Die konjunkturelle Lage in Deutschland zur - Hans-Böckler

REPORT
IMK Report 115, Juni 2016
BREXIT LÄHMT KONJUNKTUR
Prognose-Update:
Die konjunkturelle Lage in Deutschland zur Jahresmitte 2016
Gustav A. Horn, Peter Hohlfeld, Sabine Stephan, Thomas Theobald, Silke Tober
AUF EINEN BLICK
Der Ausgang des Referendums im Vereinigten politik wäre der Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts
König­reich zugunsten eines Austritts aus der EU hat im Euroraum zu niedrig ausgefallen, um die hohe Ar­
nicht nur kurzfristig für Turbulenzen an den Finanz­ beitslosigkeit deutlich zu verringern. Angesichts der
märkten gesorgt, sondern dürfte 2016 – und stärker erhöhten Unsicherheit und der Verwerfungen durch
noch 2017 – den ohnehin nur mäßigen Aufschwung den bevorstehenden Brexit erhält das Wachstum im
im Euroraum und in Deutschland schwächen. Die Euroraum einen zusätzlichen Dämpfer und dürfte
konjunktu­
relle Dynamik der übrigen Weltwirtschaft 2016 und 2017 nur 1,6 % bzw. 1,2 % betragen.
bleibt im Prognosezeitraum verhalten. In den größe­
Auch die moderate konjunkturelle Dynamik in
ren Schwellen­ländern stabilisiert sich die wirtschaft­ Deutschland wird im Prognosezeitraum etwas
liche Lage, Russland profitiert von dem wieder höhe­ schwächer verlaufen als zuvor. Wachstumstrei­
ren Ölpreis, und die Konjunktur in den USA gewinnt ber bleibt der private Konsum, der von steigenden
leicht an Fahrt. Die Erholung im Euroraum setzt sich Löhnen bei zunehmender Beschäftigung und von
vor dem Hintergrund eines etwas gelockerten fiskali­ dem niedrigen Ölpreis profitiert. Das Wachstum der
schen Restriktionskurses fort. Sie ist aber nicht durch­ Ausrüstungsinvestitionen, das trotz der günstigen
greifend und vor allem nicht selbsttragend. Die Un­ Finanzierungsbedingungen bisher nicht deutlich
sicherheit über die wirtschaftliche und institutionelle an Schwung gewann, verlangsamt sich unter dem
Entwicklung in Europa war bereits vor dem britischen Eindruck einer flacheren Exportentwicklung und der
Referendum hoch. Trotz der sehr expansiven Geld­ spürbar gestiegenen Unsicherheit von durchschnitt­
lich 4,8 % im Jahr 2015 auf 4,0 % im Jahr 2016 und
nur noch 0,8 % im Jahr 2017. Demgegenüber erhöht
Videostatement
sich die Zunahme der Bauinvestitionen 2016 (4,5 %),
schwächt sich dann aber 2017 ab (3,5 %), da die
Gustav A. Horn
anämischen Ausrüstungs­
investitionen den Wirt­
schaftsbau beeinträchtigen. Der Anstieg des Brutto­
inlandsprodukts wird im Jahresdurchschnitt 2016
zum Prognose-Update Jahresmitte 2016
1,6 % betragen (2017: 1,3 %). Die Arbeitslosenquote
https://youtu.be/ncxKs03Y29E
liegt bei 6,2 % (2017: 7,0 %) und die Verbraucher­
preise steigen nur verhalten um 0,3 % (2017: 1,2 %).
INHALTSVERZEICHNIS
1
Auf einen Blick
2
Schwungvoller Start ins Jahr 2016
3
Widerstrebende Kräfte auch 2016
3
Nur Bauinvestitionen deutlich kräftiger
6
Trotz günstiger monetärer Rahmenbedingungen …
6
… weiterhin verhaltener Aufschwung
8
Zunahme der Beschäftigung und der
Arbeitslosigkeit
8
Gebremster Aufschwung durch Brexit
9
Infobox 1: Brexit erhöht Unsicherheit ein Risikoszenario
12Datenanhang
SCHWUNGVOLLER START INS JAHR 2016
Die Konjunktur in Deutschland verlief im ersten
Quartal 2016 sehr dynamisch. Das Bruttoinlands­
produkt nahm gegenüber dem Vorquartal um kräf­
tige 0,7 % zu. Trotz der stark expansiven Geldpolitik
wäre dies aber auch ohne die Belastungen durch
den Brexit nicht der Beginn eines dynamischeren
Aufschwungs gewesen, sondern ein Ausreißer ge­
blieben. So wurden vor allem die Bauinvestitionen,
begünstigt durch die milde Witterung, mit 2,3 %
kräftig ausgeweitet. Die Schwäche der Weltwirt­
schaft, die unbewältigte Krise im Euroraum und
das hohe Maß an geopolitischen Unsicherheiten
hemmten bereits vor dem historischen Ereignis am
23. Juni 2016 Ausrüstungsinvestitionen und Expor­
te, so dass diese weitaus schwächer expandierten,
als dies vor dem Hintergrund der extrem niedrigen
Zinsen und des schwachen Außenwerts des Euro
zu erwarten wäre. Der Austritt des Vereinigten Kö­
nigreichs aus der EU und die damit verbundenen
Zerwürfnisse und Unsicherheiten bremsen die Ent­
wicklung der Investitionen und der Exporte zusätz­
lich. Insbesondere dürfte die Investitionsdynamik
weitgehend zum Stillstand kommen.
Im Jahr 2016 ist daher erneut nur eine moderate
Aufwärtsbewegung mit einem durchschnittlichen
Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Deutsch­
land von 1,6 % zu erwarten. Damit hält das IMK zwar
im Wesentlichen an der Prognose vom April 2016
fest (1,5 %); ohne die jüngste Verschlechterung der
Rahmenbedingungen wäre die aktuelle Prognose
aber höher ausgefallen (1,7 %) (Abbildung 1). Vor ei­
nem Jahr hatte das IMK angesichts eines positive­
ren Ausblicks auf die wirtschaftliche Entwicklung
außerhalb des Euroraums sogar einen kräftigeren
Aufschwung erwartet (2,2 %). Aus heutiger Sicht
dürfte jedoch der Außenhandel einen negativen
Wachstumsbeitrag leisten und die Investitionen
verhaltener ausfallen. Der IMK-Konjunkturindikator,
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 2
der die relevanten kurzfristigen Indikatoren zusam­
menfasst, wies vor der Brexit-Entscheidung eine
sehr geringe Rezessionswahrscheinlichkeit von nur
8,8 % aus (Abbildung 2). Allerdings zeigt dieser Indi­
kator seit Herbst 2015 ausgeprägte Schwankungen,
womit er den hohen Grad an Unsicherheit wider­
spiegelt, der bereits zuvor vorhanden war. Entspre­
chend ist zwar weiterhin mit einem binnenwirt­
schaftlich getragenen Aufschwung zu rechnen, der
aber durch eine zurückhaltende Investitionstätig­
keit und schwache Exportzuwächse gehemmt wird.
Abbildung 1
Alternative Verläufe zur Entwicklung des realen
Bruttoinlandsprodukts1
113
112
Basisprognose vor Brexit
111
110
Prognose nach Brexit
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2016
2
3
2017
1 Saison- und kalenderbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose
des IMK.
Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK..
4
Abbildung 2
IMK Konjunkturindikator
Rezessionswahrscheinlichkeiten - Ausblick für die nächsten 3 Monate
Quellen: Statistisches Bundesamt; ifo Institut; Berechnungen des IMK.
WIDERSTREBENDE KRÄFTE AUCH 2016
Pfundes und die konjunkturelle Abschwächung im
Vereinigten Königreich wird der Export zunächst nur
Wie bereits im Jahr 2015 wird die Konjunktur in leicht beeinträchtigt.
Deutschland im Jahr 2016 vor allem durch den inlän­
Die Importe – die zwangsläufig bremsend auf das
dischen privaten Verbrauch angetrieben, während Bruttoinlandsprodukt wirken – legen deutlich und
die Investitionen nur verhalten zunehmen (Abbildung nur wenig vermindert zu (4,3 %).
3). Anders als im Vorjahr entwickeln sich die Exporte
Damit ist der private Konsum die tragende Säule
aber nur schwach (2,2 %). Zwar verfügt die Export­ des Aufschwungs. Seine Stärke hängt insbesondere
wirtschaft in Deutschland über eine hohe preisliche an drei Faktoren: einer Zunahme der Beschäftigung
Wettbewerbsfähigkeit, aber die konjunkturellen bzw. des Arbeitsvolumens (2016: 1,0 %), den stei­
Schwächen in China und anderen Schwellenländern, genden Effektivverdiensten (auf Stundenbasis 2016:
die seit Mitte 2015 die globale Konjunktur prägen, 2,6 %) und der geringen Teuerungsrate. Verglichen
dämpfen die Exportnachfrage merklich (Abbildung mit 2015 werden die Einkommen zwar geringfügig
Tab 1 (Rahmendaten)
4). Durch die deutliche Abwertung des britischen schwächer zunehmen, aber die merklichen Renten­
erhöhungen und steigenden Transfers infolge der
Flüchtlingsmigration
bewirken, dass die verfügba­
Tabelle 1
ren Einkommen im Jahr 2016 dennoch kräftiger zu­
nehmen (3,2 %) und bei leicht steigender Sparquote
Rahmendaten der Prognose
in einen um 2,1 % höheren privaten Verbrauch mün­
Rahmendaten der Prognose
den
(Tabelle 3).
Jahresdurchschnittswerte
Jahresdurchschnittswerte
Dreimonats-Euribor (%)
Rendite zehnjähriger
Staatsanleihen (Euroraum) (%)1
Rendite zehnjähriger
Staatsanleihen (USA) (%)
Wechselkurs (USD/EUR)
Realer effektiver Wechselkurs des
Euro (gegenüber 38 Ländern)2
Indikator der preislichen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands
(gegenüber 56 Ländern)2
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2017
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-0,3
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1,10
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89,8
89,5
86,4
87,5
87,4
Tarifindex (Bundesbank,
je Stunde) (% gg. Vorjahr)
2,4
2,5
2,4
Ölpreis (Brent, USD)
52
44
48
1 Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Österreich, Finnland,
Irland, Portugal, Spanien, Italien und Griechenland; BIP-gewichtet.
2 Sinkende Werte des Indikators bedeuten eine Verbesserung der
Wettbewerbsfähigkeit.
1
Deutschland,
Frankreich,
Niederlande,
Belgien,
Österreich,
Quellen:
Deutsche
Bundesbank;
Europäische
Zentralbank;
EIA;
Finnland,
Irland,
Spanien,
Federal
Reserve;
abPortugal,
2016 Prognose
desItalien
IMK. und Griechenland;
BIP-gewichtet.
2
Sinkende Werte des Indikators bedeuten eine Verbesserung
der Wettbewerbsfähigkeit.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 3
NUR BAUINVESTITIONEN DEUTLICH
KRÄFTIGER
Nicht in Schwung kommen hingegen die Ausrüs­
tungsinvestitionen. Trotz historisch niedriger Zinsen,
deutlich gelockerter Kreditvergabebedingungen und
einer gestiegenen Kapazitätsauslastung nehmen
die Ausrüstungsinvestitionen nur mäßig zu (2016:
4,0 %). Eine Investitionskonjunktur kommt vor dem
Hintergrund der Unsicherheiten in Zusammenhang
mit der weiter schwelenden Eurokrise nicht richtig
in Gang und damit auch kein Aufschwung, der die
Attribute kräftig und selbsttragend verdient hätte.
Auch die Zurückhaltung der öffentlichen Hand bei
der Erneuerung der Infrastruktur dürfte in diesem
Zusammenhang ein Investitionshemmnis sein. Die
zu geringe Investitionstätigkeit impliziert ein niedri­
ges Maß an Innovationen und vermag zum Teil die
schwachen Produktivitätssteigerungen zu erklären,
Abbildung 3
Konjunktur in Deutschland1
Konjunktur
Konjunkturin
inDeutschland
Deutschland
Deutschland
Konjunktur in Deutschland
KonjunkturininDeutschland
Deutschland
Konjunktur
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
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115
115
115
115
115
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Bauinvestitionen
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Bauinvestitionen
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von Gütern
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Exporte
von
Gütern
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Dienstleistungen
ExporteExporte
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Gütern
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2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
2009 Prognose
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
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Prognose
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Jahresdurchschnittsrate
Jahresdurchschnittsrate
Prognose
Prognose
Prognose
Jahresdurchschnittsrate
Jahresdurchschnittsrate
Jahresdurchschnittsrate
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Prognosedes
desIMK.
IMK.
Saisonkalenderbereinigte
Verläufe.
Ab
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Quartal,
2016
1
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Ab 2. Quartal
2016 Prognose
des IMK.
SaisonSaison- und
und kalenderbereinigte
kalenderbereinigte Verläufe.
Verläufe. Ab
Ab 2.
2. Quartal,
Quartal, 2016
2016 Prognose
Prognosedes
desIMK.
IMK.
Saisonundkalenderbereinigte
kalenderbereinigte
Verläufe.
Ab2.2.Quartal,
Quartal,trotz
2016globaler
Prognose
desIMK.
IMK.weiterhin aufwärtsgerichtet, schwächt sich aber 2017 infolge des Brexit
Saisonund
Verläufe.
Ab
2016
Prognose
des
In
Deutschland
bleibt die Konjunktur
im Prognosezeitraum
Unsicherheit
merklich ab. Dabei wird sich insbesondere die Investitionsdynamik im Jahr 2017 aufgrund eingetrübter Absatzerwartungen und hoher Unsicherheit spürbar verlangsamen. Hingegen werden die privaten Konsumausgaben bei abermals deutlich steigenden Realeinkommen und weiterhin positiver Arbeitsmarktentwicklung
einen maßgeblichen Beitrag zum BIP-Wachstum leisten. Der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts wird im Jahresdurchschnitt 2016 1,6 % und 2017 1,3 % betragen.
Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK.
Quellen:Statistisches
StatistischesBundesamt;
Bundesamt;Berechnungen
Berechnungen des
des IMK.
IMK.
Quellen:
Quellen: Statistisches
Statistisches Bundesamt;
Bundesamt; Berechnungen
Berechnungen des
des IMK.
IMK.
Quellen:Statistisches
StatistischesBundesamt;
Bundesamt;Berechnungen
Berechnungendes
desIMK.
IMK.
Quellen:
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 4
Abbildung 4
Außenhandel Deutschlands nach Regionen und Ländern (Spezialhandel)
Außenhandel
Deutschlands
nach Regionen
Regionen und
und Ländern
Ländern (Spezialhandel)
(Spezialhandel)
1.Außenhandel
Quartal 2007 -Deutschlands
1. Quartal 2016 nach
Außenhandel
Deutschlands
nach
Regionen
und
Ländern
(Spezialhandel)
Außenhandel
Deutschlands
und
Ländern
(Spezialhandel)
Außenhandel
Deutschlands
nach
Regionen
Ländern
(Spezialhandel)
1.1.
