„Brauchen dringend mehr Kolleg´n!“

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Die Regionalzeitung für 31.000 Personen in den Gemeinden:
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2
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Einst und jetzt!
Maria Reicht und Erich Reicht
auf der 1. Titelseite der
Kirchbacher Berichte
Maria Mayer-Reicht und Erich
Reicht auf dem Weg zur Schule
in Kirchbach. Maria besuchte
die 2. Klasse und Erich die
3. Klasse der Josef WallnerVolksschule.
Was ist aus ihnen geworden?
Maria Mayer-Reicht wohnt noch
immer in Kirchbach. Sie ist seit
25 Jahren Religionslehrerin in
St. Stefan i. R. und St. Nikolai
ob Drassling.
Foto: Privat
Foto: ©fotostix
Erich Reicht wohnt in Dörfla.
Er übt seinen Beruf als
Elektrotechniker bei der Firma
EBG in Kirchbach-Zerlach
aus. Seine große Leidenschaft
ist aber der Fußball. Seit fast
15 Jahren ist er engagierter
Obmann des TUS RB Kirchbach.
Liebe Leserinnen und Leser der
Kirchbacher Berichte!
Als im Jahr 1977 die erste
Ausgabe der Kirchbacher
Berichte erschien, hätte wohl
kaum jemand gedacht, dass
es diese Zeitung auch nach 4
Jahrzehnten noch immer gibt.
Dem Werbekreis Kirchbach
möchte ich an dieser Stelle zu
seiner Weitsicht und seinem
KBB
Mut gratulieren, die/den er mit
der damaligen Herausgabe der
Zeitung bewiesen hat.
Der Verein KB5, dessen
Obmann ich derzeit bin, fungiert seit dem Jahr 2004 als
Herausgeber dieser Zeitung.
In dieser Zeit wurden die
Kirchbacher Berichte konsequent
weiterentwickelt
und ebenso die Zahl der
Leserinnen und Leser sowie
jene der Inserenten konsequent
ausgebaut. Dazu haben viele
Faktoren beigetragen, von denen ich die folgenden besonders
erwähnen möchte.
1.) In der 10jährigen Ära
von
Chefdesigner
Franz
Steinwender wurde das Layout
wesentlich schöner, moderner
und professioneller. Die Zeitung
ist ein echtes Schmuckstück,
ein Hingucker geworden und
aus dem Leben der Region
nicht mehr wegzudenken. Seit
Franz Steinwender auf eigenen
Wunsch seine Tätigkeit bei den
Kirchbacher Berichten beendet hat, trägt das Layout die
Handschrift von Ing. Hannes
Genser, der ebenfalls als Profi
auf diesem Gebiet gilt.
2.) Der damalige Chefredakteur, Peter Mayer, traf im
Jahr 2005 die Entscheidung,
das Verbreitungsgebiet der
Zeitung massiv auszuweiten
und publizierte auch Berichte
von Veranstaltungen außerhalb Kirchbachs. Damit und
weil die Zeitung eben – wie
schon oben beschreiben – ein
Schmuckstück ist, gelang es in
weiterer Folge auch, Inserate
von Nicht-Kirchbacher Betrieben zu bekommen.
3.) Margarethe Fink-Köck
ist es in den letzten Jahren
gelungen, sich ein Netzwerk
von Informantinnen und
Informanten aufzubauen. Damit werden wir immer wieder
mit aktuellen Berichten von
Veranstaltungen versorgt, die
sonst nirgends veröffentlicht
werden. Das ist ungemein
wichtig, weil wir keine eigenen Redakteure haben und
so auf möglichst viele externe
Informationen angewiesen sind.
Aus diesen Infos entsteht jener
bunte Mix von Themen, der die
Zeitung lesenswert macht und
lesenswert erhält.
4.) Seit Ingrid Obad die
Betreuung der Inseratenkunden
übernommen hat, ist die Anzahl
der Inserate sprunghaft gestiegen. So kann die Finanzierung
der Zeitung auf absehbare Zeit
sichergestellt werden.
Wer die erste Ausgabe der
Kirchbacher Berichte mit der
jetzigen Ausgabe vergleicht,
wird feststellen, wie sich die
Wirtschaft in all den Jahren
verändert hat. Die Kirchbacher
Berichte sind ein Spiegel
der Zeit und ein enormer
Wirtschaftsfaktor. Durch die
Werbung der Betriebe bleibt
mehr Wertschöpfung in der
Region und damit werden lokale Arbeitsplätze geschaffen
und gesichert.
Um auch für die kommenden
40 Jahre gerüstet zu sein, sind
die Kirchbacher Berichte seit
heuer auch unter www.kirch-
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
identifiziert und zu Recht sehr
stolz auf diese in ihrer Form
einzigartige Zeitung ist.
Ich bin eine Verfechterin des
geschriebenen Wortes und
ich glaube an dessen Wirkung
und Nachhaltigkeit. Jeder
Redakteur / jede Redakteurin
übernimmt damit auch eine
hohe Verantwortung gegenüber der Leserschaft! Mögen
die Kirchbacher Berichte sich
auch in Zukunft dieser großen
Anforderung bewusst bleiben.
