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[Mi, 29 Jun 2016]
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News zum Thema MSV Duisburg 1902 auf RevierSport online
MSV: Zwei Tests im Trainingslager fix
[Di, 28 Jun 21:02]
Die Saisonvorbereitung der Zebras ist im vollen Gange!
Duisburg: MSV stellt neuen Chefscout und Co-Trainer vor
[Di, 28 Jun 17:43]
Yontcho Arsov wird neuer Co-Trainer des Drittligisten MSV Duisburg. Außerdem übernimmt Chris Schmoldt die Position des Chefscouts.
MSV Duisburg: Zebras suchen noch einen Innenverteidiger
[Di, 28 Jun 16:56]
Der MSV Duisburg hat seine Personalplanungen soweit abgeschlossen. Einzig ein junger Innenverteidiger wird noch gesucht.
Duisburg: MSV verkauft seine Asche im Einmachglas
[Mo, 27 Jun 18:23]
Ja, es ist Werbung, ja, es ist ein bisschen verrückt.
Duisburg: Chanturia wünscht dem MSV den Aufstieg
[Mo, 27 Jun 08:07]
Am Samstag schüttete es in Duisburg aus Kübeln. Die Niederschläge waren so heftig, dass Fußball-Drittligist MSV Duisburg seinen Familientag an der Westender
Straße absagen musste.
TuSpo Huckingen: "Einen Menschen wie Gennadi wird man nie vergessen"
Es war ein emotionaler Nachmittag an der Bezirkssportanlage an der Düsseldorfer Straße.
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[So, 26 Jun 19:04]
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MSV: Zwei Tests im Trainingslager fix | Fußball - 3. Liga | RevierSport online
Intensive Kraft- und Laufeinheiten, aber auch die Arbeit mit dem Ball standen – bis zu drei mal täglich – für die MSV-Profis in
den ersten Trainings-Tagen auf dem Programm. Am Freitag, 01. Juli 2016, steht dann ein Test gegen Teutonia St. Tönis (Anstoß
18 Uhr) an.
Zudem hat der MSV zwei Gegner für sein Trainingslager im österreichischen Tirol gefunden. Zunächst geht es am 6. Juli gegen
den französischen Zweitligisten FC Valenciennes (6. Juli) und dann sind die Zebras zur Saisoneröffnung bei Wacker Innsbruck
zu Gast (9. Juli).
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Duisburg: MSV stellt neuen Chefscout und Co-Trainer vor | Fußball - 3. Liga |
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Yontcho Arsov wird neuer Co-Trainer des Drittligisten MSV Duisburg. Außerdem übernimmt Chris Schmoldt die Position des
Chefscouts.
Yontcho Arsov und Ilia Gruev kennen sich noch aus gemeinsamen Zeiten unter Krassimir Balakov. Beide waren damals als CoTrainer unter dem Ex-Stuttgarter tätig. Nun wird Arsov seinem ehemaligen Kollegen beim MSV Duisburg assistieren. Gruev
äußerte sich positiv über seinen neuen Assistenten: "Die drei Jahre die wir zusammen unter "Bala" gearbeitet haben, haben mir
sehr viel Spaß gemacht. Wir haben dieselbe Philosophie vom Fußball und arbeiten auch ähnlich."
Arsov war zuletzt bei Litex Lovetch in Bulgarien tätig. Für ihn sind die Meidericher die dritte Station in Deutschland. Zuvor
arbeitete er bereits beim 1.FC Kaiserslautern und Wacker Burghausen. "Damals als Duisburg bei uns in Burghausen zu Gast
war, habe ich zum ersten Mal gefühlt, was der MSV bedeutet. Da hatte Duisburg quasi ein Heimspiel. Ich bin froh bei so einem
Traditionsverein arbeiten zu dürfen. Ich würde sagen ich habe schon verstanden, was die Mannschaft für die Stadt und die Fans
bedeutet", erklärt der neue Co-Trainer.
Chris ist ein junger, sehr guter Mann. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben ihn nach Duisburg zu holen.
Ivo Grlic (MSV Duisburg)
Auch auf der Position des Chefscouts gibt es eine neue Personalie. Chris Schmoldt wird diesen Posten übernehmen. Der
gebürtige Bonner war zuletzte für den 1.FC Kaiserslautern tätig. Manager Ivo Grlic freute sich über die Verpflichtung des 33jährigen: "Chris ist ein junger, sehr guter Mann. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben ihn nach Duisburg zu holen."
Schmoldt zeigte sich begeistert von seinem neuen Job: "Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich hier beim MSV Duisburg – einem
sehr traditionsreichen Verein – dabei sein darf. Es ist natürlich eine Ehre diese Chance zu erhalten. Ich hoffe, dass wir eine
gute Saison spielen werden und unsere Ziele erreichen."