Quartal
--4.4.Quartal
Quartal2007
2007Deutschlands
Quartal2015
2015
Außenhandel
nach Regionen und Ländern (Spezialhandel)
1.Quartal
Quartal2007
2007- -4.4.Quartal
Quartal2015
2015
1.1.
1.Quartal
Quartal2007
2007- -4.4.Quartal
Quartal2015
2015
EWU EU-Länder außerhalb
der EWU
EWU
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Länder
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der EWU
EWU
EWU
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EWU
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EU
EWU
EU
Länder
außerhalb
der
EWU
EWU
EU Länder außerhalb der EWU
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2015 2016
2016-10
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2007 2008 Andere
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2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016-10
2007
-10
2007 2008
2008 2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016
2020 2007
-10
2007 2008
2008 2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016
2007
–
USA
USA
USA
USA
USA
USA
OPEC-Länder
10
10
1010
10
10
Exporte,saisonbereinigt
saisonbereinigtininMrd.
Mrd.Euro
Euro(linke
(linkeSkala)
Skala)
Exporte,
Exporte,
Exporte,saisonbereinigt
saisonbereinigtininMrd.
Mrd.Euro
Euro(linke
(linkeSkala)
Skala)
Nettoexporte,saisonbereinigt
saisonbereinigt
Mrd.Euro
Euro(rechte
(rechteSkala)
Skala)
Nettoexporte,
ininEuro
Mrd.
Exporte,Exporte,
saisonbereinigt
in
Mrd. Euro
(linke
Exporte,
saisonbereinigt
Mrd.
(linke
Skala)
Nettoexporte,
saisonbereinigt
in
Mrd.
Euro
(rechte
Nettoexporte,
saisonbereinigt
inSkala)
Mrd.
EuroSkala)
(rechteSkala)
Skala)
saisonbereinigt
ininMrd.
Euro
(linke
Nettoexporte,
saisonbereinigt
in
Mrd.
Euro
(rechte
Skala)
Nettoexporte,
saisonbereinigt
in Mrd.
Euro
Skala)
Andere europäische
Länder
setzen sich
zu 90
%(rechte
aus Schweiz,
OPEC-Länder
OPEC-Länder
OPEC-Länder
OPEC-Länder
OPEC-Länder
OPEC-Länder
55
55
55
0
000
00
30
30
3030
25
30
25
2525
20
25
20
2020
15
20
15
1515
Hier die
die Grafik
Grafik mit
mit
Hier
10
15
10
Hier
mit
Hierdie
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Grafik
mit
1010
ALT-Taste
und Maus
Maus
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und
Hier
die
Grafik
mit
Hier
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mit
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und
Maus
ALT-Taste
und Maus
5
positionieren
510
positionieren
55
ALT-Taste
und Maus
Maus
ALT-Taste
und
positionieren
positionieren
050
positionieren
positionieren
00
0-5
-5
-5-5
-10
-5
-10
-10
2007 2008
2008 2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016-10
2007
2007
2007 2008
2008 2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
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2016-10
2007 2008
2008 2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2007
–
Importe, saisonbereinigt
saisonbereinigt inin Mrd.
Mrd. Euro
Euro (linke
(linke Skala)
Skala)
Importe,
Importe,
Importe,saisonbereinigt
saisonbereinigtininMrd.
Mrd.Euro
Euro(linke
(linkeSkala)
Skala)
Importe, saisonbereinigt
in Mrd. Euro (linke
Skala)
Importe,saisonbereinigt
saisonbereinigt
Mrd.
Euro (linke
(linke Skala)
Importe,
inin Mrd.
Euro
Russland,Türkei
Türkeiund
undNorwegen
Norwegen zusammen.
zusammen.
Nettoexporte,
saisonbereinigt
in Mrd.
Euro
Skala) Russland,
Andere
Länder
setzen
sich
zu
90
%%(rechte
aus
Schweiz,
Russland,
Andere
europäische
Länder
setzen
zu
aus
Andereeuropäische
europäische
Länder
setzensich
sich
zu90
90%
ausSchweiz,
Schweiz,
Russland,Türkei
Türkei und
und Norwegen
Norwegenzusammen.
zusammen.
Andereeuropäische
europäischeLänder
Ländersetzen
setzensich
sichzu
zu90
90%%aus
ausSchweiz,
Schweiz,Russland,
Russland, Türkei
Türkei und
und Norwegen
Norwegen zusammen.
zusammen.
Andere
Andere europäische Länder setzen sich zu 90 % aus Schweiz, Russland, Türkei und Norwegen zusammen.
Quellen:Deutsche
DeutscheBundesbank,
Bundesbank,Statistisches
StatistischesBundesamt;
Bundesamt;Berechnungen
Berechnungendes
desIMK.
IMK.
Quellen:
Quellen:
Quellen:Deutsche
DeutscheBundesbank,
Bundesbank,Statistisches
StatistischesBundesamt;
Bundesamt;Berechnungen
Berechnungendes
desIMK.
IMK.
Quellen:Deutsche
DeutscheBundesbank,
Bundesbank,Statistisches
StatistischesBundesamt;
Bundesamt;Berechnungen
Berechnungendes
desIMK.
IMK.
Quellen:
Quellen: Deutsche Bundesbank, Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 5
die Deutschland gegenwärtig zu verzeichnen hat. auf dem Niveau von knapp 50 US-Dollar pro Barrel
Diese wiederum engen den Spielraum für reale Ein­ (Brent) verharren wird, ist für kommendes Jahr mit
kommenssteigerungen ein, die erforderlich sind, um einer Inflationsrate von 1,2 % zu rechnen, verglichen
den Lebensstandard zu erhöhen und den Wachs­ mit 0,3 % in diesem Jahr. Dies mindert die zu er­
tumsmotor Konsum am Laufen zu halten. Die gerin­ wartenden Reallohnzuwächse. Die preisliche Wett­
ge Investitionstätigkeit beinhaltet zudem die Gefahr, bewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft bleibt
dass in zu geringem Maße Produktionsstätten ge­ unter diesen Voraussetzungen und mit Blick auf den
schaffen werden, die auch in Zukunft hinreichende relativ schwachen Euro hoch (Tabelle 1).
und qualitativ hochwertige Arbeitsplätze sichern
können.
Lichtblick ist vor dem Hintergrund der niedrigen
Zinsen die Baukonjunktur. Nach einer Ausweitung
um nur 0,3 % im Jahr 2015, werden Investitionen … WEITERHIN VERHALTENER
in Bauten, insbesondere in den Wohnungsbau, in
AUFSCHWUNG
diesem Jahr um außergewöhnlich hohe 4,5 
%
steigen. Hierauf deuten neben dem starken ersten Als Folge der Austritts-Entscheidung des Vereinig­
Quartal auch die kräftig steigenden Baugenehmi­ ten Königreichs ist für 2017 mit einer deutlich ein­
gungen und der deutliche Anstieg der Aufträge im getrübten konjunkturellen Dynamik zu rechnen. Im
Baugewerbe hin. Zu dieser Entwicklung passt auch Jahresdurchschnitt 2017 dürfte das Bruttoinlands­
die Zunahme der Immobilienkredite, die trotz einer produkt in Deutschland lediglich um 1,3 % zuneh­
leichten Verschärfung der Kreditvergabebedingun­ men. Der private Konsum bleibt dabei die entschei­
gen infolge einer EU-Richtlinie stark zunehmen. Der dende Antriebskraft (Tabellen 2 und 3, Abbildung 2).
jüngste Datenpunkt im April 2016 stellt mit einer
Die weltwirtschaftlichen Impulse bleiben schwach
Steigerungsrate von 3,8 % den höchsten Wert seit (Tabelle 4). Viele Schwellenländer sind durch den Ver­
Beginn der Datenreihe im Januar 2004 dar.
fall der Rohölpreise und die anziehenden Zinsen in
den USA in ein unruhigeres konjunkturelles Fahrwas­
ser geraten. Die Wirtschaft im Vereinigten König­
reich dürfte durch den bevorstehenden EU-Austritt
stark beeinträchtigt werden und die gestiegene Un­
TROTZ GÜNSTIGER MONETÄRER
sicherheit dämpft die Entwicklung in den Eurolän­
dern über die Außenhandelseffekte hinaus. Zudem
RAHMENBEDINGUNGEN …
belastet der starke US-Dollar die amerikanische
Obwohl die Europäische Zentralbank ihre ohne­ Konjunktur, was allerdings auch zur Folge hat, dass
hin stark expansive Geldpolitik seit Frühjahr 2014 die Federal Reserve keine großen Zinsschritte vor­
mehrmals durch verschiedene Maßnahmen weiter nehmen wird. Alles in allem bleiben die deutschen
gelockert hat (Abbildung H im Datenanhang), dürfte der Exporte in diesem weltwirtschaftlichen Umfeld
Aufschwung in Deutschland und im Euroraum auch
2017 nur verhalten bleiben. Die Zinsen werden im
Tabelle 2
Euroraum und insbesondere in Deutschland wäh­
rend des Prognosezeitraums sehr niedrig bleiben,
Statistische Komponenten des BIP-Wachstums
auch wenn die US-amerikanische Notenbank meh­ Statistische Komponenten des BIP-Wachstums
rere kleine Zinserhöhungen vornehmen dürfte. Das in %
bzw.Prozentpunkten
Prozentpunkten
in % bzw.
IMK erwartet, dass die zuletzt gestiegene Unsicher­
heit zu einer nur geringen Ausweitung der Zinsdif­
2015
2016
2017
ferentiale innerhalb des Euroraums führen wird, al­
Statistischer Überhang
lerdings ist diese Annahme mit erheblichen Risiken
1
am Ende des Vorjahres
0,5
0,4
0,4
behaftet und deren konjunkturelle Folgen wurden
2
1,3
1,6
1,6
in der vorliegenden Prognose nicht berücksichtigt. Jahresverlaufsrate
Im Rahmen eines Risikoszenarios (Infobox 1) wurde Jahresdurchschnittliche
1,5
1,5
1,5
jedoch versucht, die Wirkungen verstärkter Unsi­ BIP-Rate, arbeitstäglich bereinigt
cherheit auf den Finanzmärkten abzuschätzen. Die Kalendereffekt3
0,2
0,1
-0,2
expansiven Effekte der Geldpolitik reichten bereits Jahresdurchschnittliche
vor der Brexit-Entscheidung nicht aus, um die Wirt­ BIP-Rate
1,7
1,6
1,3
schaft des Euroraums auf einen höheren Wachs­
1
Indexstandimimvierten
viertenQuartal
Quartal
tumspfad mit ausgelasteten Kapazitäten zu bringen. 1 SaisonSaison-und
undarbeitstäglich
arbeitstäglich bereinigter
bereinigter Indexstand
des
des
Vorjahres
in Relation
zum arbeitstäglich
bereinigten
Vorjahres
in
Relation
zum
arbeitstäglich
bereinigten
Quartalsdurchschnitt
Zudem bleiben die Aussichten für die übrige Welt­
des Vorjahres.
Quartals-durchschnitt
des Vorjahres.
konjunktur weiterhin gedämpft.
2 Jahresveränderungsrate im vierten Quartal, arbeitstäglich bereinigt.
Die Löhne in Deutschland dürften sich 2017 in 3 in % des BIP.
nahezu gleichem Tempo erhöhen wie 2016 und 2 Jahresveränderungsrate im vierten Quartal, arbeitstäglich bereinigt.
2015. Da der Ölpreis von seinem Tiefstand im Januar Quellen: Statistisches Bundesamt;
3
in % des BIP.des IMK, ab 2016 Prognose des IMK.
2016 mittlerweile um rund 60 % gestiegen ist und Berechnungen
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 6
Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2016
Prognose des IMK.
Tabelle 3
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland
Ökonomische Aktivität in den Volkswirtschaften wichtiger
Tabelle 4
Handelspartner
Ökonomische Aktivität in den Volkswirtschaften
wichtiger Handelspartner
Veränderung
gegenüber
dem Vorjahr
%
Veränderung
gegenüber
dem inVorjahr
in %
2015
2016
2017
2014
2015
2016
2017
Private Konsumausgaben2
0,9
2,0
2,1
1,8
Staatskonsum
1,7
2,5
3,0
3,0
Ausrüstungsinvestitionen
4,5
4,8
4,0
0,8
Bauinvestitionen
2,9
0,3
4,5
3,5
Sonstige Anlageinvestitionen
3,1
2,6
2,1
2,8
Exporte
4,0
5,4
2,2
2,6
Importe
3,7
5,8
4,3
4,7
USA
0,3
0,7
1,6
Bruttoinlandsprodukt
1,6
1,7
1,6
1,3
Euroraum
0,0
0,2
1,1
Welthandel
2,9
3,4
3,8
Verwendung1
Preise
Bruttoinlandsprodukt
1,7
2,1
1,8
1,5
Konsumausgaben2
1,0
0,6
0,7
1,5
Importe
-1,6
-1,6
-2,1
0,5
0,9
0,3
0,3
1,2
BIP
USA
2,4
2,2
2,4
Euroraum
1,5
1,6
1,2
5,0
5,1
5,2
10,9
10,2
10,7
Arbeitslosigkeit
USA
Euroraum
Verbraucherpreise
Quellen: Eurostat, OECD, Macrobond; ab 2016 Prognose des IMK.
Quellen: Eurostat, OECD, Macrobond; ab 2016 IMK Prognose.
Exportpreis
-0,3
Nachrichtlich:
Verbraucherpreise
Einkommensverteilung
Arbeitnehmerentgelte
3,8
3,8
3,8
3,7
Gewinne3
3,8
4,2
3,6
4,6
Volkseinkommen
3,8
3,9
3,7
4,0
Nachrichtlich:
3,0
2,4
2,5
2,4
Effektivverdienste
(Stundenbasis)
Tariflöhne (Stundenbasis)
2,1
2,4
2,6
2,6
Lohndrift
-0,9
0,1
0,1
0,2
Bruttolöhne und -gehälter
3,9
3,9
4,0
3,9
Bruttolöhne und -gehälter je
Beschäftigten
2,7
2,8
2,7
2,8
Erwerbstätige
0,9
0,8
1,2
0,8
Arbeitszeit je Erwerbstätigen
0,3
0,3
-0,2
0,0
Arbeitsvolumen
1,2
1,1
1,0
0,8
Tabelle 5
1
1
Wachstumsbeiträge derder
Verwendungsaggregate
in Deutschland
Wachstumsbeiträge
Verwendungsaggregate
in Deutschland
in Prozentpunkten
in
Prozentpunkten
Entstehung
Produktivität (je Stunde)
2014
2015
2016
2017
1,6
1,7
1,6
1,3
1,2
1,5
2,4
2,1
0,9
1,6
1,7
1,6
Private Haushalte
0,5
1,1
1,1
1,0
Staat
0,3
0,5
0,6
0,6
Anlageinvestitionen
0,7
0,4
0,8
0,5
Ausrüstungen
0,3
0,3
0,3
0,0
Bauten
0,3
0,0
0,4
0,4
Bruttoinlandsprodukt2
Inlandsnachfrage
Konsumausgaben
0,4
0,6
0,6
0,5
1
1,6
1,7
1,6
1,3
Erwerbslose4, in 1000
2 090
1 950
1834
2160
4,7
4,3
4,1
4,7
2 898
2 795
2733
3075
Arbeitslosenquote7, in %
6,7
6,4
6,2
7,0
Lohnstückkosten (je Stunde)
1,6
1,7
1,6
1,8
Sonstige Anlagen
0,1
0,1
0,1
0,1
Budgetsaldo, in % des BIP
0,3
0,6
0,3
0,2
Vorratsveränderung
-0,3
-0,5
-0,1
0,0
Außenbeitrag
0,4
0,2
-0,7
-0,8
Ausfuhr
1,8
2,5
1,1
1,2
Einfuhr
-1,5
-2,3
-1,8
-2,0
Bruttoinlandsprodukt
Nachrichtlich:
Erwerbslosenquote5, in %
Arbeitslose6, in 1000
1Preisbereinigt.
