Börsen-Zeitung 14. Internationaler Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung 29./30. Juni 2016 Maritim Hotel Frankfurt am Main Leitung und Moderation: Bernd Wittkowski Mitglied der Chefredaktion, Börsen-Zeitung e d . g a t n e k n a b l i a t e r . w w w Herausforderungen für Retailbanken | Filiale vs. Online | Erfolgversprechende Strategien In Zusammenarbeit mit: Zielsetzung Programm 1. Tag | 29. Juni 2016 | 9.45 – 22.00 Uhr 14. Internationaler Retail-Bankentag BegrüSSung und Einführung „Unterhalb der Revolution läuft heute nichts“, hieß es kürzlich in einem Leitartikel der Börsen-Zeitung. Und wenn nicht „Fintech“ draufstehe, könne man eigentlich auch gleich einpacken. „Banken? Sparkassen? Relikte aus der Welt der digitalen Immigranten! Waren diese antiquierten Einrichtungen aus dem Tal der Fintech-Ahnungslosen nicht längst durch Negativzinsen, Regulierung und vor allem eben durch die Mutter aller Megatrends, die Digitalisierung, dahingerafft worden?“ So lautete die provokante Frage des Autors. 9.45 Uhr Begrüßung und Einführung Dr. Jens Zinke Geschäftsführer, Börsen-Zeitung Aber bei allen Übertreibungen und Zuspitzungen, namentlich auch von Medien: So viel Umbruch wie heute war tatsächlich selten, gerade unter den im Privatkundengeschäft tätigen Banken. Und das ist auch kein Wunder angesichts der unvermindert rollenden Regulierungswelle, von Null- und Negativzinsen und eben der Digitalisierung. Jede der drei Herausforderungen ist schon für sich genommen geeignet, jahrzehntelang bewährte Geschäftsmodelle über den Haufen zu werfen. Umso mehr stellt das Zusammentreffen dieser Entwicklungen die Branche vor gewaltige Aufgaben. Dabei ist der Wettbewerb „Filiale vs. Online“ keineswegs eindeutig entschieden. Der Kunde, das unbekannte Wesen, scheint vielmehr auf Dauer unterschiedliche Zugangswege zu der Bank oder Sparkasse seines Vertrauens nutzen zu wollen, wenn auch mit veränderter Intensität und sich wandelnden Bedürfnissen. Für diejenigen Institute, die strategisch nicht ausschließlich auf ein filialloses Angebot setzen, kommt es also darauf an, die Vertriebswege intelligent zu verknüpfen und in Finanztechnologie ebenso zu investieren wie in das herkömmliche, wenn auch gestraffte Zweigstellennetz. Dies alles vor dem Hintergrund eines von der Zinssituation ausgehenden, immer schmerzlicher werdenden Ergebnisdrucks, der ein Gegensteuern durch Erschließen neuer Ertragsquellen, nicht zuletzt aber auch durch Maßnahmen auf der Kostenseite dringend erfordert. Welche Strategien sind in diesem Umfeld erfolgversprechend? Wie stellen sich die Marktführer auf die Herausforderungen ein? Mit welchen Folgen für etablierte Häuser verändern die Fintechs das Bankgeschäft? Antworten auf diese und andere Fragen, die die Akteure im Retail Banking zurzeit umtreiben, geben führende Repräsentanten der Branche und aus ihrem Umfeld beim Internationalen RetailBankentag, den die Börsen-Zeitung zum 14. Mal gemeinsam mit Wincor Nixdorf veranstaltet. Das auch als Forum für den Erfahrungsund Meinungsaustausch der Teilnehmer bewährte Branchenevent findet am 29. und 30. Juni 2016 in Frankfurt statt. Grußwort Eckard Heidloff Vorsitzender des Vorstandes, Wincor Nixdorf AG Herausforderungen: Nullzinsen, Regulierung, Digitalisierung 10.00 UhrGenossenschaftsbanken: Erfolgreiches Geschäftsmodell in widriger See Uwe Fröhlich Präsident, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) 10.30 UhrDigitale Strategien – Neue Wege, Kunden zu begeistern Roland Boekhout Vorsitzender des Vorstandes, ING-DiBa AG 11.00 UhrGemeinsame Diskussion 11.30 Uhr Kaffeepause 12.00 Uhr FinTechs – Chancen und Risiken für Banken und den Standort