALT-Taste ALT-Tasteund undMaus Maus positionieren positionieren 80 80 70 7060 60 2007 20072008 20082009 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 70 70 6060 Gesamt 2007 2008(2010=100) 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 2007 2008 2009 Gesamt (2010=100) 60 60 2007 2008 2009 2010 2011 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Gesamt (2010=100) Gesamt (2010=100) Konsumgüter Gesamt (2010=100) Konsumgüter 130130 Gesamt Gesamt(2010=100) (2010=100)Konsumgüter Konsumgüter – 120120 Konsumgüter Konsumgüter Konsumgüter 130 130 110110 130 130 120 120 100100 Hier diedie Grafik mitmit 120 Hier Grafik 120 110 110 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 9090 positionieren 110 110 100 positionieren 100 Hier diedie Grafik mitmit Hier Grafik 8080 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 100 9090 100 Hier die Hier dieGrafik Grafikmit mit positionieren positionieren 7070 ALT-Taste ALT-Tasteund undMaus Maus 90 8080 90 positionieren positionieren 6060 80 70702007 80 20072008 20082009 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 70 6060 70 – 60 60 Gesamt (2010=100) Gesamt (2010=100) 2007 20072008 20082009 20092010 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 (2010=100) Gesamt (2010=100) 2007 2008 2009 2010 2007Gesamt 2008 2009 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 1 Volumen, kalenderundund saisonbereinigt. 1 Volumen, kalendersaisonbereinigt. Gesamt (2010=100) Gesamt (2010=100) Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen desdes IMK. Gesamt (2010=100) Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen IMK. 1 Volumen, kalenderund saisonbereinigt. 1 Volumen, kalenderund saisonbereinigt. 1Quellen: Volumen, kalenderund saisonbereinigt. Bundesamt; Berechnungen des IMK. Quellen:Statistisches Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK. 11 Volumen, Volumen, kalenderkalender-und undsaisonbereinigt. saisonbereinigt. Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK. Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK.des IMK. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 17 120 120 110110 100 100 110 110 100 90100 90 100 10090 90 80 80 90 809080 70 70 HierHier die die Grafik mit mit Grafik ALT-Taste undund Maus ALT-Taste Maus Hier Grafik Hier diedie Grafik mitmit positionieren positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit positionieren positionieren ALT-Taste ALT-Tasteund undMaus Maus positionieren positionieren 80 8070 70 60 60 2007 2011 2012 2013 2014 2015 2016 20072008 20082009 20092010 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 70 70 6060 Gesamt 2007 2008(2010=100) 2009 20102011 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 2007 2008 2009 2010 Gesamt (2010=100) 60 60 2007 2008 2009 2010 2011 2007 2008(2010=100) 2009 2010 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Gesamt (2010=100) Gesamt (2010=100) Geund Verbrauchsgüter Gesamt – 130130 Ge- und Verbrauchsgüter Gesamt (2010=100) GesamtGe(2010=100) und Verbrauchsgüter Geund Verbrauchsgüter 120120 GeGeGe-und undVerbrauchsgüter Verbrauchsgüter 130 130und Verbrauchsgüter 110110 130 130 120 120 100100 HierHier die die Grafik mit mit 120 Grafik 120 110 110 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 90 90 positionieren 110 110 100 positionieren 100 Hier diedie Grafik mitmit Hier Grafik 80 80 ALT-Taste undund Maus ALT-Taste Maus 100 90 10090 Hier die Hier dieGrafik Grafikmit mit positionieren