1
Preisbereinigt.
2 Private Haushalte einschließlich privater Organisationen ohne
2 Erwerbszweck.
Private Haushalte einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck.
3 Unternehmens- und Vermögenseinkommen.
3
und Vermögenseinkommen.
4 UnternehmensIn der Abgrenzung
der International Labour Organization (ILO).
54 In % der inländischen Erwerbspersonen.
Abgrenzung
derder
International
Labour
(ILO).
6In der
In der
Abgrenzung
Bundesagentur
fürOrganization
Arbeit.
75 InIn %
aller
zivilen Erwerbspersonen.
% der
inländischen
Erwerbspersonen.
6
In der Abgrenzung der Bundesagentur für Arbeit.
Quellen:
Deutsche Bundesbank; Statistisches Bundesamt;
7
In % aller zivilen
Erwerbspersonen.
Bundesagentur
für Arbeit;
Berechnungen des IMK,
ab 2016 Prognose des IMK.
Quellen: Deutsche Bundesbank; Statistisches Bundesamt; Bundesagentur für
Arbeit;
Berechnungen
des
IMK, Seite
ab 2016
IMK
Report Nr. 115,
Juni
2016 7 Prognose des IMK.
1 Berechnet aus verketteten Volumenangaben; Lundberg-Komponente;
Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen.
1
2
in %. aus verketteten Volumenangaben; Lundberg-Komponente;
Berechnet
Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen.
Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK,
ab
2 2016 Prognose des IMK.
in %.
Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2016 Prognose
des IMK.
-0,1
schwach, legen aber im Vergleich zu 2016 etwas binnenwirtschaftlich fundiert und damit robus­
stärker zu (2017: 2,6 %). Vom Außenhandel insge­ ter und in dem Sinne nachhaltiger, als sie nicht zu
samt wird in beiden Jahren ein negativer Wachs­ einer Verschärfung der bestehenden außenwirt­
tumsbeitrag zu erwarten sein (Tabelle 5).
schaftlichen Ungleichgewichte beiträgt. Vor dem
Der Private Verbrauch hingegen wird sich leicht Hintergrund der hohen Leistungsbilanzüberschüs­
abschwächen. Die nicht mehr ganz so niedrige Teue­ se Deutschlands (2015: 8,5 % des BIP) wäre aber
rungsrate schmälert die Realeinkommenszuwächse, auch ohne die jüngste Eintrübung eine noch stär­
die ihrerseits trotz der guten Arbeitsmarktlage nicht kere binnenwirtschaftliche Entwicklung erforder­
verstärkt zunehmen. Die Bauinvestitionen werden lich. Diese würde über vermehrte Importe auch der
weniger stark ausgeweitet (2017: 3,5 %). Ursächlich weiterhin schwächelnden Konjunktur im übrigen
hierfür ist ein abgeschwächter Wirtschaftsbau, wäh­ Euroraum Impulse verleihen (Blanchard et al. 2015).
rend die übrigen Bauinvestitionen aufgrund niedri­ Eine Stärkung der Binnennachfrage in Deutschland
ger Finanzierungskosten, mangelnder Anlagealter­ gewinnt vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen
nativen und der Impulse der Bundesregierung für Abschwächung noch deutlich an Bedeutung. Mit
Zukunftsinvestitionen in die öffentliche Infrastruktur höheren öffentlichen Ausgaben für Infrastruktur,
und Energieeffizienz und die Förderung der Investi­ Bildung und Energieeffizienz könnte der deutsche
tionstätigkeit finanzschwacher Kommunen weiter­ Staat die Standortbedingungen für vermehrte Aus­
hin kräftig zunehmen. Die Ausrüstungsinvestitionen rüstungsinvestitionen verbessern und den privaten
brechen trotz günstiger Finanzierungsbedingungen Investitionen zudem nachfrageseitig direkt Impulse
infolge eingetrübter Absatzerwartungen und hoher verleihen. Die Bedingungen für höhere öffentliche
Unsicherheit ein (0,8 %). Der Staatskonsum expan­ Investitionen sind denkbar günstig: Für einen Kredit
diert infolge der Flüchtlingsmigration weiterhin stär­ mit zehnjähriger Laufzeit muss der deutsche Staat
ker als in früheren Jahren, aber mit 3 % ebenso stark gegenwärtig praktisch keine Zinsen zahlen, bei kür­
wie 2016.
zeren Laufzeiten zahlen Anleger sogar dafür, dass
sie dem deutschen Staat Geld leihen dürfen.
Käme ein kräftiger Aufschwung im Euroraum in
Gang, könnte die Europäische Zentralbank auch das
Ende der mit Risiken behafteten Niedrigzinspolitik
ZUNAHME DER BESCHÄFTIGUNG UND
einleiten. Dies setzt jedoch eine expansive Fiskalpoli­
tik voraus, da angesichts der gesteigerten Unsicher­
DER ARBEITSLOSIGKEIT
heit im Euroraum, der hohen Arbeitslosigkeit und der
Der Aufwärtstrend bei der Beschäftigung schwächt unterausgelasteten Kapazitäten kein selbsttragender
sich im Prognosezeitraum etwas ab. Entsprechend Aufschwung im Euroraum in Sicht ist. Die seit lan­
fällt der Anstieg der Arbeitslosigkeit höher aus als gem sehr niedrige Kerninflationsrate im Euroraum
das IMK im April mit Blick auf das steigende Ar­ (Mai 2016: 0,8 %) ist ein Symptom dieser Schwäche
beitsangebot durch die Flüchtlingsmigration erwar­ wie auch die seit Februar 2016 bei rund 1,3 % liegen­
tet hatte (Horn et al. 2016). Maßgeblich für den Be­ den langfristigen Inflationserwartungen. 1 Letztere
schäftigungszuwachs ist weiterhin der Anstieg der unterschreiten ihren langjährigen Durchschnittswert
sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, wäh­ damit um mehr als einen Prozentpunkt und gaben in
rend die geringfügige Beschäftigung und die Zahl der ersten Juni-Hälfte erneut nach.
der Selbständigen weiter abnehmen. Bei einem um
Der Nachfragemangel im Euroraum trägt we­
1,0 % bzw. um 0,8 % steigenden Arbeitsvolumen sentlich zu dem Klima der Unsicherheit bei, ver­
wird die Arbeitslosenquote 2016 noch auf durch­ schärft die Probleme des Bankensystems infolge
schnittlich 6,2 
% sinken, im Jahresdurchschnitt notleidender Kredite und schwächt die Fiskalpositi­
2017 aber auf 7,0 % steigen (Tabelle 3).
on der Staaten infolge geringerer Steuereinahmen.
Hysterese-Effekte am Arbeitsmarkt und mangelnde
Investitionen bergen die Gefahr einer nachhaltigen
Beeinträchtigung des Produktionspotenzials in sich.
Alles in allem ist die vorliegende Prognose ei­
GEBREMSTER AUFSCHWUNG
ner binnenwirtschaftlich getragenen, aber sich ab­
schwächenden Aufschwungstendenz in Deutsch­
DURCH BREXIT
land mit erheblichen Abwärtsrisiken behaftet.
Der nur moderate Aufschwung in Deutschland
schwächt sich infolge des makroökonomischen
Schocks des Brexit im Prognosezeitraum ab. Zwar
ist die aktuelle konjunkturelle Aufwärtsbewegung 1 Von der EZB berechnete Break-Even-Inflationsrate für den
im Gegensatz zu früheren Aufschwüngen stärker
Fünfjahreszeitraum, der in fünf Jahren beginnt.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 8
Infobox 1
76,571 mm = 3-spaltig - 2 Grafiken & 3-spaltig untereinander
76,571 mm = 3-spaltig - 2 Grafiken & 3-spaltig untereinander
Hauptüberschrift
Hauptüberschrift
Deutschland1
Brexit erhöht Unsicherheit ein Risikoszenario
76,571 mm = 3-spaltig - 2 Grafiken & 3-spaltig untereinander
1
Deutschland
Hauptüberschrift
Deutschland
1
Bei den aus dem Brexit resultierenden negativen
wirtschaftlichen Folgen für das Vereinigte König­
reich, aber auch für den Rest von Europa, lassen
sich drei Wirkungskanäle unterscheiden:
1 direkte Handelseffekte,
2 ein allgemeiner Vertrauensschock, der vor
allem investitionsseitig wirkt und
3 realwirtschaftliche Effekte, die sich aus einer
messbaren Zunahme der Unsicherheit an den
Finanzmärkten und deren zentraler Rolle für die
Kapitalallokation ergeben.
Während die wahrscheinlichste Wirkung der ersten
beiden Effekte in der Basisprognose berücksichtigt
wird, sucht das vorliegende Risikoszenario die Fol­
gen erhöhter Finanzmarktunsicherheit unter plausi­
blen Modellannahmen abzubilden. Wie jedoch die
Berechnungen im Zuge der Finanzmarktkrise von
2007-09 gezeigt haben, neigen modellgestützte
Analysen dazu, Vertrauens- und Unsicherheitseffek­
te tendenziell zu unterschätzen.
Für vorliegendes Risikoszenario wird unterstellt,
dass sich die Verhandlungen zum Austritt des Ver­
einigten Königreichs bis ins Jahr 2018 hinziehen
werden. Diese Annahme beruht darauf, dass sich
die rechtliche Entflechtung schwierig gestaltet und
zudem politische Unwägbarkeiten wie die Rolle
Schottlands zu klären sind. Somit dauert auch die
anhand der Risikoprämienverschiebung unterstell­
te Zunahme der Unsicherheit bis 2018 an. Für die
Tabelle 6
113
Deutschland1
113
112
112
111
113
111
110
112
110
109
111
109
108
110
108
107
109
107
108
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
22015 3
4
1
22016 3
4
1
220173
4
2015
107
1
Euroraum1
2
3
2016
4
1Euroraum
2
3
2017
1
2016
Euroraum
2015
4
1
Szenario 3:
Szenario3:
Veränderung der Investitionen
bei hoher Unsicherheit1
2016
2017
UK
-0,4
-2,8
Irland
-1,3
-7,5
Italien
-2,1
-11,8
Spanien
-1,2
-8,3
-12,0
-25,9
Portugal
-0,9
-5,6
Euroraum
-0,8
-4,0
1
in %-Punkten
von der Basisprognose.
1 Abweichungen
Abweichungen
in Prozentpunkten
von der Basisprognose.
Quelle: Berechnungen des IMK unter Verwendung von NiGEM.
Quelle: Berechnungen des IMK unter Verwendung von NiGEM.
2
1
3
4
2017
108
107
108
Euroraum1
106
107
105
106
108
104
105
107
103
104
106
102
103
105
102
101
104
101
100
103
100
102
–
101
100
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
22015 3
4
1
22016 3
4
1
22017 3
4
2015
Basislinie
1
2
3
–
2016
4
1
2
2017
3 Szenario
4
11 2
3
Von der
Eurokrise
betroffene Länder2 Szenario 3
Szenario
2
2015
2016 2
2017
Eurokrise betroffene
Länder
1Von
realesder
Bruttoinlandsprodukt
(2010=100).
108
108
107
Von der Eurokrise betroffene Länder2
Von der Eurokrise betroffene Länder2
Griechenland
Abbildung 5
107
106
108
106
105
107
105
104
106
104
103
105
103
102
104
102
103
102
Basislinie
4
Italien
Basislinie
Portugal
Italien
Portugal
Spanien
Basislinie
Italien
Spanien
Portugal
Griechenland
1
2
3
4
1
2
3
4
Griechenland
Spanien
1
2
3
4
1
22015 3
4
1
22016 3
4
1
2015
1
2Basislinie
3
220173
4
Griechenland
2016
4
1
2
3
2017
4
1
2
3
4
Scenario 1
Basislinie
2015 2
2016
2017
Szenario
Scenario 1
Szenario 3
Szenario 2
Szenario 3
Basislinie
2 länderspezifische Abweichungen des realen BIP (2010=100) bei hoher
1 reales Bruttoinlandsprodukt
(2010=100).
Scenario 3),
1 Basis
Unsicherheit
(Szenario
ist die des Euroraums.
2 länderspezifische Abweichungen des realen BIP (2010=100) bei hoher Unsicherheit
Szenario 2
1 reales Bruttoinlandsprodukt
(Szenario
3), Basis ist die des (2010=100).
Euroraums.
2 länderspezifische
Abweichungen
des realen BIP (2010=100) bei hoher Unsicherheit
Szenario
3
Quelle:
Berechnungen
unter Verwendung von NiGEM.
(Szenario
3), Basis ist diedes
desIMK
Euroraums.
1 reales Bruttoinlandsprodukt (2010=100).
2 länderspezifische Abweichungen des realen BIP (2010=100) bei hoher Unsicherheit
(Szenario 3), Basis ist die des Euroraums.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 9
Infobox 1
Zeit danach ist ein Abflauen der Unsicherheit unter­
stellt, beruhend auf der Annahme, dass bis dahin
institutionelle Regelungen für eine Post-Brexit-EU
gefunden worden sind. In diesem Fall würden die
aus Finanzmarktunsicherheiten entstehenden real­
wirtschaftlichen Effekte abklingen und die konjunk­
turelle Dynamik wieder auf die der Baseline ohne
Brexit einschwenken. Da es nicht zu Aufholeffekten
kommt, sind Wachstumseinbußen, die sich auf dem
Risikopfad bis 2018 einstellen, endgültig (permanen­
ter Schock). Die Annahme, dass die Unsicherheit
ab 2018 wieder abnimmt, schließt nicht aus, dass
andere mit dem Brexit verbundene Auswirkungen
anhalten.
Bei der Abbildung der erhöhten Unsicherheit mit­
tels Zunahme von Risikoprämien werden in Abhän­
gigkeit der Ausbreitung des Unsicherheitsschocks
drei Szenarien simuliert: in dem ersten Szenario be­
trifft die Schockwirkung ausschließlich die Aktien­
märkte, in dem zweiten findet eine weitreichendere
Kapitalverlagerung unter Aufkündigung vermeintlich
risikoreicherer Anlagen statt, die auch die Staatsan­
leihen der in der Eurokrise besonders betroffenen
Länder erfasst. Im Zuge dessen steigt die Rendite
dieser Staatsanleihen wieder. In dem dritten Szena­
rio greift der unter dem vorgenannten Szenario be­
schriebene Effekt auf die Unternehmensfinanzierung
in diesen Ländern über, d.h. insbesondere die Ren­
dite von Unternehmensanleihen steigt noch einmal
zusätzlich im Vergleich zu der der Staatsanleihen.
