Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 1 30.06.2016, 9:15 Bevölkerung Nr. 0350-1606-50 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2015 Vaterschaftsanerkennungen und Scheidungen nehmen zu Neuchâtel, 30.06.2016 (BFS) – Die nicht ehelichen Geburten, die Vaterschaftsanerkennungen und die Scheidungen haben 2015 zugenommen. Auch die Anzahl Geburten im Allgemeinen und die Todesfälle sind gestiegen. Die Eheschliessungen und die neu eingetragenen Partnerschaften sind hingegen zurückgegangen. Soweit einige definitive Ergebnisse der Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung des Bundesamtes für Statistik (BFS). Die definitiven Zahlen für das Jahr 2015 zeigen, dass die Zahl der Lebendgeburten zugenommen hat, und zwar von 85'300 im Jahr 2014 auf 86'600 im Jahr 2015 (+3,1%). Dieser Geburtenanstieg ist nicht auf einen Babyboom, sondern auf das Bevölkerungswachstum zurückzuführen, denn die zusammengefasste Geburtenziffer blieb stabil bei 1,5 Kindern pro Frau (2015: 1,54). Die Zahl der Geburten erhöhte sich in den meisten Kantonen. Nur sechs Kantone verzeichneten einen Rückgang. Es sind dies Zürich, Uri, Neuenburg, Graubünden, Schaffhausen und Obwalden. Trotz rückläufiger Geburtenzahl ist Zürich noch immer der Kanton mit den meisten Geburten pro Einwohnerin und Einwohner (11,6‰). Die niedrigste Geburtenziffer registrierte das Tessin (8,4‰). Zum Vergleich: Gesamtschweizerisch zählte die Schweiz 10,5 Geburten pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner. Zunahme der nicht ehelichen Geburten und der Vaterschaftsanerkennungen Die meisten Geburten (77,1%) erfolgten im Rahmen einer Ehe. Der Anteil der nicht ehelichen Geburten belief sich 2015 auf 22,9 Prozent. Somit stieg die Zahl der nicht ehelichen Geburten weiter an: von 18'500 im Jahr 2014 auf 19'800 im Jahr 2015 (+7,1%). Die Zahl der Vaterschaftsanerkennungen verläuft parallel zur Kurve der nicht ehelichen Geburten und entspricht 19'500 Fällen; das sind 8,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast alle Väter (99%) anerkennen ihr Kind freiwillig. Nur bei einer geringen Zahl (171) erfolgt die Anerkennung aufgrund eines Gerichtsurteils. In Kantonen mit einem grossen Anteil nicht ehelicher Geburten ist somit auch die Zahl der Vaterschaftsanerkennungen pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner hoch. Der Kanton Neuenburg Espace de l'Europe 10 CH-2010 Neuchâtel www.statistik.admin.ch Medienmitteilung BFS liegt mit 32,4 Prozent nicht ehelicher Geburten an der Spitze. Er verzeichnet auch die grösste Zahl der Anerkennungen pro Einwohnerinnen und Einwohner (3,3‰). Der tiefste Anteil nicht ehelicher Geburten (13,3%) ist im Kanton Appenzell Innerrhoden zu beobachten. Dort wurden pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner 1,7 Anerkennungen registriert. In Uri wurden 13,4 Prozent der Kinder ausserhalb einer Ehe geboren und mit 1,2‰ die tiefste Anerkennungsziffer der Schweiz verzeichnet (CH: 2,4‰). Scheidungsrate seit 2010 erstmals steigend Im Jahr 2010, vor der Inkraftsetzung der neuen Schweizerischen Zivilprozessordnung (ZPO), nahm die