positionieren 70 70 ALT-Taste ALT-Tasteund undMaus Maus 90 80 9080 positionieren positionieren 60 60 80 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 8070 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 (2010=100) 70 60 7060 Gebrauchsgüter Gebrauchsgüter (2010=100) 2007 2008 2011 Verbrauchsgüter (2010=100) 2007 20082009 20092010 2010 20112012 20122013 20132014 20142015 20152016 2016 Verbrauchsgüter (2010=100) 60 60 Gebrauchsgüter Gebrauchsgüter (2010=100) 2007 2008 2010 2011 2007 2008 2009 2009 (2010=100) 2010 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Verbrauchsgüter (2010=100) Verbrauchsgüter (2010=100) Gebrauchsgüter (2010=100) Gebrauchsgüter (2010=100) Gebrauchsgüter (2010=100) Verbrauchsgüter (2010=100) Verbrauchsgüter (2010=100) Verbrauchsgüter (2010=100) – DATENANHANG Frühindikatoren Deutschland Abbildung G Frühindikatoren Frühindikatoren Order-Capacity-Index Order-Capacity-Index Order-Capacity-Index ifo ifoGeschäftsklima-Index Geschäftsklima-Index ifo Geschäftsklima-Index 15 15 20 20 10 10 15 15 55 10 10 00 55 Hier Hierdie die Grafik Grafikmit mit ALT-Taste ALT-Taste und undMaus Maus positionieren positionieren -5 -5 -10 -10 00 -5-5 -15 -15 -10 -10 -20 -20 -15 -15 -25 -25 -20 -20 2007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 – Index (in %, linke Skala) Veränderung (in Prozentpunkten, rechte Skala) Index Index (in (in%, %,linke linkeSkala) Skala) Veränderung Veränderung (in(inProzentpunkten Prozentpunkten,,rechte rechteSkala) Skala) IMK Konjunkturindikator IMK IMK Konjunkturindikator Konjunkturindikator 130 130 120 120 110 110 Hier Hierdie dieGrafik Grafikmit mit ALT-Taste ALT-Tasteund undMaus Maus positionieren positionieren 100 100 90 90 80 80 –– 70 70 2007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Geschäftsklima Geschäftsklima Geschäftsklima Geschäftserwartung Geschäftserwartung Geschäftserwartung Geschäftsbeurteilung Geschäftsbeurteilung Geschäftsbeurteilung Rezessionswahrscheinlichkeiten - Ausblick fürnächsten die nächsten 3 Monate Rezessionswahrscheinlichkeiten 33Monate Rezessionswahrscheinlichkeiten --Ausblick Ausblickfür fürdie dienächsten Monate Quellen: Statistisches Bundesamt; ifo Institut; Berechnungen des IMK. Quellen: Quellen: Statistisches Statistisches Bundesamt; Bundesamt; ifo ifo Institut; Institut; Berechnungen Berechnungen des des IMK. IMK. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 18 DATENANHANG Monetäre Rahmenbedingungen Abbildung H Monetäre Rahmenbedingungen Monetäre Rahmenbedingungen Monetäre Rahmenbedingungen Monetäre Leitzinsen im Rahmenbedingungen Euroraum und den USA (in %) Leitzinsen imEuroraum Euroraum und den USA (in %) Leitzinsen im im Euroraum undund denden USAUSA (in %) Leitzinsen (in %) Monetäre Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Monetäre Leitzinsen im Euroraum und den USA (in %) 6 6 6 Leitzinsen im Euroraum (in %) Leitzinsen im Euroraum undund den den USAUSA (in %) 6 56 56 5 5 45 45 4 4 3 34 4 3 die Grafik Hier Hier die Grafik mit mit 3 Hier die Grafik mit HierALT-Taste die Grafik mit Maus und ALT-Taste und Maus 2 2 ALT-Taste und Maus 3 23 positionieren ALT-Taste undGrafik Maus positionieren Hier die Hier die Grafik mit mit 2 positionieren 1 1 positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 2 2 1 1 positionieren positionieren 0 0 1 1 0 0 -1 -1 0 -1 0 2007 20082008 20092009 20102010 20112011 20122012 20132013 20142014 20152015 20162016 -12007 20072008 20082009 20092010 20102011 