Frankfurt Prof. Dr. Andreas Hackethal Professor am House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt 12.30 UhrDiskussion 12.45 Uhr Mittagessen 2. Tag | 30. Juni 2016 | 9.30 – 13.00 Uhr Blick in die Zukunft des Retail Banking Der Kunde im Mittelpunkt aller Strategien 14.00 UhrAlles digital? Wie moderne Bankkonzepte Kunden, Bargeld und Filialen integrieren Christian Weisser Senior Vice President, Bereichsvorstand, verantwortlich für das weltweite Geschäft mit Banken, Wincor Nixdorf 9.30 Uhr Was erwarten die Kunden heute von Finanzdienstleistern? Georg Fahrenschon Präsident, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. 14.30 Uhr Von Bank zu Banking • „Frictionless Banking“ als neuer Standard • Chancen und Grenzen für Banken und Fintechs • Optimierungshebel und Transformation Andreas Pratz Partner, Leiter der Financial Institutions Group für Deutschland, A.T. Kearney GmbH 10.00 UhrDigitalisierung, geändertes Kundenverhalten, Niedrigzins und Regulierung: Wie die Postbank sich für die Zukunft aufstellt Frank Strauß Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Postbank AG 10.30 UhrGemeinsame Diskussion 15.00 UhrGemeinsame Diskussion 11.00 Uhr 15.30 Uhr Wie der Wettbewerb zu gewinnen ist Kaffeepause Chancen für Handelsplattformen und Marktplätze 16.00 UhrDigitale Transformation – Neue Kundenbedürfnisse als Chance verstehen Jens Wöhler Mitglied des Vorstandes, S Broker AG & Co. KG 16.30 UhrDer Kreditmarktplatz Lendico – die neue Assetklasse für Investoren Dr. Dominik Steinkühler Co-Founder und Managing Director, Lendico Deutschland GmbH 11.30 UhrDichtung und Wahrheit: Erfolgsfaktoren für eine Digitalisierung der Banken Klaus-Peter Bruns Vorsitzender des Vorstands, Fiducia & GAD IT AG 12.00 Uhr paydirekt – ein Beispiel der Digitalisierung der Banken Dr. Niklas Bartelt Geschäftsführer, paydirekt GmbH 12.30 UhrGemeinsame Diskussion 13.00 Uhr 17.00 UhrGemeinsame Diskussion Empfang und Dinner auf Einladung der Börsen-Zeitung und von Wincor Nixdorf (29. JUNI 2016 von 18.15 bis ca. 22.00 Uhr) Restaurant Siesmayer (Palmengarten) Kaffeepause Imbiss Referenten Dr. Niklas Bartelt ist Geschäftsführer der im Juni 2014 gegründeten paydirekt GmbH. In dieser Funktion ist er zuständig für den Aufbau, den Betrieb und die Weiterentwicklung eines offenen, zukunftsfähigen Verfahrens für mobile Zahlungen und Zahlungen im Internet. Die paydirekt GmbH arbeitet im Auftrag der deutschen Banken und Sparkassen. Als Direktor der DZ BANK AG leitete er das Produktmanagement im Bereich Operations & Services und war damit für die Transaction Banking Produkte (wie Karten, in-/ausländischer Zahlungsverkehr etc.) verantwortlich. In dieser Funktion vertrat er die DZ BANK auch in zahlreichen nationalen und internationalen Gremien. Niklas Bartelt begann seine berufliche Laufbahn als Senior Projektleiter bei der Strategieberatung Bain & Company. Hier arbeitete er mit Kunden im Banken- und Private Equity Umfeld an der Entwicklung von Lösungen für anspruchsvolle strategische und operative Aufgabenstellungen. Roland Boekhout begann seine berufliche Laufbahn 1988 bei Unilever in den Niederlanden. 1991 wechselte er zur ING Group. Nach verschiedenen Stationen in den Niederlanden, USA, Polen und Mexiko war er ab 2008 als CEO von ING Commercial Banking Central and Eastern Europe tätig. Seit dem 1. Oktober 2010 bekleidet Roland Boekhout das Amt des ING-DiBa Vorstandsvorsitzenden. Er gehört außerdem zum Leadership Council der ING Group, dem Gremium der Top-20-Manager der ING Group. Klaus-Peter Bruns ist Vorsitzender des Vorstands der Fiducia & GAD IT AG und zeichnet verantwortlich für das Ressort Strategie und Steuerung. Bruns begann seinen Berufsweg nach dem Abitur mit einem dualen Studium der Betriebswirtschaft – Fachrichtung Informatik – bei der IBM Deutschland GmbH und stieg dort zum Senior Projektmanager und Projektleiter auf. 1998 wechselte er als Leiter des Bereichs Anwendungsentwicklung zur damaligen Rechenzentrale Bayerischer Genossenschaften eG (rbg) in München, die im Jahr 2003 mit der damaligen Fiducia fusionierte. 