PDF 01.07.2016 - BuLi Nachrichten

[Fr, 01 Jul 2016]
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Hamburger Abendblatt
Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus der Region Hamburg. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der
HAMBURGER ABENDBLATT-Redaktion.
HSV-Splitter: So sieht das neue pinke HSV-Trikot aus: Wie finden Sie es?
[Fr, 01 Jul 07:11]
Nach Abendblatt-Informationen reist Demirbay nicht ins Trainingslager nach. Fans sind heiß auf Will Grigg. Türken wollen HSV-Talent.
HSV: Labbadia lobt Jatta und weiß: „Haben viel Arbeit vor uns“
[Fr, 01 Jul 07:11]
HSV-Trainer setzt zum Start der Vorbereitung auf einen Entwicklungssprung seiner Mannschaft. Vor allem zwei Spieler will er verbessern.
Spielplan 2016/17: HSV erwischt gleich eine englische Aufsteiger-Woche
[Fr, 01 Jul 07:11]
Nach Ingolstadt folgen früh das Duell mit Bayern München und zwei Auswärtsspiele in Serie. Großes Spiel zu Seelers 80. Geburtstag.
HSV-Splitter: Interview-Verbot für neuen Trainingsstar Bakery Jatta
[Fr, 01 Jul 07:11]
Elf Profis fehlen beim Start. Waldschmidt erfolgreich gecheckt. Novum beim Spielplan, Auftaktgegner Ingolstadt reagiert forsch.
Hamburger SV: Beiersdorfers Alleingang hinterlässt einen Beigeschmack
[Fr, 01 Jul 07:11]
Waldschmidt-Verpflichtung ist der erste Transfer des HSV-Chefs in Eigenverantwortung. Vor der Saison sind noch einige Fragen offen.
HSV-Splitter: Aaron Hunt ist noch nicht wieder fit
[Fr, 01 Jul 07:11]
Neue Rückennummern vorgestellt, aus Frankfurt soll ein Stürmer kommen. Beiersdorfer lässt bei Transfergerücht eine Resthoffnung.
Neuer Stürmer: Waldschmidt-Wechsel zum HSV sorgt in Frankfurt für Wirbel
[Fr, 01 Jul 07:11]
Bei der Eintracht heißt es, man musste den U20-Nationalstürmer wegen seiner zu hohen Gehaltsforderungen ziehen lassen.
HSV-Transfers: Kommt nach Waldschmidt auch ein ungarischer Nationalspieler?
[Fr, 01 Jul 07:11]
Der HSV treibt zum Trainingsauftakt mit der Verpflichtung des U-20-Nationalstürmers Luca Waldschmidt die Kaderverjüngung voran.
HSV: Dietmar Beiersdorfer erklärt die Kühne-Millionen
[Fr, 01 Jul 07:11]
Der Vorstandschef des HSV muss den Investor gegen Kritik verteidigen. Ein 15-Millionen-Mann steht ganz oben auf dem Einkaufszettel.
Copa America: Riesenpech für Bobby Wood im Spiel um Platz drei
[Fr, 01 Jul 07:11]
Neuer HSV-Stürmer verliert mit den USA das kleine Finale gegen Kolumbien mit 0:1. Trainer Klinsmann findet dennoch warme Worte.
Hamburger SV: Absoluter Minusrekord bei der Mitgliederversammlung
[Fr, 01 Jul 07:11]
Nur ein Bruchteil der 75.000 HSV-Mitglieder hört, wie Beiersdorfer Stellung zum Deal mit Investor Kühne und den neuen Trikots bezieht.
Fußball: HSV oder St. Pauli – Bundesliga-Clubs im Öko-Vergleich
[Fr, 01 Jul 07:11]
Vegane Stadionwurst, recycelbare Trikots, mineralischer Rasendünger – Bio-Boom im Profifußball. Welcher Verein lebt umweltbewusster?
Hamburger SV: Beiersdorfer muss sich der Kühne-Diskussion stellen
[Fr, 01 Jul 07:11]
Vereinschef drohen am Sonntag auf der Mitgliederversammlung kritische Fragen. Neues Besuchertief könnte Folgen für die Satzung haben.
HSV-Splitter: Hunt macht wenig Hoffnung für den Trainingsauftakt
[Fr, 01 Jul 07:11]
Spielmacher bittet um Geduld. Ex-Spieler Bruma könnte für eine Unsumme in die Bundesliga zurückkehren. Rundes Geburtstagskind.
Hamburger SV: Zinnbauer: "Ich weiß, wie ich Mo packen muss"
[Fr, 01 Jul 07:11]
In St. Gallen arbeitet der ehemalige HSV-Trainer Joe Zinnbauer wieder mit seinem Lieblingsschüler Mohamed Gouaida zusammen.
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So sieht das neue pinke HSV-Trikot aus: Wie finden Sie es? - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Nach Abendblatt-Informationen reist Demirbay nicht ins Trainingslager nach. Fans sind heiß auf Will Grigg. Türken wollen
HSV-Talent.
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Labbadia lobt Jatta und weiß: "Haben viel Arbeit vor uns" - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
HSV-Trainer setzt zum Start der Vorbereitung auf einen Entwicklungssprung seiner Mannschaft. Vor allem zwei Spieler will er
verbessern.
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HSV erwischt gleich eine englische Aufsteiger-Woche - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Nach Ingolstadt folgen früh das Duell mit Bayern München und zwei Auswärtsspiele in Serie. Großes Spiel zu Seelers 80.
Geburtstag.
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Interview-Verbot für neuen Trainingsstar Bakery Jatta - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Elf Profis fehlen beim Start. Waldschmidt erfolgreich gecheckt. Novum beim Spielplan, Auftaktgegner Ingolstadt reagiert
forsch.
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Beiersdorfers Alleingang hinterlässt einen Beigeschmack - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Waldschmidt-Verpflichtung ist der erste Transfer des HSV-Chefs in Eigenverantwortung. Vor der Saison sind noch einige
Fragen offen.
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Aaron Hunt ist noch nicht wieder fit - HSV - Alle News und Infos zum Hamburger
SV - Hamburger Abendblatt
Neue Rückennummern vorgestellt, aus Frankfurt soll ein Stürmer kommen. Beiersdorfer lässt bei Transfergerücht eine
Resthoffnung.
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Waldschmidt-Wechsel zum HSV sorgt in Frankfurt für Wirbel - HSV - Alle News
und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Bei der Eintracht heißt es, man musste den U20-Nationalstürmer wegen seiner zu hohen Gehaltsforderungen ziehen lassen.
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Kommt nach Waldschmidt auch ein ungarischer Nationalspieler? - HSV - Alle News
und Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der HSV treibt zum Trainingsauftakt mit der Verpflichtung des U-20-Nationalstürmers Luca Waldschmidt die Kaderverjüngung
voran.
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Dietmar Beiersdorfer erklärt die Kühne-Millionen - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Der Vorstandschef des HSV muss den Investor gegen Kritik verteidigen. Ein 15-Millionen-Mann steht ganz oben auf dem
Einkaufszettel.
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26.06.16
Copa America Riesenpech für Bobby Wood im Spiel um Platz drei
Von Heiko Oldörp
Foto: Reuters
Bobby Wood blieb diesmal ohne Treffer
Neuer HSV-Stürmer verliert mit den USA das kleine Finale gegen Kolumbien mit 0:1. Trainer Klinsmann findet dennoch
warme Worte.
Glendale. In die Sportgeschichtsbücher schrieb sich Jürgen Klinsmann diesmal nicht ein. Doch trotz des verlorenen Spiels um
Platz drei bei der Copa America Centenario zog der Fußball-Nationaltrainer der USA ein positives Fazit - wenngleich die
Turnierbilanz durchwachsen ausfiel. "In einem bedeutungslosen Spiel um Platz drei eine solche Leistung zu zeigen, verdient ein
riesen Kompliment", sagte Klinsmann nach der 0:1 (0:1)-Niederlage im kleinen Finale am Sonnabend (Ortszeit) gegen
Kolumbien. Mit einem Sieg in Glendale/Arizona hätte die USA den größten Erfolg seit Bestehen dieses kontinentalen
Titelkampfes gefeiert.
Mit Platz vier egalisierten die US-Boys aber zumindest ihre bislang beste Turnierplatzierung aus dem Jahr 1995. Und 22 Tage
nach dem 0:2 zum Turnierauftakt gegen Kolumbien zeigte sich die Klinsmann-Elf diesmal ebenbürtig, traf aber erneut trotz
guter Chancen das Tor nicht. "Ich denke, wir hätten gewinnen sollen. Und ich bin der Meinung, wir haben Schritte in die
richtige Richtung gemacht – darauf können wir aufbauen", meinte Torwart Tim Howard.
Das Spiel in der Zusammenfassung:
Klinsmann bleibt Versprechen noch schuldig
Die Gastgeber beendeten das Turnier mit drei Siegen und drei Niederlagen. Ein Erfolg zum Abschluss wäre für Klinsmann
wichtig gewesen. Denn die drei Siege gegen den Weltranglisten-23. Costa Rica, Paraguay (44.) sowie Ecuador (13.) kamen
gegen Teams, die nicht zu den Top-Nationen gehören. Bei den Niederlagen gegen Vizeweltmeister Argentinien (0:4) sowie den
Weltranglisten-Dritten Kolumbien blieben die Gastgeber torlos - und die Gegner wurden von den USA kaum gefordert.
Dabei hatte Klinsmann bei seinem Amtsantritt vor fast fünf Jahren betont, dass es sein Ziel sei, die USA langfristig unter den
besten zehn Nationen der Welt zu etablieren und mit den Großen auch spielerisch mithalten zu können. Zwar haben die
Amerikaner unter dem ehemaligen deutschen Bundestrainer beachtliche Siege in Mexiko, Italien, den Niederlanden sowie
gegen Weltmeister Deutschland erzielt - dies waren alles Freundschaftsspiele. Derzeit werden die USA im globalen Ranking
nur auf Position 31 geführt.
Wood scheitert am Pfosten
Den einzigen Treffer in einer vor allem nach dem Seitenwechsel abwechslungsreichen Partie erzielte Carlos Bacca in der 31.
Minute für Kolumbien. Die größten Chancen für die US-Boys hatten Clint Dempsey (51. Minute), dessen Freistoß Kolumbiens
Schlussmann David Ospina mit einer Glanzparade aus dem Winkel holte, sowie Bobby Wood. Der künftige HSV-Stürmer
scheiterte mit einem satten Linksschuss am Pfosten (63.), nachdem er sich zuvor im Strafraum energisch durchgesetzt hatte. Für
die Gäste traf Juan Cuadrado kurz zuvor die Querlatte (61.).
Im Finale kommt es am Sonntag in East Rutherford/New Jersey zu einer Neuauflage des Vorjahres-Endspiels zwischen
Titelverteidiger Chile und Argentinien.
(dpa/HA)
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Absoluter Minusrekord bei der Mitgliederversammlung - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Nur ein Bruchteil der 75.000 HSV-Mitglieder hört, wie Beiersdorfer Stellung zum Deal mit Investor Kühne und den neuen
Trikots bezieht.
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HSV oder St. Pauli - Bundesliga-Clubs im Öko-Vergleich - HSV - Alle News und
Infos zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vegane Stadionwurst, recycelbare Trikots, mineralischer Rasendünger – Bio-Boom im Profifußball. Welcher Verein lebt
umweltbewusster?
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Beiersdorfer muss sich der Kühne-Diskussion stellen - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Vereinschef drohen am Sonntag auf der Mitgliederversammlung kritische Fragen. Neues Besuchertief könnte Folgen für die
Satzung haben.
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Hunt macht wenig Hoffnung für den Trainingsauftakt - HSV - Alle News und Infos
zum Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
Spielmacher bittet um Geduld. Ex-Spieler Bruma könnte für eine Unsumme in die Bundesliga zurückkehren. Rundes
Geburtstagskind.
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Zinnbauer: "Ich weiß, wie ich Mo packen muss" - HSV - Alle News und Infos zum
Hamburger SV - Hamburger Abendblatt
In St. Gallen arbeitet der ehemalige HSV-Trainer Joe Zinnbauer wieder mit seinem Lieblingsschüler Mohamed Gouaida
zusammen.
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Hamburger Morgenpost
HSV - Der HSV bei der MOPO: Alle News, Interviews und Ergebnisse zum Fußball-Bundesligisten Hamburger SV. | MOPO.de
HSV-Neuzugang: Waldschmidt: Das sind meine Stärken!
[Fr, 01 Jul 06:59]
Sturm-Juwel unterschreibt für vier Jahre und erklärt seine Zukunftspläne.-- Delivered by Feed43 service
HSV-Trainer: Bruno Labbadia: „Zu Kostic fällt mir einiges ein ...“
[Fr, 01 Jul 06:59]
Die MOPO sprach nach dem Trainingsauftakt mit Bruno Labbadia.-- Delivered by Feed43 service
HSV24: Labbadia: Jatta ist nicht frei im Kopf
[Fr, 01 Jul 06:59]
Mit unserem Ticker sind Sie immer bestens informiert.-- Delivered by Feed43 service
Hilfe für die HSV-Talente: Bester betreut die Dino-Babys
[Fr, 01 Jul 06:59]
Der Ex-Profi soll den jungen Spielern in den Profibereich helfen.-- Delivered by Feed43 service
Schnell & dynamisch: HSV-Neuling Jatta hat was drauf!