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MSV Duisburg: Zebras suchen noch einen Innenverteidiger | Fußball - 3. Liga |
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Der MSV Duisburg hat seine Personalplanungen soweit abgeschlossen. Einzig ein junger Innenverteidiger wird noch gesucht.
Im Gegensatz zur letzten Saison haben die Zebras ihren Kader deutlich verkleinert. Lediglich mit 22 Feldspielern und zwei
Torhütern wollen die Meidericher in die Saison gehen. Derzeit befinden sich 21 Feldspieler im und drei Torhüter im Training
bei Trainer Ilia Gruev. Das heißt: Es wird noch ein Torwart gestrichen und ein Spieler gesucht. Wie Manager Ivo Grlic
bestätigte, wird es sich um einen Innenverteidiger handeln: "Wir haben derzeit nur drei Innenverteidiger im Kader. Ansonsten
sind wir überall doppelt oder teilweise auch dreifach aufgestellt."
Auch das Anforderungsprofil des neuen Verteidigers ist klar. "Wir hätten gerne einen jüngeren Innenverteidiger.
Wünschenswert wäre einer unter 23 Jahre. Aber wenn es nicht der Fall ist, sollte er maximal 25 oder 26 Jahre alt sein.
Immerhin haben wir mit Branimir BajicBranimir Bajic» zum Profil und Enis HajriEnis Hajri» zum Profil schon zwei erfahrene
Verteidiger im Kader", erklärt Grlic.
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Duisburg: MSV verkauft seine Asche im Einmachglas | Fußball - 3. Liga |
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Ja, es ist Werbung, ja, es ist ein bisschen verrückt.
Aber MSV-Fans sind die härtesten und da schockt es sie auch nicht, vom eigenen Verein ein Häufchen Asche angeboten zu
bekommen. Oder?
Am Trainingsplatz an der Westender Straße beginnen bald die Bauarbeiten für einen Kunstrasen-Platz, auf dem der Nachwuchs
des Drittligisten dann seine Dribblings üben kann. Höchste Eisenbahn also, die Asche zu sichern. Und das macht der findige
Verein in kleinen Portionen in hübschen Einmachgläsern mit Gravur: Das Logo und die Jahreszahlen 1902 und 2016 sind zu
sehen, nummeriert sind die Gläser auch. „Wir wollen aus unser Tradition eine erfolgreiche Zukunft machen“, sagt
Geschäftsführer Peter Mohnhaupt.
Verkaufstermin steht noch nicht fest
Ursprünglich sollte die limitierte Auflage am Familientag am vergangenen Wochenende verkauft werden, der wurde aber
bekanntlich wegen des Unwetters abgesagt. Einen neuen Verkaufstermin konnte die Pressestelle noch nicht nennen. Die 114
Gläser sollen für eine Spende von jeweils mindestens 19,02 Euro weggehen. Der Erlös soll komplett ins NLZ
(Nachwuchsleistungszentrum) fließen.
Auf der Facebook-Seite des MSV ist das Amüsement groß. Meistgesetzter Smiley ist der, der vor Lachen weinen muss.
Mancher empfiehlt, noch schnell zur Westender Straße zu fahren und sich selbst was einzutuppern, andere winken ab, weil sie
genug Asche fürs Leben im eigenen Knie gesammelt haben. Viele Fans hoffen aber, "dass die Asche ne Menge Asche
einbringt".
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Duisburg: Chanturia wünscht dem MSV den Aufstieg | Fußball - 3. Liga |
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Am Samstag schüttete es in Duisburg aus Kübeln. Die Niederschläge waren so heftig, dass Fußball-Drittligist MSV Duisburg
seinen Familientag an der Westender Straße absagen musste.
Gestrichen wurde zudem auch die geplante Trainingseinheit auf dem Rasen – stattdessen schickte Trainer Ilia Gruev sein Team
zum Krafttraining zu Vitasport. Rund 60 Fans, die schon früh an der Westender Straße weilten, zeigten Verständnis für das
wetterbedingte Umplanen.
Giorgi Chanturia bekam von den Kapriolen nichts mit. Der 23-jährige Mittelfeldspieler, dessen Vertrag durch den Duisburger
Absturz aus der 2. Bundesliga keinen Bestand mehr hatte, weilte mehrere tausend Kilometer entfernt. In Jekaterinburg, der
viertgrößen Stadt Russlands, die nur 40 Kilometer von der Grenze zu Asien trennt, findet der Trickser seine neue Heimat.