Mit Hilfe des globalen makroökonometrischen
Models NiGEM werden alle Risikoprämien jeweils
um 100 Basispunkte geschockt. Dieser Anstieg der
Risikoprämien ist zwar signifikant, aber vor dem
Hintergrund der krisenhaften Entwicklung in den
Jahren 2011 und 2012 keineswegs überzogen.
– In Szenario 1 betrifft der Anstieg die für Aktien
relevante Prämie (Equity Risk Premium), die
zeitgleich in 17 europäischen Ländern geschockt
wird, um die Korrelation zwischen den Börsen­
plätzen abzubilden.
– In Szenario 2 wird zusätzlich bei der länderspe­
zifischen Zinsstruktur in Griechenland, Irland,
Italien, Portugal und Spanien angesetzt (Term
Premium) basierend auf Bewegungen der ent­
sprechenden Marktgrößen im Vorfeld der BrexitEntscheidung (NIESR, 2016b).
– In Szenario 3 wird dann zusätzlich zu den beiden
zuvor geschockten Prämien das Renditedifferen­
tial zwischen Unternehmens- und Staatsanleihen
in Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spa­
nien vergrößert (Investment Risk Premium).
Die relevante Schockhöhe ist zwar schwer zu be­
stimmen; die Wahl von 100 Basispunkten für alle
Größen lässt sich aber wie folgt motivieren: Unter
stark vereinfachenden Annahmen lässt sich der
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 10
Wert eines Unternehmens als Barwert aller zukünf­
tigen Erträge darstellen. Unterstellt man zudem der­
zeit einen risikofreien Zins nahe 0 % und eine Aus­
gangsrisikoprämie in Höhe von 4 %, so entspricht
der Anstieg der Equity Risk Premium von 100 Ba­
sispunkten im Durchschnitt bis 2018 um 20 % ver­
minderten Aktienkursen. Allein im Verlauf des ers­
ten Tages nach der Brexit-Entscheidung gab der
deutsche Aktienindex DAX bis zu 10 % nach. Im Fall
der Term Premium ausgewählter 10-jähriger Staats­
anleihen findet NIESR (2016b) für Tage, an denen
Umfrageergebnisse auf eine Brexit-Mehrheit unter
der britischen Bevölkerung deuteten, eine Zunahme
der Term Premium irischer, italienischer, portugiesi­
scher, spanischer und griechischer Staatsanleihen in
einer Bandbreite zwischen 10 und 40 Basis­punkten.
Zudem verzeichnete jedes dieser Länder während
der Eurokrise mindestens eine Quartalsverände­
rungsrate dieser Kenngröße in Höhe von 100 Ba­
sispunkten. Die entsprechende maximale Quartals­
veränderungsrate des Renditedifferentials zwischen
Unternehmens- und Staatsanleihen während dieser
Zeit lag für den gesamten Euroraum ebenfalls nahe
100 Basispunkten, wobei diese Kenngröße in den
von der Eurokrise besonders betroffenen Staaten
noch stärker anstieg.
Auch wenn der oben beschriebene Finanzmarkt­
stress unmittelbar einsetzt, dürfte es etwas dauern,
bis in den meisten Volkswirtschaften die realwirt­
schaftlichen Konsequenzen daraus spürbar werden.
Insofern zielt die Diskussion der Resultate des obi­
gen Risikoszenarios auf das Jahr 2017. Im ersten
Szenario wird das BIP-Wachstum im Vereinigten Kö­
nigreich allein aufgrund der gestiegenen Risikoprä­
mien um 0,5 Prozentpunkte niedriger ausfallen als
es bei einem anderen Votum der Fall gewesen wäre.
Andere Studien (NIESR, 2016a) legen nahe, dass der
Gesamteffekt der Entscheidung auf das BIP noch
deutlich höher sein könnte. Die größten Einbußen
gehen dabei von den Investitionen aus. Sinkende
Aktienkurse bzw. die im Modell veranschlagten stei­
genden Eigenkapitalkosten führen zu einer Verschie­
bung von Investitionsvorhaben. Dieser Kanal wirkt
ebenfalls, wenn auch in vermindertem Ausmaß, in
den anderen europäischen Volkswirtschaften, in
denen sich die Aktienkurse nach unten bewegen.
Angelsächsische Volkswirtschaften zeichnen sich
zudem durch eine höhere Sensitivität des Privaten
Konsums gegenüber den Vermögenspreisen aus. Da
dieser Wirkungskanal jedoch für die meisten kon­
tinentaleuropäischen Volkswirtschaften begrenzt
ist, fällt das BIP-Wachstum in Deutschland nur um
0,3 Prozentpunkte geringer aus, im Euroraum auf­
grund der durchschnittlich schwächeren Handels­
beziehungen mit Großbritannien sogar nur um 0,2
Prozentpunkte.
Deutlicher werden die Effekte für den Euroraum,
sobald die Unsicherheit Teile der Finanzmärkte über
Infobox 1
die Aktienmärkte hinaus erfasst. In den Szenarien
2 und 3, in denen nun zusätzlich die Anleihe-Risi­
koprämien der von der Eurokrise am stärksten be­
troffenen Länder geschockt werden, fällt das BIPWachstum des Euroraums um 0,4 bzw. 0,6 Prozent­
punkte geringer aus als in der Baseline. In Deutsch­
land, das von den meisten Anlegern als ‚sicherer
Hafen‘ betrachtet wird, bewirken die zusätzlichen
Schocks über leicht verminderte Exporte nur einen
marginalen zusätzlichen Wachstumsverlust, sodass
die Wachstumsdifferenz zur Baseline insgesamt 0,4
Prozentpunkte beträgt. Dramatisch fällt jedoch die
Lage in der oben beschriebenen Ländergruppe aus.
In Szenario 3 fällt die Entwicklung der Investitio­
nen in Portugal um 5,6 Prozentpunkte, in Irland um
7,5, in Spanien um 8,3, in Italien um 11,8 und in Grie­
chenland um 25,9 Prozentpunkte geringer aus als im
Basisszenario. Die allmähliche wirtschaftliche Erho­
lung des Euroraums wäre dahin; auch der ohnehin
nur langsame Rückgang der Arbeitslosigkeit in den
betroffenen Ländern verlangsamt sich bis 2018 noch­
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 11
mals spürbar. Während Spanien und Portugal noch
positive BIP-Wachstumsraten von 1,4 % bzw. 0,6 %
aufweisen würden, würde Italien zurück in die Stag­
nation fallen (Nullwachstum). Griechenlands Re­
zession würde bis 2018 andauern und noch einmal
deutlich an Schärfe zunehmen (2017: -1,7 %).
Das vorliegende moderate Risikoszenario macht
deutlich, welche schädlichen Ansteckungseffek­
te eine Zunahme der Unsicherheit an den Finanz­
märkten auf die europäische Konjunktur haben
kann. Selbst bei einem – unter den gegenwärtigen
Umständen – nur geringen Schock von 100 Basis­
punkten droht der Abbruch der ohnehin zögerlichen
Aufwärtsentwicklung. Auch in Deutschland ist die
Wirtschaft in Gefahr, in einen merklich verlangsam­
ten Aufschwung zurückzufallen. Für den Rest des
Euroraums, insbesondere für die Krisenländer, dro­
hen Stagnation und Rezession. Diese Resultate un­
termauern damit den dringenden Bedarf, auf euro­
päischer Ebene dieser Unsicherheit entschlossen
entgegenzuwirken.
DATENANHANG
Konjunktur in den USA
Abbildung A
Konjunktur in den USA
Konjunktur
den
USA
Konjunktur
Konjunkturinin
inden
denUSA
USA
BruttoinlandsproduktBruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Arbeitslosenquote
120
120
120
120
120
120
115
115
115
115
115
115
110
110
110
110
110
110
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105
105
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2,2
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2,4
2,4
2,2
2,4
-2,8
2,5
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2,4
2,4
2,2
2,4
2,5
1,6
2,2
1,5
2,4
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2,2
2,4
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1,5
2,4
2,4
2,2
2,4
90
-2,8 2,5
2,5 1,6
1,6 2,2
2,2 1,5
1,5 2,4
2,4 2,4
2,4 2,2
2,2 2,4
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90 -2,8
2012 2013 2014
2015
2016
2017
9090 2009 2010 2011
2014
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2016
2017
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
2009 2010 2011
2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
22
2
222
11
1
111
00
0
000
-1-1
-1
-1
-1-1
-2-2
-2
-2
-2-2
-3-3
-3
-3
-3-3
Private Konsumausgaben
Private
Konsumausgaben
Konsumausgaben
Private Konsumausgaben
Private
Konsumausgaben
Private
PrivateKonsumausgaben
Konsumausgaben
120
120
11
11
11
110
110
110
110
110
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3,1 2,8
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2,9
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2010
2011
2012
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2016
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9090 2009
2014
2015
2016
2017
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
2009 2010
2010 2011
2011
2012
2013
2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
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Dienstleistungen
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Dienstleistungen
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Dienstleistungen
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Exporte
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Exporte Exporte
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135
135
135
135
125
125
125
125
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115
115
115
115
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2,8 2014
3,4 2015
1,1 2016
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2016 2017
2017
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
–
Mittelwert 2010 = 100 (linke Skala).
Mittelwert
Mittelwert
Mittelwert2010
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SaisonbereinigteVerläufe.
2016
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Verläufe.
Quartal
des
IMK.
Verläufe.AbAb
Ab2.2.
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Quartal
2016
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Quartal
2016
Prognose
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Saisonbereinigte
SaisonbereinigteVerläufe.
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Ab2.2.Quartal
Quartal2016
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2010
2010
2010
2010
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2011
2011
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2011
2011
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2012
2012
2012
2012
2012
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7,0
7,0
7,0
7,0
7,0
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2013
2013
2013
2013
2013
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5,7
5,7
5,7
5,7
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00
00
5,0
5,0
5,0
5,0
5,0
5,0
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5,1
5,1
5,1
5,1
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5,2
5,2
5,2
2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
2014
2015
2016
2017
2014
2015
2016
2017
2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
-1-1
-1-1
-1-1
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
22
22
22
120
120
120
11
11
11
11
11
11
10
10
10
10
10
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55
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44 2009
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Arbeitslosenquote
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66
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-2-2
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1,5 6,3
6,3 9,8
9,8 4,2
4,2 5,3
5,3 4,0
4,0 2,6
2,6 5,4
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-16,7
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-5-5
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3,8
4,9
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7,0
12,7 5,5
5,5 2,2
2,2 1,1
1,1 3,8
3,8 4,9
4,9 3,9
3,9 7,0
7,0 -15
-13,7
-13,7 12,7
12,7
5,5
2,2
1,1
3,8
4,9
3,9
7,0
-15
-15
-13,7
12,7
5,5
2,2
1,1
3,8
4,9
3,9
7,0
-13,7
12,7
5,5
2,2
1,1
3,8
4,9
3,9
7,0 -15
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2016 2017
2017
–
Prognose.
Prognose.
Prognose.
Prognose.
Jahresdurchschnittsrate.
Prognose.
Prognose.
Veränderungen
gegenüber dem Vorquartal in % (rechte Skala).
Jahresdurchschnittsrate.
Jahresdurchschnittsrate.
Jahresdurchschnittsrate.
Jahresdurchschnittsrate
Jahresdurchschnittsrate.
Jahresdurchschnittsrate.
Die
in den
sich im Prognosezeitraum
stabil. Der gedämpfte
Startgedämpfte
ins Jahr 2016
sollte
des Wintereffekts
im Jahresverlauf
DieWachstumskräfte
Wachstumskräfte
in USA
den zeigen
USA zeigen
sich im Prognosezeitraum
stabil. Der
Start
insaufgrund
Jahr 2016
sollte aufgrund
des
Die Wachstumskräfte
Wachstumskräfte
sich
im
stabil.
Der
gedämpfte
Start
2016
sollte
aufgrund
des
den
USA zeigen
zeigen
sich
im Prognosezeitraum
stabil.
Der
gedämpfte
Start
ins
Jahr
2016
sollte
aufgrund
des
Die
inin den
USA
Prognosezeitraum
Startins
insJahr
Jahrbleibt
2016
sollte
aufgrund
des (2016)
annährend
aufgeholt
werden.
Angesichts
der guten
Beschäftigungslage
bleibt der
Konsum
wichtigster
Wachstumstreiber.
Nach
Angaben
der
Bundesbank
Wintereffekts
im Jahresverlauf
annährend
aufgeholt
werden. Angesichts
der
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Beschäftigungslage
der
Konsum
wichtigster
Die
Wachstumskräfte
in
den
USA
zeigen
sich
im
Prognosezeitraum
stabil.
Der
gedämpfte
Start
ins
Jahr
2016
sollte
aufgrund
des
Die
Wachstumskräfte
in
den
USA
zeigen
sich
im
Prognosezeitraum
stabil.
Der
gedämpfte
Start
ins
Jahr
2016
sollte
aufgrund
des
lassen
sich drei Viertel
des Rückgangsannährend
der Investitionen
allein auf
Korrekturen
in der Ölindustrie
zurückführen.
Allerdings weist
auch
die
gesamtewichtigster
KapazitätsausWintereffekts
aufgeholt
werden.
Angesichts
der
Beschäftigungslage
bleibt
der
Konsum
im Jahresverlauf
Jahresverlauf
annährend
aufgeholt
der guten
guten
Beschäftigungslage
bleibt
der
Konsum
wichtigster
Wintereffekts
im
werden.
Angesichts
Beschäftigungslage
bleibt
der
Konsum
wichtigster
Wachstumstreiber.
Nach
Angaben
der Bundesbank
(Monatsbericht
S.der
16)
lassen
sich drei Viertel des
Rückgangs
der wichtigster
Investitionen
Wintereffekts
imimJahresverlauf
aufgeholt
werden.
der
guten
Beschäftigungslage
bleibt
der
Wintereffekts
Jahresverlauf
annährend
aufgeholt
werden.Angesichts
Angesichts
guten
Beschäftigungslage
bleibt
derKonsum
Konsum
wichtigster
lastung
einen rückläufigen
Trend
auf.annährend
Dagegen
liefern
die Bauinvestitionen
einenMai,
postiven
Wachstumsbeitrag.
Wachstumstreiber.
der
(Monatsbericht
Mai,
S.
lassen
sich
Rückgangs
der
Nach
Angaben
der Bundesbank
Bundesbank
Mai,
S. 16)
16)
lassen
sich drei
drei
Viertel
des
Rückgangs
der
Investitionen
Wachstumstreiber.
Nach
Angaben
(Monatsbericht
dreiViertel
Vierteldes
des
Rückgangs
derInvestitionen
Investitionen
allein
auf
Korrekturen
in
der
Ölindustrie
zurückführen.