[Do, 30 Jun 18:45]
Der 18-Jährige zeigt im Training vollen Einsatz.-- Delivered by Feed43 service
Umfrage: Wie gefällt Ihnen das neue HSV-Trikot?
[Do, 30 Jun 18:45]
Offiziell bestätigt: Aus Rothosen werden in der kommenden Saison Rosahosen.-- Delivered by Feed43 service
Nordirlands Kultstar: HSV-Fans starten Grigg-Petition
[Do, 30 Jun 06:30]
Eine Lösung für das Sturmproblem beim HSV? Laut Fans könnte das Will Grigg sein.-- Delivered by Feed43 service
Video: Alle lieben Jatta! Erstes HSV-Training für den gambischen Flüchtling
[Do, 30 Jun 06:30]
Die Fans und auch Trainer Bruno Labbadia sind begeistert von dem 18-jährigen Neuzugang..-- Delivered by Feed43 service
DFL-Spielplan : HSV empfängt Dortmund an Seelers Geburtstag
[Mi, 29 Jun 18:15]
Ingolstadt kommt zum Auftakt. Alle Spiele der Rothosen im Überblick.-- Delivered by Feed43 service
HSV holt Waldschmidt : Erster Transfer mit Kühne-Kohle
[Mi, 29 Jun 18:15]
Der U-20-Nationalspieler kommt von Eintracht Frankfurt.-- Delivered by Feed43 service
Video: Labbadia zum Auftakt gegen Ingolstadt: „Kommt viel Arbeit auf uns zu“
[Mi, 29 Jun 18:15]
Der HSV-Trainer äußerte sich außerdem zu den pinken Trikots sowie Neuzugang Luca Walds..-- Delivered by Feed43 service
Auftakt am Volkspark: Hier trainiert der HSV in Pink
[Mi, 29 Jun 18:15]
MOPO-Reporter Patrick Berger hat alle wichtigen Ereignisse vom Trainingsauftakt zusamm..-- Delivered by Feed43 service
Interview mit Karl Gernandt (55): „Auch Spieler sind knallharte Geschäftsleute"
In der MOPO spricht der Aufsichtsrats-Boss über Kühne und Kommerz.-- Delivered by Feed43 service
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[Mi, 29 Jun 06:14]
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HSV-Neuzugang: Waldschmidt: Das sind meine Stärken! | MOPO.de
Er ist jung, heiß, gilt als eines der größten Sturmtalente in Deutschland und gehört seit Donnerstag nun auch offiziell
zum HSV. Kurz vor dem Abflug ins Schweiz-Trainingslager hat Luca Waldschmidt seinen Vier-Jahres-Vertrag
unterschrieben. „Ich freue mich, dass alles geklappt hat. Es ist ein schönes Gefühl, die HSV-Kleidung zu tragen“, sagt
der 20-Jährige.
Das Trainingslager in Graubünden will Waldschmidt nutzen, um seine neuen Kollegen kennenzulernen und um auf dem Platz
direkt ordentlich Gas zu geben. Von seiner Entscheidung für den HSV ist er total überzeugt. Er sagt: „Ich hatte gute Gespräche
mit Herrn Beiersdorfer und Trainer Bruno Labbadia. Sie haben mich mit ihrem Konzept überzeugt. Der Verein will wieder an
alte, bessere Zeiten anknüpfen und schön Fußball spielen. Das ist auch mein Ding.“
Waldschmidt will in erster Linie der Mannschaft helfen, dabei aber auch selbst mehr spielen als zuletzt in Frankfurt (zwölf
Joker-Einsätze in der zurückliegenden Saison). „Ich will den nächsten Schritt machen“, betont der U20-Nationalspieler, der
früher Robin van Persie als Vorbild hatte und vor allem vor dem Tor seine Qualitäten sieht. „Ich bin ein zielstrebiger Spieler,
der schnell den Weg zum Tor und den Abschluss sucht. Außerdem spiele ich gerne Fußball am Boden. Ich mag das Passspiel
und bin gerne am Ball.“
Beim HSV wird er die Rückennummer 15 bekommen.
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Interview mit Karl Gernandt (55): „Auch Spieler sind knallharte Geschäftsleute"
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HSV-Trainer: Bruno Labbadia: „Zu Kostic fällt mir einiges ein ...“ | MOPO.de
„Noch“-Stuttgarter Filip Kostic.
... den Stuttgarter Filip Kostic, der auf dem Hamburger Wunschzettel steht: „Wir halten natürlich Ausschau nach neuen
Spielern und freuen uns über jeden, der die Mannschaft verstärken kann. Zu Kostic würde mir jetzt sicher Einiges einfallen –
zu Lionel Messi aber auch. Spaß beiseite: Glauben Sie mir, ich kenne Kostic ganz gut. Aber ich sage nichts zu Spielern, die
nicht da sind.“
... Aaron Hunt, der nach einer Mandel-OP noch lange nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist: „Es stand nie zur Diskussion,
dass er abgegeben werden soll. Wir wissen, dass die Saison schwer für ihn war. Aber wir sind von seinen Fähigkeiten
überzeugt. Er kann uns helfen! Wir bekommen das gemeinsam hin.“
... die Nationalspieler, die bei den Turnieren im Einsatz waren: „Johan Djourou, Albin Ekdal und Bobby Wood steigen nach
ihrem Urlaub am 22. Juli ins Training ein. Zoltan Stieber soll transferiert werden. Leider hat er in Nürnberg seine Chance nicht
wirklich nutzen können. Dafür habe ich mich umso mehr über sein Tor bei der EM gefreut. Zoltán ist ein guter Typ, der
durchaus seine Qualitäten hat. Ich hoffe, dass er einen guten Verein finden wird.“
... U20-Nationalspieler Gian-Luca Waldschmidt, der aus Frankfurt verpflichtet wurde: „Es ist toll, dass wir so einen
talentierten, deutschen Junioren-Nationalspieler bekommen haben. Ich habe Luca oft spielen sehen. Er bringt sehr viel
Potenzial mit, ist schnell, hat einen guten Schuss. Er muss jetzt zeigen, dass er mehr als nur Talent hat. Ich kenne seinen Vater
Wolfgang aus gemeinsamen Darmstadt-Zeiten. Wir haben uns schon an Ostern getroffen und uns über Luca unterhalten. Da habe
ich ihm signalisiert, dass mich sein Sohn sehr interessiert. Es ist schön, dass jetzt alles geklappt hat.“
... die pinken Auswärtstrikots: „Ich habe sie selbst noch nicht gesehen - aber ich finde die Idee total cool. Es hat scheinbar
für große Aufmerksamkeit gesorgt.“
Auftakt am Volkspark: Hier trainiert der HSV in Pink
MOPO-Reporter Patrick Berger hat alle wichtigen Ereignisse vom Trainingsauftakt zusammengefasst.
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HSV24 - Der HSV-Liveticker der MOPO
Dieser Ausfall tut richtig weh. Weil Gideon Jung weiterhin immer wieder Probleme mit dem Rücken hat, ließ sich der 21Jährige heute noch einmal in München von einem Spezialisten untersuchen und wurde dann am Abend in Graubünden erwartet.
„Er hat einfach Probleme. Wir hoffen, dass wir das in den Griff bekommen. Es ist keine schöne Sache, der Ausgang ist total
offen. Erst mal haben wir nun aber das Go vom Arzt bekommen. Es kann nichts passieren und ist letztlich eine Schmerzfrage“,
sagt Bruno Labbadia, der bei Jung von Tag zu Tag schauen muss, wie sehr er nun belastbar ist. Eine Operation ist zunächst kein
Thema, Teamtraining aber auch nicht. Für Labbadia ein echtes Problem. Nach dem Abgang von Gojko Kacar und dem EMUrlaub von Albin Ekdal gibt es derzeit mit Lewis Holtby nur einen Spieler für die Position vor der Abwehr. Labbadia: „Das
ist keine optimale Situation. Lewis ist ja eigentlich auch kein Sechser. Da müssen wir uns Gedanken machen. Wir haben dort
ein Vakuum. Gideon ist einfach ein großes Fragezeichen.“
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Hilfe für die HSV-Talente: Bester betreut die Dino-Babys | MOPO.de
Im Video: Neue HSV-Trikots in Pink: peinlich oder cool?
Die neuen, pinken HSV-Trikots sorgen für Diskussionen. Die Hamburger sind geteilter Me..
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Schnell & dynamisch: HSV-Neuling Jatta hat was drauf! | MOPO.de
Der Junge hat so richtig Bock auf Fußball. Gestern begann für Bakery Jatta ein neuer Lebensabschnitt, der Traum vom
Profi-Leben wurde für den Flüchtling mit dem Auftakt in die Saison 2016/17 Realität.
Video: Alle lieben Jatta! Erstes HSV-Training für den gambischen Flüchtling
Die Fans und auch Trainer Bruno Labbadia sind begeistert von dem 18-jährigen Neuzugang.
In quietschgelben Schuhen lief der 18-jährige Angreifer aus Gambia im Volkspark auf, hing seinen muskelbepackten Körper
gleich kompromisslos in die Zweikämpfe. Schnell, dynamisch, mit gutem Abschluss – Jatta hat was drauf. Klar, dass die
Spielzüge und das Stellungsspiel noch nicht ganz rund laufen. Trainer Bruno Labbadia (50): „Bakery ist sehr lernwillig. Nach
den Einheiten ist er immer wieder zu mir gekommen, wollte wissen, was er besser machen kann.“
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Vom Flüchtling zum HSV-Profi: Die unglaubliche Geschichte von Bakery Jatta
Jatta, dessen Deutsch-Kenntnisse von Tag zu Tag besser werden, war bei den Anhängern sofort der Hit. Sein breites Grinsen
musste der Kicker mit der auffälligen Irokesen-Frisur gleich für mehrere Selfie-Wünsche der Fans , vor allem von weiblichen,
zur Verfügung stellen. Alles kein Problem für Jatta. So kann’s weitergehen ...
Auftakt am Volkspark: Hier trainiert der HSV in Pink
MOPO-Reporter Patrick Berger hat alle wichtigen Ereignisse vom Trainingsauftakt zusammengefasst.
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Jetzt abstimmen! Wie gefällt Ihnen das neue HSV-Trikot? - HSV24
Lange gerätselt, vor kurzem die Bestätigung – und jetzt wissen wir endlich, wie es aussieht! Das neue Auswärts-Trikot des
HSV ist da. Wir wollen Ihre Meinung wissen!
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Nordirlands Kultstar: HSV-Fans starten Grigg-Petition | MOPO.de
Er ist der heimliche Star der EM. Zumindest, wenn es nach den Fans geht. Nordirlands Will Grigg (24) wird zurzeit in
jedem Stadion wie wild gefeiert. Der Hit „Will Grigg’s on fire“ hat Kult-Status erreicht.
Ziemlich lustig, dass jetzt einige HSV-Fans den Angreifer, der in allen vier EM-Spielen mit Nordirland nur Bankdrücker war,
an die Elbe locken wollen. Deshalb erstellten einige Anhänger kurzentschlossen eine Online-Petition mit dem Titel „Will Grigg
zum HSV“.
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„Will Grigg's on fire“: Wer ist eigentlich der Nordire, den alle Welt besingt?
Bis Donnerstagmorgen stimmten stolze 5000 User für einen Transfer des englischen Drittliga-Torschützenkönigs (25 Buden in
40 Spielen für Wigan).
„Der treffsichere Stürmer könnte eine bekannte sportliche Lücke füllen (...) und würde vermutlich ein Mehrfaches durch
Merchandising einbringen“, heißt es in der Petition. Bis zum 26. Juli können die Fans noch abstimmen. Will Grigg wäre
jedenfalls „on fire“. Ob es der HSV nach dieser Idee auch ist?
Auftakt am Volkspark: Hier trainiert der HSV in Pink
MOPO-Reporter Patrick Berger hat alle wichtigen Ereignisse vom Trainingsauftakt zusammengefasst.
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Video: Alle lieben Jatta! Erstes HSV-Training für den gambischen Flüchtling |
MOPO.de
Hamburgs Italiener sicher:: „Ihr Deutschen werdet wieder weinen“
Wenn man ihnen glaubt, dann hat der DFB am Sonnabend keine Chance.
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HSV: Das ist der neue Spielplan - HSV empfängt Dortmund an Seelers Geburtstag |
MOPO.de
Die Bundesliga geht es erst in knapp zwei Monaten an den Start, doch schon am Mittwoch wurden
die neuen Spielpläne präsentiert. Der HSV bekommt zum Auftakt ein Heimspiel gegen Ingolstadt, St.
Pauli muss bereits knapp drei Wochen vorher nach Stuttgart. Zwei harte Nüsse zu Beginn der
Spielzeit. Ein besonderes Schmankerl gibt es für Uwe Seeler. Das HSV-Idol hat sich zu seinem 80.
Geburtstag ein Heimspiel in seinem Volkspark gewünscht – und wird beschenkt. Borussia Dortmund
kommt nach Hamburg.
Hier gibt es den Liveticker zum Nachlesen:
- Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen eine gute Restwoche.
- Die kompletten Spielpläne der DFL für die 1. und 2. Bundesliga gibt es hier zum DOWNLOAD:
1. Bundesliga
2. Bundesliga
- Wir würden von Ihnen gerne wissen: Sind Sie mit dem Spielplan Ihres Klubs zufrieden? Diskutieren Sie in den Kommentaren
mit anderen Fans über die Ansetzung der DFL.
