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Börsen-Zeitung
14. Internationaler Retail-Bankentag
der Börsen-Zeitung
29./30. Juni 2016
Maritim Hotel Frankfurt am Main
Leitung und Moderation:
Bernd Wittkowski
Mitglied der Chefredaktion,
Börsen-Zeitung
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Herausforderungen für Retailbanken | Filiale vs. Online | Erfolgversprechende Strategien
In Zusammenarbeit mit:
Zielsetzung
Programm
1. Tag | 29. Juni 2016 | 9.45 – 22.00 Uhr
14. Internationaler Retail-Bankentag
BegrüSSung und Einführung
„Unterhalb der Revolution läuft heute nichts“, hieß es kürzlich in
einem Leitartikel der Börsen-Zeitung. Und wenn nicht „Fintech“
draufstehe, könne man eigentlich auch gleich einpacken. „Banken?
Sparkassen? Relikte aus der Welt der digitalen Immigranten! Waren
diese antiquierten Einrichtungen aus dem Tal der Fintech-Ahnungslosen nicht längst durch Negativzinsen, Regulierung und vor allem eben
durch die Mutter aller Megatrends, die Digitalisierung, dahingerafft
worden?“ So lautete die provokante Frage des Autors.
9.45 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. Jens Zinke
Geschäftsführer,
Börsen-Zeitung
Aber bei allen Übertreibungen und Zuspitzungen, namentlich auch
von Medien: So viel Umbruch wie heute war tatsächlich selten, gerade
unter den im Privatkundengeschäft tätigen Banken. Und das ist auch
kein Wunder angesichts der unvermindert rollenden Regulierungswelle, von Null- und Negativzinsen und eben der Digitalisierung. Jede
der drei Herausforderungen ist schon für sich genommen geeignet,
jahrzehntelang bewährte Geschäftsmodelle über den Haufen zu
werfen. Umso mehr stellt das Zusammentreffen dieser Entwicklungen
die Branche vor gewaltige Aufgaben.
Dabei ist der Wettbewerb „Filiale vs. Online“ keineswegs eindeutig
entschieden. Der Kunde, das unbekannte Wesen, scheint vielmehr
auf Dauer unterschiedliche Zugangswege zu der Bank oder Sparkasse
seines Vertrauens nutzen zu wollen, wenn auch mit veränderter
Intensität und sich wandelnden Bedürfnissen. Für diejenigen Institute, die strategisch nicht ausschließlich auf ein filialloses Angebot
setzen, kommt es also darauf an, die Vertriebswege intelligent zu
verknüpfen und in Finanztechnologie ebenso zu investieren wie in
das herkömmliche, wenn auch gestraffte Zweigstellennetz. Dies alles
vor dem Hintergrund eines von der Zinssituation ausgehenden, immer schmerzlicher werdenden Ergebnisdrucks, der ein Gegensteuern
durch Erschließen neuer Ertragsquellen, nicht zuletzt aber auch durch
Maßnahmen auf der Kostenseite dringend erfordert.
Welche Strategien sind in diesem Umfeld erfolgversprechend? Wie
stellen sich die Marktführer auf die Herausforderungen ein? Mit welchen Folgen für etablierte Häuser verändern die Fintechs das Bankgeschäft? Antworten auf diese und andere Fragen, die die Akteure im
Retail Banking zurzeit umtreiben, geben führende Repräsentanten
der Branche und aus ihrem Umfeld beim Internationalen RetailBankentag, den die Börsen-Zeitung zum 14. Mal gemeinsam mit
Wincor Nixdorf veranstaltet. Das auch als Forum für den Erfahrungsund Meinungsaustausch der Teilnehmer bewährte Branchenevent
findet am 29. und 30. Juni 2016 in Frankfurt statt.