Allerdings
weist
auch
die
gesamte
Kapazitätsauslastung
einen
rückläufigen
Trend
Wachstumstreiber.
Nach
Angaben
der
Bundesbank
(Monatsbericht
Mai,
S.
16)
lassen
sich
drei
Viertel
des
Rückgangs
der
Investitionen
Wachstumstreiber.
Nach
Angaben
der
Bundesbank
(Monatsbericht
Mai,
S.
16)
lassen
sich
drei
Viertel
des
Rückgangs
der
Investitionen
allein auf
auf
Korrekturen
zurückführen.
Allerdings
weist
auch
die
gesamte
Kapazitätsauslastung
einen
rückläufigen
Trend
in
der
Ölindustrie
weist
auch
die
gesamte
Kapazitätsauslastung
einen
rückläufigen
Trend
Quellen:
NiGEM;
Berechnungen
des
IMK.
allein
Korrekturen
in
der
Ölindustrie
zurückführen.
Allerdings
Kapazitätsauslastung
einen
rückläufigen
Trend
auf.
Dagegen
liefern
die
Bauinvestitionen
einen
postiven
Wachstumsbeitrag.
allein
auf
in
Ölindustrie
Allerdings
weist
alleinDagegen
aufKorrekturen
Korrekturen
inder
der
Ölindustriezurückführen.
zurückführen.
Allerdings
weistauch
auchdie
diegesamte
gesamteKapazitätsauslastung
Kapazitätsauslastungeinen
einenrückläufigen
rückläufigenTrend
Trend
auf.
Dagegen
einen
Wachstumsbeitrag.
liefern die
die
Bauinvestitionen
einen postiven
auf.
liefern
Bauinvestitionen
postiven
Wachstumsbeitrag.
auf.
auf.Dagegen
Dagegenliefern
lieferndie
dieBauinvestitionen
Bauinvestitioneneinen
einenpostiven
postivenWachstumsbeitrag.
Wachstumsbeitrag.
Quellen: NiGEM; Berechnungen des IMK.
Quellen: NiGEM;
NiGEM; Berechnungen
Berechnungen des
des IMK.
IMK.
Quellen:
Quellen:
Quellen:NiGEM;
NiGEM;Berechnungen
Berechnungendes
desIMK.
IMK.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 12
DATENANHANG
Konjunktur in Asien
Abbildung B
Konjunktur
Konjunktur
in
Asien
Asien
Konjunktur
ininin
Asien
Konjunktur
Asien
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Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
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170
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160
160
160
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Arbeitslosenquote
Arbeitslosenquote
Arbeitslosenquote
Arbeitslosenquote
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150
150
150
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140
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130
130
130
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Private
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Konsumausgaben
Konsumausgaben
Konsumausgaben
Private
Konsumausgaben
Private
Konsumausgaben
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20092010
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Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
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160
160
160
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150
150
150
150
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150
150
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100)
Japan (Mittelwert
2010=100)
China
(Mittelwert
2010
China
China
(Mittelwert
(Mittelwert
2010
2010
= =100)
=100)
100)
China
(Mittelwert
2010
China (Mittelwert
2010=100)
China (Mittelwert 2010==100)
100)
180
180
180
180
180
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20092010
2010
20102011
2011
20112012
2012
20122013
2013
20132014
2014
20142015
2015
20152016
2016
20162017
2017
2017
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2011
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2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
Indien
(Mittelwert
2010
Indien
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(Mittelwert
2010
2010
==100)
=100)
100)
Indien
2010
= 100)
Indien(Mittelwert
(Mittelwert
2010
= 100)
Indien (Mittelwert
2010=100)
Prognose
Prognose
Prognose
PrognosePrognose
Prognose
NiGEM
bietet
weder
eine
Trennung
zwischen
Konsum
und
Investitionen
für Indien,
nochnoch
eine
explizite
Arbeitsmarktmodellierung.
und
Investitionen
für
Indien,
noch
eine
explizite
Arbeitsmarktmodellierung.
NiGEM
bietet
weder
eine
Trennung
zwischen
Konsum
NiGEM
NiGEM
bietet
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weder
eine
eine
Trennung
Trennung
zwischen
zwischen
Konsum
Konsum
und
und
Investitionen
Investitionen
für
fürIndien,
Indien,
nocheine
eineexplizite
explizite
Arbeitsmarktmodellierung.
Arbeitsmarktmodellierung.
NiGEM
bietet
eine
zwischen
Konsum
und
Investitionen
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bietetweder
weder
eineTrennung
Trennung
zwischen
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und
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Indien,noch
nocheine
eineexplizite
expliziteArbeitsmarktmodellierung.
Arbeitsmarktmodellierung.
Saisonbereinigte
Verläufe.
Ab 2. Quartal
2016 Prognose
IMK.
des
IMK.
Saisonbereinigte
Verläufe.
Ab
2.
Quartal
2016
Prognose
Saisonbereinigte
Saisonbereinigte
Verläufe.
Verläufe.
Ab
Ab
2.
2.
Quartal
Quartal
2016
2016
Prognose
Prognose
des
des
IMK.
IMK.
Saisonbereinigte
Verläufe.
Ab
2.
Quartal
2016
Prognose
des
IMK.
Saisonbereinigte Verläufe. Ab 2. Quartal 2016 Prognose des IMK.
Die japanische Konjunktur ist mit einem Quartalswachstum von 0,4 % überraschend gut ins Jahr 2016 gestartet. Stärkster Treiber waren hierbei die privaten
von
0,4%
überraschend
gut
ins
Jahr
2016
gestartet.
Stärkster
Treiber
Die
japanische
Konjunktur
mit
einem
Quartalswachstum
Die
Die
japanische
japanische
Konjunktur
Konjunktur
istist
istnach
mit
miteinem
einem
Quartalswachstum
von
von
0,4%
0,4%
überraschend
überraschend
gut
ins
ins
Jahr
Jahr
2016
2016
gestartet.
gestartet.
Stärkster
Stärkster
Treiber
Treiber
Konsumausgaben.
Angesichts
des
wie
vor Quartalswachstum
fehlenden
Lohndrucks von
ist
jedoch
fraglich,
ob sich der gut
private
Verbrauch
im Jahresverlauf
ähnlich
stark
weiter
Die
japanische
Konjunktur
überraschend
ins
Jahr
2016
Stärkster
Treiber
Die
japanische
Konjunkturist
istmit
miteinem
einemQuartalswachstum
Quartalswachstum
von0,4%
0,4%
überraschendgut
gut
inssich
Jahr
2016gestartet.
gestartet.
Stärkster
Treiber
entwickelt.
Der Strukturwandel
zu
mehr Binnenwachstum
in China, vor
allem
im Dienstleistungssektor,
setzt
fort. Dieser
ist zwar
mit einerob
WachstumsAngesichts
des
nach
wie
vor
fehlenden
Lohndrucks
ist
jedoch
fraglich,
ob
sich
der
waren
hierbei
die
privaten
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waren
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hierbei
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die
die
privaten
privaten
Konsumausgaben.
Konsumausgaben.
Angesichts
Angesichts
des
des
nach
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wie
wie
vor
vor
fehlenden
fehlenden
Lohndrucks
Lohndrucks
ist
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jedoch
jedoch
fraglich,
fraglich,
ob
sich
sich
der
der
waren
hierbei
die
privaten
Konsumausgaben.
Angesichts
des
nach
wie
vor
fehlenden
Lohndrucks
ist
jedoch
fraglich,
ob
sich
der
waren
hierbei verbunden,
die privaten
Konsumausgaben.
Angesichts des
wie vor
fehlenden
Lohndrucks
ist jedoch fraglich,
ob sich
der
verlangsamung
ohne
dass jedoch ein Konjunktureinbruch
droht.nach
Bei Bedarf
kommt
es zu konjunkturellen
Stützungsmaßnahmen
seitens
des Staates.
stark
weiter
entwickelt.
Der
Strukturwandel
zu
mehr
Binnenwachstum
in
China,
vor
allem
private
Verbrauch
im
Jahresverlauf
ähnlich
private
private
Verbrauch
Verbrauch
im
im
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ähnlich
ähnlich
stark
stark
weiter
weiter
entwickelt.
entwickelt.
Der
Der
Strukturwandel
Strukturwandel
zu
zu
mehr
mehr
Binnenwachstum
Binnenwachstum
in
in
China,
China,
vor
vor
allem
allem
private
Verbrauch
im
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ähnlich
stark
weiter
entwickelt.
Der
Strukturwandel
zu
mehr
Binnenwachstum
in
China,
vor
allem
Unter den
großen Volkswirtschaften
verzeichnet
Indien
weiterhin
höchsten Wachstumraten.
private
Verbrauch
im Jahresverlauf
ähnlich
stark
weiterdieentwickelt.
Der Strukturwandel zu mehr Binnenwachstum in China, vor allem
zwar
mit
einer
Wachstumsverlangsamung
verbunden,
ohne
dass
jedoch
ein
Dienstleistungssektor,
setzt
sich
fort.
Dieser
imim
im
Dienstleistungssektor,
Dienstleistungssektor,
setzt
setzt
sich
sich
fort.
fort.
Dieser
Dieser
istist
ist
zwar
zwar
mit
mit
einer
einer
Wachstumsverlangsamung
Wachstumsverlangsamung
verbunden,
verbunden,
ohne
ohne
dass
dass
jedoch
jedoch
ein
ein
im
Dienstleistungssektor,
setzt
sich
fort.
Dieser
ist
zwar
mit
einer
Wachstumsverlangsamung
verbunden,
ohne
dass
jedoch
ein
im Dienstleistungssektor, setzt sich fort. Dieser ist zwar mit einer Wachstumsverlangsamung verbunden, ohne dass jedoch ein
konjunkturellen
Stützungsmaßnahmen
seitens
des
Staates.
Unter
den
großen
Konjunktureinbruch
droht.
Bei
Bedarf
kommt
Konjunktureinbruch
Konjunktureinbruch
droht.
droht.Bei
Bei
Bedarf
Bedarf
kommt
kommteses
eszuzu
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konjunkturellenStützungsmaßnahmen
Stützungsmaßnahmenseitens
seitensdes
desStaates.
Staates.Unter
Unterden
dengroßen
großen
Quellen:
NiGEM; Berechnungen
des
IMK.
Konjunktureinbruch
droht.
Bedarf
kommt
Konjunktureinbruch
droht.Bei
Bei
Bedarf
kommtes
eszu
zukonjunkturellen
konjunkturellenStützungsmaßnahmen
Stützungsmaßnahmenseitens
seitensdes
desStaates.
Staates.Unter
Unterden
dengroßen
großen
die
höchsten
Wachstumraten.
Volkswirtschaften
verzeichnet
Indien
weiterhin
Volkswirtschaften
Volkswirtschaften
verzeichnet
verzeichnet
Indien
Indien
weiterhin
weiterhin
die
die
höchsten
höchsten
Wachstumraten.
Wachstumraten.
Volkswirtschaften
verzeichnet
Indien
weiterhin
die
höchsten
Wachstumraten.
Volkswirtschaften verzeichnet Indien weiterhin die höchsten Wachstumraten.
Quellen:
NiGEM;
Berechnungen
des
IMK.
Quellen:
Quellen:
NiGEM;
NiGEM;
Berechnungen
Berechnungen
des
desIMK.
IMK.
IMK
Report Nr. 115,
2016 Seite 13 des
Quellen:
NiGEM;
Berechnungen
Quellen:
NiGEM;Juni
Berechnungen
desIMK.
IMK.
DATENANHANG
Konjunktur in Europa außerhalb des Euroraums
Abbildung C
Konjunktur
außerhalb
des
Euroraums
Konjunktur
in
Europa
außerhalb
des
Euroraums
Konjunkturin
inEuropa
Europaaußerhalb
außerhalbdes
desEuroraums
Euroraums
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
Bruttoinlandsprodukt
BruttoinlandsproduktBruttoinlandsprodukt
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130
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11
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125
125
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2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2011
2012
2013
2014
2015 2016
2016 2017
2017
2014 2015
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2012
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Private
Konsumausgaben
Private
PrivateKonsumausgaben
Konsumausgaben
Private Konsumausgaben
Private
Konsumausgaben
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160
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2015 2016
2016 2017
2017
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
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2012
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Dienstleistungen
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Güternund
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Exporte Exporte
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Gütern
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Dienstleistungen
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2010
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2009 2010
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Vereinigtes
Königreich
(Mittelwert
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Vereinigtes
Königreich
(Mittelwert
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Vereinigtes
Königreich
2010
Vereinigtes
Königreich
(Mittelwert
2010
100)
Vereinigtes
Königreich
(Mittelwert
2010======100)
100)
Vereinigtes
Königreich
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2010=100)
Vereinigtes
Königreich
(Mittelwert
2010
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Polen
(Mittelwert
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100)
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(Mittelwert
2010
=
100)
Polen Polen
(Mittelwert
2010=100)
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(Mittelwert2010
2010====100)
100)
Polen
(Mittelwert
2010
100)
Polen
(Mittelwert
2010
100)
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2009
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2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
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Importe
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Importe von
Güternvon
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Importe
Importe
von
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150
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2009 2010
2010 2011
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Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
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Arbeitslosenquote
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2009 2010
2010 2011
2011
2012
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2014
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2016
2017
2009
2017
2009
2010
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
2009
2010
2011
2012
2013
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2017
Russland
(Mittelwert
2010=100)
Russland
(Mittelwert
2010=100)
Russland
(Mittelwert
2010=100)
Russland
(Mittelwert
2010=100)
Russland
(Mittelwert
2010=100)
Russland
(Mittelwert
2010=100)
Prognose
Prognose
Prognose
Prognose
Prognose
Prognose
NiGEM bietet
weder
eine
Trennung
zwischen
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für Russland,
noch eine
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NiGEM
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weder
eine
Trennung
zwischen
Konsum
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noch
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NiGEM
bietet
weder
eine
Trennung
zwischen
Konsum
undInvestitionen
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Russland,noch
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eine
explizite
Arbeitsmarktmodellierung.
NiGEM
eine
Trennung
zwischen
Konsum
NiGEMbietet
bietetweder
weder
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Trennung
zwischen
Konsum
NiGEM
bietet
weder
eine
Trennung
zwischen
Konsum
und
Investitionen
für
Russland,
noch
eineexplizite
expliziteArbeitsmarktmodellierung.
Arbeitsmarktmodellierung.
NiGEM
bietet
weder
eine
Trennung
zwischen
Konsum
und
für
Russland,
noch
eine
explizite
Arbeitsmarktmodellierung.
Saisonbereinigte
Verläufe.
2. Quartal
2016 Prognose
desund
IMK.Investitionen
Saisonbereinigte
Verläufe.
Ab
2.
Quartal
2016
Prognose
des
IMK.
Saisonbereinigte
Verläufe.
Ab
2.
Quartal
2016
Prognose
des
IMK.
Saisonbereinigte
SaisonbereinigteVerläufe.
Verläufe.Ab
Ab2.
2.Quartal
Quartal2016
2016Prognose
Saisonbereinigte
Verläufe.