- Hier alle St. Pauli-Spieler der Hinrunde im Überblick:
Stuttgart (A)
Braunschweig (H)
Dresden (A)
Bielefeld (H)
KSC (A)
1860 (H)
Union (A)
Hannover (A)
Aue (H)
Sandhausen (A)
Nürnberg (H)
Würzburg (A)
Düsseldorf (H)
Heidenheim (A)
Kaiserslautern (H)
Fürth (A)
Bochum (H)
- Beim FC St. Pauli wird es beim 1. Heimspiel heiß. Mit Braunschweig kommt ein Nordklub ans Millerntor. Anschließend geht
es nach Dresden. Ein Spiel, dass in der Vergangenheit äußerst brisant war.
- Hier gibt es alle 17 HSV-Spiele der Hinrunde im Überblick:
Ingolstadt (H)
Leverkusen (A)
Leipzig (H)
Freiburg (A)
München (H)
Hertha (A)
Gladbach (A)
Frankfurt (H)
Köln (A)
Dortmund (H)
Hoffenheim (A)
Werder (H)
Darmstadt (A)
Augsburg (H)
Mainz (A)
Schalke (H)
Wolfsburg (A)
- Übrigens: Die Winterpause startet in diese Saison bereits nach dem 16. Spieltag. Das letzte Spiel vor Weihnachten haben die
Hamburger also gegen Schalke (20./21.12.). Die Hinserie wird für Labbadias Truppe in Wolfsburg im Januar (20.-22.)
abgerundet.
- Das Nordderby steigt Ende November: Am 12. Spieltag empfängt der HSV Werder Bremen (25. - 27.11.). Rot im Kalender
anstreichen, liebe Rautenfans.
- Wir machen einen Sprung zurück: Am 3. Spieltag kommt der Brause-Klub aus Leipzig nach Hamburg, gastiert bei Bruno
Labbadia & Co. Auch das darauffolgende Heimspiel wird ein Kracher: Bayern München. Am 5. Spieltag geht es also gegen
den Meister.
- Und Uwe Seeler wird sich freuen. Das HSV-Idol hatte sich zum 80. Geburtstag (5. November, 10. Spieltag) ein Heimspiel
gewünscht. Und was für eins: Borussia Dortmund kommt in den Volkspark.
- Wie geht es danach für die Hamburger Klubs weiter? Der HSV trifft am 2. Spieltag auf Leverkusen. Erstes Auswärtsspiel
beim Werksklub gegen Hakan Calhanoglu und Jonathan Tah. Spannend!
- Das schaut doch schon mal ganz gut aus. Mit Hoffenheim gegen Leipzig haben wir gleich zwei Klubs, die von Mäzen getragen
werden im direkten Duell.
- Hier der komplette 1. Spieltag der 2. Bundesliga im Überblick:
1. FC Kaiserslautern gegen Hannover 96
VfB Stuttgart gegen FC St. Pauli
VfL Bochum gegen Union Berlin
Eintracht Braunschweig gegen Würzburger Kickers
Greuther Fürth gegen 1860 München
1. FC Heidenheim gegen Erzgebirge Aue
Arminia Bielefeld gegen Karlsruher SC
SV Sandhausen gegen Fortuna Düsseldorf
Dynamo Dresden gegen 1. FC Nürnberg
- Hier der komplette 1. Spieltag der 1. Bundesliga im Überblick:
Bayern München gegen Werder Bremen
Borussia Dortmund gegen Mainz 05
Borussia Mönchengladbach gegen Bayer Leverkusen
Hertha BSC gegen SC Freiburg
1. FC Köln gegen Darmstadt 98
HSV gegen FC Ingolstadt
FC Augsburg gegen VfL Wolfsburg
1899 Hoffenheim gegen RB Leipzig
Eintracht Frankfurt gegen Schalke 04
- St. Pauli erwartet ein richtiger Kracher. Sie müssen nach Stuttgart. Oha, ein harter Prüfstein zum Auftakt.
- Die Bayern eröffnen übrigens gegen Werder. Die Chancen gleich zum Saisonstart vor dem Erzrivalen zu liegen, stehen ganz
gut.
- Es ist Ingolstadt! Die Schanzer kommen am 1. Spieltag nach Hamburg. Heimspiel zum Auftakt. Das klingt doch gut!
- Der Countdown läuft. Wie gewohnt wird die Deutsche Fußball Liga die Präsentation zelebrieren. Wir natürlich auch.
Vorfreude ist schließlich die schönste Freude. Angeblich.
- Willkommen! In knapp fünf Minuten geht es los. Die Spannung steigt.
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HSV: Verpflichtung von Gian-Luca Waldschmidt - Finanzierung mit InvestorKohle von Klaus-Michael Kühne | MOPO.de
Gian-Luca Waldschmidt ist nach Bakery Jatta, Bobby Wood und Christian Mathenia HSV-Zugang Nummer vier in
diesem Sommer - und er ist gleichzeitig der erste Profi, der mit der neuen Hilfe von Investor Klaus-Michael Kühne an
die Elbe kommt. Etwa 1,3 Millionen Euro wird für das Sturm-Talent bezahlt.
Am Dienstag absolvierte Waldschmidt seinen Medizincheck in Hamburg, noch am Abend sollte er dann seinen
Vierjahresvertrag unterschreiben. Der Stürmer kommt aus Frankfurt. Er ist 20 Jahre alt, gilt als eines der größten AngriffsTalente im deutschen Fußball.
Er hat in der U16, U17, U18, U19 und U20-Nationalmannschaft gespielt. Sein Berater ist Volker Struth, der bekanntlich auch
Kühne mit seiner Meinung bei HSV-Investitionen hilft. Das „Go“ für diesen Transfer dürfte Kühne also nicht sonderlich
schwer gefallen sein.
Die Qualität des Spielers und nicht sein Berater sei entscheidend, heißt es beim HSV, wo man von Waldschmidts Qualitäten so
sehr überzeugt ist, dass für ein Talent mit nur noch einem Jahr Vertrag in Frankfurt die doch recht hohe Ablöse von 1,3
Millionen Euro bezahlt wird.
Was kann Waldschmidt – und wie tickt das Sturmjuwel? Der 20-Jährige gilt als extrem zielstrebig, er hat einen starken linken
Fuß. In der B-Jugend-Bundesliga erzielte er für Frankfurt in 40 Spielen 30 Tore, in der A-Jugend waren es in 29 Spielen 14
Treffer. Sein Profi-Debüt feierte er im April 2015 bei einem 0:2 gegen Dortmund, sein erstes Pflichtspieltor für die Profis
folgte im vergangenen Sommer im Pokalspiel der Eintracht beim Bremer SV.
Insgesamt hat er es bislang auf 17 Pflichtspiel-Einsätze bei den Profis gebracht. In Frankfurt wollte man die Zusammenarbeit
fortsetzen, doch Waldschmidt, der früher Bayern-Fan war, gerne an der Playstation zockt und ein NBA-Anhänger ist, entschied
sich für den HSV.
„Er ist ein großes Talent. Ich habe von den Trainern eigentlich immer nur Gutes über ihn gehört. Sein Pech war, dass Frankfurt
zuletzt so sehr im Abstiegskampf steckte und er deswegen nicht mehr so viel gespielt hat“, bekräftigt der ehemalige EintrachtBoss und Ex-HSV-Manager Heribert Bruchhagen.
Klar ist, nach Hamburg kommt Waldschmidt nicht, um sich nur auf die Ersatzbank zu setzen. Kühne und Struth werden es sicher
genau verfolgen.
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Video: Labbadia zum Auftakt gegen Ingolstadt: „Kommt viel Arbeit auf uns zu“ |
MOPO.de
Hamburgs Italiener sicher:: „Ihr Deutschen werdet wieder weinen“
Wenn man ihnen glaubt, dann hat der DFB am Sonnabend keine Chance.
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Auftakt am Volkspark: Hier trainiert der HSV in Pink | MOPO.de
Hamburgs Italiener sicher:: „Ihr Deutschen werdet wieder weinen“
Wenn man ihnen glaubt, dann hat der DFB am Sonnabend keine Chance.
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Interview mit Karl Gernandt (55): „Auch Spieler sind knallharte Geschäftsleute" |
MOPO.de
Am Sonntag wurde Klaus-Michael Kühne (79) erstmals auf einer Mitgliederversammlung von den Fans für sein
finanzielles Engagement beim Liga-Dino mit Applaus bedacht. Karl Gernandt (55), der Chef des HSV-Aufsichtsrats und
ein enger Vertrauter von Kühne, sprach mit der MOPO über die Unterstützung von privaten Investoren, die
Kommerzialisierung des Profifußballs und die Zukunft des Traditionsklubs.
MOPO: Herr Gernandt, auf der Mitgliederversammlung wurde Klaus-Michael Kühne respektvoll gefeiert. Das war
nicht immer so. Schwenken die Fans allmählich um?
Karl Gernandt: Ich glaube schon. Der Verein ist finanziell stabil, hat an seinen Langfristschulden arbeiten können. Es hat sich
ein Verständnis entwickelt, dass im modernen Fußball Geld gebraucht wird. Und das kommt eben zunehmend von
Privatpersonen, nicht von Firmen.
Der Trend geht also zum Mäzenatentum?
Europäische Firmen haben Berührungsängste, wollen immer seltener in Vereine investieren. Weil bei der Entscheidung, in
einen Klub zu investieren, etliche Dinge abgewogen werden müssen. Bei Privatpersonen spielt das keine Rolle.
Welche Risiken sind damit verbunden?
Das viel beschworene Risiko der Abhängigkeit ist bei Einzelpersonen geringer, weil sie viel weniger abtrünnig sind. Sie
werden ja nicht dazu gezwungen.
Es wurde ja viel darüber diskutiert, wie groß sein Einfluss ist. Inwieweit nimmt Herr Kühne denn Einfluss auf
Transfers?
Er hat nicht das Recht, in das operative Geschäft einzugreifen. Herr Kühne kann natürlich entscheiden, ob er einen Spieler
finanziert oder nicht.
Kann das gutgehen?
Wir haben klare Regelungen. Es ist ein großer Unterschied, ob Herr Kühne sagt: ’Ich möchte Spieler XY holen’, oder ob er
einen Vorschlag, der von der sportlichen Führung kommt, gut oder schlecht findet. Nochmal: Er hat kein aktives
Gestaltungsbedürfnis. Ich bin sehr froh, dass wir den Weg mit ihm gehen.
Profifußball ist zu einem riesigen Business geworden. Wie sehen Sie das, verkauft der Sport seine Seele?
Die Romantik findet nach wie vor auf dem Platz statt. Schauen Sie sich den weinenden Messi nach dem verlorenen CopaAmérica-Finale an. Da ist egal, wie viele Millionen der Junge verdient. Aber es gibt nun mal Entwicklungen, die man nicht
aufhalten kann.
Bedauern Sie diese Entwicklung nicht?
Doch, ich beklage das teils auch. Der Sport leidet darunter. Die Mentalität der Spieler ändert sich. Die Reize sind viel größer,
woanders unendlich wohlhabend zu werden. Auch die Spieler haben sich zu knallharten Geschäftsleuten entwickelt. Alles geht
im modernen Fußball zur Professionalisierung hin. So eine Karriere wie die von Uwe Seeler, der aus reiner Liebe beim HSV
gespielt hat, wird es wohl nie mehr geben.
Herr Gernandt, mit welchen Gefühlen gehen Sie in die neue Saison?
Mit angehaltener Aufgeregtheit. Wir sind noch nicht so weit, um zu sagen: Hallo, hier sind wir! Wir können noch kein klares
Signal an die Liga geben. Aber wir arbeiten daraufhin. Wir haben viel Aufwand betrieben, um Zehnter zu werden. Wir müssen
jetzt zusehen, dass wir eben solche Spieler wie Bobby Wood bekommen. Spieler, die klar erkennbare Potenziale haben, die
wir entwickeln und in den nächsten Jahren an den HSV binden können.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
"Hungriger" Labbadia fordert einstelligen Platz
[Mi, 29 Jun 15:00]
In der abgelaufenen Saison kam der Hamburger SV auf Rang zehn ins Ziel. Nach zwei Jahren, in denen sich der Bundesliga-Dino erst in der Relegation die
Klassenzugehörigkeit sicherte, bereits ein enormer Fortschritt. Dies soll jedoch nicht das Ende der Fahnenstange sein, denn HSV-Coach Bruno Labbadia forderte
am Mittwoch beim Start der Vorbereitungen auf die kommende Spielzeit eine weitere Steigerung.
Neuer Spielplan: Der FC Bayern eröffnet gegen Werder
[Mi, 29 Jun 11:00]
Der FC Bayern startet das Unternehmen Titelverteidigung am Freitag, den 26. August, gegen Werder Bremen. Anstoß ist um 20.30 Uhr, weitere zeitgenaue
Ansetzungen will die DFL zwischen 11. und 15. Juli verkünden.
So entsteht der neue Spielplan
[Mi, 29 Jun 09:39]
Während in Frankreich die EM noch in vollem Gange ist, richtet sich heute der Blick der deutschen Fußballfans auf die kommende Saison. Die Deutsche FußballLiga (DFL) wird um elf Uhr die Spielpläne für die 1. und 2. Bundesliga für die Saison 2016/17 bekanntgeben. Klar ist, dass der deutsche Meister FC Bayern
München die Spielzeit mit einem Heimspiel am Freitagabend, den 26. August eröffnen wird.