Grußwort
Eckard Heidloff
Vorsitzender des Vorstandes,
Wincor Nixdorf AG
Herausforderungen: Nullzinsen, Regulierung, Digitalisierung
10.00 UhrGenossenschaftsbanken: Erfolgreiches
Geschäftsmodell in widriger See
Uwe Fröhlich
Präsident,
Bundesverband der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
10.30 UhrDigitale Strategien – Neue Wege, Kunden zu begeistern
Roland Boekhout
Vorsitzender des Vorstandes,
ING-DiBa AG
11.00 UhrGemeinsame Diskussion
11.30 Uhr
Kaffeepause
12.00 Uhr
FinTechs – Chancen und Risiken für Banken und den Standort Frankfurt
Prof. Dr. Andreas Hackethal
Professor am House of Finance der Goethe-Universität
Frankfurt
12.30 UhrDiskussion
12.45 Uhr Mittagessen
2. Tag | 30. Juni 2016 | 9.30 – 13.00 Uhr
Blick in die Zukunft des Retail Banking
Der Kunde im Mittelpunkt aller Strategien
14.00 UhrAlles digital? Wie moderne Bankkonzepte Kunden, Bargeld und Filialen integrieren
Christian Weisser
Senior Vice President, Bereichsvorstand,
verantwortlich für das weltweite Geschäft mit Banken,
Wincor Nixdorf
9.30 Uhr
Was erwarten die Kunden heute von
Finanzdienstleistern?
Georg Fahrenschon
Präsident,
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V.
14.30 Uhr
Von Bank zu Banking
• „Frictionless Banking“ als neuer Standard
• Chancen und Grenzen für Banken und Fintechs
• Optimierungshebel und Transformation
Andreas Pratz
Partner, Leiter der Financial Institutions Group für Deutschland,
A.T. Kearney GmbH
10.00 UhrDigitalisierung, geändertes Kundenverhalten,
Niedrigzins und Regulierung: Wie die Postbank sich für die Zukunft aufstellt
Frank Strauß
Vorsitzender des Vorstandes,
Deutsche Postbank AG
10.30 UhrGemeinsame Diskussion
15.00 UhrGemeinsame Diskussion
11.00 Uhr
15.30 Uhr
Wie der Wettbewerb zu gewinnen ist
Kaffeepause
Chancen für Handelsplattformen und Marktplätze
16.00 UhrDigitale Transformation – Neue Kundenbedürfnisse
als Chance verstehen
Jens Wöhler
Mitglied des Vorstandes,
S Broker AG & Co. KG
16.30 UhrDer Kreditmarktplatz Lendico – die neue Assetklasse
für Investoren
Dr. Dominik Steinkühler
Co-Founder und Managing Director,
Lendico Deutschland GmbH
11.30 UhrDichtung und Wahrheit: Erfolgsfaktoren für
eine Digitalisierung der Banken
Klaus-Peter Bruns
Vorsitzender des Vorstands,
Fiducia & GAD IT AG
12.00 Uhr
paydirekt – ein Beispiel der Digitalisierung der Banken
Dr. Niklas Bartelt
Geschäftsführer,
paydirekt GmbH
12.30 UhrGemeinsame Diskussion
13.00 Uhr
17.00 UhrGemeinsame Diskussion
Empfang und Dinner auf Einladung der ­Börsen-Zeitung
und von Wincor Nixdorf (29. JUNI 2016 von 18.15 bis ca. 22.00 Uhr)
Restaurant Siesmayer (Palmengarten)
Kaffeepause
Imbiss
Referenten
Dr. Niklas Bartelt ist Geschäftsführer der im Juni 2014 gegründeten
paydirekt GmbH. In dieser Funktion ist er zuständig für den Aufbau, den
Betrieb und die Weiterentwicklung eines offenen, zukunftsfähigen Verfahrens für mobile Zahlungen und Zahlungen im Internet. Die paydirekt
GmbH arbeitet im Auftrag der deutschen Banken und Sparkassen. Als
Direktor der DZ BANK AG leitete er das Produktmanagement im Bereich
Operations & Services und war damit für die Transaction Banking
Produkte (wie Karten, in-/ausländischer Zahlungsverkehr etc.) verantwortlich. In dieser Funktion vertrat er die DZ BANK auch in zahlreichen
nationalen und internationalen Gremien. Niklas Bartelt begann seine
berufliche Laufbahn als Senior Projektleiter bei der Strategieberatung
Bain & Company. Hier arbeitete er mit Kunden im Banken- und Private
Equity Umfeld an der Entwicklung von Lösungen für anspruchsvolle
strategische und operative Aufgabenstellungen.