2006 wurde er zum Mitglied des Vorstands und bereits zwei Jahre später zum stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstands der Fiducia berufen. Klaus-Peter Bruns prägte die Entwicklung der Fiducia und des Banksystems „agree“, dem Vorläufer von „agree21“, maßgeblich mit. Seit der Fusion der Fiducia IT AG und der GAD eG zu Fiducia & GAD IT AG ist Klaus-Peter Bruns Vorsitzender des Vorstands. Dr. Niklas Bartelt Roland Boekhout Klaus-Peter Bruns Georg Fahrenschon ist seit Mai 2012 Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin. Daneben ist er Vorsitzender des Verwaltungsrates der DekaBank, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Berliner Sparkasse/LBBH und der Berlin Hyp AG. Zudem ist er Mitglied im Verwaltungsrat der KfW, der Landwirtschaftlichen Rentenbank sowie Mitglied des Verwaltungsrates und der Trägerversammlung der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale. Des Weiteren ist er Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Sparkassen Leasing Verwaltungs AG sowie Mitglied des Verwaltungsrates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes Öffentlicher Banken. Georg Fahrenschon war von 2002 bis 2007 Mitglied des Deutschen Bundestages, von 2007 bis 2008 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen in München und von 2008 bis 2011 Bayerischer Staatsminister der Finanzen. In dieser Funktion war er auch Vorsitzender des Verwaltungsrates der Bayerischen Landesbank. Von 2011 bis 2012 war er zusätzlich Mitglied des Bayerischen Landtags. Uwe Fröhlich ist Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Sein beruflicher Weg führte ihn von Arthur Andersen über IBM Deutschland in den Vorstand der Berliner Volksbank. Seit 2001 ist Herr Fröhlich Vorstandsmitglied des BVR, seit 2008 Präsident. Prof. Dr. Andreas Hackethal ist seit 2008 Professor für Finanzen am House of Finance der Goethe Universität. Von Okt. 2011 bis Sept. 2015 war er Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und bringt sich aktuell als Studiendekan ein. In der Forschung beschäftigt er sich empirisch mit den Themen Anlegerverhalten, Beratung und Finanzinnovationen. Seit 2009 gehört er dem Fachbeirat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und seit 2011 der Börsensachverständigenkommission am Finanzministerium an. Von der Hochschulzeitschrift unicum wurde er für seinen Einsatz für Studierende zu Deutschlands Professor des Jahres 2010 gewählt. Über seinen Videoblog „Deutschland lernt sparen“ engagiert er sich für mehr Finanzbildung in der Bevölkerung und als Mitgründer des Startups vaamo.de zeigt er neue Wege für mehr Wertpapieranlage in der Bevölkerung auf. Georg Fahrenschon Uwe Fröhlich Prof. Dr. Andreas Hackethal Andreas Pratz ist Partner und Leiter der Financial Institutions Group für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Er ist auf Retail Banking sowie Cards & Payments spezialisiert und berät Banken und Zahlungsdienstleister in verschiedenen europäischen Märkten. Hierzu gehören Projekte im klassischen Zahlungsverkehr sowie im Kartengeschäft (Issuing und Acquiring). Ein Schwerpunkt liegt auf Innovation und Marktentwicklung, vom kontaktlosen Bezahlen über Digital Wallets bis zu mobilen Zahlungslösungen. Er ist seit 1998 in der