Bobic über Waldschmidt: "Man muss sich auch durchsetzen"
[Di, 28 Jun 11:20]
Am Montagvormittag deutete Eintracht Frankfurts neuer Sportvorstand Fredi Bobic bereits an, dass es bei Eigengewächs Luca Waldschmidt eine Veränderung
geben könne. Am Abend vermeldete dann der HSV, dass er den U-20-Nationalspieler zum Medizincheck erwarte. Trotz langanhaltender Bemühungen verliert die
Eintracht also ein weiteres Talent. Während die Spielerseite zuletzt mangelndes Vertrauen anprangerte, sieht Bobic auch Versäumnisse beim Jung-Profi.
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Hamburg: Waldschmidt im Anflug
"Hungriger" Labbadia fordert einstelligen Platz
In der abgelaufenen Saison kam der Hamburger SV auf Rang zehn ins Ziel. Nach zwei Jahren, in denen sich der BundesligaDino erst in der Relegation die Klassenzugehörigkeit sicherte, bereits ein enormer Fortschritt. Dies soll jedoch nicht das Ende
der Fahnenstange sein, denn HSV-Coach Bruno Labbadia forderte am Mittwoch beim Start der Vorbereitungen auf die
kommende Spielzeit eine weitere Steigerung.
HSV-Coach Bruno Labbadia fordert für die kommende Saison einen einstelligen Tabellenrang.
© picture alliance
"Wir sind Zehnter geworden und wollen versuchen, uns tabellarisch zu verbessern", gab Labbadia nach dem offiziellen
Trainingsauftakt am Mittwoch einen einstelligen Tabellenrang als Ziel aus. Die Spieler hätten "sehr viel Hunger" und "sehr viel
Lust" auf die neue Saison.
Allerdings konnte Labbadia zum Auftakt nur einen "Rumpf-Kader" begrüßen. Denn die EM-Starter Johan Djourou (Schweiz),
Albin Ekdal (Schweden) und Zoltan Stieber (Ungarn) haben ebenso verlängerten Urlaub bekommen wie US-Nationalspieler
Bobby Wood, der bei der Copa America am Start war. Emir Spahic (Bosnien-Herzegowina) war ebenfalls international
unterwegs, soll aber bereits am Ende dieser Woche wieder zum Team stoßen. Zudem fehlten einige Spieler wegen Verletzungen
oder Erkrankungen, unter anderem Aaron Hunt, der nach seiner Mandel-OP noch nicht komplett wiederhergestellt ist.
Mit dabei waren aber die Neuzugänge Christian Mathenia und Bakery Jatta. Während der Keeper wegen seiner Handverletzung
nur individuell trainieren konnte, mischte Jatta bereits kräftig mit. Der 18-Jährige kam als Flüchtling aus Gambia nach
Deutschland und hatte Labbadia im Januar bei einem Probetraining überzeugt. "Er hat unfassbar viel für sein Ziel gearbeitet",
lobte Labbadia den Youngster nach dessen erster Einheit im HSV-Dress und erinnerte auch an die bewegte Vergangenheit des
flexibel einsetzbaren Offensivspielers: "Wenn man so viel erlebt hat, kann man dem Team auch etwas mitgeben."
Labbadia freut sich auf Waldschmidt
Noch nicht zu sehen war dagegen Luca Waldschmidt. Doch der Wechsel des Angreifers von Eintracht Frankfurt steht
unmittelbar bevor, der 20-Jährige hat beim HSV bereits den medizinischen Check bestanden. "Wir freuen uns so einen
talentierten, jungen Spieler für uns gewinnen zu können", kommentierte Labbadia den jüngsten Neuzugang.
Bereits am Donnerstag wird der HSV zu seinem ersten Trainingslager nach Graubünden aufbrechen, bis zum 4. Juli sollen erste
Grundlagen für die anstehende Saison gelegt werden. Mit dem Pokalspiel in Zwickau steht am dritten Augustwochenende das
erste Pflichtspiel auf dem Programm, in der Bundesliga wird der HSV sieben Tage später zum Auftakt den FC Ingolstadt
empfangen. "Ich freue mich sehr, dass wir mit einem Heimspiel starten werden", sagte Labbadia, fügte aber auch an: "Wir
erwarten ein schwieriges Spiel gegen den FCI."
jer
Norddeutschen beginnen mit der Vorbereitung
Mit Dino und viel Spaß - Trainingsstart des HSV
Mit Dino und viel Spaß - Trainingsstart des HSV
Nach zwei Jahren Relegation in Folge spielte der Hamburger SV im letzten Jahr eine für seine Verhältnisse ordentliche Saison
und hatte über weite Strecken mit dem Abstieg nicht viel zu tun. Am Ende sprang Platz zehn für die Norddeutschen heraus. Nun
aber steht schon die neue Spielzeit an, und Trainer Bruno Labbadia bat am Mittwoch zum Trainingsstart.
© imago
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1. Bundesliga: Spielpaarungen, Tabelle und Ergebnisse der Saison 2016/17 am 1.
Spieltag - kicker
kicker Bundesliga @kicker_bl_li
30. Jun.
Manchester United verkauft schon Mkhitaryan-Trikots - Wechsel des BVB-Stars noch nicht offiziell [
#BL
] https://t.co/kofAbK3nbH
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Bayern eröffnet am 26. August mit Heimspiel
So entsteht der neue Spielplan
Während in Frankreich die EM noch in vollem Gange ist, richtet sich heute der Blick der deutschen Fußballfans auf die
kommende Saison. Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) wird um elf Uhr die Spielpläne für die 1. und 2. Bundesliga für die
Saison 2016/17 bekanntgeben. Klar ist, dass der deutsche Meister FC Bayern München die Spielzeit mit einem Heimspiel am
Freitagabend, den 26. August eröffnen wird.
Am 26. August geht es wieder los: Bayern München wird der Gastgeber sein.
© imago
Die "Macher" des Spielplans haben keine leichte Aufgabe, etliche Faktoren gilt es jedes Jahr beim schwierigen Puzzle zu
berücksichtigen. Das Gerüst bildet stets der Rahmenterminplan. Hier bilden Champions-League-Spieltage und
Länderspieltermine das grobe Gitter, nach dem sich die Liga zu richten hat.
Daneben wird beispielsweise auf regionale und überregionale Feiertage Rücksicht genommen. So verzichtete die DFL in der
vergangenen Saison auf Spiele am 1. Mai, weil die Polizei durch viele andere Veranstaltungen an diesem Termin ausgelastet
ist. Im Zuge dessen wurde die Partie zwischen Stuttgart und Werder Bremen auf Montagabend verlegt, was vor allem im Lager
der Schwaben für mächtig Ärger sorgte. In diesem Jahr ist der Feiertag allerdings an einem Montag, sodass lediglich die 2.
Liga betroffen wäre.
Software hilft beim Spielplan
Lange Jahre wurde der Spielplan manuell nach dem sogenannten englischen Schlüssel erstellt. Dabei erhielt jeder Verein eine
Zahl zwischen eins und 18, die dann in ein vorgegebenes Schema eingepasst wurde. Daraus ergaben sich automatisch die
Begegnungen. Doch längst wird eine spezielle Software benötigt, um die unterschiedlichen Interessen, auch die Vereine dürfen
ihre Wünsche formulieren, unter einen Hut zu bringen.
Möglichst soll es einen steten Wechsel zwischen Heim- und Auswärtsspielen geben. Zudem sollen regionale Doppelungen
vermieden werden. Demnach sollen z.B. Schalke und Dortmund nicht am gleichen Spieltag Heimspiele haben. Der Spielplan,
der von der Software ausgegeben wird, ist noch nicht endgültig, sondern wird von der Spielplanleitung einer Prüfung
unterzogen. Die zeitgenauen Ansetzungen können dann erst im Verlauf der Saison festgelegt werden.
Bayern München startet mit Heimspiel
Traditionell startet der deutsche Meister mit einem Heimspiel. Wen der FC Bayern München am 26. August empfangen wird,
ist indes noch unklar. Zuletzt war der HSV zum Auftakt zu Gast. Zudem dürfte Eintracht Frankfurt mit einem Heimspiel starten,
da am zweiten Spieltag (9. bis 11. September) in der Commerzbank Arena die DEL 2 zum Hessenderby zwischen Löwen
Frankfurt und den Kassel Huskies einlädt. Das würde auch bedeuten, dass Darmstadt voraussichtlich in der Fremde in die
Saison startet.
Auf ein Heimspiel zum Auftakt dürfen sich wohl die Fans des 1. FC Köln freuen. Aufgrund einer Open Air Veranstaltung am
10. September ist das RheinEnergie Stadion am zweiten Spieltag belegt.
tru
Spieler machen sich fit für die kommende Saison
Die Sommerfahrpläne der Bundesligisten
Wer startet wann?
Die Europameisterschaft ist in Frankreich noch in vollem Gange, da steigen schon die ersten Bundesligisten in die
Sommervorbereitung für die Saison 2016/17 ein. Klicken Sie sich durch, um zu erfahren, wie die Fahrpläne der einzelnen
Bundesligisten ausschauen.
© getty images/picture alliance
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SGE verliert Talent an den HSV - Auch Rinderknecht wechselt
Bobic über Waldschmidt: "Man muss sich auch
durchsetzen"
Am Montagvormittag deutete Eintracht Frankfurts neuer Sportvorstand Fredi Bobic bereits an, dass es bei Eigengewächs Luca
Waldschmidt eine Veränderung geben könne. Am Abend vermeldete dann der HSV, dass er den U-20-Nationalspieler zum
Medizincheck erwarte. Trotz langanhaltender Bemühungen verliert die Eintracht also ein weiteres Talent. Während die
Spielerseite zuletzt mangelndes Vertrauen anprangerte, sieht Bobic auch Versäumnisse beim Jung-Profi.
Sucht sein Glück woanders: Luca Waldschmidt.
© picture alliance
"Der Klub hat schon länger versucht, Lucas Vertrag zu verlängern. Aber die Gegenseite wünscht das bis jetzt nicht", sagte
Bobic am Montagvormittag. Abends konnte man auch den Grund für diesen Wunsch erkennen. Da vermeldete der Hamburger
SV, dass er den 20-jährigen Angreifer am Dienstag zum Medizincheck erwarte.
Allem Anschein nach verliert die Eintracht also ein weiteres Talent. Von 2010 an wurde Waldschmidt bei der SGE ausgebildet,
absolvierte seit seinem Profi-Debüt Ende April 2015 (0:2 in Dortmund) 15 Bundesliga-Einsätze (insgesamt 344 Minuten, ein
Assist) im Adler-Trikot. Aus der Sicht des Spielers und seiner Berater deutlich zu wenig. Sie prangerten mangelndes Vertrauen
der sportlichen Führung an - wohl der Hauptgrund für den anstehenden Wechsel. Insbesondere nach einem Gespräch mit
Sportdirektor Bruno Hübner im vergangenen Winter erhoffte sich Waldschmidt mehr Spielzeit.
„Es geht immer nur nach dem Leistungsprinzip.“Fredi Bobic
In der Rückrunde folgten allerdings nur noch ein Kurz- und ein Startelfeinsatz (beim 1:1 gegen Ingolstadt in der Halbzeit
ausgewechselt) unter Trainer Armin Veh, Nachfolger Kovac setzte Waldschmidt nur noch zweimal ab der 77. Minute ein. Dass
sich bei einem Talent, das unbedingt Spielpraxis zur Weiterentwicklung benötigt, angesichts dieser Bilanz Unzufriedenheit und
der Wunsch nach Veränderung aufkommt, ist nachvollziehbar.
Ablösefreier Abgang kommt nicht infrage
Bobic sieht den schwarzen Peter aber nicht unbedingt bei den Trainern. "Ein junger Spieler muss sich auch durchsetzen. Wenn
es nicht gleicht klappt, kommt schnell Ungeduld auf. Aber es geht immer nur nach dem Leistungsprinzip", meint der frühere
Torjäger. Zudem sei es angesichts des Existenzkampfes der Eintracht "legitim gewesen, auf erfahrenere Spieler zu setzen". Das
habe sich mit dem Klassenerhalt letztlich ja auch ausgezahlt.
Und zum Thema Wertschätzung hat der neue Frankfurter Sportvorstand ebenfalls seine Meinung. "Nach meinen Erkundigungen
fand das erste Gespräch zur Vertragsverlängerung schon vor eineinhalb Jahren statt. In der Folge waren auch Armin Veh und
Nico Kovac in die Gespräche eingebunden und haben ihre Wertschätzung ausgedrückt. Das war nicht gespielt. Ein Vertrag für
einen jungen Spieler spiegelt das Vertrauen wieder und ist eine Chance. Aber man muss sich wie gesagt aber auch
durchsetzen", so Bobic.
Das möchte Waldschmidt nun wohl beim HSV tun, anstatt das langfristige Verlängerungsangebot der Eintracht anzunehmen,
"das schon länger auf dem Tisch liegt" (Bobic) und wohl bis 2020 datiert ist. Mit dem Transfer muss sich Bobic jetzt wohl
oder übel anfreunden, da ein ablösefreier Weggang Waldschmidts nach Vertragsende 2017 für ihn nicht infrage kommt.