Chanturia unterschrieb beim russischen Erstligisten Ural Swerdlowsk Oblast einen Vertrag bis Sommer 2019. „Ich hatte eine
tolle Zeit in Duisburg und wäre hier sehr gerne in der 2. Liga geblieben“, erklärte Giorgi Chanturia am Wochenende gegenüber
der Sportredaktion, „aber für mich ist es nun an der Zeit, den nächsten Schritt in meiner Karriere zu gehen.“ Die Zebras werden
beim georgischen Nationalspieler immer einen besonderen Platz einnehmen. „Ich wünsche dem Verein und seinen tollen Fans
den direkten Wiederaufstieg!“ Beim MSV drücken sich die „Macher“ noch deutlich verhaltener aus, wobei ohnehin alle
wissen, dass die 3. Liga alleine aus finanziellen Gründen nicht mehr als eine Saison darstellbar ist. Insofern müssen die
Zebras, ganz gleich, ob sie ihr Ziel defensiv oder offensiv verkaufen, in der kommenden Serie auf alle Fälle abliefern.
Andreas Wiegel musste passen
Chefcoach Ilia Gruev sind Ankündigungen jeglicher Art noch zu früh. Der 46-Jährige hat seinen Kader für die Spielzeit
2016/2017 noch nicht komplett. Mit 23 Feldspielern und drei Keepern will der ehemalige Erfurter starten – aktuell sind noch
drei Feldspieler-Planstellen frei. „Wir werden so handeln, dass wir die gewünschte Anzahl an Profis beisammen haben“, sagt
Gruev. Verraten wird wie immer nichts. Nur so viel: „Wir haben ein paar Leute auf der Liste.“ Ilia Gruev schiebt nach: „Ich
möchte gerne in dieser Woche alle Spieler beisammen haben.“ Verständlich, schließlich bedeutet die Reise ins Trainingslager
nach St. Johann, wo die Zebras vom 4. bis zum 14. Juli im Hotel von Aufsichtsratschef Jürgen Marbach Quartier beziehen, den
Höhepunkt der Sommervorbereitung. Ilia Gruev will mit dem Kader im fußballerischen und taktischen Bereich intensiv
arbeiten. Im Gegensatz zum letzten Jahr, als der Bulgare erst im November einstieg und nur an der einen oder anderen
Stellschraube drehen konnte, ist es diesmal komplett „seine“ Mannschaft.
Da der Duisburger Kaderchef rund zwei Drittel des Zweitligapersonals mit in die kommende Serie nimmt, wurde ein
kompletter Umbruch vermieden. Im Umkehrschluss heißt das allerdings nicht, dass Branimir Bajic, Thomas Bröker & Co.
automatisch gesetzt sind.“Jeder hat die Chance und jeder weiß auch wie ernst die Sache ist. Wir fangen bei Null an. Alle
müssen Gas geben und sich zeigen.“ Im Benefizspiel gegen Huckingen konnte Andreas Wiegel dieser Aufforderung nicht
nachkommen. Als einziger Profi musste er wegen leichter Beschwerden passen.
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TuSpo Huckingen: "Einen Menschen wie Gennadi wird man nie vergessen" |
Fußball - Kreisliga A | RevierSport online
Es war ein emotionaler Nachmittag an der Bezirkssportanlage an der Düsseldorfer Straße.
Dass der MSV Duisburg das Benefizspiel gegen den TuSpo Huckingen mit 14:0 (7:0) gewann, hatte natürlich keine
Aussagekraft. Gleichwohl aber war dem Drittligisten hoch anzurechnen, dass er sich einen Tag nach dem geplanten Auftakt in
die Vorbereitung für das Spiel gegen den Kreisligisten bereiterklärt hatte. „Auch wenn es ein sehr trauriger Anlass war – wir
sind gern gekommen“, sagte Trainer Ilia Gruev.
Zur Erinnerung: Im letzten Spiel der vergangenen Saison war der Huckinger Spieler Gennadi Kolb bei einem Zweikampf so
unglücklich gestürzt, dass er sich eine schwere Kopfverletzung zugezogen hatte, an deren Folgen er wenige Tage später im
Krankenhaus verstarb. Mannschaft, Verein und die gesamte Fußballszene – weit über die Grenzen der Stadt hinaus –
bekundeten ihr Beileid.