Roland Boekhout begann seine berufliche Laufbahn 1988 bei Unilever
in den Niederlanden. 1991 wechselte er zur ING Group. Nach verschiedenen Stationen in den Niederlanden, USA, Polen und Mexiko war er ab
2008 als CEO von ING Commercial Banking Central and Eastern Europe
tätig. Seit dem 1. Oktober 2010 bekleidet Roland Boekhout das Amt des
ING-DiBa Vorstandsvorsitzenden. Er gehört außerdem zum Leadership
Council der ING Group, dem Gremium der Top-20-Manager der ING
Group.
Klaus-Peter Bruns ist Vorsitzender des Vorstands der Fiducia & GAD IT
AG und zeichnet verantwortlich für das Ressort Strategie und Steuerung. Bruns begann seinen Berufsweg nach dem Abitur mit einem dualen Studium der Betriebswirtschaft – Fachrichtung Informatik – bei der
IBM Deutschland GmbH und stieg dort zum Senior Projektmanager und
Projektleiter auf. 1998 wechselte er als Leiter des Bereichs Anwendungsentwicklung zur damaligen Rechenzentrale Bayerischer Genossenschaften eG (rbg) in München, die im Jahr 2003 mit der damaligen Fiducia
fusionierte. 2006 wurde er zum Mitglied des Vorstands und bereits zwei
Jahre später zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands der
Fiducia berufen. Klaus-Peter Bruns prägte die Entwicklung der Fiducia
und des Banksystems „agree“, dem Vorläufer von „agree21“, maßgeblich
mit. Seit der Fusion der Fiducia IT AG und der GAD eG zu Fiducia & GAD
IT AG ist Klaus-Peter Bruns Vorsitzender des Vorstands.
Dr. Niklas Bartelt
Roland Boekhout
Klaus-Peter Bruns
Georg Fahrenschon ist seit Mai 2012 Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin. Daneben ist er Vorsitzender des
Verwaltungsrates der DekaBank, Vorsitzender des Aufsichtsrates der
Berliner Sparkasse/LBBH und der Berlin Hyp AG. Zudem ist er Mitglied
im Verwaltungsrat der KfW, der Landwirtschaftlichen Rentenbank
sowie Mitglied des Verwaltungsrates und der Trägerversammlung
der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale. Des Weiteren ist er
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Sparkassen Leasing
Verwaltungs AG sowie Mitglied des Verwaltungsrates der Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht und Mitglied des Vorstandes des
Bundesverbandes Öffentlicher Banken. Georg Fahrenschon war von
2002 bis 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages, von 2007 bis 2008
Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen in München und von 2008 bis 2011 Bayerischer Staatsminister der Finanzen.
In dieser Funktion war er auch Vorsitzender des Verwaltungsrates der
Bayerischen Landesbank. Von 2011 bis 2012 war er zusätzlich Mitglied
des Bayerischen Landtags.
Uwe Fröhlich ist Präsident des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Sein beruflicher Weg führte
ihn von Arthur Andersen über IBM Deutschland in den Vorstand der
Berliner Volksbank. Seit 2001 ist Herr Fröhlich Vorstandsmitglied des
BVR, seit 2008 Präsident.
Prof. Dr. Andreas Hackethal ist seit 2008 Professor für Finanzen am
House of Finance der Goethe Universität. Von Okt. 2011 bis Sept. 2015
war er Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und bringt
sich aktuell als Studiendekan ein. In der Forschung beschäftigt er sich
empirisch mit den Themen Anlegerverhalten, Beratung und Finanzinnovationen. Seit 2009 gehört er dem Fachbeirat der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht und seit 2011 der Börsensachverständigenkommission am Finanzministerium an. Von der Hochschulzeitschrift
unicum wurde er für seinen Einsatz für Studierende zu Deutschlands
Professor des Jahres 2010 gewählt. Über seinen Videoblog „Deutschland lernt sparen“ engagiert er sich für mehr Finanzbildung in der
Bevölkerung und als Mitgründer des Startups vaamo.de zeigt er neue
Wege für mehr Wertpapieranlage in der Bevölkerung auf.