"Eigentlich möchte man gar keine Ablöse haben, sondern junge Spieler mit Potenzial behalten." Jetzt geht es darum, wenigstens
noch eine angemessene finanzielle Entschädigung rauszuhandeln.
Auch Rinderknecht geht
Neben Waldschmidt verlässt ein weiteres Talent die Eintracht. Der 18-jährige Mittelfeldspieler Nico Rinderknecht (1
Bundesliga-Einsatz) wechselt nach Ingolstadt, wie der FCI am Dienstagabend bestätigte.
Auf Bobic wartet nicht nur deshalb viel Arbeit. Die Fans werden die Abgänge der Eigengewächse zudem nicht besonders toll
finden, zumal sie nicht die ersten in den vergangenen Jahren sind, die die Eintracht verlassen. So stieg etwa Marc-Oliver
Kempf als absoluter Stammspieler jüngst mit dem SC Freiburg in die Bundesliga auf, anstatt nun im dünn besetzten Frankfurter
Abwehrzentrum aufzutrumpfen.
Carsten Schröter
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Hamburger SV verpflichtet Luca Waldschmidt von Eintracht Frankfurt
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Fans des Hamburger SV wollen Will Grigg und starten Petition | EM
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Hamburger SV startet Saison mit Laktattest | Bundesliga
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11 Freunde
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[Mi, 29 Jun 14:20]
Hamburg - Fußball-Bundesligist Hamburger SV ist mit viel Optimismus und einem klaren Ziel in die Vorbereitung auf die neue Saison gestartet. "Wir sind Zehnter
geworden und wollen versuchen, uns tabellarisch zu verbessern", sagte HSV-Trainer Bruno Labbadia nach dem offiziellen Trainingsauftakt am Mittwoch. Der Klub
habe "sehr viel Hunger" und "sehr viel Lust" auf die neue Saison. Mit dabei ist dann wohl auch U20-Nationalspieler Luca Waldschmidt. Der Angreifer von Eintracht
Frankfur…
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Bundesliga
Platz 10 plus X: "Hungriger" HSV startet SaisonVorbereitung - Waldschmidt im
Anflug
Fußball-Bundesligist Hamburger SV ist mit viel Optimismus und einem klaren Ziel in die Vorbereitung auf die neue Saison
gestartet. firo Sportphoto/firo Sportphoto/SID-IMAGES/firo Sportphoto / Volker Nagraszus
Hamburg - Fußball-Bundesligist Hamburger SV ist mit viel Optimismus und einem klaren Ziel in die Vorbereitung auf die neue
Saison gestartet. "Wir sind Zehnter geworden und wollen versuchen, uns tabellarisch zu verbessern", sagte HSV-Trainer Bruno
Labbadia nach dem offiziellen Trainingsauftakt am Mittwoch. Der Klub habe "sehr viel Hunger" und "sehr viel Lust" auf die
neue Saison.
Mit dabei ist dann wohl auch U20-Nationalspieler Luca Waldschmidt. Der Angreifer von Eintracht Frankfurt hat den
Medizincheck bei den Hamburgern bereits bestanden und steht unmittelbar vor einer Unterschrift beim Bundesliga-Dino. Der
20-jährige Waldschmidt, der es bei der Eintracht in der vergangenen Saison auf zwölf Bundesliga-Einsätze brachte, soll an der
Elbe einen Vertrag bis 2020 erhalten.
"Wir freuen uns so einen jungen, talentierten Offensivmann für uns gewinnen zu können", sagte Labbadia, der am Mittwoch
noch auf eine Reihe von Spielern verzichten musste. Aaron Hunt ist nach seiner Mandel-Operation noch nicht fit, Neuzugang
Christian Mathenia trainierte aufgrund seiner Handverletzung nur individuell.
Während Neu-Profi Bakery Jatta vor einigen Hundert Fans seine erste Trainingseinheit absolvierte, haben die Nationalspieler
Bobby Wood (Copa America) sowie die EM-Fahrer Johan Djourou (Schweiz), Albin Ekdal (Schweden) und Zoltan Stieber
(Ungarn) noch drei Wochen Urlaub. Der Bosnier Emir Spahic, der ebenfalls mit seinem Nationalteam im Einsatz war, wird
dagegen schon im ersten Trainingslager zurück erwartet.
Der HSV startet am Donnerstag nach Graubünden in die Schweiz (bis 4. Juli), das zweite Trainingslager findet vom 27. Juli
bis zum 3. August in Harsewinkel statt. Erstes Pflichtspiel ist das Erstrundenmatch im DFB-Pokal beim Drittliga-Aufsteiger
FSV Zwickau (19. bis 21. August), die Bundesliga-Saison startet am 27. August mit einem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt.
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[Mi, 29 Jun 00:00]
Während Erzrivale HSV schon heute mit der Vorbereitung beginnt, steigen die Bremer erst Freitag in einer Woche ins Training ein.Foto: instagram.com/theogs23,
instagram.com/felixwiedwald, instagram.com/sangarcia28
Ungar will weg - Stieber sucht Klub für die WM 2018
[Di, 28 Jun 14:16]
Bei der EM war er glücklich, beim HSV ist er es nicht. Zoltan Stieber sucht einen neuen Klub.Foto: AP/dpa
Für 1,3 Mio - Sturm-Talent Waldschmidt zum HSV
[Di, 28 Jun 12:56]
Sein Weg hat ihn zum Bundesliga-Star, deutschen Meister und Europameister gemacht. Nur logisch also, dass er cyvon überzeugt ist.Foto: picture alliance / EibnerPresse
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Kostic-Poker zieht sich hin | Stuttgart will 18 Mio vom HSV - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Mit seinem Berater-Bruder Stefan lässt es sich Filip Kostic (23) in Becici, unter der Sonne von Montenegro, gut gehen.
Auch vom Strand aus können die Serben entspannt verhandeln...
Der Poker zwischen dem Stuttgart-Star (Vertrag bis 2019) und dem HSV wird heißer. Nach BILD-Informationen sind die
Signale klar: Kostic, der auch von Valencia und Villarreal umworben wird, hat Bock auf einen Wechsel nach Hamburg. Das hat
sein Bruder den HSV-Bossen signalisiert.
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Sprechen bestimmt über den HSV: Kostic mit Bruder Stefan (r.) am Strand von Becici/Montenegro
Eine Einigung auf einen Vier-Jahres-Vertrag scheint möglich. Der Kontrakt würde Kostic in den Kreis der Hamburger TopVerdiener aufrücken lassen. An der Spitze liegen beim HSV derzeit Lewis Holtby (3,5 Mio Euro Jahres-Gage) und PierreMichel Lasogga (3,4).
Deutlich schwieriger als mit Kostic dürften die Verhandlungen mit Stuttgart werden. Noch ist der VfB zu gierig für den
HSV.
In einem ersten Gespräch wurde eine Ablöse-Summe im Bereich von 17, 18 Mio Euro in den Raum gestellt. Utopisch für den
HSV. Maximal 15 Mio würden die Hamburger wohl locker machen. So hoch war die inzwischen ausgelaufene
Ausstiegsklausel des Flügel-Stürmers.
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HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer
Foto: dpa
Kostic soll kommen. Kerem Demirbay (22) wird gehen – nach Hoffenheim.
Bei der Reise in die Schweiz war der Mittelfeld-Mann (zuletzt nach Düsseldorf ausgeliehen) gestern nicht dabei. Dafür rief
ihn Dietmar Beiersdorfer (52) an. Der Vorsitzende: „Wenn es bis Montag keine Einigung gibt, muss Kerem Dienstag in
Hamburg sein.“
Hoffenheim hat seine Offerte noch mal aufgebessert. Auf inzwischen 1,7 Mio plus Bonus-Zahlungen. Jetzt wird noch
um die Grundlagen für die Prämien gefeilscht. Beiersdorfer will ein möglichst geringes Risiko eingehen.
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HSV | Erster Fußball-Kurs für JATTA - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Alle guckten nur auf IHN!
300 Fans kamen gestern zum ersten HSV-Training – und zum ersten Auftritt von Bakery Jatta (18) als Profi.
In den Leistungstests hatte der Flüchtling aus Gambia, der einen Vertrag bis 2019 bekommen hat, sein Profi-Niveau schon
bewiesen. Jetzt ging es an die Kugel.
Erster Fußball-Kurs für Jatta!
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Jatta und das Team lauschen Trainer Bruno Labbadia
Foto: dpa
Bei seiner Premiere bekam er immer wieder Nachhilfe von Co-Trainer Eddy Sözer (47). Der erklärte ihm die Übungen, gab
ihm auf Englisch Anweisungen und Tipps.
Völlig klar, denn Jatta spielte ja noch nie in einem Verein. Und ist trotzdem ein hoffnungsvolles Talent!
Sözer: „Es ist ganz normal, dass wir neuen Spieler immer wieder Kleinigkeiten mit auf den Weg geben. Es gibt einfach noch
einige Automatismen, die er noch lernen muss. Aber er ist unfassbar lernwillig.“
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Auf Englisch gibt Sözer Jatta Anweisungen, erklärt ihm alles
Foto: WITTERS
Auch Chef-Trainer Bruno Labbadia (50) war nach den ersten Trainingseinheiten begeistert: „Ich bin mir sicher, dass er
eine gute Entwicklung nehmen wird. Ich spüre seinen Hunger. Es ist erstaunlich, was er drauf hat, obwohl er noch nie in
einer professionellen Mannschaft gespielt hat.“
Und weiter: „Ich denke, dass jemand, der solch eine Geschichte hinter sich hat, einem Team unglaublich viel geben kann.“
Bakery flüchtete knapp 6000 Kilometer aus Gambia nach Deutschland, landete in einem Flüchtlingsheim bei Bremen. Schnell
entdeckte man sein unglaubliches Fußball-Talent, ermöglichte dem damals 17-Jährigen Probetrainings bei verschiedenen
Profis-Klubs.
Der HSV machte das Rennen um das Offensiv-Juwel, verpflichtete ihn an seinem 18. Geburtstag (6. Juni) für die
kommenden drei Jahre.
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Auch Lob gab es von Sözer für Jatta (r.)
Foto: WITTERS
Labbadia: „Ich bin unglaublich gespannt auf ihn. Er hat sich überragend vorbereitet, ist in einer Top-Verfassung. Sein Umfeld
hat einen guten Job gemacht.“
Monatelang schuftete der Gambier mit einem privaten Fitness-Coach für seinen Profi-Traum – jetzt wird er wahr. Seit knapp
einer Woche ist Jatta „echter“ Hamburger, bezog eine Wohnung im Stadtteil Uhlenhorst.
Im ersten Test gegen US Schluein in der Schweiz (Samstag 18 Uhr) soll der Flügelstürmer erstmals auflaufen. Alle sind
gespannt!
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Ex-Freezers-Käpt’n wird ein Crocodile | SCHUBERT Lieber Hamburg als
doppeltes Gehalt - Bild.de
30.06.2016 - 00:00 Uhr
Von RALF SCHMITT und DIRK WEITZMANN
Christoph Schubert (34) lächelte spitzbübisch. Dann verkündete der Ex-Kapitän der Freezers den Eishockey-Hammer:
„Ich bin das neueste Mitglied der Crocodiles!“
Nach 17 Jahren wechselt der NHL-Veteran (346 Einsätze) zurück in die Oberliga. Der Verteidiger unterschrieb für vier Jahre
plus Option, wird Käpt‘n – und fängt heute auch auf der Geschäftsstelle an.
Lieber Hamburg als doppeltes Gehalt!
Schubert war mit mehreren DEL-Teams im Gespräch (u.a. Bremerhaven, Nürnberg, Iserlohn) – entschied sich aber für
die lieb gewonnene Hansestadt. Und verzichtet auf rund die Hälfte seines Freezers-Gehalts (110 000 Euro), das er
zumindest im Ansatz bei den anderen Klubs bekommen hätte. Bei den Crocodiles zahlt sein Gehalt ein anonymer
Gönner...
Schuby, der ein Fernstudium zum Sportbetriebswirt macht: „Das wird ’ne geile Nummer. Wir haben einiges vor.“
Ziel: In der 16er-Liga in drei Jahren um den Aufstieg in die DEL2 mitspielen!
Der Verein verdoppelt seinen Etat von 200 000 auf 400 000 Euro. Schubert soll neue Sponsoren auftun. Und Fans anlocken.
Aktuell haben die Crocodiles für die Halle in Farmsen (2300 Plätze) 350 Dauerkarten verkauft.
► Der HSV-Nachwuchs zieht seine DNL-Truppe zurück! Grund: Die hohen Kosten von rund 200 000 Euro.
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Es war ein Ex-Jugendtrainer | HSV-Maulwurf enttarnt und gefeuert - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
„Neuer HSV-Krimi. Wer will Nachwuchs-Chef Peters loswerden?“ So titelte BILD am 14. Oktober 2015.
Jetzt ist der Maulwurf enttarnt und gefeuert. Für die HSV-Bosse steht fest: Es soll Thorsten Judt (44) gewesen sein.
Nach BILD-Informationen wurde der Ex-Profi letzte Woche fristlos gefeuert.
Seit vergangenem Herbst wurden gezielt Geschichten gegen Bernhard Peters (56), den Direktor Sport, aber auch gegen KlubChef Dietmar Beiersdorfer (52) sowie Ex-Profi-Direktor Peter Knäbel (49) gestreut. Insbesondere im Blog „HSV Arena“, der
vergangene Woche eingestellt wurde.