20112012 2012 2013 2013 20142014 20152015 20162016 -1 -12007 Hauptrefinanzierungssatz der der EZB EZB Hauptrefinanzierungssatz der EZB Hauptrefinanzierungssatz 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 20072007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Hauptrefinanzierungssatz der EZB Federal Funds Rate der Hauptrefinanzierungssatz Federal Funds Rate Rate Federal Funds EZB Federal Funds Hauptrefinanzierungssatz der EZB Hauptrefinanzierungssatz der EZB 3-Monats-Euribor 3-Monats Euribor 3-Monats-Euribor Federal Funds RateRate –– 3-Monats-Euribor Federal Federal Funds Funds Rate Rate 3-Monats-Euribor 1 1 Geldmenge und Kreditvolumen Geldmenge Geldmenge undund Kreditvolumen Geldmenge undKreditvolumen Kreditvolumen Geldmenge und Kreditvolumen 15 15 15 Geldmenge Kreditvolumen Geldmenge undund Kreditvolumen 15 15 15 10 10 10 10 10 10 die Grafik Hier Hier die Grafik mit mit 5 5 Hier die Grafik mit 5 Hier die Grafik mitMaus ALT-Taste und ALT-Taste und Maus 5 ALT-Taste und Maus positionieren ALT-Taste undGrafik Mausmit positionieren Hier die Hier die Grafik mit 5 5 positionieren positionieren ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 0 0 0 positionieren positionieren 0 0 0 -5 -5 -52007 20082008 20092009 20102010 20112011 20122012 20132013 20142014 20152015 20162016 -52007 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 -5 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 -5 2007 an private Haushalte (Veränderung ggü. Vorjahr Buchkredite an private Haushalte (Veränderung ggü. Vorjahr in %) in %) gg. Vorjahr in %) Buchkredite Buchkredite an 2010 private Haushalte (Veränderung 2008 2011 2012 2013 2007 2007 2008 2009 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Buchkredite private Haushalte (Veränderung ggü. anannichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (wieVorjahr oben) Buchkredite private Haushalte (Veränderung ggü. in %) in %) Buchkredite anannichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (wieVorjahr oben) Buchkredite Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (wie oben) Buchkredite an(Veränderung nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Buchkredite an private Haushalte (Veränderung ggü. Vorjahr in %) Buchkredite anan(Veränderung private Haushalte (Veränderung Vorjahr in(wie %) oben) Geldmenge Geldmenge M3 (Veränderungen gg. Vorjahr in %) M3 ggü. Vorjahr in %) Geldmenge M3 ggü. Vorjahr in %) ggü. Buchkredite nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften (wie oben) –– Geldmenge M3nichtfinanzielle (Veränderung ggü. Vorjahr %) oben) Buchkredite an Kapitalgesellschaften (wie oben) Buchkredite anM3nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Geldmenge (Veränderung ggü. Vorjahr in %) in(wie Wechselkurs effektiver Außenwert Wechselkurs undund realreal effektiver Außenwert 1 1 Wechselkurs und real effektiver Außenwert Wechselkurs und real effektiver Außenwert Wechselkurs und real effektiver Außenwert¹ 1 1 Wechselkurs und real effektiver Außenwert Wechselkurs und real effektiver Außenwert 140 140 1,6 1,6 Harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) Harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) Harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) Harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) Harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) Harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) Harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI) 