Financial Institutions Practice bei A.T. Kearney und ist ausgebildeter Bankkaufmann/Finanzassistent und Diplom-Wirtschaftsinformatiker. Jens Wöhler ist seit 2010 Mitglied des Vorstandes beim Sparkassen Broker. Er ist verantwortlich für die Ressorts Markt und Operations. Zuvor war Jens Wöhler bei der Unternehmensberatung Kienbaum Management Consultants GmbH als Mitglied der Geschäftsleitung Financial Services tätig und konzentrierte sich dort insbesondere auf die Strategie- und Prozessberatung von Finanzdienstleistern. Von 2004 bis 2007 war Jens Wöhler bei der DAB bank als Bereichsleiter Business Development tätig. An der Hochschule Würzburg-Schweinfurt und der Steinbeis Hochschule Berlin ist er Lehrbeauftragter für Bankstrategie und Asset Management. Dr. Dominik Steinkühler ist Gründer und Geschäftsführer von Lendico, dem Online-Marktplatz für Privat- und Unternehmenskredite von Rocket Internet mit Aktivitäten in sieben Ländern auf drei Kontinenten. Vor der Gründung von Lendico Ende 2013 war Dominik Steinkühler bei der Boston Consulting Group und der Investmentbank Rothschild in deren Financial Institutions Groups tätig. Er promovierte an der RWTH Aachen und hält einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften. Frank Strauß ist seit Juli 2012 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank AG. Von 1989 bis 2006 war er in der Deutschen Bank AG in den Bereichen Private & Business Clients tätig. In den Jahren 2005 und 2006 leitete Frank Strauß den Geschäftsaufbau der Deutschen Bank in Asien. Von 2006 bis 2010 leitete er den Bereich Private & Business Clients in Deutschland. Im Juli 2011 wechselte er in den Vorstand der Deutschen Postbank AG in Bonn. Frank Strauß ist Mitglied im PBC Global Executive Committee und Mitglied des Deutsche Bank Management Committee Germany. Christian Weisser ist seit Mai 2015 Mitglied des Executive Boards von Wincor Nixdorf und verantwortet das weltweite Geschäft mit Banken. Zuvor hat er das Banking-Geschäft des Unternehmens in Europa geleitet. Er trat bereits 1986 in das Wincor Nixdorf-Vorgängerunternehmen, die Nixdorf Computer AG, ein. Seitdem hatte er unterschiedliche Positionen in Marketing und Vertrieb inne, unter anderem in den Landesgesellschaften Malaysia, Singapur und Österreich. Andreas Pratz Dr. Dominik Steinkühler Frank Strauß Christian Weisser Jens Wöhler Mitveranstalter Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen und -Services für Retailbanken und Handelsunternehmen. Das umfassende Leistungsportfolio des Unternehmens ist darauf ausgerichtet, Geschäftsprozesse in Filialen von Banken und Handelsunternehmen zu optimieren. Im Wesentlichen geht es darum, Kosten und Komplexität zu reduzieren und den Service für Endkunden zu verbessern. Know-how aus dem Kerngeschäft mit Banken und Handelsunternehmen nutzt Wincor Nixdorf zur Expansion in verwandte Branchen. Dazu gehören Postgesellschaften sowie Tankstellen-Filialisten. Wincor Nixdorf ist in rund 130 Ländern präsent, davon in 42 mit eigenen Tochtergesellschaften. Wincor Nixdorf beschäftigt ca. 9 000 Mitarbeiter, mehr als die Hälfte davon außerhalb Deutschlands. Bei Geldautomaten ist Wincor Nixdorf weltweit die Nummer 2 und in Deutschland Marktführer. Mit Hardware, Software und Services begleitet Wincor Nixdorf Retailbanken und Handelsunternehmen bei der Veränderung ihrer Geschäftsprozesse mit verlässlicher Informationstechnologie vorwiegend an der Schnittstelle zum Konsumenten. Wincor Nixdorf ist erfahrener Partner für die Filial-Transformation der Retailbanken – angefangen bei der Filialberatung und Filialgestaltung über die Implementierung der richtigen Hardware und Software bis hin zur