Georg Fahrenschon
Uwe Fröhlich
Prof. Dr. Andreas Hackethal
Andreas Pratz ist Partner und Leiter der Financial Institutions Group für
Deutschland, Österreich und die Schweiz. Er ist auf Retail Banking sowie
Cards & Payments spezialisiert und berät Banken und Zahlungsdienstleister in verschiedenen europäischen Märkten. Hierzu gehören Projekte
im klassischen Zahlungsverkehr sowie im Kartengeschäft (Issuing und
Acquiring). Ein Schwerpunkt liegt auf Innovation und Marktentwicklung, vom kontaktlosen Bezahlen über Digital Wallets bis zu mobilen
Zahlungslösungen. Er ist seit 1998 in der Financial Institutions Practice
bei A.T. Kearney und ist ausgebildeter Bankkaufmann/Finanzassistent
und Diplom-Wirtschaftsinformatiker.
Jens Wöhler ist seit 2010 Mitglied des Vorstandes beim Sparkassen
Broker. Er ist verantwortlich für die Ressorts Markt und Operations.
Zuvor war Jens Wöhler bei der Unternehmensberatung Kienbaum
Management Consultants GmbH als Mitglied der Geschäftsleitung
Financial Services tätig und konzentrierte sich dort insbesondere auf
die Strategie- und Prozessberatung von Finanzdienstleistern. Von 2004
bis 2007 war Jens Wöhler bei der DAB bank als Bereichsleiter Business
Development tätig. An der Hochschule Würzburg-Schweinfurt und der
Steinbeis Hochschule Berlin ist er Lehrbeauftragter für Bankstrategie
und Asset Management.
Dr. Dominik Steinkühler ist Gründer und Geschäftsführer von Lendico,
dem Online-Marktplatz für Privat- und Unternehmenskredite von Rocket Internet mit Aktivitäten in sieben Ländern auf drei Kontinenten. Vor
der Gründung von Lendico Ende 2013 war Dominik Steinkühler bei der
Boston Consulting Group und der Investmentbank Rothschild in deren
Financial Institutions Groups tätig. Er promovierte an der RWTH Aachen
und hält einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften.
Frank Strauß ist seit Juli 2012 Vorstandsvorsitzender der Deutschen
Postbank AG. Von 1989 bis 2006 war er in der Deutschen Bank AG in den
Bereichen Private & Business Clients tätig. In den Jahren 2005 und 2006
leitete Frank Strauß den Geschäftsaufbau der Deutschen Bank in Asien.
Von 2006 bis 2010 leitete er den Bereich Private & Business Clients in
Deutschland. Im Juli 2011 wechselte er in den Vorstand der Deutschen
Postbank AG in Bonn. Frank Strauß ist Mitglied im PBC Global Executive
Committee und Mitglied des Deutsche Bank Management Committee
Germany.
Christian Weisser ist seit Mai 2015 Mitglied des Executive Boards von
Wincor Nixdorf und verantwortet das weltweite Geschäft mit Banken.
Zuvor hat er das Banking-Geschäft des Unternehmens in Europa geleitet. Er trat bereits 1986 in das Wincor Nixdorf-Vorgängerunternehmen,
die Nixdorf Computer AG, ein. Seitdem hatte er unterschiedliche
Positionen in Marketing und Vertrieb inne, unter anderem in den Landesgesellschaften Malaysia, Singapur und Österreich.
Andreas Pratz
Dr. Dominik Steinkühler
Frank Strauß
Christian Weisser
Jens Wöhler
Mitveranstalter
Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen und -Services für Retailbanken und Handelsunternehmen. Das umfassende Leistungsportfolio des Unternehmens ist darauf ausgerichtet, Geschäftsprozesse in
Filialen von Banken und Handelsunternehmen zu optimieren. Im Wesentlichen geht es darum, Kosten und Komplexität
zu reduzieren und den Service für Endkunden zu verbessern.