5 –– –– 3-Monats-Euribor 3-Monats-Euribor Geldmenge M3 (Veränderung ggü. Vorjahr Geldmenge M3 (Veränderung ggü. Vorjahr in %) in %) 5 1,61,6 140 140 5 5 1,5 1,5 130 140 45 45 1,6 1,6 140 130 1,51,5 130 130 4 4 1,4 1,4 1,5 1,5 120 130 34 34 130 120 1,4 1,4 1,3 1,3 120 120 3 3 die Grafik die Grafik 1,4 1,4 Hier Hier die Grafik mit mit Hier Hier die Grafik mit mit 110 120 23 23 120 110 1,31,31,2 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und ALT-Taste und Maus ALT-Taste Hier die Grafik mit Hier dieMaus Grafik mit 1,2 Hier die Grafik mit Hier die und Grafik mitMaus 110 2 1,3 1,3 110 2 positionieren positionieren positionieren positionieren Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit Hier die Grafik mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 100 1 100 1 1,21,1 110 110 2 2 1,2 1,1 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren 1,2 1,2 100 100 1 1 positionieren positionieren positionieren positionieren 1,11,0 1,1 90 0 90 0 100 1 100 1 1,0 1,1 1,1 90 90 0 0 1,0 0,91,00,9 80 90 -10 -10 90 80 1,0 1,0 20072007 20082008 20092009 20102010 20112011 20122012 20132013 20142014 20152015 20162016 20072007 20082008 20092009 20102010 20112011 20122012 20132013 20142014 20152015 20162016 0,90,9 80 80 -1 -1 -1 2007 0,9 0,9 80 80 -1 2007 2007 2009 2010 2011 2012 2013 20142014 20152015 20162016 2008 2009 2010 2011 2012 20142014 2015 2015 2016 2016 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2008 2009 2010 2011 USD /(linke EUR (linke Skala) HVPI Euroraum (Veränderung ggü. Vorjahr in2013 %) 2013 USD /2008 EUR Skala) HVPI Euroraum (Veränderung ggü. Vorjahr in %)2012 2007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 2007 2007 2008 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Real effektiver Außenwert des(Index Euro (Index 1999Q1=100, HVPI ohne Energie, Nahrungsmittel, undVorjahr Tabak (wie HVPI) USD / EUR (linke Skala) HVPI Euroraum (Veränderung in %) Real effektiver Außenwert des Euro 1999Q1=100, rechterechte Skala)Skala) HVPI ohne Energie, Nahrungsmittel, AlkoholAlkohol und gg. Tabak (wie HVPI) USDUSD / EUR (linke(linke Skala) HVPI HVPI Euroraum (Veränderung ggü. Vorjahr in %) in %) / EUR Skala) Euroraum (Veränderung ggü. Vorjahr Real effektiver Außenwert des Deutschland EuroDeutschland (Index 1999Q1=100, HVPI ohne Energie, Nahrungsmittel, Tabak (wie HVPI) preislicher Wettbewerbsfähigkeit (rechte HVPI zu konstanten Steuersätzen (Veränderung ggü.Alkohol, Vorjahr USD / EUR (linke Skala) HVPI Euroraum (Veränderung ggü. Vorjahr in %) USD / Indikator EUR (linke Skala) HVPI zu Euroraum (Veränderung ggü.(Veränderung Vorjahr in %)ggü. Indikator preislicher Wettbewerbsfähigkeit (rechte Skala)Skala) rechte Skala) HVPI konstanten Steuersätzen Vorjahr in %) in %) RealReal effektiver Außenwert des Euro (Index 1999Q1=100, rechterechte Skala)Skala) HVPI HVPI ohne Energie, Nahrungsmittel, AlkoholAlkohol und Tabak (wie HVPI) effektiver Außenwert des Euro (Index 1999Q1=100, ohne Energie, Nahrungsmittel, und Tabak (wie HVPI) Indikator preislicher Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands (rechte Skala) HVPI zu konstanten Steuersätzen (Veränderung gg. Vorjahr in %) Real effektiver Außenwert des(Index Euro (Index 1999Q1=100, HVPIEnergie, ohne Energie, Nahrungsmittel, und Tabak (wie HVPI) Real effektiver Außenwert des Euro 1999Q1=100, rechte rechte Skala) Skala) HVPI ohne Nahrungsmittel, AlkoholAlkohol und Tabak (wie HVPI) Renditen 10-jähriger Staatsanleihen (in %) Renditen 10-jähriger Staatsanleihen (in %) Indikator preislicher Wettbewerbsfähigkeit Deutschland (rechte Skala)Skala) Indikator preislicher Wettbewerbsfähigkeit Deutschland (rechte Indikator preislicher Wettbewerbsfähigkeit Deutschland Indikator preislicher Wettbewerbsfähigkeit Deutschland (rechte(rechte Skala) Skala) Renditen 10-jähriger Staatsanleihen (in (in %) %) Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Renditen 10-jähriger Staatsanleihen (in %) Renditen 10-jähriger Staatsanleihen Renditen 10-jähriger Staatsanleihen (in %) (in %) 6 6 6 6 56 56 5 54 45 5 die Grafik Hier Hier die Grafik mit mit ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus Hier diepositionieren Grafik mit Hier die positionieren HierGrafik dieGrafik Grafik mit Hier die mit mit ALT-Taste undund Maus ALT-Taste ALT-Taste undMaus Maus ALT-Taste und Maus positionieren positionieren positionieren positionieren 43 4 3 4 4 32 3 2 3 3 21 2 1 2 2 10 1 0 1 1 20072007 20082008 20092009 20102010 20112011 20122012 20132013 20142014 20152015 20162016 0 0 0 0 Euroraum Euroraum 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 20152015 2016 2007 2008 2009 2010 2011 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2016 2007 2008 2009 2010 2011 20122012 20132013 20142014 2015 2015 20162016 USA –– USA HVPI zu konstanten Steuersätzen (Veränderung ggü. Vorjahr in %) Kreditvergabestandards (Bank Lending Survey) HVPI zu konstanten Steuersätzen (Veränderung ggü. Vorjahr in %) Kreditvergabestandards (Bank Lending Survey) HVPI zu konstanten Steuersätzen (Veränderung ggü. Vorjahr HVPI zu konstanten Steuersätzen (Veränderung ggü. Vorjahr in %) in %) Kreditvergabestandards (Bank Lending Survey) Kreditvergabestandards (Bank Lending Survey) Kreditvergabestandards (Bank Lending Survey) Kreditvergabestandards (Bank Lending Survey) 70 (Bank Lending Survey) 70 Kreditvergabestandards 6070 60 70 70 70 50 50 60 60 60 60 40 40 50 50 50 30 30 50 40 40 die Grafik Hier Hier die Grafik mit mit 40 40 20 20 30 30 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 30 30 10 10 Hier die Grafik mit mit Hier dieGrafik Grafik positionieren positionieren 20 20 Hier die Hier die Grafik mit mit 20 ALT-Taste und Maus 0 0 20 ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus ALT-Taste und Maus 10 10 positionieren 10 10 -10 positionieren -10 positionieren positionieren 0 0 -200 -200 -10 -10 -10 -10 -30 -30 -20 -202007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 -20 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 -20 2007 -30 -30 -30 -30 Euroraum2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Euroraum 2007 2008 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2008 2007 2007 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 2016 2016 Deutschland – Deutschland Euroraum Euroraum Deutschland Euroraum Euroraum Euroraum Euroraum Deutschland Euroraum Euroraum Euroraum Euroraum USA Deutschland USA Deutschland Deutschland USA Deutschland USAUSA Deutschland 1 Real effektiver Außenwert auf Basis der Verbraucherpreise gegenüber 38 Ländern (Euroraum) 56 Ländern (Deutschland). 1 Real effektiver auf Basis der Verbraucherpreise gegenüber 38 Ländern (Euroraum) bzw.bzw. 56 Ländern (Deutschland). DeutschlandAußenwert Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Real effektiver Außenwert auf Basis der Verbraucherpreise gegenüber 38 Ländern (Euroraum) bzw. 56 Ländern (Deutschland). Quellen: Deutsche Bundesbank; Europäische Zentralbank; Federal Reserve. Deutsche Bundesbank; Eurostat; Europäische Zentralbank; Federal Reserve. 