Sicherstellung der höchstmöglichen Verfügbarkeit des gesamten SB-Kanals sowie der zentralen Filial-IT. Weltweit unterstützt das Unternehmen Banken mit Software- und Professional Services Angeboten dabei, ihren Kunden in allen Vertriebskanälen ein positives Kundenerlebnis zu bieten. Die Software-Bausteine der Retailbanking Solution Suite (PC/E) integrieren die Vertriebskanäle und ermöglichen den einfachen Zugriff auf die Angebote der Banken über unterschiedliche Endgeräte mit durchgängig einheitlichen Bedienoberflächen. Darüber hinaus bietet Wincor Nixdorf Banken die Optimierung ihres Bargeld Managements, die Übernahme ihrer FilialIT im Rahmen von Managed Services oder Outsourcing Konzepten oder umfassende Sicherheitslösungen für Systeme, Netzwerke und Filialen. www.wincor-nixdorf.com www.retailbankentag.de In Zusammenarbeit mit: A.T. Kearney zählt zu den weltweit führenden Unternehmensberatungen für das Top-Management und berät sowohl global tätige Konzerne als auch führende mittelständische Unternehmen und öffentliche Institutionen. Mit strategischer Weitsicht und operativer Umsetzungsstärke unterstützt das Beratungsunternehmen seine Klienten bei der Transformation ihres Geschäftes und ihrer Organisation. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Wachstum und Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit sowie die Optimierung der Unternehmensperformance durch das Management von Komplexität in globalen Produktionsund Lieferketten. A.T. Kearney wurde 1926 in Chicago gegründet. 1964 eröffnete in Düsseldorf das erste Büro außerhalb der USA. Heute beschäftigt A.T. Kearney rund 3.000 Mitarbeiter in 39 Ländern der Welt. Seit 2010 berät das Unternehmen Klienten klimaneutral. Weitere Informationen finden Sie unter www.atkearney.de und auf Facebook: www.facebook.com/atkearney.de www.atkearney.com Die Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen besteht aus 50 Sparkassen, der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) mit der Landesbausparkasse (LBS) und der Sparkassen-Versicherung. Die Finanzdienstleistungsgruppe versteht sich als Verbund wirtschaftlich und rechtlich selbständiger Partnerunternehmen, die eng zusammenarbeiten und füreinander einstehen. Als regional verankerte Finanzgruppe sind Kundennähe, kurze Entscheidungswege und genaue Kenntnis der Verhältnisse vor Ort unsere besonderen Stärken. Die Sparkassen sind nicht zuletzt deshalb Marktführer in ihren strategischen Geschäftsfeldern: dem Privatkundengeschäft, dem Geschäft mit mittelständischen Firmenkunden und dem Kommunalgeschäft. Als zentraler Ansprechpartner für alle Kunden bieten die Sparkassen ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges Finanzdienstleistungsangebot. Die Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe HessenThüringen beschäftigen rund 27.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Finanzdienstleistungsverbund repräsentiert insgesamt eine Bilanzsumme von über 264 Mrd. Euro. Allein die Sparkassen in Hessen und Thüringen unterhalten ein Filialnetz von rund 1.400 Geschäftsstellen. www.sparkassen-finanzgruppe-ht.de WM Datenservice ist ein Informationsdienstleister für die internationale Finanzwirtschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Er verfügt über eine umfangreiche Finanzdatenbank mit ausführlichsten Wertpapierinformationen, welche das Spektrum an Finanzinstrumenten in Deutschland und Europa nahezu lückenlos abdeckt. Alle Informationen zu derzeit rund 2 Millionen aktiven Finanzinstrumenten stellt WM Datenservice Finanzdienstleistern als integrierte Finanzdaten in Form unterschiedlicher Produkte und Services zur Verfügung. Dies ermöglicht den Kunden