Know-how aus dem Kerngeschäft mit Banken und Handelsunternehmen nutzt Wincor Nixdorf zur Expansion in
verwandte Branchen. Dazu gehören Postgesellschaften sowie Tankstellen-Filialisten. Wincor Nixdorf ist in rund
130 Ländern präsent, davon in 42 mit eigenen Tochtergesellschaften. Wincor Nixdorf beschäftigt ca. 9 000 Mitarbeiter,
mehr als die Hälfte davon außerhalb Deutschlands. Bei Geldautomaten ist Wincor Nixdorf weltweit die Nummer 2 und in
Deutschland Marktführer.
Mit Hardware, Software und Services begleitet Wincor Nixdorf Retailbanken und Handelsunternehmen bei der
Veränderung ihrer Geschäftsprozesse mit verlässlicher Informationstechnologie vorwiegend an der Schnittstelle zum
Konsumenten. Wincor Nixdorf ist erfahrener Partner für die Filial-Transformation der Retailbanken – angefangen bei der
Filialberatung und Filialgestaltung über die Implementierung der richtigen Hardware und Software bis hin zur Sicherstellung der höchstmöglichen Verfügbarkeit des gesamten SB-Kanals sowie der zentralen Filial-IT.
Weltweit unterstützt das Unternehmen Banken mit Software- und Professional Services Angeboten dabei, ihren Kunden
in allen Vertriebskanälen ein positives Kundenerlebnis zu bieten. Die Software-Bausteine der Retailbanking Solution
Suite (PC/E) integrieren die Vertriebskanäle und ermöglichen den einfachen Zugriff auf die Angebote der Banken über
unterschiedliche Endgeräte mit durchgängig einheitlichen Bedienoberflächen.
Darüber hinaus bietet Wincor Nixdorf Banken die Optimierung ihres Bargeld Managements, die Übernahme ihrer FilialIT im Rahmen von Managed Services oder Outsourcing Konzepten oder umfassende Sicherheitslösungen für Systeme,
Netzwerke und Filialen.
www.wincor-nixdorf.com
www.retailbankentag.de
In Zusammenarbeit mit:
A.T. Kearney zählt zu den weltweit führenden Unternehmensberatungen für das Top-Management und berät sowohl global tätige Konzerne als auch führende mittelständische Unternehmen und öffentliche Institutionen. Mit
strategischer Weitsicht und operativer Umsetzungsstärke
unterstützt das Beratungsunternehmen seine Klienten bei
der Transformation ihres Geschäftes und ihrer Organisation. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Wachstum
und Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit sowie die
Optimierung der Unternehmensperformance durch das
Management von Komplexität in globalen Produktionsund Lieferketten. A.T. Kearney wurde 1926 in Chicago
gegründet. 1964 eröffnete in Düsseldorf das erste Büro
außerhalb der USA. Heute beschäftigt A.T. Kearney rund
3.000 Mitarbeiter in 39 Ländern der Welt. Seit 2010 berät
das Unternehmen Klienten klimaneutral.
Weitere Informationen finden Sie unter
www.atkearney.de
und auf Facebook:
www.facebook.com/atkearney.de
www.atkearney.com
Die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen besteht
aus 50 Sparkassen, der Landesbank Hessen-Thüringen
(Helaba) mit der Landesbausparkasse (LBS) und der
Sparkassen-Versicherung.
Die Finanzdienstleistungsgruppe versteht sich als
Verbund wirtschaftlich und rechtlich selbständiger Partnerunternehmen, die eng zusammenarbeiten und füreinander einstehen. Als regional verankerte Finanzgruppe
sind Kundennähe, kurze Entscheidungswege und genaue
Kenntnis der Verhältnisse vor Ort unsere besonderen
Stärken. Die Sparkassen sind nicht zuletzt deshalb Marktführer in ihren strategischen Geschäftsfeldern: dem Privatkundengeschäft, dem Geschäft mit mittelständischen
Firmenkunden und dem Kommunalgeschäft. Als zentraler
Ansprechpartner für alle Kunden bieten die Sparkassen
ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges
Finanzdienstleistungsangebot.