Ab
2.
Quartal
2016
Prognosedes
desIMK.
IMK.
Saisonbereinigte
Verläufe.
Ab
2.
Quartal
2016
Prognose
des
IMK.
In Russland zeigen sich erste Anzeichen für eine Abschwächung des konjunkturellen Abschwungs. So sind die Nettoexporte im Gegensatz zu den Vorquartalen
erstmalig wieder gestiegen. Die Erholung der Rohölpreise im zweiten Quartal 2016 wirkt zusätzlich stabilisierend. Unsicherheit über einen möglichen Brexit könnIn
Russland
zeigen
sich
erste
Anzeichen
für
eine
Abschwächung
des
konjunkturellen
Abschwungs.
So
sind
die
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In
Russland
zeigen
sich
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Anzeichen
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eine
Abschwächung
deskonjunkturellen
konjunkturellen
Abschwungs.
So
sind
die
Nettoexporte
im
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zu
einer Verlangsamung
des
Wirtschaftswachstums
im ersten
Quartal 2016 beigetragen
haben. ZwarAbschwungs.
weist die bisherSo
vorliegende
in
In
zeigen
erste
Anzeichen
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sich
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des
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So
sind
die
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im
Richtung;
andererseits
unterliegt
sie jedoch
einer hohen
Revisionsanfälligkeit.
In Polen zeigt
das Wachstum
robust. 2016
Gegensatz
zu
erstmalig
wieder
gestiegen.
der
Rohölpreise
im
zweiten
Gegensatz
zuden
denVorquartalen
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erstmalig
wieder
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2016wirkt
wirktzusätzlich
zusätzlich
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zu
den
Vorquartalen
erstmalig
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Quartal2016
Gegensatz
zu
den
Vorquartalen
erstmalig
wieder
gestiegen.
Die
Erholung
der
Rohölpreise
im
zweiten
Quartal
2016
wirkt
zusätzlich
stabilisierend.
Die
Prognose
für
das
Vereinigte
Königreich
basiert
auf
der
Annahme,
dass
die
Abstimmung
am
23.
Juni
ein
Votum
stabilisierend.
Die
Prognose
für
das
VereinigteKönigreich
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dass
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ein
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für
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auf
der
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für
das
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Königreich
basiert
auf
der
Annahme,
dass
die
Abstimmung
am
23.
Juni
ein
Votum
für
den
Verbleib
in
der
EU
ergibt.
Unsicherheit
im
Vorfeld
dieser
Entscheidung
könnte
zu
einer
Verlangsamung
des
Wirtschaftswachstums
den
Verbleib
in
der
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ergibt.
Unsicherheit
im
Vorfeld
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Entscheidung
könnte
zu
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des
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desWirtschaftswachstums
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der
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ergibt.
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dieser
Entscheidung
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zu
einer
Verlangsamung
des
Wirtschaftswachstums
Quellen:
NiGEM;in
des Unsicherheit
IMK.
im
ersten
Quartal
2016
beigetragen
haben.
Zwar
weist
die
bisher
vorliegende
Schnellschätzung
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diese
Richtung;
andererseits
im
ersten
Quartal
2016
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diese
Richtung;
andererseits
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beigetragenhaben.
andererseits
im
im
ersten
Quartal
2016
beigetragen
haben.
Zwar
weist
die
bisher
vorliegende
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im
ersten
Quartal
2016
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haben.
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die
bisher
vorliegende
Schnellschätzung
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diese
Richtung;
andererseits
unterliegt
sie
jedoch
einer
hohen
Revisionsanfälligkeit.
In
Polen
zeigt
sich
das
Wachstum
insgesamt
robust.
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sie
jedoch
einer
hohen
Revisionsanfälligkeit.
In
Polen
zeigt
sich
das
Wachstum
insgesamt
robust.
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siejedoch
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robust.
unterliegt
sie
jedoch
einer
hohen
Revisionsanfälligkeit.
In
Polen
zeigt
sich
das
Wachstum
insgesamt
robust.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 14
Quellen:
NiGEM;
Berechnungen
des
IMK.
Quellen:
NiGEM;
Berechnungen
desIMK.
IMK.
Quellen:NiGEM;
NiGEM;Berechnungen
Berechnungendes
Quellen:
Quellen:
NiGEM;
Berechnungen
des
IMK.
Quellen:
DATENANHANG
Konjunktur im Euroraum
Abbildung D
Konjunktur
im Euroraum
Euroraum
Konjunktur im
im
Konjunktur
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Bruttoinlandsprodukt
BruttoinlandsproduktBruttoinlandsprodukt
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Bruttoinlandsprodukt
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Konsumausgaben
PrivateKonsumausgaben
Konsumausgaben
Private
Konsumausgaben
Private Konsumausgaben
Private
Konsumausgaben
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27
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Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
Bruttoanlageinvestitionen
115
115
115
115
115
115
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110
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Importe
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Gütern
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Dienstleistungen
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150
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2009 2010
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2011 2012
2012 2013
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2016 2017
2017
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
2009
2010 2011
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2010 2011
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2009
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2010 2011
2011 2012
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2014 2015
2015 2016
2016 2017
2017
20092010
20102011
20112012
20122013
20132014
20142015
2015
2016
Euroraum
(Mittelwert
2010
=
100)
Euroraum (Mittelwert 2010 = 100)
Euroraum
(Mittelwert
2010=100)
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Euroraum
(Mittelwert
2010
= 100)
Euroraum
(Mittelwert
2010
= 100)
Euroraum
(Mittelwert
2010
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Frankreich
2010
Italien
Frankreich
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100)
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(Mittelwert2010
2010==100)
100)
Frankreich
(Mittelwert
2010=100)
Prognose
Frankreich
(Mittelwert
2010
= 100)
Italien
2010
= 100)
Frankreich
(Mittelwert
2010
= 100)
Italien(Mittelwert
(Mittelwert
2010
= 100)
Spanien
(Mittelwert
2010
=
100)
Prognose
Frankreich
(Mittelwert
2010
=
100)
Italien
(Mittelwert
2010 = 100)
SpanienSpanien
(Mittelwert
2010=100)
(Mittelwert
2010 = 100)
Prognose
Spanien
2010
= 100)
Prognose
Spanien(Mittelwert
(Mittelwert
2010
= 100)
Prognose
Spanien (Mittelwert 2010 = 100)
Prognose
Saisonbereinigte
Verläufe.
Ab
2.
Quartal
2016
Prognose
des
IMK.
Saisonbereinigte
Saisonbereinigte Verläufe.
Verläufe. Ab
Ab 2.
2. Quartal
Quartal 2016
2016 Prognose
Prognose des
des IMK.
IMK.
Saisonbereinigte
SaisonbereinigteVerläufe.
Verläufe.AbAb2.2.Quartal
Quartal2016
2016Prognose
Prognosedes
desIMK.
IMK.
Saisonbereinigte
Verläufe.imAbEuroraum
2. Quartal
2016
des IMK.
Die
Erholung der Konjunktur
setzte
sichPrognose
zu Jahresbeginn
fort. In Frankreich zeigte sich das Wachstum im ersten Quartal mit 0,6 % überraschend
kräftig; die Arbeitslosigkeit verharrte jedoch auf dem Niveau der Vorperioden. Das Wachstum in Italien entsprach mit 0,3 % im gleichen Zeitraum den Erwartungen.
Im
Jahresverlauf
wird sich erweisen,
ob der imsetzt
April sich
eingesetzte
wirksam
zur Reduzierung
notleidender Kredite
in
den Bankbilanzen
Die
Erholung
der
Konjunktur
im
Euroraum
fort.
Frankreich
zeigte
sich
das
zum
Jahresbeginn
mit
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Erholung
derKonjunktur
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imEuroraum
Euroraum
setzt
sichfort.
fort.InIn
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Jahresbeginn
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setzt
sich
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das
zum
Die
Erholung
der
Konjunktur
Euroraum
setztAuch
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fort.
Inauf
Frankreich
zeigte
sich
dasQuartalswachstum
Quartalswachstum
zum
Jahresbeginn
mit0,6
0,6
%
In
Spanien
zeigtder
sich
das Wachstum
insgesamt
robust.
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verringert
sich
weiter;
sie
wirdDas
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kräftig;
die
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verharrte
jedoch
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der
Vorperioden.
in
Italien
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mit
Die
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im
setzt sich
fort. auf
In Frankreich
zeigte
sich das Quartalswachstum
zum
Jahresbeginn
mit0,3%
0,6 %
überraschend
kräftig;
die noch
Arbeitslosigkeit
verharrte
jedoch
dem Niveau
der Vorperioden.
Das Wachstumin in
Italien
entsprach mit
0,3%
des
Prognosezeitraums
immer
auf Euroraum
sehr hohem
Niveau
liegen.
überraschend
kräftig;
die
verharrte
jedoch
überraschend
kräftig;
dieArbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit
verharrte
jedochauf
aufdem
demNiveau
Niveauder
derVorperioden.
Vorperioden.Das
DasWachstum
Wachstum inItalien
Italienentsprach
entsprachmit
mit0,3%
0,3%
im
gleichen
Zeitraum
den
Jahresverlauf
wird
erweisen,
ob
im
April
eingesetzte
Branchenfonds
wirksam
zur
imgleichen
gleichenZeitraum
Zeitraum
den
Erwartungen.ImIm
ImJahresverlauf
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wird
sich
erweisen,
obder
der
imApril
Aprileingesetzte
eingesetzte
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zur
überraschend
kräftig;
die Erwartungen.
Arbeitslosigkeit
verharrte
jedoch
aufsich
dem
Niveauobder
Vorperioden.
Das Wachstum
in Italienwirksam
entsprach
mit 0,3%
imim
den
wird
erweisen,
imim
Branchenfonds
gleichen
Zeitraum
denErwartungen.
Erwartungen.
Im
Jahresverlauf
wirdsich
sich
erweisen,zeigt
obder
der
April
eingesetzte
Branchenfonds
wirksam
zur
Reduzierung
notleidender
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in
den
Bankbilanzen
beiträgt.
In
Spanien
sich
das
Wachstum
insgesamt
robust.
Auch
die
Quellen:
NiGEM;
Berechnungen
des
IMK.
Reduzierung
notleidender
Kredite
in
den
Bankbilanzen
beiträgt.
In
Spanien
zeigt
sich
das
Wachstum
insgesamt
robust.
Auch
die
im
gleichen
Zeitraum
den
Erwartungen.
Im
Jahresverlauf
wird
sich
erweisen,
ob
der
im
April
eingesetzte
Branchenfonds
wirksam
zur
Reduzierung
notleidender
Kredite
ininden
Bankbilanzen
beiträgt.
zeigt
sich
das
insgesamt
die
Reduzierung
notleidender
Kredite
den
Bankbilanzen
beiträgt.InInSpanien
Spanien
zeigt
sichgegen
dasWachstum
Wachstum
insgesamtrobust.
robust.Auch
Auch
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Arbeitslosigkeit
verringert
sich
weiter;
sie
wird
aber
im
europäischen
Vergleich
auch
Ende
des
Prognosezeitraums
immer
Arbeitslosigkeit
verringert
sich
weiter;
sie
wird
aber
im
europäischen
Vergleich
auch
gegen
Ende
des
Prognosezeitraums
immer
noch
Reduzierung
notleidender
Kredite
in
den
Bankbilanzen
beiträgt.
In
Spanien
zeigt
sich
das
Wachstum
insgesamt
robust.
Auch
die
Arbeitslosigkeit
verringert
sich
Arbeitslosigkeit
verringert
sichweiter;
weiter;sie
siewird
wirdaber
aberimimeuropäischen
europäischenVergleich
Vergleichauch
auchgegen
gegenEnde
Endedes
desPrognosezeitraums
Prognosezeitraumsimmer
immernoch
noch
auf
sehr
hohem
Niveau
liegen.
aufsehr
sehrhohem
hohemNiveau
Niveauliegen.
liegen.
Arbeitslosigkeit
verringert
sich weiter; sie wird aber im europäischen Vergleich auch gegen Ende des Prognosezeitraums immer noch
auf
auf
sehr
hohem
Niveau
liegen.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 15
auf sehr hohem Niveau liegen.
Quellen:
Quellen: NiGEM;
NiGEM; Berechnungen
Berechnungen des
des IMK.
IMK.
Quellen:
Quellen:NiGEM;
NiGEM;Berechnungen
Berechnungendes
desIMK.
IMK.
DATENANHANG
Indikatoren Makro- und Finanzstabilität
Abbildung E
Makro- Makround Finanzstabilität
und Finanzstabilität
Makro- und Finanzstabilität
Makround
Finanzstabilität
Makro- und
Finanzstabilität
Makround
Finanzstabilität
Leistungsbilanzsaldo
% des
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(in BIP)
% des BIP)
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Rohstoffpreise
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Rohstoffpreise
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des
BIP)
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68 8
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20092011
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2009
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2008
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2007 2008 2007
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2012 2011
2013 2012
2014 2013
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2012
2013
2014
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2007 2010
2008 2011
2009 2012
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(2011=100,
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2007
2008
2009
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20072007
2008
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2010 2010
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2016
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Euroraum Bruttoverschuldung
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––
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Deutschland
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2015 2016
2008
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2010
2011
20132015
20142016
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Index,2012
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(2010=100)
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Index,2010=100)
2010=100)
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(2010=100)
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––
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Index,
2000=100)
Deutschland
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(OECD
Index,
2010=100)
Deutschland
Häuserpreise
(OECD
Index,
2010=100)
Euroraum,
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(OECD
Index,
2010=100)
Euroraum reale
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(OECD
Index,
2010=100)
Euroraum
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Häuserpreis
(OECD
Index,
2010=100)
Deutschland
Häuserpreise
(OECD
Index,
2010=100)
ChinaHäuserpreise
Häuserpreise
(OECD
Index,
2010=100)
USA
Häuserpreise
(Case-Shiller
Index, 2000=100)
USA
Deutschland,
Häuserpreise
(OECD
Index,
2010=100)
(Case-Shiller
Index,
2000=100)
Deutschland Häuserpreise
(OECD
Index,
2010=100)
Deutschland
Häuserpreise
(OECD
Index,
2010=100)
USA
Häuserpreise
(Case-Shiller
Index,
2000=100)
China Häuserpreise
(OECD Index,
2010=100)
China
USA,
Häuserpreise
(Case2010=100)
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Index)
Index,
USA Häuserpreise
Häuserpreise
(Case-Shiller
Index,
2000=100)
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Häuserpreise
(Case-Shiller
2000=100)
China
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(OECD Index,Index,
2010=100)
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Häuserpreise
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Index, 2010=100)
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2010=100)
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Häuserpreise
Index, 2010=100)
200
180 200
––
Euroraum, EURO STOXX (2010=100)
USA,
NYSE Composite
(2010=100)
Deutschland,
CDAX
(2010=100)
Deutschland,
CDAX
(2010=100)
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EURO
STOXX
(2010=100)
Euroraum,
EURO
STOXX
(2010=100)
Euroraum,
EURO
(2010=100)
Deutschland,
CDAXSTOXX
(2010=100)
China,
Shanghai
Composite
(2010=100)
USA,
NYSE
Composite
(2010=100)
Deutschland,
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(2010=100)
USA, NYSE
Composite
(2010=100)
Deutschland,Deutschland,
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(2010=100)
CDAX
(2010=100)
USA, NYSE Composite
(2010=100)
China, Shanghai
Composite (2010=100)
Composite
USA,
NYSE
Composite
(2010=100)
China,USA,
Shanghai
(2010=100)
NYSE
Composite
(2010=100)
USA,
NYSE
Composite
(2010=100)
China,
Shanghai
Composite
(2010=100)
China,
Shanghai
Composite
(2010=100)
China, Shanghai
China,Composite
Shanghai (2010=100)
Composite (2010=100)
Während Chinas Leistungsbilanzüberschuss in den letzten Jahren zurückgegangen ist, verzeichnet der Euroraum als Ganzes inzwischen einen merklichen und
Während Chinas Leistungsbilanzüberschuss in den letzten Jahren zurückgegangen ist, verzeichnet der Euroraum als Ganzes
anhaltenden Leistungsbilanzüberschuss. Dabei bewegt sich der deutsche Saldo mit 8,5 % des BIP weiterhin auf Rekordniveau. Werte in dieser Höhe tragen zur
inzwischen
einen
merklichen
und anhaltendeninLeistungsbilanzüberschuss.