Zahl der Scheidungen nach einem seit 2006 eher rückläufigen Trend wieder zu. 2015 wurden 17'000 Scheidungen ausgesprochen, dies bedeutet ein Anstieg von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gesamtschweizerisch kamen auf 1000 Einwohnerinnen und Einwohner zwei Scheidungen. In zwölf Kantonen, von denen die meisten städtisch sind, lag dieser Anteil über dem Schweizer Durchschnitt. Der Kanton mit der grössten Anzahl Scheidungen pro Einwohnerinnen und Einwohner ist Neuenburg (2,5‰), jener mit der kleinsten Anzahl Appenzell Innerrhoden (0,9‰). Bei Fortsetzung der 2015 beobachteten Trends kann davon ausgegangen werden, dass zwei von fünf Ehen (41,4%) eines Tages durch eine Scheidung aufgelöst werden. Eheschliessungen und neu eingetragene Partnerschaften sind rückläufig Seit Mitte der 1990er-Jahre beläuft sich die Zahl der Eheschliessungen auf rund 40'000 pro Jahr, wobei sie zeitweise schwankt. Im Jahr 2015 wurden 41'900 Ehen geschlossen, was gegenüber 2014 einer leichten Abnahme um 1,1 Prozent entspricht. Von diesem Rückgang betroffen waren sowohl Ehen zwischen Schweizer Staatsangehörigen (-2,6%) als auch gemischt-nationale Ehen (-1,0%). Die Eheschliessungen zwischen ausländischen Staatsangehörigen nahmen hingegen zu (+3,6%). In den meisten Kantonen ist die Zahl der Eheschliessungen gegenüber 2014 zurückgegangen. Neun Kantone registrierten einen Anstieg, nämlich Aargau, Nidwalden, Zürich, Graubünden, Luzern, Thurgau, Appenzell Innerrhoden, Zug und Schwyz. Gesamtschweizerisch wurden pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohner 5 Ehen geschlossen. Die höchste Heiratsziffer verbuchte 2015 der Kanton Zürich (5,9‰), die tiefste der Kanton Jura (4,0‰). 2015 wurden 700 Partnerschaften eingetragen, was einer leichten Abnahme gegenüber 2014 entspricht (-2,6%). Diese betrifft sowohl Partnerschaften zwischen Männern als auch zwischen Frauen. In mehr als der Hälfte der Kantone ging die Zahl der neu eingetragenen Partnerschaften zurück, während sie in den anderen anstieg. Einzig der Kanton Obwalden verzeichnete keine neu eingetragenen Partnerschaften. Nach wie vor gehen mehr Männer- als Frauenpaare eine eingetragene Partnerschaft ein (2015: 440 bzw. 260). Todesfälle: Anstieg bestätigt Die Grippewelle Anfang 2015 und die Hitzeperiode im Juli führten zu einer Erhöhung der Anzahl Todesfälle. Insgesamt wurden 67'600 Todesfälle registriert; dies sind 5,7 Prozent mehr als 2014. Dieser Anstieg war in fast allen Kantonen zu beobachten, nur Thurgau, Zug, Schaffhausen und Glarus verzeichneten rückläufige Zahlen. Als Folge dieser Entwicklung verringerte sich die Lebenserwartung bei der Geburt im Jahr 2015. Jene der Männer sank von 81,0 Jahren im Jahr 2014 auf 80,8 Jahre im Jahr 2015, jene der Frauen von 85,2 Jahren auf 84,9 Jahre. Dieser Rückgang ist wahrscheinlich nur vorübergehend und stellt keinen Trend dar. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Medienstelle 2/9 Medienmitteilung BFS Auskunft: Fabienne Rausa, BFS, Sektion Demografie und Migration, Tel.: +41 58 463 63 50, E-Mail: [email protected] Medienstelle BFS, Tel.: +41 58 463 60 13, E-Mail: [email protected] Detaillierte Daten: Sie finden die Tabellen in elektronischer Form auf der Website des BFS unter der Adresse: www.population-stat.admin.ch > Bevölkerungsstand und -struktur > Indikatoren > Aktuellste jährliche Resultate Online-Angebot: Weiterführende Informationen und Publikationen in elektronischer Form finden Sie auf der Webseite des BFS www.statistik.admin.ch > Themen > 01 - Bevölkerung Statistik zählt für Sie. www.statistik-zaehlt.ch Abonnieren des NewsMails des BFS: www.news-stat.admin.ch Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Die kantonalen und städtischen Statistikämter hatten zwei Wochen vor der Veröffentlichung beschränkt, kontrolliert und unter Einhaltung einer Sperrfrist Zugang zu den statistischen Informationen der vorliegenden Medienmitteilung. 3/9 Medienmitteilung BFS T1 Natürliche Bevölkerungsbewegung, 2001–2015 Definitive Jahresergebnisse Jahr Lebendgeburten Todesfälle Heiraten Scheidungen Eingetragene 1) 2) Partnerschaften 3) Anerkennungen Adoptionen 2001 72 295 61 228 39 244 15 778 … 8 256 685 2002 72 372 61 768 40 213 16 363 … 8 641 702 2003 71 848 63 070 40 056 16 799 … 9 279 815 2004 73 082 60 180 39 460 17 949 … 9 852 854 2005 72 903 61 124 40 139 21 332 … 10 122 647 2006 73 371 60 283 39 817 20 981 … 11 413 656 2007 74 494 61 089 40 330 19 882 2 004 12 306 582 2008 76 691 61 233 41 534 19 613 931 13 314 575 2009 78 286 62 476 41 918 19 321 872 14 041 512 2010 4) 80 290 62 649 43 257 22 081 720 15 018 580 2011 80 808 62 091 42 083 17 566 672 15 665 509 2012 82 164 64 173 42 654 17 550 695 16 234 513 2013 82 731 64 961 39 794 17 119 693 17 441 425 2014 85 287 63 938 41 891 16 737 720 17 973 383 2015 86 559 67 606 41 437 16 960 701 19 488 329 BFS/BEVNAT 1) Die neue Schw eizerische Ziv ilprozessordnung (ZPO), in Kraft seit 1. Januar 2011, ersetzt die 26 kantonalen Ziv ilprozessgesetze. Sie enthält u.a. Regelungen über das Scheidungsv erfahren (Art. 274-294.). 2) 2011: Bruch in der Reihe w egen der Verw endung einer neuen Datenquelle 3) Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft in Kraft seit dem 01.01.2007. 4) Ab 2010: Neue Definition der ständigen Wohnbev ölkerung, die zusätzlich Personen im Asy lprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer v on mindestens 12 Monaten umfasst. 4/9 Medienmitteilung BFS T2 Natürliche Bevölkerungsbewegung nach Kanton, 2015 Definitive Jahresergebnisse Kantone Lebendgeburten Todesfälle Heiraten Scheidungen Eingetragene Anerkennungen Adoptionen Partnerschaften Schw eiz 86 559 67 606 41 437 16 960 701 19 488 329 Zürich 16 866 11 156 8 580 3 127 184 3 634 42 Bern 10 072 9 644 5 002 2 087 80 2 273 31 4 192 3 137 2 119 656 37 867 12 322 367 160 48 1 42 1 1 607 1 164 848 294 6 281 5 Obw alden 359 270 171 62 1 70 1 Nidw alden 426 304 201 73 6 80 2 2 Luzern Uri Schw y z Glarus 409 354 185 80 - 81 Zug 1 295 735 661 222 6 213 9 Freiburg 3 391 2 049 1 323 597 19 897 16 Solothurn 2 536 2 500 1 251 516 13 532 6 Basel-Stadt 2 032 2 146 955 412 22 518 12 Basel-Landschaft 2 550 2 525 1 284 525 18 488 5 Schaffhausen 700 743 366 148 3 127 3 Appenzell