111Quellen: Real Außenwert aufauf Basis der Verbraucherpreise gegenüber 38Ländern Ländern (Euroraum) bzw. 56Ländern Ländern (Deutschland). 1effektiver Real effektiver Außenwert aufBasis Basis derEurostat; Verbraucherpreise gegenüber (Euroraum) bzw. 56 (Deutschland). Real effektiver Außenwert auf Basis der Verbraucherpreise gegenüber 38 (Euroraum) bzw. 56 (Deutschland). 1 Real effektiver Außenwert der Verbraucherpreise gegenüber 38 Ländern (Euroraum) bzw. 56Ländern Ländern (Deutschland). Quellen: Deutsche Bundesbank; Eurostat; Europäische Zentralbank; Federal Reserve. Quellen: Deutsche Bundesbank; Eurostat; Europäische Federal Reserve. Quellen: Deutsche Bundesbank; Eurostat; Europäische Zentralbank; Federal Reserve. Quellen: Deutsche Bundesbank; Eurostat; Europäische Zentralbank; Federal Reserve. Quellen: Deutsche Bundesbank; Eurostat; Europäische Zentralbank; Federal Reserve. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 19 DATENANHANG Risikomaße 103,395 mm = 4-spaltig - 1 Grafik & 4-spaltig Abbildung I Finanzmarktress für Deutschland Finanzmarktstress für Deutschland 100% Die dem IMK Finanzmarktstressindikator zugrunde liegende Information umfasst Daten zum Kreditwachstum, zur Volatilität von Aktien- und Rohstoff preisen, Raten von Kreditausfallversicherungen sowie EZB-spezifische Daten wie Einlagen- und Spitzenrefinanzierungsfazilität und TARGET-Salden. 90% 80% 70% 60% Basierend auf 28 hauptsächlich nichtstationären Zeitreihen wird dann mittels statischer Faktoranalyse derjenige Faktor (Hauptkomponente) bestimmt, der den Großteil der verbleibenden Schwankungen aller Zeitreihen beschreibt, nachdem diese um ihr Trendwachstum bereinigt wurden. Hochpunkte dieses Faktors kennzeichnen Finanzmarktkrisen, wobei in der Abbildung 100 % Finanzmarktstress der Krise von 2007/08 zugeordnet wird. Am aktuellen Rand (Endstand Mai) ist der Marktstress von 26 % im Vormonat auf 27 % leicht angestiegen. 50% 40% 30% 20% 2015 2016 2013 2011 2009 2007 2005 2003 103,395 mm = 4-spaltig - 1 Grafik & 4-spaltig 2001 1999 1997 1995 1993 0% 1991 10% Quellen: Macrobond, Berechnungen des IMK. Quelle: Rezessionswahrscheinlichkeit mit Streuung Rezessionswahrscheinlichkeit mit Streuung 50% In den IMK-Konjunkturindikator (Abbildung G) fließen zah der Real- und der Finanzwirtschaft ein. Darüber hinaus b In den IMK-Konjunkturindikator (Abbildung G) fließen zahlreiche Daten aus Stimmungsindikatoren. Das hinaus IMK nutzt der Real- und Instrument der Finanzwirtschaft ein. Darüber berücksichtigt das Industrieproduktion als Referenzwert einedabei Rezession, Instrument Stimmungsindikatoren. Das IMKfürnutzt die Industrieproduktion auf einen für Nachfrage-einbruch als das Bruttoinla als Referenzwert eine Rezession,reagiert weil diese rascher auf einen Nachfrage Das signalisiert eine Rezession einbruch reagiert alsFrühwarnsystem das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Das Frühwarnsystem sig fünf Monate um mindesten nalisiert eineIndustrieproduktion Rezession, wenn über die Industrieproduktion über fünf Monate um schrumpft. Streuung Die der für die Gesamtprognos mindestens ein ProzentDie schrumpft. Streuung der für die Gesamtprognose Einzelgleichungen beschreibtdie dieprognostische prognostische Unsicherheit. U relevanten Einzelgleichungen beschreibt 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% Seit Sommer 2014 hat die Streuung merklich Der Rückgang der Rezessionswahrscheinlichkeit amzugenom aktuellen Rand basiert im einzelne Monate den unsicheren Ber der StimmungsWesentlichen auf einer in ein derÜbergang Tendenz inweiteren Aufhellung Rezessionswahrscheinlichkeit als Summe aus Punkts indikatoren und der Abschwächung negativer Einflußfaktoren. 