Dabei bewegt
sich der deutsche
Saldoder
mitEuroraum
8 % des BIP
Während
Chinas
den letzten
Jahren
verzeichnet
Ganzes
Während
Chinas
Leistungsbilanzüberschuss
denLeistungsbilanzdefizit
letzteninJahren
zurückgegangen
der
Euroraum
globalen Makro-Instabilität
bei.Leistungsbilanzüberschuss
Das amerikanische
weitet zurückgegangen
sich ist,
am verzeichnet
aktuellenist,
Rand
leicht
aus. als
Die Ganzes
globalenals
Rohstoffpreise
haben ihre TiefstWährend
Chinas
Leistungsbilanzüberschuss
in den
letzten Jahren
zurückgegangen
verzeichnet
der
als8Ganzes
inzwischen
einen
merklichen
und anhaltenden
Leistungsbilanzüberschuss.
Dabei
sich
der
deutsche
Saldo
mit
%diedes
BIP
inzwischen
einen
merklichen
und
anhaltenden
Leistungsbilanzüberschuss.
Dabei
bewegt
sich bewegt
derist,
deutsche
Saldo
mitEuroraum
8ragt
%
des
BIP
werte
im
ersten
Quartal
2016
erreicht;
seitdem
erholen
sie
sich
etwas.
Bei
den
Verschuldungswerten
der
Privatsektoren
vor
allem
Verschuldung
im chiWährend
Chinas
Leistungsbilanzüberschuss
in
den
letzten
Jahren
zurückgegangen
ist,
verzeichnet
der
Euroraum
als
Ganzes
Währendinzwischen
Chinas Leistungsbilanzüberschuss
in den letzten
Jahren zurückgegangenDabei
ist, verzeichnet
derderEuroraum
als
Ganzes
einen
merklichen
und
anhaltenden
Leistungsbilanzüberschuss.
bewegt
sich
deutsche
Saldo
mit
8
%
des
BIP
nesischen Unternehmenssektor
heraus. Diese
stellt eine strukturelle
Gefahr für die globale
Finanzmarktstabilität
dar. Sowohl
die Entwicklung
einen merklichen
und anhaltenden
Leistungsbilanzüberschuss.
Dabei
bewegt
der deutsche
Saldo
% des der
BIPamerikanischen
inzwischeninzwischen
einen merklichen
und anhaltenden
Leistungsbilanzüberschuss.
Dabei bewegt
sich
dersich
deutsche
Saldo mit
8 %mit
des8 BIP
als auch der deutschen Hauspreise seit etwa 2012 weist auf Überbewertungen in den Metropolregionen hin. Die Aktienmärkte sind nach Turbulenzen gegen Ende
des vergangen Jahres wieder aufwärtsgerichtet.
Quellen: Macrobond; NiGEM; BIZ; OECD.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 16
DATENANHANG
Frühindikatoren Deutschland
Abbildung F
Auftragseingänge deutscher Unternehmen¹
1
11 1
Auftragseingänge
deutscher
Unternehmen
Auftragseingänge
deutscher
Unternehmen
Auftragseingänge
deutscher
Unternehmen
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deutscher
Unternehmen
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Auftragseingänge
deutscher
Unternehmen
Auftragseingänge deutscher Unternehmen
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Auslandsaufträge
Industrie
Auslandsaufträge
IndustrieAuslandsaufträge
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Auslandsaufträge
Industrie
Auslandsaufträge
Industrie
Auslandsaufträge
Industrie
Auslandsaufträge
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20072008
20082009
20092010
20102011
20112012
20122013
20132014
20142015
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20072008
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20102011
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2012
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Gesamt
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Inland
(2010=100)
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Inland
(2010=100)
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Inland
(2010=100)
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Gesamt
(2010=100)
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Inland
(2010=100)
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20082009
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2010
2011
2012
2013
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20072008
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20092010
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20112012
20122013
20132014
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(2010=100)
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VorleistungsgüterInvestitionsgüter
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Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK.
Quellen:
Statistisches
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Berechnungen
Quellen:
Statistisches
Bundesamt;
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Gebrauchsgüter
(2010=100)
2007
2008
2010
2011
2007
2008 2009
2009 (2010=100)
2010
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016
Verbrauchsgüter
(2010=100)
Verbrauchsgüter
(2010=100)
Gebrauchsgüter
(2010=100)
Gebrauchsgüter
(2010=100)
Gebrauchsgüter
(2010=100)
Verbrauchsgüter
(2010=100)
Verbrauchsgüter
(2010=100)
Verbrauchsgüter
(2010=100)
–
DATENANHANG
Frühindikatoren Deutschland
Abbildung G
Frühindikatoren
Frühindikatoren
Order-Capacity-Index
Order-Capacity-Index
Order-Capacity-Index
ifo
ifoGeschäftsklima-Index
Geschäftsklima-Index
ifo Geschäftsklima-Index
15
15
20
20
10
10
15
15
55
10
10
00
55
Hier
Hierdie
die Grafik
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Maus
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-5
-5
-10
-10
00
-5-5
-15
-15
-10
-10
-20
-20
-15
-15
-25
-25
-20
-20
2007
2007 2008
2008 2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016
–
Index (in %, linke Skala)
Veränderung (in Prozentpunkten, rechte Skala)
Index
Index (in
(in%,
%,linke
linkeSkala)
Skala)
Veränderung
Veränderung (in(inProzentpunkten
Prozentpunkten,,rechte
rechteSkala)
Skala)
IMK Konjunkturindikator
IMK
IMK Konjunkturindikator
Konjunkturindikator
130
130
120
120
110
110
Hier
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100
100
90
90
80
80
––
70
70
2007
2007 2008
2008 2009
2009 2010
2010 2011
2011 2012
2012 2013
2013 2014
2014 2015
2015 2016
2016
Geschäftsklima
Geschäftsklima
Geschäftsklima
Geschäftserwartung
Geschäftserwartung
Geschäftserwartung
Geschäftsbeurteilung
Geschäftsbeurteilung
Geschäftsbeurteilung
Rezessionswahrscheinlichkeiten
- Ausblick
fürnächsten
die nächsten
3 Monate
Rezessionswahrscheinlichkeiten
33Monate
Rezessionswahrscheinlichkeiten --Ausblick
Ausblickfür
fürdie
dienächsten
Monate
Quellen: Statistisches Bundesamt; ifo Institut; Berechnungen des IMK.
Quellen:
Quellen: Statistisches
Statistisches Bundesamt;
Bundesamt; ifo
ifo Institut;
Institut; Berechnungen
Berechnungen des
des IMK.
IMK.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 18
DATENANHANG
Monetäre Rahmenbedingungen
Abbildung H
Monetäre
Rahmenbedingungen
Monetäre
Rahmenbedingungen
Monetäre
Rahmenbedingungen
Monetäre
Leitzinsen
im Rahmenbedingungen
Euroraum und den USA (in %)
Leitzinsen
imEuroraum
Euroraum
und
den
USA
(in %)
Leitzinsen
im im
Euroraum
undund
denden
USAUSA
(in %)
Leitzinsen
(in
%)
Monetäre
Rahmenbedingungen
Rahmenbedingungen
Monetäre
Leitzinsen im Euroraum und den USA (in %)
6
6 6
Leitzinsen
im Euroraum
(in %)
Leitzinsen
im Euroraum
undund
den den
USAUSA
(in %)
6
56 56
5
5
45 45
4
4
3 34
4 3
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0 -1 0
2007
20082008
20092009
20102010
20112011
20122012
20132013
20142014
20152015
20162016
-12007
20072008
20082009
20092010
20102011
20112012
2012
2013
2013
20142014
20152015
20162016
-1
-12007
Hauptrefinanzierungssatz
der der
EZB EZB Hauptrefinanzierungssatz
der EZB
Hauptrefinanzierungssatz
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
20072007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Hauptrefinanzierungssatz
der EZB
Federal
Funds
Rate der
Hauptrefinanzierungssatz
Federal
Funds
Rate Rate
Federal
Funds
EZB
Federal
Funds
Hauptrefinanzierungssatz
der EZB
Hauptrefinanzierungssatz
der EZB
3-Monats-Euribor
3-Monats
Euribor
3-Monats-Euribor
Federal
Funds
RateRate ––
3-Monats-Euribor
Federal
Federal
Funds Funds
Rate Rate
3-Monats-Euribor
1
1
Geldmenge und Kreditvolumen
Geldmenge
Geldmenge
undund
Kreditvolumen
Geldmenge
undKreditvolumen
Kreditvolumen
Geldmenge und Kreditvolumen
15
15 15
Geldmenge
Kreditvolumen
Geldmenge
undund
Kreditvolumen
15
15 15
10 10
10
10
10 10
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-52007
20082008
20092009
20102010
20112011
20122012
20132013
20142014
20152015
20162016
-52007
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
-5 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
-5 2007
an private
Haushalte
(Veränderung
ggü. Vorjahr
Buchkredite
an private
Haushalte
(Veränderung
ggü. Vorjahr
in %) in %) gg. Vorjahr in %)
Buchkredite
Buchkredite
an 2010
private
Haushalte
(Veränderung
2008
2011
2012
2013
2007 2007
2008
2009 2009
2010
2011
2012
2013
2014 2014
2015 2015
2016 2016
Buchkredite
private
Haushalte
(Veränderung
ggü.
anannichtfinanzielle
Kapitalgesellschaften
(wieVorjahr
oben)
Buchkredite
private
Haushalte
(Veränderung
ggü.
in %) in %)
Buchkredite
anannichtfinanzielle
Kapitalgesellschaften
(wieVorjahr
oben)
Buchkredite
Buchkredite
an
nichtfinanzielle
Kapitalgesellschaften
(wie oben)
Buchkredite
an(Veränderung
nichtfinanzielle
Kapitalgesellschaften
Buchkredite
an
private
Haushalte
(Veränderung
ggü.
Vorjahr
in
%)
Buchkredite
anan(Veränderung
private
Haushalte
(Veränderung
Vorjahr
in(wie
%) oben)
Geldmenge
Geldmenge
M3
(Veränderungen
gg.
Vorjahr
in %)
M3
ggü.
Vorjahr
in %)
Geldmenge
M3
ggü.
Vorjahr
in %) ggü.
Buchkredite
nichtfinanzielle
Kapitalgesellschaften
(wie
oben)
––
Geldmenge
M3nichtfinanzielle
(Veränderung
ggü. Vorjahr
%) oben)
Buchkredite
an
Kapitalgesellschaften
(wie oben)
Buchkredite
anM3nichtfinanzielle
Kapitalgesellschaften
Geldmenge
(Veränderung
ggü. Vorjahr
in %) in(wie
Wechselkurs
effektiver
Außenwert
Wechselkurs
undund
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effektiver
Außenwert
1 1
Wechselkurs
und
real
effektiver
Außenwert
Wechselkurs
und
real
effektiver
Außenwert
Wechselkurs und real effektiver Außenwert¹
1
1
Wechselkurs
und
real
effektiver
Außenwert
Wechselkurs
und
real
effektiver
Außenwert
140 140
1,6 1,6
Harmonisierte
Verbraucherpreise
(HVPI)
Harmonisierte
Verbraucherpreise
(HVPI)
Harmonisierte
Verbraucherpreise
(HVPI)
Harmonisierte
Verbraucherpreise
(HVPI)
Harmonisierte Verbraucherpreise (HVPI)
Harmonisierte
Verbraucherpreise
(HVPI)
Harmonisierte
Verbraucherpreise
(HVPI)
5
––
––
3-Monats-Euribor
3-Monats-Euribor
Geldmenge
M3 (Veränderung
ggü. Vorjahr
Geldmenge
M3 (Veränderung
ggü. Vorjahr
in %) in %)
5
1,61,6
140 140
5 5
1,5 1,5
130
140 45 45
1,6 1,6
140 130
1,51,5
130 130
4 4
1,4 1,4
1,5 1,5
120
130 34 34
130 120
1,4
1,4 1,3
1,3
120 120
3 3
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1,4 1,4
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120 23 23
120 110
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110 110 2 2
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1,1
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1,1 1,1
90 90
0 0
1,0
0,91,00,9
80
90 -10 -10
90 80
1,0 1,0
20072007
20082008
20092009
20102010
20112011
20122012
20132013
20142014
20152015
20162016
20072007
20082008
20092009
20102010
20112011
20122012
20132013
20142014
20152015
20162016
0,90,9
80 80
-1 -1
-1 2007
0,9 0,9
80 80 -1 2007
2007
2009
2010
2011
2012
2013
20142014
20152015
20162016
2008
2009
2010
2011
2012
20142014
2015 2015
2016 2016
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2008
2009
2010
2011
USD
/(linke
EUR
(linke
Skala)
HVPI
Euroraum
(Veränderung
ggü.
Vorjahr
in2013
%) 2013
USD
/2008
EUR
Skala)
HVPI
Euroraum
(Veränderung
ggü.
Vorjahr
in %)2012
2007 2007
2008 2008
2009 2009
2010 2010
2011 2011
2012 2012
2013 2013
2014 2014
2015 2015
2016 2016
2007 2007
2008 2008
2009 2009
2010 2010
2011 2011
2012 2012
2013 2013
2014 2014
2015 2015
2016 2016
Real
effektiver
Außenwert
des(Index
Euro (Index
1999Q1=100,
HVPI
ohne
Energie,
Nahrungsmittel,
undVorjahr
Tabak
(wie
HVPI)
USD
/
EUR
(linke
Skala)
HVPI
Euroraum
(Veränderung
in %)
Real effektiver
Außenwert
des Euro
1999Q1=100,
rechterechte
Skala)Skala)
HVPI ohne
Energie,
Nahrungsmittel,
AlkoholAlkohol
und gg.