Der HSV jagte den Maulwurf – und landete bei Judt.
Der Jugend-Trainer war 2010 nach Hamburg gekommen, hatte 2013 als Chef die U17 übernommen. 2015 wurde sein Vertrag
nicht verlängert.
Judt setze vor Gericht durch, dass er bleiben kann und wurde ins Scouting abgeschoben.
Ob Judt interne E-Mails und Informationen tatsächlich an Medien weitergegeben hat, ist offen. Sicher scheint aber, dass er sie
in einer WhatsApp-Gruppe platziert hat.
Höchst brisant: Zu der Gruppe zählen neben Judt mehrere ehemalige und aktuelle Mitarbeiter aus der Nachwuchs-Abteilung.
Insbesondere Ex-Profis, die im Trainerstab eingebunden sind/waren.
Jetzt brennt es in Ochsenzoll.
Seit Judt sein Dienst-Handy beim Klub abgeben musste, wissen die Bosse, wer im Chat Stimmung gegen Peters, Beiersdorfer
und Knäbel machte. Einige sind noch beim Verein beschäftigt.
Droht ihnen das gleiche Schicksal wie Judt? Fortsetzung folgt...
Der HSV und Judt wollten sich auf BILD-Nachfrage nicht zu den Vorfällen äußern.
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Stuttgart-Rakete | HSV genervt vom Kostic-Poker - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
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Zwei Jahre trug Filip Kostic das VfBTrikot. Nun soll er unbedingt verkauft werden
Foto: Firo Sportphoto
29.06.2016 - 00:00 Uhr
Klappt es noch mit dem Kostic-Kauf?
Der HSV bemüht sich seit Tagen sehr intensiv um Stuttgart-Rakete (Vertrag bis 2019) Filip Kostic (23). Sein Bruder Stefan
(25), der Berater des serbischen Nationalspielers ist, zu BILD: „Es wird in den nächsten Tagen eine Entscheidung geben.“
Aber auch nur, wenn sich Hamburg und Stuttgart deutlich nähern sollten. Bisher verlangt der abgebende Verein stolze 17 Mio
Euro Ablöse. Der HSV ist bereit, rund 12 Mio Euro für den Stürmer zu zahlen.
Eigentlich existierte eine festgeschriebene Ablösesumme von 15 Mio Euro. Vor wenigen Wochen aber verstrich die
Frist, weil für die geforderte Summe kein Abnehmer gefunden wurde. Jetzt tobt ein Preiskampf.
Laut BILD-Informationen sollen die Hamburg-Bosse mittlerweile so genervt vom Poker sein, dass sie mehrgleisig fahren und
Alternativen für die linke Angriffsseite prüfen.
Klar ist, dass der HSV nach dem Abgang von Ivo Ilicevic (Vertrag nicht verlängert) unbedingt Verstärkung auf dieser
Position braucht.
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Wechsel klar! | Sturm-Juwel Waldschmidt traf schon gegen Bremen - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Luca Waldschmidt spielte in der Jugend von SSV Oranien Frohnhausen, SSC Juno Burg sowie TSG Wieseck bevor er 2010 zu
Eintracht Frankfurt wechselte
Foto: picture alliance / Sven Simon
29.06.2016 - 00:00 Uhr
Jetzt ist es amtlich!
Der HSV verpflichtet Luca Waldschmidt (20), zahlt 1,3 Mio Euro für die Dienste des deutschen U20-Nationalspielers an
Eintracht Frankfurt.
Gestern absolvierte der Youngster zunächst den obligatorischen Medizin-Check im Uniklinikum Eppendorf,
anschließend unterzeichnete er einen Vertrag bis 2020.
Waldschmidt ist nach Christian Mathenia (24/kam für 800 000 Euro aus Darmstadt), Bobby Wood (23/für 3,5 Mio von Union
Berlin) und Bakery Jatta (18) bereits der vierte Neuzugang der Rothosen.
In der vergangenen Saison kam das Sturm-Talent in Frankfurt nur auf zwölf Kurz-Einsätze (insgesamt 226 Minuten), wurde
Opfer des knallharten Abstiegskampfs. Das soll sich nun ändern!
In Hamburg hofft der Jung-Profi endlich auf den Durchbruch.
Übrigens: Sein bislang einziges Pflichtspiel-Tor erzielte Waldschmidt letztes Jahr in der ersten Pokalrunde beim Fünftligisten
Bremer SV (3:0).
Ein Tor gegen einen Verein aus der „verbotenen Stadt“ würde den HSV-Fans sicherlich auch kommende Saison
gefallen...
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Sommer, Sonne, Strand | So urlauben die Werder-Stars - Bundesliga Saison 2015/16
- Bild.de
29.06.2016 - 00:00 Uhr
Während Erzrivale HSV schon heute mit der Vorbereitung beginnt, steigen die Bremer erst Freitag in einer Woche ins
Training ein.
Noch genug Zeit für die Profis, ihren Urlaub ausgiebig zu genießen. Torwart Felix Wiedwald verbringt die Hochzeitsreise mit
seiner Kim auf den Seychellen und streichelt dabei Riesen-Schildkröten.
Theo Gebre Selassie besucht Tschechien mit Sohnemann Noe, Santiago Garcia ist mit seiner Frau Carla am Strand von
Malibu/Kalifornien. Und Luca Caldirola lässt es sich mit seiner Marija auf Formentera gut gehen.
Werder-Profi müsste man sein...
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Luca Caldirola und seine Marija schippern auf einem Bötchen
Foto: instagram.com/marija_del
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In Tschechien scheint es warm zu sein: Theo Gebre Selassie mit Sohn Noe
Foto: instagram.com/theogs23
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Felix Wiedwald ist von einer Mega-Schildkröte fasziniert
Foto: instagram.com/felixwiedwald
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Santiago Garcia und seine Carla am Strand von Malibu
Foto: instagram.com/sangarcia28
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Ein Mann, ein Boot: Wiedwald macht Rast
Foto: instagram.com/felixwiedwald
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EM-Teilnehmer will weg | Stieber sucht Klub für die WM 2018 - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
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Zoltan Stieber hinterließ bei der EM einen ordentlichen Eindruck
Foto: AP/dpa
28.06.2016 - 14:16 Uhr
Riesen-Bahnhof am Flughafen...
Als Zoltán Stieber (27) gemeinsam mit der ungarischen Nationalmannschaft am Airport Liszt Ferenc in Budapest ankam,
wurden sie von enthusiastischen Landsleuten begrüßt. Trotz des herben 0:4 im Achtelfinale gegen Belgien.
„Unfassbar, was in meinem Heimatland in diesen EM-Wochen abging. Die Menschen sind wieder stolz auf ihre
Nationalmannschaft und lassen ihrer Freude freien Lauf“, jubelt Stieber.
„Stibi“ kann mit Stolz auf die Euro zurückblicken. In drei von vier Partien des Gruppensiegers Ungarn war der Offensivspieler
dabei, erzielte gegen Österreich (2:0) einen Treffer: „Das war das Erlebnis meines Lebens. Das werde ich nie mehr vergessen.
Der absolute Wahnsinn.“
Weniger schön war das letzte Jahr beim HSV und Nürnberg. Stieber (Vertrag bis 2017) soll verkauft werden, sucht einen neuen
Verein: „Urlaub habe ich nicht geplant. Ich möchte gern bei einem Klub landen, bei dem ich viel spiele, um meine Chancen auf
die WM 2018 zu wahren.“
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Für 1,3 Mio Ablöse | Sturm-Talent Waldschmidt zum HSV - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
Sein Weg hat ihn zum Bundesliga-Star, deutschen Meister und Europameister gemacht. Nur logisch also, dass er von
diesem Weg überzeugt ist.
Jetzt führt ihn sein Weg weg von der Eintracht.
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Matz ab - Der HSV-Blog
Trainingslager in Graubünden, erster Tag – auch für Waldschmidt
[Do, 30 Jun 18:10]
Dann ging es doch gerade noch schnell genug: Gian Luca Waldschmidt hat seinen Vertrag bis 2020 beim HSV unterschrieben. Und so konnte der 20-jährige
Angreifer noch rechtzeitig mit ins Trainingslager in die Schweiz reisen: „Es ist ein schönes Gefühl, endlich beim HSV zu sein“, so Waldschmidt, dessen Abgang beim
abgebenden Klub Eintracht Frankfurt für anhaltenden […]
Erstes öffentliches Training: Die Jungen lassen hoffen
[Mi, 29 Jun 19:12]
Knapp 350 Leute wollten die HSV-Spieler zum ersten öffentlichen Training empfangen. Applaus, wie zuletzt immer wieder mal, brandete allerdings heute nicht auf,
als Bruno Labbadia mit seinem Trainerteam als erste die Treppen zum Trainingsplatz hinabstieg. Viele warteten eher auf die Neuen, auf Mathenia und Bakery Jatta,
der anschließend vielleicht am meisten Autogramme schreiben und Selfies […]
Waldschmidt-Wechsel sorgt für Entsetzen – beim abgebenden Klub
[Di, 28 Jun 17:03]
„Betriebsblind“ bezeichnet auch ein HSV-Phänomen. Und zwar, dass man das Naheliegende oft bei sich selbst anders beurteilt als bei anderen. Zumeist schlechter.
Ich hatte es vor ein paar Monaten schon mal geschrieben: Der HSV genießt bundesweit nicht annähernd so einen schlechten Ruf wie man denken könnte, wenn
man sich jeden Tag mit dem HSV beschäftigt […]
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Trainingslager in Graubünden, erster Tag - auch
für Waldschmidt
30. Juni 2016
Der HSV-Anzug steht ihm: Luca Waldschmidt hat heute bis 2020 unterschrieben
Dann ging es doch gerade noch schnell genug: Gian Luca Waldschmidt hat seinen Vertrag bis 2020 beim HSV unterschrieben.
Und so konnte der 20-jährige Angreifer noch rechtzeitig mit ins Trainingslager in die Schweiz reisen: „Es ist ein schönes
Gefühl, endlich beim HSV zu sein“, so Waldschmidt, dessen Abgang beim abgebenden Klub Eintracht Frankfurt für
anhaltenden internen Ärger gesorgt hat. Hintergrund: Nachwuchstrainer Alexander Schur wollte sein Toptalent nicht ziehen
lassen – der Klub konnte ihn dennoch nicht halten. Die Folge ist eine Diskussion darüber, weshalb immer wieder die besten
Talente das Weite suchen. Irgendwie alles so, wie zuletzt auch über Jahre hier in Hamburg.
Trainer Bruno Labbadia
im Mannschaftshotel in Laax (Graubünden, Schweiz)
Dennoch, mit den Verpflichtungen von Wood, Mathenia, Jatta und jetzt Waldschmidt hat HSV-Vorstandsboss und Vorstand
Dietmar Beiersdorfer, noch bevor er den ersten Hochkaräter verpflichtet hat, ein erstes Zeichen gesetzt: der HSV ist offen für
Spieler, die im begriff sind, sich zu etablieren, die sich einen Namen machen wollen. Vom Talent bis zum jungen
Bundesligaspieler. Und das ist sicherlich nicht nur gut, das ist sogar notwendig. Und es kommt an. Zumindest bei dem U20Nationalspieler Waldschmidt, der schon in seinem ersten Jahr beim HSV eine gewichtige Rolle übernehmen könnte – sagen
zumindest mein Frankfurter Kollege und die HSV-Verantwortlichen. Welche Stärken er bei sich selbst ausgemacht hat, wollten
meine Kollegen heute von ihm wissen. „Ich bin ein zielstrebiger Spieler, der gerne und schnell den Abschluss sucht und gerne
Tore schießt. Ich mag das schnelle Kombinationsspiel und bin einfach gerne am Ball.“ Passt alles. Welche Ziele er mit dem
HSV hat? „Ich will auf mehr Spiele kommen und den nächsten Schritt machen. Die Gespräche mit Sportchef Dietmar
Beiersdorfer und Trainer Bruno Labbadia haben mich überzeugt. Ich kann mich mit dem Weg des HSV identifizieren.“
Waldschmidt bekommt die Rückennummer 15. Er kannte in der Mannschaft niemanden persönlich. Er wohnt erst einmal im
Hotel und sucht jetzt eine Wohnung. Das Talent hat er von seinem Vater, der früher selbst Profifußballer war und jetzt beim
Wechsel eine gewichtige Rolle gespielt hat. Waldschmidt Junior über den Senior: „Wir waren früher oft zusammen unterwegs,
haben auch an freien Tagen zusammen Fußball gespielt. Er hat mir viel gezeigt.“ Allerdings hat der Papa wenigstens einen
Fehler gemacht, oder besser gesagt: Er hat einmal nicht aufgepasst. „Als Kind war ich mal Bayern-Fan. Aber wer war das
nicht?“ Antwort: Ich.
Heute Abend um 18 Uhr steht bereits die erste Einheit in Graubünden an. Ich kann aus privaten Gründen leider nicht vor Ort
sein, dafür sind mein Co-Blogger Lars (allerdings für den NDR) und mein Abendblatt-Kollege Henrik Jacobs mit dabei. Und
Letztgenannter, den Ihr schon aus unseren morgendlichen Videos des vergangenen Schweiz-Trainingslagers kennt, wird uns hier
mit einer Art Videotagebuch versorgen. In welcher Form das passiert – abwarten. Henrik ist nämlich nicht nur ein guter
Reporter, sondern auch sehr kreativ.