A.Rh. 558 508 287 119 8 96 0 Appenzell I.Rh. 181 137 85 15 2 27 1 St. Gallen 5 363 3 945 2 577 936 30 889 15 Graubünden 1 748 1 734 928 360 6 358 5 Aargau 6 707 4 871 3 301 1 301 53 1 243 27 Thurgau 2 785 1 941 1 415 483 17 480 12 Tessin 2 957 3 294 1 520 672 20 791 28 Waadt 8 385 5 599 3 423 1 798 80 2 556 41 Wallis 3 247 2 726 1 496 694 20 721 19 Neuenburg 1 783 1 655 714 436 6 595 8 Genf 5 388 3 405 2 297 1 144 62 1 426 18 Jura 700 697 288 155 1 203 8 BFS/BEVNAT 5/9 Medienmitteilung BFS T3 Jahr Indikatoren der natürlichen Bevölkerungsbewegung, 2001–2015 Durchschnittsalter der Durchschnittsalter der Mutter bei der Geburt Mutter bei Geburt des ersten Kindes 1) Zusammengefasste Geburtenziffer (ZGZ) Total Schw eizerinnen Ausländerinnen Zusammengefasste Lebenserw artung Scheidungsziffer (%) bei Geburt (in Jahren) 2) 3) Männer Frauen 2001 28,9 30,0 1,38 1,22 1,88 38,5 77,4 83,1 2002 28,9 30,1 1,39 1,22 1,88 40,0 77,8 83,1 2003 29,1 30,2 1,39 1,22 1,88 41,3 78,0 83,2 2004 29,3 30,4 1,42 1,26 1,89 44,2 78,6 83,7 2005 29,5 30,5 1,42 1,27 1,87 52,6 78,7 83,9 2006 29,6 30,7 1,44 1,30 1,86 51,7 79,1 84,0 2007 29,8 30,8 1,46 1,33 1,86 49,1 79,4 84,2 2008 29,9 31,0 1,48 1,37 1,85 48,4 79,7 84,4 2009 30,1 31,2 1,50 1,40 1,82 47,7 79,8 84,4 2010 4) 30,2 31,2 1,52 1,42 1,85 54,4 80,2 84,6 2011 30,4 31,4 1,52 1,42 1,84 43,2 80,3 84,7 2012 30,4 31,5 1,53 1,43 1,85 43,1 80,5 84,7 2013 30,6 31,6 1,52 1,42 1,84 41,9 80,5 84,8 2014 30,7 31,7 1,54 1,43 1,87 40,9 81,0 85,2 2015 5) 30,7 31,8 1,54 1,43 1,86 41,4 80,8 84,9 BFS/BEVNAT, ESPOP, STATPOP 1) Verheiratete Frauen 2) Die neue Schw eizerische Ziv ilprozessordnung (ZPO), in Kraft seit 1. Januar 2011, ersetzt die 26 kantonalen Ziv ilprozessgesetze. Sie enthält u.a. Regelungen über das Scheidungsv erfahren (Art. 274294.). 3) 2011: Bruch in der Reihe w egen der Verw endung einer neuen Datenquelle 4) Ab 2010: Neue Definition der ständigen Wohnbev ölkerung, die zusätzlich Personen im Asy lprozess mit einer Gesamtaufenthaltsdauer v on mindestens 12 Monaten umfasst. 5) Prov isorische Daten für 2015, definitiv e Daten erst im Herbst 2016 v erfügbar 6/9 Medienmitteilung BFS T4 Lebendgeburten nach Kanton, 2015 Definitive Jahresergebnisse Kantone Lebendgeburten Total Nach Geschlecht Nach Ziv ilstand der Mutter Knaben Verheiratete Nicht v erheiratete Schw eiz Mütter Mütter Mädchen Nach Staatsangehörigkeit des Kindes Ausland Schw eiz 86 559 44 649 41 910 66 768 19 791 61 344 25 215 Zürich 16 866 8 793 8 073 13 168 3 698 11 714 5 152 Bern 10 072 5 202 4 870 7 754 2 318 8 073 1 999 4 192 2 137 2 055 3 316 876 3 318 874 322 151 171 279 43 280 42 1 607 822 785 1 311 296 1 236 371 Obw alden 359 179 180 282 77 306 53 Nidw alden 426 237 189 346 80 353 73 Glarus 409 205 204 328 81 296 113 Luzern Uri Schw y z Zug 1 295 676 619 1 084 211 888 407 Freiburg 3 391 1 760 1 631 2 501 890 2 450 941 Solothurn 2 536 1 257 1 279 1 970 566 1 864 672 Basel-Stadt 2 032 1 024 1 008 1 451 581 1 193 839 Basel-Landschaft 2 550 1 337 1 213 1 989 561 1 853 697 Schaffhausen 700 373 327 572 128 467 233 Appenzell A.Rh. 558 289 269 457 101 463 95 Appenzell I.Rh. 