In diesem Sinne wünsche ich
den Kirchbacher Berichten
„Alles Gute zum Geburtstag“!
Ein positiver Auftritt ist entscheidend für die öffentliche
Wahrnehmung. Die Richtung
der Kirchbacher Berichte ist:
Informationen aus der und über
die Region und über Leistungen
des Werbekreises Kirchbach
zu bringen. Ich wünsche den
Kirchbacher Berichten zu ihrem Jubiläum alles Gute und
weiterhin viel Erfolg!
Josef Schuchlenz
Oswin Lamberger
Barbara Pichler
Foto: Privat
In einer medien- und konsumorientierten Welt müssen auch
Gewerbetreibende sich und
ihre Leistungen „verkaufen“,
das heißt ihre Aktivitäten in den
Vordergrund rücken.
Schon seit den ersten Ausgaben der Kirchbacher Berichte
im Jahre 1977 bin ich – in
unterschiedlichen Aufgabenbereichen – ohne Unterbrechung
im Team der Kirchbacher
Berichte .
Es ist wirklich erfreulich, dass
sich diese regionale Publikation
noch immer auf dem Markt
behauptet und nach wie vor
freudig erwartet und gerne
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Foto: Privat
Franz Fink
Barbara Pichler
Foto: Privat
Oswin Lamberger
Franz Fink
Hansjörg Matzer
Ein 40-jähriges Jubiläum ist
in unserer schnelllebigen Zeit
schon ein besonderes Ereignis.
Mit Freude denke ich an die
Arbeit als Redakteurin bzw.
Chefredakteurin dieser bemerkenswerten Regionalzeitung.
Mir ist im Rahmen meiner
Tätigkeit bewusst geworden,
dass diese Zeitung ein sehr
verbindendes Element unserer
Region darstellt, sich ein großer Teil der Bewohnerinnen
und Bewohner fast auf eine
gewisse sentimentale Weise
mit den Kirchbacher Berichten
gelesen wird. Schön ist auch,
dass sich immer wieder Freunde
und Mitarbeiter gefunden haben (und hoffentlich finden
werden), die ehrenamtlich und
ohne Honorar ihre Zeit zur
Verfügung stellen.
Auf weitere 40 Zeitungsjahre
– ich bin gerne mit dabei!
Foto: Privat
bacher-berichte.at mit einer
eigenen Homepage im Internet
vertreten. Hier finden Sie übrigens auch die erste Ausgabe
der Kirchbacher Berichte aus
dem Jahr 1977. Diese multifunktionelle Seite bietet neben
der Möglichkeit zur Verfassung
eigener Reportagen auch einen Veranstaltungskalender,
der jedem Verein und
jedem Veranstalter im Verbreitungsgebiet kostenlos zur
Verfügung steht.
Ich bedanke mich an dieser
Stelle sehr herzlich bei Jeder
und Jedem, die/der in den
vergangenen 40 Jahren an
den Kirchbacher Berichten
mitgewirkt hat, ich sage danke
für jede Werbeeinschaltung
und bedanke mich vor allem
bei Ihnen, werte Leserinnen
und Leser, für Ihre Treue! Ich
wünsche den Kirchbacher
Berichten für die kommenden
40 Jahre alles erdenklich Gute
und freue mich, die Berichte
noch ein Stück auf diesem Weg
begleiten zu dürfen.
3
Seit September 1977, als
die
ersten
“Kirchbacher
Berichte“ erschienen, sind
einige – teilweise sehr turbulente – Jahre vergangen.
Kein anderes Medium kann
die Wirtschaftskraft unserer
Region besser dokumentieren
als diese Regionalzeitung. Die
umfangreichen Berichte über
Kultur, Tourismus und Sport
sind gravierende Elemente
dieses Druckwerkes. Auch das
hervorragende kulinarische
Angebot unserer zahlreichen
Gastronomie-Betriebe findet in
dieser Zeitung seinen Niederschlag. Bezeichnend ist auch,
dass die vielen Ehrenamtlichen
unserer Region zu Wort kommen und ihre unschätzbaren
Leistungen in vielen Berichten
gewürdigt werden. Um die
Aktualität der „Kirchbacher
Berichte“ noch zu steigern,
gibt es seit Jahresbeginn auch
die eigene Homepage www.
kirchbacher-berichte.at. In den
vielen Jahren des Bestandes
der Zeitung gab es immer
wieder neue Redakteure und
Mitarbeiter
im
ZeitungsTeam, die mit Engagement
und Begeisterung für die
Kirchbacher Berichte tätig
waren bzw. heute für dieses
Medium tätig sind. Besonders
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
zu erwähnen ist auch, dass das
Aussehen des Blattes immer
dem jeweiligen Zeittrend angepasst wurde.
Mit der nun schon fast 40-jährigen Geschichte hat sich die
Zeitung ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen, um das
Kirchbach von vielen anderen
Regionen beneidet wird.