Tabak
(wie HVPI)
USDUSD
/ EUR
(linke(linke
Skala)
HVPI HVPI
Euroraum
(Veränderung
ggü. Vorjahr
in %) in %)
/ EUR
Skala)
Euroraum
(Veränderung
ggü. Vorjahr
Real
effektiver
Außenwert
des Deutschland
EuroDeutschland
(Index
1999Q1=100,
HVPI
ohne
Energie,
Nahrungsmittel,
Tabak (wie HVPI)
preislicher
Wettbewerbsfähigkeit
(rechte
HVPI
zu
konstanten
Steuersätzen
(Veränderung
ggü.Alkohol,
Vorjahr
USD
/ EUR
(linke
Skala)
HVPI
Euroraum
(Veränderung
ggü.
Vorjahr
in %)
USD / Indikator
EUR
(linke
Skala)
HVPI zu
Euroraum
(Veränderung
ggü.(Veränderung
Vorjahr
in %)ggü.
Indikator
preislicher
Wettbewerbsfähigkeit
(rechte
Skala)Skala) rechte Skala) HVPI
konstanten
Steuersätzen
Vorjahr
in %) in %)
RealReal
effektiver
Außenwert
des Euro
(Index
1999Q1=100,
rechterechte
Skala)Skala)
HVPI HVPI
ohne Energie,
Nahrungsmittel,
AlkoholAlkohol
und Tabak
(wie HVPI)
effektiver
Außenwert
des Euro
(Index
1999Q1=100,
ohne Energie,
Nahrungsmittel,
und Tabak
(wie HVPI)
Indikator
preislicher
Wettbewerbsfähigkeit
Deutschlands
(rechte
Skala)
HVPI
zu
konstanten
Steuersätzen
(Veränderung
gg. Vorjahr in %)
Real effektiver
Außenwert
des(Index
Euro (Index
1999Q1=100,
HVPIEnergie,
ohne Energie,
Nahrungsmittel,
und Tabak
(wie HVPI)
Real effektiver
Außenwert
des Euro
1999Q1=100,
rechte rechte
Skala) Skala)
HVPI ohne
Nahrungsmittel,
AlkoholAlkohol
und Tabak
(wie HVPI)
Renditen
10-jähriger
Staatsanleihen
(in %)
Renditen
10-jähriger
Staatsanleihen
(in %)
Indikator
preislicher
Wettbewerbsfähigkeit
Deutschland
(rechte
Skala)Skala)
Indikator
preislicher
Wettbewerbsfähigkeit
Deutschland
(rechte
Indikator
preislicher
Wettbewerbsfähigkeit
Deutschland
Indikator
preislicher
Wettbewerbsfähigkeit
Deutschland
(rechte(rechte
Skala) Skala)
Renditen
10-jähriger
Staatsanleihen
(in (in
%) %)
Renditen
10-jähriger
Staatsanleihen
Renditen
10-jähriger
Staatsanleihen
(in %)
Renditen
10-jähriger
Staatsanleihen
Renditen
10-jähriger
Staatsanleihen
(in %) (in %)
6 6
6 6
56
56
5 54
45 5
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Hier Hier
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43 4 3
4 4
32 3 2
3 3
21 2 1
2 2
10 1 0
1 1
20072007
20082008
20092009
20102010
20112011
20122012
20132013
20142014
20152015
20162016
0 0
0 0 Euroraum
Euroraum
2007
2008
2009
2010
2011
2012 2013
2014 20152015
2016
2007
2008
2009
2010
2011
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2016
2007
2008
2009
2010
2011
20122012
20132013
20142014
2015 2015
20162016
USA
––
USA
HVPI
zu konstanten
Steuersätzen
(Veränderung
ggü.
Vorjahr
in %)
Kreditvergabestandards
(Bank
Lending
Survey)
HVPI
zu konstanten
Steuersätzen
(Veränderung
ggü.
Vorjahr
in %)
Kreditvergabestandards
(Bank
Lending
Survey)
HVPI
zu konstanten
Steuersätzen
(Veränderung
ggü. Vorjahr
HVPI zu
konstanten
Steuersätzen
(Veränderung
ggü. Vorjahr
in %) in %)
Kreditvergabestandards
(Bank
Lending
Survey)
Kreditvergabestandards
(Bank
Lending
Survey)
Kreditvergabestandards
(Bank
Lending
Survey)
Kreditvergabestandards
(Bank
Lending
Survey)
70
(Bank
Lending
Survey)
70 Kreditvergabestandards
6070 60
70
70
70 50
50
60 60
60
60 40
40
50 50
50
30
30 50
40 40
die Grafik
Hier Hier
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40
40 20
20
30 30
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30
30 10
10
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0
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10 10
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10
10 -10
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-10
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0 0
-200 -200
-10 -10
-10
-10 -30
-30
-20 -202007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
-20 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
-20 2007
-30 -30
-30 -30
Euroraum2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Euroraum
2007
2008
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2008
2007 2007
2008
2009 2009
2010 2010
2011 2011
2012 2012
2013 2013
2014 2014
2015 2015
2016 2016
Deutschland
–
Deutschland
Euroraum
Euroraum
Deutschland
Euroraum
Euroraum
Euroraum
Euroraum
Deutschland
Euroraum
Euroraum
Euroraum
Euroraum
USA Deutschland
USA
Deutschland
Deutschland
USA
Deutschland
USAUSA
Deutschland
1 Real
effektiver Außenwert
auf Basis
der Verbraucherpreise
gegenüber
38 Ländern
(Euroraum)
56 Ländern
(Deutschland).
1 Real
effektiver
auf Basis
der Verbraucherpreise
gegenüber
38 Ländern
(Euroraum)
bzw.bzw.
56 Ländern
(Deutschland).
DeutschlandAußenwert
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Real
effektiver
Außenwert
auf
Basis
der
Verbraucherpreise
gegenüber
38
Ländern
(Euroraum)
bzw.
56
Ländern
(Deutschland).
Quellen:
Deutsche
Bundesbank;
Europäische
Zentralbank;
Federal
Reserve.
Deutsche
Bundesbank;
Eurostat;
Europäische
Zentralbank;
Federal
Reserve.
111Quellen:
Real
Außenwert
aufauf
Basis
der
Verbraucherpreise
gegenüber
38Ländern
Ländern
(Euroraum)
bzw.
56Ländern
Ländern
(Deutschland).
1effektiver
Real
effektiver
Außenwert
aufBasis
Basis
derEurostat;
Verbraucherpreise
gegenüber
(Euroraum)
bzw.
56
(Deutschland).
Real
effektiver
Außenwert
auf
Basis
der
Verbraucherpreise
gegenüber
38
(Euroraum)
bzw.
56
(Deutschland).
1 Real
effektiver
Außenwert
der
Verbraucherpreise
gegenüber
38 Ländern
(Euroraum)
bzw.
56Ländern
Ländern
(Deutschland).
Quellen:
Deutsche
Bundesbank;
Eurostat;
Europäische
Zentralbank;
Federal
Reserve.
Quellen:
Deutsche
Bundesbank;
Eurostat;
Europäische
Federal
Reserve.
Quellen:
Deutsche
Bundesbank;
Eurostat;
Europäische
Zentralbank;
Federal
Reserve.
Quellen:
Deutsche
Bundesbank;
Eurostat;
Europäische
Zentralbank;
Federal
Reserve.
Quellen: Deutsche Bundesbank; Eurostat; Europäische Zentralbank; Federal Reserve.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 19
DATENANHANG
Risikomaße
103,395 mm = 4-spaltig - 1 Grafik & 4-spaltig
Abbildung I
Finanzmarktress für Deutschland
Finanzmarktstress für Deutschland
100%
Die dem IMK Finanzmarktstressindikator zugrunde liegende Information
umfasst Daten zum Kreditwachstum, zur Volatilität von Aktien- und Rohstoff­
preisen, Raten von Kreditausfallversicherungen sowie EZB-spezifische Daten
wie Einlagen- und Spitzenrefinanzierungsfazilität und TARGET-Salden.
90%
80%
70%
60%
Basierend auf 28 hauptsächlich nichtstationären Zeitreihen wird dann mittels
statischer Faktoranalyse derjenige Faktor (Hauptkomponente) bestimmt, der
den Großteil der verbleibenden Schwankungen aller Zeitreihen beschreibt,
nachdem diese um ihr Trendwachstum bereinigt wurden. Hochpunkte dieses
Faktors kennzeichnen Finanzmarktkrisen, wobei in der Abbildung 100 % Finanzmarktstress der Krise von 2007/08 zugeordnet wird. Am aktuellen Rand
(Endstand Mai) ist der Marktstress von 26 % im Vormonat auf 27 % leicht
angestiegen.
50%
40%
30%
20%
2015
2016
2013
2011
2009
2007
2005
2003
103,395 mm = 4-spaltig - 1 Grafik & 4-spaltig
2001
1999
1997
1995
1993
0%
1991
10%
Quellen: Macrobond, Berechnungen des IMK.
Quelle:
Rezessionswahrscheinlichkeit mit Streuung
Rezessionswahrscheinlichkeit mit Streuung
50%
In den IMK-Konjunkturindikator (Abbildung G) fließen zah
der Real- und der Finanzwirtschaft
ein. Darüber
hinaus
b
In den IMK-Konjunkturindikator
(Abbildung
G) fließen
zahlreiche
Daten aus
Stimmungsindikatoren.
Das hinaus
IMK nutzt
der Real- und Instrument
der Finanzwirtschaft
ein. Darüber
berücksichtigt das
Industrieproduktion
als Referenzwert
einedabei
Rezession,
Instrument
Stimmungsindikatoren.
Das IMKfürnutzt
die Industrieproduk­tion
auf einen für
Nachfrage-einbruch
als das
Bruttoinla
als Referenzwert
eine Rezession,reagiert
weil diese
rascher
auf einen Nachfrage­
Das
signalisiert eine
Rezession
einbruch reagiert
alsFrühwarnsystem
das Bruttoinlandsprodukt
(BIP).
Das Frühwarnsystem sig­
fünf Monate um mindesten
nalisiert eineIndustrieproduktion
Rezession, wenn über
die Industrieproduktion
über fünf Monate um
schrumpft.
Streuung Die
der für
die Gesamtprognos
mindestens ein
ProzentDie
schrumpft.
Streuung
der für die Gesamtprognose
Einzelgleichungen
beschreibtdie
dieprognostische
prognostische Unsicherheit.
U
relevanten Einzelgleichungen
beschreibt
45%
40%
35%
30%
25%
20%
15%
Seit Sommer
2014 hat die Streuung merklich
Der Rückgang
der Rezessionswahrscheinlichkeit
amzugenom
aktuellen Rand basiert im
einzelne
Monate
den unsicheren
Ber der StimmungsWesentlichen
auf einer
in ein
derÜbergang
Tendenz inweiteren
Aufhellung
Rezessionswahrscheinlichkeit
als Summe
aus Punkts
indikatoren und
der Abschwächung negativer
Einflußfaktoren.
10%
5%
0%
Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai
13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 15 15 15 15 15 15 16 16 16
Quellen:
Deutsche
Bundesbank;
Statistisches
Bundesamt;
ifo; Berechnungen
des IMK.
Quellen:
Deutsche
Bundesbank;
Statistisches
Bundesamt;
IFO; Berechnungen
des IMK
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 20
Standardabweichung) nicht mehr ausgeschlossen werd
trifft auch für den aktuellen Rand zu.
DATENANHANG
Wachstumsbeiträge
Breite: 157,15 mm = 6-spaltig - 1 Grafik & 6-spaltig
Abbildung J
Wachstumsbeiträge der Verwendungsaggregate1 in Deutschland
Wachstumsbeiträge der Verwendungsaggregate1 in Deutschland
in Prozentpunkten
in Prozentpunkten
2,5
1,8
1,6
1,7
1,6
1,1
0,5
0,5
0,4
0,3 0,3 0,3
1,1
0,6
0,3
0,2
0,0
1,3
1,1
1,2
1,0
0,6
0,3 0,4
0,4
0,0
0,0
-0,1
-0,3
-0,5
-0,7
-0,8
-1,5
-1,8
––
2014
Bruttoinlandsprodukt2
Staatskonsum
2
Bruttoinlandsprodukt
Bauinvestitionen
––
2015
2016
Private Konsumausgaben
Ausrüstungsinvestitionen
Vorratsveränderung
private Konsumausgaben
Exporte
Importe
Staatskonsum
Ausrüstungsinvestitionen
1 Berechnet
aus verketteten Volumenangaben; Lundberg-Komponente; Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen.
2 in %.Bauinvestitionen
Vorratsveränderung
Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2016 Prognose des IMK.
Außenbeitrag
Exporte
Importe
1 Berechnet aus verketteten Volumenangaben; Lundberg-Komponente; Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen.
2 in %
Quellen: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des IMK, ab 2016 Prognose des IMK.
IMK Report Nr. 115, Juni 2016 Seite 21
-2,0
-2,3
2017
LITERATUR
Alle IMK-Publikationen finden Sie
auch online unter:
http://www.boeckler.de/imk_2733.htm
Blanchard, O. / Ecerg, C. J. / Lindé, J. (2015):
Jump-Starting the Euro Area Reco­
very: Would a Rise in Core Fiscal
Spending Help the Periphery? NBER
Working Paper No. 21426.
Deutsche Bundesbank (2016): Internationa­
les und Europäisches Umfeld. In: Mo­
natsbericht Mai, Bd. 68, H. 5, S. 16.
EZB (2016): The Euro Area Bank Len­
ding Survey. First Quarter of 2016. Eu­
ropäische Zentralbank, Frankfurt/M.,
April 2016.
Horn, G.A. / Behringer, J. / Herzog-Stein, A.
/ Hohlfeld, P. / Rietzler, K. / Stephan, S. /
Theobald, T. / Tober, S. (2016): Deutsche
Konjunktur robust in rauem Klima.
Prognose der wirtschaftlichen Ent­
wicklung 2016/2017. IMK Report Nr.
113, April.
NIESR (2016a): The economic conse­
quences of leaving the EU. NIESR
Review 236. National Institute of Eco­
nomic and Social Research, London.
NIESR (2016b): Sovereign Risk and the
Referendum – How have bonds res­
ponded? NiGEM Observations Nr. 2.
National Institute of Economic and
Social Research, London.
Abgeschlossen am 27. Juni 2016
IMPRESSUM
Herausgeber
Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK)
der Hans-Böckler-Stiftung
Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf
Telefon (02 11) 77 78-31 2, Telefax (02 11) 77 78-26 6
[email protected]
http://www.imk-boeckler.de
Redaktionsleitung: Dr. Katja Rietzler
Pressekontakt: Rainer Jung, (02 11) 77 78-15 0
ISSN 1861-3683
Nachdruck und sonstige Verbreitung
– auch auszugsweise –
nur mit Quellenangabe zulässig.
Autoren
Prof. Dr. Gustav Horn, [email protected]
Peter Hohlfeld, [email protected]
Dr. Sabine Stephan, [email protected]
Dr. Thomas Theobald, [email protected]
Dr. Silke Tober, [email protected]