Hier ist ein kurzer Bericht vom ersten Tag mit Trainer Bruno Labbadia:
Bis später,
Scholle
P.S.: In der Schweiz fehlt er noch. Aber: Sollte Kerem Demirbay bis Montag keinen neuen Verein gefunden haben, wird der
abwanderungswillige Mittelfeldmann wieder zum Training beim HSV erwartet.
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Erstes öffentliches Training: Die Jungen lassen
hoffen
29. Juni 2016
Bakery Jatta umringt von den HSV-Fans
Knapp 350 Leute wollten die HSV-Spieler zum ersten öffentlichen Training empfangen. Applaus, wie zuletzt immer wieder
mal, brandete allerdings heute nicht auf, als Bruno Labbadia mit seinem Trainerteam als erste die Treppen zum Trainingsplatz
hinabstieg. Viele warteten eher auf die Neuen, auf Mathenia und Bakery Jatta, der anschließend vielleicht am meisten
Autogramme schreiben und Selfies mitmachen musste. „Ist doch geil hier“, versprühte Lewis Holtby gleich wieder beste
Laune, nachdem er zusammen mit seinen Kollegen schon vor Trainingsbeginn viele Hände schütteln musste. Nicht dabei war
heute noch der letzte Zugang, Gian Luca Waldschmidt, bei dem der HSV noch auf den Auflösungsvertrag aus Frankfurt wartet.
Der 20-Jährige soll allerdings nach Möglichkeit noch heute seinen Vertrag bis 2020 in Hamburg unterschreiben, um morgen
schon mit ins Trainingslager nach Graubünden (Schweiz) zu fliegen.
Labbadia jedenfalls freut sich auf den Sohn seines ehemaligen Mitspielers. Der Kontakt zu Wolfgang Waldschmidt sei es auch
gewesen, der den Transfer angeschoben hatte. „Ich habe ihn noch erlebt, wir haben uns in Darmstadt kennengelernt. Ich war
damals 17 und eher nur dabei. Er spielte. Und wenn der Sohn eines ehemaligen Mitspielers irgendwo auftaucht, dann wird man
natürlich aufmerksam. Dann guckst Du automatisch. Und ich hatte schon vor Ostern den ersten Kontakt zu Wolfgang. Ich habe
ihm (Vater Waldschmidt, d. Red.) damals schon signalisiert, dass wir Interesse hätten, falls bei Luca was passiert. Ostern
haben wir uns dann hier gesehen, als er in der Nähe Urlaub machte. Wir haben uns getroffen und unterhalten. So hat es sich
angebahnt. Am Ende ist es schon etwas Zufall, weil auch unklar war, ob Frankfurt ihn gehen lassen würde.“ Hier habe sich
endlich mal ausgezahlt, dass der HSV etwas früher planen konnte. Labbadia: „Wir konnten planen.“
Ob Luca Waldschmidt schon mehr als ein Talent ist? Labbadia: „Das wird sich zeigen. Er muss jetzt aus dem Status ‚Talent’
herauswachsen, das habe ich auch so mit ihm besprochen. Aber dafür braucht er Zeit. Dieser Druck in Deutschland, dass einer,
der mit 18 noch nicht sofort spielt schon Unruhe erzeugt, ist nicht gut. Wir brauchen den Mix, der Druck darf nicht zu groß
werden für sie. Wir hier können sagen, dass wir Lust haben, mit den Jungen zu arbeiten, deshalb haben wir sie auch so früh
dabei. Luca ist sehr vielseitig, hat eine sehr gute Technik: ich bin sehr gespannt. Er ist einer, der auch gut mitspielen kann – er
passt in unser Raster gut rein. Deshalb kommt er auch mit einer hohen Erwartung, obwohl wir ihm nichts versprochen haben.“
Zudem war natürlich Jatta heute eines der vorherrschenden Themen. Der junge Flüchtling hatte heute allerdings noch sichtbare
Probleme, sich in den Passspielen zurechtzufinden. Immer wieder kam Cotrainer Erdinc Sözer und erklärte ihm auf englisch,
was zu tun sei. „Rein fitnesstechnisch hat er sehr gut gearbeitet, er hat eine sehr gute Grundlage.“ Und nicht nur das: Bis auf
Waldschmidt haben auch alle Neuen schon ihre Wohnungen gefunden. Zu Jatta: „Ich bin ganz ehrlich sehr gespannt darauf, was
wir noch alles aus ihm herauskitzeln können. Wir haben gemerkt, dass er was außergewöhnliches hat. Bei der Entwicklung bis
jetzt schon lässt das hoffen.“
Ansonsten war es heute ein relativ lockerer Aufgalopp. Wenig Laufeinheiten, viel Passspiel. Immer mittendrin und nicht nur
wegen des einzigen orangefarbenen Shirts auffällig: Finn Porath. Der Youngster mit dem vielen Verletzungspech sollte
vorsichtshalber noch nicht zu viele Zweikämpfe führen. Und er zeigte, dass es sich lohnt, ihn zu schonen. „Er hätte sicher schon
seine Chancen gehabt, wenn er sich nicht wieder verletzt hätte“, sagte Bruno Labbadia anschließend und man merkte ihm an,
dass auch er sehr viel auf Porath hält. Und Porath enttäuscht auch heute nicht. Als ständiger Anspielpunkt verteilte er technisch
versiert die Bälle sehr geschickt, und bewies einmal mehr, wie weit er fußballerisch trotz seiner jungen 19 Jahre und seines
eher schmaleren Körperbaus schon ist.
Wobei, apropos: Einer, der mir heute ebenfalls auffiel ist noch kürzer gebaut, in dieser Mannschaft sogar zweifellos am
kürzesten: Mats Köhlert. Der Junioren-Nationalspieler hat in den letzten Monaten vielleicht den größten Sprung gemacht und
sich in den Tests nach Saisonende schon empfehlen können. Ebenso heute beim Zonen-Spiel, in dem Köhlert seine
Dribbelkünste ebenso unter Beweis stellte wie seine (mich überraschenden) Qualitäten als Linksverteidiger, die ihn tatsächlich
zu einem Konkurrenten für Matthias Ostrzolek machen. Zum einzigen bislang sogar…
Filip Kostic, weiterhin Objekt der Begierde
Und wo wir gerade bei der linken Seite sind, hier ist der HSV weiterhin sehr hartnäckig hinter dem Spieler her, den ich nur zu
gern beim HSV sehen will: Filip Kostic. Der Noch-Stuttgarter ist schon letzte Saison der absolute Wunschspieler Labbadias
gewesen, und er ist es noch immer. Allein die mit 17 Millionen für den HSV zu hohe Ablöseforderung des VfB verhinderten
bislang einen Wechsel. Dennoch ist der HSV noch im rennen um die Dienste des schnellen, bulligen Linksaußens, der dem
HSV-Spiel noch mehr Tempo verleihen könnte.
Zusätzlich könnte Kostic einem Angreifer die große Chance eröffnen, beim HSV zu bleiben, den viele schon abgeschrieben
haben: Pierre Michel Lasogga. Denn mit den Außen Kostic/Müller erhöht sich die Wahrscheinlichkeit massiv, dass der HSV
endlich auch über die Außen gefährlich wird und einen Stürmer gebrauchen könnte, der als Flankenabnehmer geeignet ist.
Selbst Lasoggas größte Konkurrenz, Zugang Bobby Wood, könnte er so vielleicht umgehen. Immerhin ist Wood auch ein sehr
guter zweiter, hängender Stürmer. Im US-Nationalteam füllt Wood erfolgreich die Position des Angreifers hinter dem zentralen
Stürmer Clint Dempsey aus. Auf den HSV projiziert könnte das bedeuten, dass plötzlich Aaron Hunt um seine Position bangen
müsste. Zumindest hätte er urplötzlich Konkurrenz…
Während die EM-Fahrer Johan Djourou und Albin Ekdal am 22. Juli ins HSV-Training einsteigen sollen, „darf“ Zoltan Stieber
sich weiterhin einen neuen Verein suchen. „Er ist ein richtig guter Kerl“, so Labbadia heute, „von daher hoffe ich, dass er einen
richtig guten Verein findet, der gut zu ihm passt.“ Und falls nicht? Ist Stieber dann weiter HSVer? „Er ist noch ein Spieler von
uns, er hat hier einen Vertrag, ganz klar. Aber wir haben gesprochen und es ist ja auch so, dass er weg will“, so Labbadia,
während Stieber mir sagte, dass er von sich aus sehr gern in Hamburg geblieben wäre, aber gehen solle, da er hier nicht genug
Spielzeit bekommen würde.
Und Demirbay? „Das regelt Didi. Ich habe immer klar gesagt, dass er zurückkommen soll. Das haben wir dem Berater auch
diesmal gesagt. Aber er will weg“, so Labbadia. Und der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch Batuhan Altintas
verliehen werden soll. Bislang gibt es für den jungen Türken allerdings nur Angebote aus der Türkei – und dort will Altintas
nicht hin. „Optimal wäre, wenn er hier in unserer Nähe bleiben kann“, so Labbadia, der ergänzte, dass es auch schon
Kontaktaufnahmen vom HSV aus gab, „aber wir warten hier noch auf Rückmeldungen.“
Von daher ist es mehr als wahrscheinlich, dass Demirbay, Altintas und Stieber beim heute terminierten Saisonbeginn gegen den
FC Ingolstadt schon nicht mehr dabei ist. Ob Labbadia mit dem Auftaktgegner zufrieden ist, wollte eine Kollegin wissen. Und
Labbadia holte den Standardsatz heraus: „Wir nehmen es so, wie es kommt. Wir freuen uns darüber, zuerst zu Hause antreten zu
dürfen.“ Dabei ist der Auftakt ebenso wie das Saisonfinale alles andere als einfach. Nach dem Heimspiel gegen Ingolstadt geht
es nach Leverkusen, dann daheim gegen Aufsteiger Red Bull Leipzig und zum SC Freiburg, ehe der FC Bayern ins
Volksparkstadion kommt.
Die Hinrunde:
Ingolstadt (H)
Leverkusen (A)
Leipzig (H)
Freiburg (A)
München (H)
Hertha (A)
Gladbach (A)
Frankfurt (H)
Köln (A)
Dortmund (H)
Hoffenheim (A)
Werder (H)
Darmstadt (A)
Augsburg (H)
Mainz (A)
Schalke (H)
Wolfsburg(A)
Ich beende diesen Blog mit der Szene des Tages: Nachdem alle Spieler bereits in die Kabine gegangen waren, drehte ein
Spieler noch seine Runden. Freiwillig: Cleber Reis. Sehr zur Freude des Trainers, der sich über dessen Motivation freut. „Er
hat eine tolle Entwicklung genommen. Das macht Spaß“, so Labbadia.
Stimmt. In diesem Sinne, bis morgen, wo die Mannschaft nach Graubünden ins Trainingslager reist.
Scholle
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Der HSV-Blog " Blog Archive " Waldschmidt-Wechsel sorgt für Entsetzen - beim
abgebenden Klub
28. Juni 2016
Gian-Luca Waldschmidt wechselt zum HSV – und die Fans dürfen sich auf ein Toptalent freuen
„Betriebsblind“ bezeichnet auch ein HSV-Phänomen. Und zwar, dass man das Naheliegende oft bei sich selbst anders beurteilt
als bei anderen. Zumeist schlechter. Ich hatte es vor ein paar Monaten schon mal geschrieben: Der HSV genießt bundesweit
nicht annähernd so einen schlechten Ruf wie man denken könnte, wenn man sich jeden Tag mit dem HSV beschäftigt und/oder
in Hamburg lebt. Eine Theorie, die ich aufgrund der Gespräche mit den Kollegen aufgestellt habe, die über andere Klubs
berichten. Zwei davon haben immer mit am lautesten gestöhnt: Mein Stuttgarter Kollege und – der aus Frankfurt. Und
Letztgenannter hat mich gestern Nacht noch angeschrieben, heute morgen haben wir gesprochen. Fazit: Wir HSVer dürfen uns
freuen…
Und zwar auf ein Riesentalent, das da in Person Luca Waldschmidt nach Hamburg gelotst wurde. Der Angreifer genießt in
Frankfurt einen exzellenten Ruf. „Wenn Luca geht, wäre das dramatisch“, erklärte vor kurzem sein U19-Trainer Alex Schur den
Kollegen der Frankfurter „Bild“ – nun ist er so gut wie weg. Für 1,2 Millionen Euro. Und der ehemalige Eintracht-Profi Schur
soll intern mächtig auf den Tisch gehauen haben. Zum einem, weil er als Profi-Trainer zuletzt erneut übergangen wurde. Und
jetzt, weil die Eintracht mal wieder ein Toptalent vergleichsweise günstig ziehen lässt. Wie zuletzt Marc-Oliver Kempf (21),
der gerade mit Freiburg aufstieg, gibt es bei Frankfurt ein HSV-ähnliches Problem: Die besten Talente zieht es oft weg. Neben
Kempf auch Anthony Jung (24), der mit Leipzig gerade aufgestiegen ist. Oder auch Cenk Tosun (25), der mit Besiktas Istanbul
türkischer Meister wurde.