181 90 91 157 24 162 19 St. Gallen 5 363 2 802 2 561 4 492 871 3 945 1 418 Graubünden 1 748 891 857 1 389 359 1 347 401 Aargau 6 707 3 414 3 293 5 426 1 281 4 758 1 949 Thurgau 2 785 1 456 1 329 2 279 506 2 088 697 Tessin 2 957 1 515 1 442 2 154 803 2 070 887 Waadt 8 385 4 286 4 099 5 884 2 501 5 192 3 193 Wallis 3 247 1 653 1 594 2 561 686 2 321 926 Neuenburg 1 783 902 881 1 205 578 1 227 556 Genf 5 388 2 841 2 547 3 903 1 485 2 889 2 499 Jura 700 357 343 510 190 591 109 BFS/BEVNAT 7/9 Medienmitteilung BFS T5 Todesfälle nach Kanton, 2015 Definitive Jahresergebnisse Kantone Todesfälle Nach Geschlecht Total Männer Frauen Nach Staatsangehörigkeit Unter Schw eiz einjährige Ausland Kinder Schw eiz 67 606 32 646 34 960 61 280 6 326 340 Zürich 11 156 5 383 5 773 10 097 1 059 55 Bern 9 644 4 605 5 039 9 161 483 42 Luzern 3 137 1 531 1 606 2 934 203 16 Uri 367 179 188 355 12 0 1 164 613 551 1 087 77 9 Obw alden 270 143 127 259 11 0 Nidw alden 304 162 142 293 11 0 Glarus 354 157 197 325 29 0 Schw y z Zug 735 341 394 669 66 5 Freiburg 2 049 1 022 1 027 1 945 104 10 Solothurn 2 500 1 234 1 266 2 313 187 13 Basel-Stadt 2 146 951 1 195 1 943 203 4 Basel-Landschaft 2 525 1 215 1 310 2 361 164 18 Schaffhausen 743 361 382 676 67 2 Appenzell A.Rh. 508 235 273 482 26 0 Appenzell I.Rh. 137 73 64 133 4 1 St. Gallen 3 945 1 896 2 049 3 614 331 27 Graubünden 1 734 827 907 1 624 110 6 Aargau 4 871 2 444 2 427 4 433 438 26 Thurgau 1 941 963 978 1 752 189 16 Tessin 3 294 1 560 1 734 2 652 642 12 Waadt 5 599 2 668 2 931 4 870 729 42 Wallis 2 726 1 413 1 313 2 510 216 14 Neuenburg 1 655 762 893 1 462 193 7 Genf 3 405 1 566 1 839 2 682 723 15 Jura 697 342 355 648 49 0 BFS/BEVNAT 8/9 Medienmitteilung BFS T6 Eheschliessungen und eingetragene Partnerschaften nach Kanton, 2015 Definitive Jahresergebnisse Kantone Heiraten Total Eingetragene Partnerschaften Schw eizer + Schw eizer + Ausländer + Schw eizerinnen Ausländerinnen Schw eiz Ausländer + Total Beide Partner Beide Partner Schw eizerinnen Ausländerinnen männlich w eiblich 41 437 19 862 8 185 6 723 6 667 701 440 261 Zürich 8 580 3 690 1 897 1 535 1 458 184 132 52 Bern 5 002 2 928 838 658 578 80 41 39 Luzern 2 119 1 242 355 277 245 37 22 15 Uri 160 116 14 16 14 1 1 0 Schw y z 848 491 141 109 107 6 6 0 Obw alden 171 108 32 15 16 1 0 1 Nidw alden 201 150 26 18 7 6 5 1 Glarus 185 106 28 24 27 0 0 0 Zug 661 328 142 106 85 6 2 4 Freiburg 1 323 755 220 152 196 19 14 5 Solothurn 1 251 658 223 178 192 13 5 8 955 308 220 192 235 22 13 9 Basel-Stadt Basel-Landschaft 1 284 679 248 198 159 18 11 7 Schaffhausen 366 165 77 66 58 3 2 1 Appenzell A.Rh. 287 177 45 37 28 8 3 5 Appenzell I.Rh. St. Gallen Graubünden 85 65 12 2 6 2 0 2 2 577 1 339 429 400 409 30 18 12 928 523 161 121 123 6 5 1 Aargau 3 301 1 649 595 534 523 53 35 18 Thurgau 1 415 744 269 202 200 17 7 10 Tessin 1 520 582 392 305 241 20 15 5 Waadt 3 423 1 212 762 668 781 80 53 27 Wallis 1 496 863 241 191 201 20 8 12 714 285 141 149 139 6 3 3 Genf 2 297 551 612 521 613 62 38 24 Jura 288 148 65 49 26 1 1 Neuenburg 0 BFS/BEVNAT 9/9
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