Wie verarbeitet eine Mannschaft so ein schreckliches Ereignis? Wie können Spieler, die mitunter erst seit wenigen Monaten
volljährig sind, damit umgehen, dass einer aus ihrer Mitte bei einer beinahe alltäglichen Situation aus dem Leben gerissen
wurde? Wie ist die Rückkehr zur Normalität möglich? Und wie gehen Verein und Trainer mit den Spielern um? Fragen, die sich
die 2028 Zuschauer stellten, als die Huckinger Mannschaft neben der des MSV auf den Rasen lief. Flankiert von Vertretern aus
mehr als 80 Mannschaften, die sich an der bemerkenswerten Aktion beteiligt hatten, mittels ihrer Anwesenheit die Trauer über
den Verlust des jungen Spielers zu bekunden.
Es sind allerdings Fragen, die nicht nur bei den Gästen, sondern auch bei den Verantwortlichen des Vereins zum Teil
unbeantwortet bleiben werden. Einen Versuch wagte Fabian Kewitz, 25 Jahre jung und Trainer der ersten Mannschaft.
„Normalität wird bei uns nicht möglich sein“, wagte der sichtlich bewegte Coach einen Ausblick auf die kommende
Vorbereitung und die nächste Saison. Ein enormer Schritt sei jedoch mit dem Benefizspiel gegen den MSV getan: „Es war
wichtig, dass wir wieder auf den Platz gegangen sind und Fußball gespielt haben“, sagte Kewitz und nahm seine Aussage
gleich zum Anlass, sich bei den nicht alltäglichen Gästen des A-Kreisligisten ausdrücklich zu bedanken: „Die MSV-Spieler
waren sehr herzlich, auch während des Spiels.“
In die Reihe der Danksagungen reihte sich dann auch Jörg Hering, 2. Vorsitzender des TuSpo ein. Sein erster Adressat aber war
Wolfgang Bloch, der als Vereinsboss des Duisburger SV nicht nur die Platzanlage gestellt, sondern auch bei der Akquise von
Sponsoren und Helfern ordentlich unter die Arme gegriffen hatte. „Ohne ihn hätten wir es nicht geschafft“, gab Hering frank und
frei zu.
Der Funktionär war noch sichtlich angefasst von dem, was sich in den 90 Minuten auf dem Platz ereignet hatte. Zum Beispiel,
als in der achten Minute plötzlich alles innehielt und eine Zeigerumdrehung lang applaudierte – in Anlehnung an die
Rückennummer von Gennadi K., die in der Mannschaft nun nicht mehr vergeben werden soll. Den Symbolwert der Ziffer hatten
Klub und Mannschaft zudem durch die Aufwärmshirts, die neben der Rückennummer auch die Initialien des Verstorbenen
trugen, unterstrichen. „Als die Spieler dann einen Trauerflor mit der Nummer acht bekommen haben, war das schon ein sehr
emotionaler Moment“, erinnerte sich Hering.
Das Benefizspiel gegen die „Zebras“ sei ein Meilenstein bei der Verarbeitung der Geschehnisse gewesen. „Wir wollen nun
gemeinsam nach vorne schauen und so gut es geht in die Spur finden“, ließ Hering anklingen, dass es im Umfeld des Vereins
nahezu unmöglich sei, wieder Normalität walten zu lassen. Und formulierte Trainer Fabian Kewitz, was die mehr als 2000
Zuschauer sowie die Spieler aller Duisburger Mannschaften auf traurige Weise eindrucksvoll demonstriert hatten: „Einen
Menschen wie Gennadi wird man nie vergessen.“
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Familientag - Ballerstart für den MSV
[Mo, 27 Jun 00:00]
Zum Auftakt der Vorbereitung siegte der MSV Duisburg gestern im Benefizspiel gegen A-Kreisligist Huckingen mit 14:0. Foto: firo Sportphoto
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| Ballerstart für den MSV
...aber Familientag fiel ins Wasser
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Neuzugang Tugrul Erat mit artistischem Seitfallzieher. Beim Ex-Düsseldorfer stimmten Einsatz und Torinstinkt
Foto: firo Sportphoto
27.06.2016 - 00:00 Uhr
Zum Auftakt der Vorbereitung siegte der MSV Duisburg gestern im Benefizspiel gegen A-Kreisligist Huckingen mit
14:0.
TuSpo-Spieler Gennadi Kolb (†25) hatte sich im letzten Punktspiel am 5. Juni ein Schädel-Hirn-Trauma zugezogen, war vier
Tage später verstorben. Der Erlös ging an seine Hinterbliebenen.
Die Tore für den Drittligisten erzielten vor 2028 Zuschauern Iljutschenko (3), Bröker, Erat, Janjic, Onuegbu (alle 2) sowie
Bajic, Blomeyer und Dausch.
Pech für den MSV: Bereits am Samstag war der geplante Familientag samt Vorstellung des neuen Kaders wegen
Unwetters und Dauerregens buchstäblich ins Wasser gefallen war…
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