Lewis Holtby heute beim obligatorischen Medizincheck
Und jetzt auch Waldschmidt, der als das aktuell mit Abstand größte Talent aus den eigenen Reihen gilt. Wobei Vater Wolfgang,
einst selbst Fußballprofi bei Darmstadt 98, eine gewichtige Rolle gespielt haben soll. Er soll die fehlende Spielpraxis seines
Sohnes als größtes Hindernis bezeichnet haben, weshalb sein Sohn noch kein Bundesligastammspieler ist. Vater Waldschmidt
war sogar richtig sauer, dass sein Sohn immer nur als Einwechselspieler in der Bundesliga galt und ihm so der Spielrhythmus
verloren ging. „Mein Sohn ist ein Bundesligaspieler“, wurde er zitiert, „und er wird es. Wenn man ihm die nötige Zeit dafür
gibt.“
Wobei gerade die für Waldschmidt sprach. Denn der 20-Jährige wusste bei allen 12 Einwechslungen und gerade mal 225
Spielminuten in der Vorsaison zu gefallen. „Er ist ein Spieler, der einfach den richtigen Riecher für gefährliche Situationen
hat“, so mein Kollege aus Frankfurt, „er hat in den wenigen Spielminuten immer seine Chance gehabt – er hat sie nur leider
nicht genutzt. Dennoch wird er sich durchsetzen, wenn man ihm die Zeit dafür gewährt.“ Worte, die der Vater gegenüber
meinem Kollegen genauso wiederholte. Auch in Frankfurt hatte man das zuletzt offenbar erkannt. Neu-Eintracht-Trainer Niko
Kovac wollte Waldschmidt zumindest unbedingt behalten – allerdings konnten sich Verein und Spieler nicht auf eine
Vertragsverlängerung einigen. Daher wurde die (im Winter ginge auch noch) vorletzte Chance genutzt, um wenigstens noch ein
wenig Geld mit dem Youngster zu machen.
Allerdings wird Waldschmidt von der Spielerberateragentur beraten, die Volker Struth gehört. Dem Berater von HSVGeldgeber Klaus Michael Kühne. Ein blöder Zufall? Nein, sicher nicht. Aber in diesem Fall könnte es tatsächlich der Vorteil
sein, den man sich von einer derart engen Verbindung von Spielerberater und Verein als positiven Nebeneffekt erhofft. Denn
Fakt ist, dass der HSV noch immer nicht als Verein gilt, der auf junge Talente setzt. Gleiches gilt für Trainer Bruno Labbadia.
Dennoch kommt Waldschmidt. Und Struth wird sich ganz genau überlegt haben, ob er sein Talent nach Hamburg schicken soll
oder nicht.
Ebenso wie der HSV sich alles gut überlegt hat und nicht annähernd so viel Gehalt zahlen wird, wie es im SGE-Forum („mit
Unterschrift Topverdiener“) kolportiert wird. Der HSV hat Waldschmidt zudem auch medizinisch ganz genau untersuchen
lassen, da dem jungen Mittelstürmer der Ruf vorauseilte, er sei häufiger verletzt – was auch hart ist. Denn nach einem
Bänderriss, wie ihn fast jeder Fußballer in seiner Karriere mal hat, war es eine langwierige Schambeinentzündung, die ihn in
der Saison 2014/2015 fast ein ganzes Jahr außer Gefecht gesetzt hatte. Seither ist er gesund und wurde zum Saisonende im
Sommer 2015 sogar zur U19-EM nach Griechenland eingeladen, wo er unter anderem neben Jonathan Tah, Timo Werner und
Leroy Sané zum Einsatz kam. Sein Trainer beim DFB war im übrigen Marcus Sorg, heute Cotrainer von Jogi Löw in
Frankreich.
Ich habe Waldschmidt ehrlich gesagt bislang nicht auf dem Schirm gehabt und deshalb umso intensiver und bei umso mehr
Fachleuten nachgefragt, die Waldschmidt kennen. Einhelliger Tenor: Der Junge hat’s definitiv drauf. Das wird einer. Er sei
einer, der den Riecher für gefährliche Situationen hat, der als Neuner ganz vorn oder als zweite Spitze spielen kann, der
allerdings nicht als Außenbahnspieler geeignet ist, der aber über einen guten Schuss (links besser) verfügt und der einfach sehr
auffällig ist. Im Spiel – aber auch in nahezu jedem Training. Waldschmidt ist dem Vernehmen nach ein Spieler, der ein Spiel
entscheiden kann. Vor allem aber ist Waldschmidt genau die Kategorie Spieler, die wir uns erhofft haben: Einer, der
unmittelbar vor seinem Durchbruch steht und diesen hier in Hamburg haben will.
Luca Waldschmidt
Von meiner Seite daher ein völlig unvoreingenommenes, ganz herzliches Willkommen, Luca Waldschmidt!!
Läuft alles glatt, können wir den Neuen vielleicht schon morgen beim ersten öffentlichen Training sehen, an dem auch Bakery
Jatta und Christian Mathenia teilnehmen werden, während der vierte Neue, Bobby Wood, noch Urlaub hat. Möglich ist zudem,
dass Aaron Hunt schon in dem am Donnerstag beginnenden Trainingslager in der Schweiz (Graubünden) wieder einsteigen
kann.
In diesem Sinne, bis morgen 10 und 15.30 Uhr beim Training. Wobei allen Zuschauern gesagt sein soll, dass bitte auf Parkplatz
Gelb (Zufahrt über die Schnackenburgallee) geparkt und der Aufgang über die Rautenwelt genutzt werden, da das ColdplayKonzert aufgebaut wird und der Parkplatz weiß gesperrt ist.
Bis dahin!
Scholle
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HSV-Arena - Blog
Alles rund um den HSV
Hamburger Hexenjagd….
[Do, 30 Jun 09:14]
Seit der Entlassung des Scouts herrscht innerhalb der Geschäftsstelle jedenfalls große Aufregung. In einer E-Mail wurden alle Mitarbeiter über den Vorgang
informiert und aufgefordert, jeglichen Kontakt zu Medien und Blogs einzustellen und keine Gespräche über interne Vorgänge mit Dritten zu führen. Einige
Angestellte fürchten sogar, dass ihre Telefongespräche abgehört und Nachrichten mitgelesen werden. Klingt ein […] Der Beitrag Hamburger Hexenjagd….
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Erklärung
[Mi, 29 Jun 07:50]
Bezugnehmend auf den heutigen Artikel in der „BILD“ möchte ich folgendes erklären: Dieser Blog ist nicht eingestellt. „Und damit es mich nicht noch kranker
macht, höre ich erstmal auf damit.“ Wäre dieser Blog eingestellt, könnte man unter dieser Adresse nichts mehr erreichen oder aufrufen. Die Herren Milani und
Hesse haben einen Artikel voller Behauptungen und […] Der Beitrag Erklärung erschien zuerst auf HSV-Arena.
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Seit der Entlassung des Scouts herrscht innerhalb der Geschäftsstelle jedenfalls große Aufregung. In einer E-Mail wurden
alle Mitarbeiter über den Vorgang informiert und aufgefordert, jeglichen Kontakt zu Medien und Blogs einzustellen und
keine Gespräche über interne Vorgänge mit Dritten zu führen. Einige Angestellte fürchten sogar, dass ihre
Telefongespräche abgehört und Nachrichten mitgelesen werden. Klingt ein wenig nach George Orwells Roman 1984.
http://www.goal.com/de/news/3642/hintergrund/2016/06/30/25180402/a
Das ist ja mal hochinteressant. Da wird also der böse Verräter entlassen und anschließend wird eine Mail an alle Mitarbeiter
verschickt. Jetzt stellt sich nur die eine große Frage:
Wer informierte die Medien (goal.com) nun über die Existenz dieser internen Mail? Der geschasste Maulwurf kann es ja
nicht gewesen sein. Ziemlich löchrig, Didi’s HSV, der Verein, in dem nichts mehr nach außen dringt…..
Das Vertrauensverhältnis untereinander ist deshalb so zerrüttet wie lange nicht mehr. Aber es ist nicht das erste Mal, dass
der HSV seinen Mitarbeitern einen Maulkorb verpasst. Bereits vor einem Jahr, als die Rucksack-Affäre um ExProfifußballdirektor Peter Knäbel publik wurde, herrschte auf der Geschäftsstelle eisige Kälte. Was jedoch lange Zeit
unbekannt blieb: Auch Sportdirektor Bernhard Peters meldete den Verlust vertraulicher Dokumente. Wie sie abhanden
gekommen sind, konnten die Ermittlungen der Polizei nicht klären.
Schnell machte sich das Gerücht breit, die Dokumente seien aus der Geschäftsstelle entwendet worden. Ein interner
Sabotagevorgang gegen die beiden Direktoren? Für viele im Nachhinein die wahrscheinlichste Theorie
Bisher noch ohne weitere Unterstützung durch die BILD, geht die Hexenjagd weiter, aber offenbar fragt sich kein
Verantwortlicher innerhalb des Vereins, wie es überhaupt dazu kommen kann, dass eine derart vergiftete Atmosphäre entstehen
konnte.
Was für ein verdammtes Glück, dass nichts mehr nach außen dringt….
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Erklärung
Bezugnehmend auf den heutigen Artikel in der „BILD“ möchte ich folgendes erklären:
1. Dieser Blog ist nicht eingestellt. „Und damit es mich nicht noch kranker macht, höre ich erstmal auf damit.“ Wäre
dieser Blog eingestellt, könnte man unter dieser Adresse nichts mehr erreichen oder aufrufen.
2. Die Herren Milani und Hesse haben einen Artikel voller Behauptungen und Unterstellungen veröffentlicht, ohne mit mir
auch nur ein Sterbenswörtchen zu reden. Niemand hat mich zu diesem Thema angerufen, angeschrieben oder Ähnliches. Es
werden Behauptungen in Verbindungen mit diesem Blog unbewiesen in den Raum gestellt, ohne mich zu dem „Vorfall“ zu
befragen. Dies dürfte selbst in der Geschichte des HSV wohl relativ einmalig sein und lässt auf die Arbeitsweise dieser
Herren sowie auf ihre Glaubwürdigkeit schließen.
3. Fakt: Ich kenne Herrn Judt nicht, bis heute morgen wusste ich nicht einmal, wie der Mann aussieht. Ich bin kein Mitglied
in irgendeiner WhatsApp-Gruppe, ich habe von Herrn Judt keine Telefonnummer und keine E-Mail-Adresse. Ich habe
Herrn Judt nie gesehen oder gesprochen. Dies kann ich unter Eid beschwören.
4. Betrachtet man die Inhalte dieses „Artikels“ und bedenkt, dass die Zeitung ihre „Informationen“ weder von Herrn Judt
(davon gehe ich aus, da sich Herr Judt wohl kaum selbst schaden möchte) noch von mir erhalten hat, so ist sicher, dass die
Informationen direkt aus dem Verein kommen. Damit man das einmal richtig einordnen kann: Der HSV möchte gern
einen Mitarbeiter, dem man bereits einmal gekündigt hatte und einen unbequemen Blog in einem Abwasch
loswerden und man benutzt hierzu, vor einem Gerichtsverfahren!!!, Teile der hiesigen Presse. Wer jetzt immer noch
nicht bemerkt hat, was in diesem Verein vor sich geht, dem ist nicht mehr zu helfen.
5. Es ist an Absurdität nicht zu überbieten, dass eine BILD-Zeitung, die von „Maulwurfs-Informationen“ lebt, sich an dieser
Stelle zur Maulwurfs-Findungskommission aufschwingt. Eine relativ belanglose Geschichte wird zum Anlass genommen,
die Existenz eines Mannes zerstören zu wollen, während man auf der anderen Seite die viel interessantere Story
durchleuchten müsste, nämlich, wer diesen „Vorfall“ (Entlassung, Handy-Einzug, WhatsApp-Gruppe) eigentlich der BILD
gesteckt und damit dem Verein den wesentlich größeren Schaden zugefügt hat. Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, wie der
HSV mit Menschen umgeht, wie das interne Vertrauensverhältnis aussieht, wie wer zu wem steht.
Die Fragen, die an dieser Stelle unwillkürlich auftauchen, lauten doch wohl: Was bekommt die BILD dafür, dass sie sich zum
Steigbügelhalter des Herrn Beiersdorfer machen lässt? Welche „Deals“ ist der Verein wieder einmal eingegangen, um auf
schmutzigste Art und Weise seine hausgemachten Probleme zu lösen? Warum betrachten die Hamburger „Journalisten“ diesen
Verein nicht ein einziges Mal mit dieser vermeintlichen Akribie und investigativen Art und Weise, wie sie sich anderer Themen
annehmen?
Fakt ist: Dieser Verein ist krank, sehr krank. Durch die kalte Übernahme durch die Herren Kühne und Struth ist der Verein noch
wesentlich kranker als zur Zeiten eines sogenannten „Rates der Ahnungslosen“, auch wenn das kaum einer für möglich halten
mag.
Eines noch: Maulwürfe gibt es genug, Informanten ebenso. Wer heute den Ankläger spielt, kann sich bereits morgen auf der
Anklagebank wiederfinden. Dies kann als Ankündigung verstanden werden.
Irgendwelche Nachfragen zu dieser Sache sind sinnlos, da ich keine weiteren Auskünfte geben werde.
Ende.
Der Beitrag Erklärung erschien zuerst auf HSV-Arena.
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