Die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe HessenThüringen beschäftigen rund 27.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Der Finanzdienstleistungsverbund
repräsentiert insgesamt eine Bilanzsumme von über 264
Mrd. Euro. Allein die Sparkassen in Hessen und Thüringen
unterhalten ein Filialnetz von rund 1.400 Geschäftsstellen.
www.sparkassen-finanzgruppe-ht.de
WM Datenservice ist ein Informationsdienstleister für die
internationale Finanzwirtschaft mit Sitz in Frankfurt am
Main. Er verfügt über eine umfangreiche Finanzdatenbank mit ausführlichsten Wertpapierinformationen, welche das Spektrum an Finanzinstrumenten in Deutschland
und Europa nahezu lückenlos abdeckt.
Alle Informationen zu derzeit rund 2 Millionen aktiven
Finanzinstrumenten stellt WM Datenservice Finanzdienstleistern als integrierte Finanzdaten in Form
unterschiedlicher Produkte und Services zur Verfügung.
Dies ermöglicht den Kunden die qualifizierte Bearbeitung
ihrer Wertpapiergeschäfte über die gesamte Prozesskette
hinweg: Angefangen vom Ordermanagement, über
Handel und Clearing, Anlage- und Risikomanagement bis
hin zur Verwaltung.
Darüber hinaus ist er für die Vergabe der deutschen
Wertpapierkennnummer (WKN) sowie der International
Security Identification Number (ISIN) für den deutschen
Markt verantwortlich und zählt die gesamte deutsche
Kreditwirtschaft zu seinen Kunden.
Weiter wurde WM Datenservice in Deutschland als
globale Vergabestelle für den weltweit gültigen LEI (Legal
Entity Identifier) akkreditiert. Dieser ist die Kennung für
Unternehmen und Fonds, die im Rahmen regulatorischer
Vorgaben (z. B. EMIR-Reporting) meldepflichtig sind.
WM Datenservice ist ein Unternehmen der Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler,
Lehmann GmbH & Co. KG.
www.wmdaten.com
Anmeldung
Organisation
Organisation/Rückfragen:
Online-Anmeldung: www.retailbankentag.de
Fax-Anmeldung: +49 (0) 69 2732-200
Anmeldung zum Seminar S16-810N
(unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen)
Am 14. Internationalen Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung in Frankfurt am Main am 29./30. Juni 2016 nehme ich teil. Der
Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 1.425,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung wird Ihnen
elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Die Rechnung bitte ich
auszustellen auf mich q bzw. Firma/Institut q.
q Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen-Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten.
q Ja, ich möchte am Dinner am 29. Juni 2016 im Restaurant Siesmayer (Palmengarten) teilnehmen.
1. Teilnehmer: Name, Vorname
2. Teilnehmer: Name, Vorname
Funktion/Abteilung
Funktion/Abteilung
Telefon, Fax
Telefon, Fax
E-Mail
E-Mail
Firma/Institut
Straße/Postfach
Postleitzahl, Ort
Werbung
q Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung)
zu Produkten und Dienst­leistungen der WM Gruppe einverstanden.
q Dies gilt auch für Informationen per E-Mail.
Ort, Datum
Unterschrift
WM Seminare
Postfach 11 09 32
60044 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69 2732-162
Fax: +49 (0) 69 2732-200
E-Mail: [email protected]
www.wm-seminare.de
Datum
29./30. Juni 2016
1. Tag: 9.45 bis 17.30 Uhr, anschl. Dinner
2. Tag: 9.30 bis 13.00 Uhr, anschl. Imbiss
Veranstaltungsort
Maritim Hotel Frankfurt am Main
Theodor-Heuss-Allee 3
60486 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69 7578-0
Rücktritt/ Storno
Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben.
Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen.
Bei Storno der Teilnahme am Seminar später
als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung
wird eine Aufwandsent­schä­di­gung von EUR
300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet.
Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen
vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine
weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das
Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der
bereits gezahlte Seminarpreis zurück­erstattet.
Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag
bestehen nicht.
Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer.
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die
Seminaranmeldung für die gewerbliche bzw.
selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt.
Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine
unverbindliche Seminaranfrage bitte hier:
[email protected]
Unterkunft/Hotel
Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmer­
kontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung
auf die Veranstaltung vor.