10% 5% 0% Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai 13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 16 16 16 Quellen: Deutsche Bundesbank; Statistisches Bundesamt; ifo; Berechnungen des IMK. Quellen: Deutsche Bundesbank; Statistisches Bundesamt; IFO; Berechnungen des IMK IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 20 Standardabweichung) nicht mehr ausgeschlossen werd trifft auch für den aktuellen Rand zu. DATENANHANG Wachstumsbeiträge Breite: 157,15 mm = 6-spaltig - 1 Grafik & 6-spaltig Abbildung J Wachstumsbeiträge der Verwendungsaggregate1 in Deutschland Wachstumsbeiträge der Verwendungsaggregate1 in Deutschland in Prozentpunkten in Prozentpunkten 2,5 1,8 1,6 1,7 1,6 1,1 0,5 0,5 0,4 0,3 0,3 0,3 1,1 0,6 0,3 0,2 0,0 1,3 1,1 1,2 1,0 0,6 0,3 0,4 0,4 0,0 0,0 -0,1 -0,3 -0,5 -0,7 -0,8 -1,5 -1,8 –– 2014 Bruttoinlandsprodukt2 Staatskonsum 2 Bruttoinlandsprodukt Bauinvestitionen –– 2015 2016 Private Konsumausgaben Ausrüstungsinvestitionen Vorratsveränderung private Konsumausgaben Exporte Importe Staatskonsum Ausrüstungsinvestitionen 1 Berechnet aus verketteten Volumenangaben; Lundberg-Komponente; Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2 in %.Bauinvestitionen Vorratsveränderung Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2016 Prognose des IMK. Außenbeitrag Exporte Importe 1 Berechnet aus verketteten Volumenangaben; Lundberg-Komponente; Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen. 2 in % Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2016 Prognose des IMK. IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 21 -2,0 -2,3 2017 LITERATUR Alle IMK-Publikationen finden Sie auch online unter: http://www.boeckler.de/imk_2733.htm Blanchard, O. / Ecerg, C. J. / Lindé, J. (2015): Jump-Starting the Euro Area Reco very: Would a Rise in Core Fiscal Spending Help the Periphery? NBER Working Paper No. 21426. Deutsche Bundesbank (2016): Internationa les und Europäisches Umfeld. In: Mo natsbericht Mai, Bd. 68, H. 5, S. 16. EZB (2016): The Euro Area Bank Len ding Survey. First Quarter of 2016. Eu ropäische Zentralbank, Frankfurt/M., April 2016. Horn, G.A. / Behringer, J. / Herzog-Stein, A. / Hohlfeld, P. / Rietzler, K. / Stephan, S. / Theobald, T. / Tober, S. (2016): Deutsche Konjunktur robust in rauem Klima. Prognose der wirtschaftlichen Ent wicklung 2016/2017. IMK Report Nr. 113, April. NIESR (2016a): The economic conse quences of leaving the EU. NIESR Review 236. National Institute of Eco nomic and Social Research, London. NIESR (2016b): Sovereign Risk and the Referendum – How have bonds res ponded? NiGEM Observations Nr. 2. National Institute of Economic and Social Research, London. Abgeschlossen am 27. Juni 2016 IMPRESSUM Herausgeber Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf Telefon (02 11) 77 78-31 2, Telefax (02 11) 77 78-26 6 [email protected] http://www.imk-boeckler.de Redaktionsleitung: Dr. Katja Rietzler Pressekontakt: Rainer Jung, (02 11) 77 78-15 0 ISSN 1861-3683 Nachdruck und sonstige Verbreitung – auch auszugsweise – nur mit Quellenangabe zulässig. 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