die qualifizierte Bearbeitung ihrer Wertpapiergeschäfte über die gesamte Prozesskette hinweg: Angefangen vom Ordermanagement, über Handel und Clearing, Anlage- und Risikomanagement bis hin zur Verwaltung. Darüber hinaus ist er für die Vergabe der deutschen Wertpapierkennnummer (WKN) sowie der International Security Identification Number (ISIN) für den deutschen Markt verantwortlich und zählt die gesamte deutsche Kreditwirtschaft zu seinen Kunden. Weiter wurde WM Datenservice in Deutschland als globale Vergabestelle für den weltweit gültigen LEI (Legal Entity Identifier) akkreditiert. Dieser ist die Kennung für Unternehmen und Fonds, die im Rahmen regulatorischer Vorgaben (z. B. EMIR-Reporting) meldepflichtig sind. WM Datenservice ist ein Unternehmen der Herausgebergemeinschaft WERTPAPIER-MITTEILUNGEN Keppler, Lehmann GmbH & Co. KG. www.wmdaten.com Anmeldung Organisation Organisation/Rückfragen: Online-Anmeldung: www.retailbankentag.de Fax-Anmeldung: +49 (0) 69 2732-200 Anmeldung zum Seminar S16-810N (unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen) Am 14. Internationalen Retail-Bankentag der Börsen-Zeitung in Frankfurt am Main am 29./30. Juni 2016 nehme ich teil. Der Seminarpreis pro Person in Höhe von EUR 1.425,- zzgl. MwSt. wird nach Erhalt der Rechnung überwiesen. Die Rechnung wird Ihnen elektronisch zugestellt. Wenn Sie eine postalische Rechnung wünschen, dann lassen Sie es uns bitte wissen. Die Rechnung bitte ich auszustellen auf mich q bzw. Firma/Institut q. q Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme die Börsen-Zeitung vier Wochen lang kostenlos und unverbindlich erhalten. q Ja, ich möchte am Dinner am 29. Juni 2016 im Restaurant Siesmayer (Palmengarten) teilnehmen. 1. Teilnehmer: Name, Vorname 2. Teilnehmer: Name, Vorname Funktion/Abteilung Funktion/Abteilung Telefon, Fax Telefon, Fax E-Mail E-Mail Firma/Institut Straße/Postfach Postleitzahl, Ort Werbung q Ja, ich bin mit dem Erhalt von weiteren Informationen (Werbung) zu Produkten und Dienstleistungen der WM Gruppe einverstanden. q Dies gilt auch für Informationen per E-Mail. Ort, Datum Unterschrift WM Seminare Postfach 11 09 32 60044 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69 2732-162 Fax: +49 (0) 69 2732-200 E-Mail: [email protected] www.wm-seminare.de Datum 29./30. Juni 2016 1. Tag: 9.45 bis 17.30 Uhr, anschl. Dinner 2. Tag: 9.30 bis 13.00 Uhr, anschl. Imbiss Veranstaltungsort Maritim Hotel Frankfurt am Main Theodor-Heuss-Allee 3 60486 Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) 69 7578-0 Rücktritt/ Storno Bei Nichtteilnahme wird der volle Preis erhoben. Es ist möglich, eine Ersatzperson zu benennen. Bei Storno der Teilnahme am Seminar später als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung wird eine Aufwandsentschädigung von EUR 300,- (zzgl. 19% MwSt. = EUR 57,-) berechnet. Bei Storno der Teilnahme früher als zwei Wochen vor Beginn der Veranstaltung entstehen keine weiteren Kosten. Der Verlag behält sich vor, das Seminar ggf. abzusagen. In diesem Fall wird der bereits gezahlte Seminarpreis zurückerstattet. Weitere Ansprüche gegenüber dem Verlag bestehen nicht. Dieses Angebot gilt nur für Unternehmer. Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass die Seminaranmeldung für die gewerbliche bzw. selbständige berufliche Tätigkeit erfolgt. Verbraucher (Privatpersonen) stellen eine unverbindliche Seminaranfrage bitte hier: [email protected] Unterkunft/Hotel Für die Teilnehmer steht ein begrenztes Zimmer kontingent im Hotel zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt unter Berufung auf die Veranstaltung vor.
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