Macht so weiter!
Josef Schuchlenz
Heinz Mandl
40 Jahre? Das war doch gefühlt
erst vorgestern, dass sich das
Redaktionsteam (Schriftleiter
OSR Friedrich Plassnig, Franz
Grabner, Franz Diemer, Heinz
Mandl, Hans Schuchlenz, Franz
List, Oswin Lamberger und ich)
jede Woche im „Kirchbacher
Stüberl“ getroffen und die
Nächte um die Ohren geschlagen haben, um die nächste
Ausgabe vorzubereiten, zu
diskutieren und zu politisieren.
„Das kann doch unmöglich
schon 40 Jahre her sein!“
Ist es aber – deshalb Anerkennung für all die engagierten Leute, die das Projekt
„Kirchbacher Berichte“ so
lange lebendig und interessant
gehalten haben!
Peter Mayer
Nach längerer, intensiver
Zusammenarbeit von einigen
Gewerbetreibenden
bei Faschingsumzügen und
diversen Faschingsaktionen
(z.B. „Sauaktion“) im Jahre
1976 und 1977 fand man
sich zur Gründung des
Werbekreises Kirchbach zusammen. Im September 1977
erschien dann die 1. Ausgabe
der „Kirchbacher Berichte“.
Mit Herrn Direktor Fritz
Plassnig konnte ein exzellenter
Schriftleiter gefunden werden.
Möge diese Erfolgsgeschichte
noch lange andauern...
KommR. Heinz Mandl
Foto: Privat
Peter Mayer
Foto: Josef Schuchlenz
Foto: Josef Schuchlenz
Alois Doppan
40 Jahre Kirchbacher Berichte
Im Jahr 1974 übernahm ich
als Uhrmachermeister und
Juwelier das Geschäft meines
Vaters. Es war die Zeit erster
wirtschaftlicher Krisen in
Österreich. Öl- und Stahlkrise
beendeten die Konjunkturphase
der Nachkriegsjahre. Die
Uhren- und Schmuckbranche
belastete
die
Regierung
Kreisky mit einer 30 %igen
Luxussteuer. Einkaufszentren
entstanden überall. Deshalb
war es hoch an der Zeit, den
Wirtschaftsstandort Kirchbach
durch gezielte Aktivitäten
zu stärken. Von Beginn an
war ich in die Gestaltung der
Kirchbacher Berichte eingebunden. Schon für die erste
Ausgabe schrieb ich einen
Artikel. In Zusammenarbeit
mit dem Werbekreis Kirchbach,
dessen Medium die Kirchbacher
Berichte ja waren, kommentierten sie in den darauf
folgenden Jahren die unterschiedlichsten Veranstaltungen
der regionalen Wirtschaft.
Leistungsschauen,
Sportereignisse, der Gewerbeball und
die legendären Faschingsumzüge wechselten einander
ab. Nach neun erfolgreichen
Jahren beendete Komm.Rat Franz Grabner 1995 die
Funktion als Obmann des
Werbekreises. Gleichzeitig legte
Franz List die Redaktionsleitung
der Kirchbacher Berichte zurück. Es war ein Krisenszenario,
als ich notgedrungen, mehr der
Pflicht gehorchend als dem
Wunsche, am 6. März 1995
meine Wahl zum Obmann beider Institutionen annahm (ich
hatte 1995 an der Universität
Graz inskribiert).
Ernst Radaschitz, Oswin
Lamberger und Franz Fink bildeten das Redaktionsteam. Ich
hatte den angenehmsten Job
erhalten. Um das finanzielle
Überleben der Zeitung zu sichern, mußte ich entsprechend
viele Werbeaufträge keilen. Es
erschienen nur ein einziges Mal
keine Kirchbacher Berichte.
Danach ging die Redaktion an
den Verein KB5 über, dessen
Redaktionsteam seither sehr
erfolgreich die Kirchbacher
Berichte betreut. Herzliche
Gratulation
dazu!
Viele
Regionen hatten in den 70er
Jahren Zeitungen, die aber
bald wieder verschwunden
waren. Gott sei Dank gibt es
unsere Kirchbacher Berichte
noch immer - viel Glück für
die Zukunft!
Mag. Alois Doppan
Josef Reicht
Foto: Privat
4
Als langjähriger Unternehmer
und Organisator der Leistungsschauen, besonders im „hardware-Bereich“, war es mir
immer ein Anliegen, das
Dienstleistungsangebot aus der
Region der Bevölkerung zu präsentieren. Trotz monatelanger
Arbeit war es jedesmal schön,
den Erfolg der heimischen
Wirtschaft mitzugestalten.
In dieser direkten Verbindung
standen natürlich die Kirchbacher Berichte. Jahrelang
holte ich tausende Zeitungen
von der Druckerei ab, brachte
sie zu diversen Postämtern zur
Aussendung.
Ich blättere gern in alten
Exemplaren, sie sind ein zeitgeschichtliches Dokument aus
der Region.
Ich wünsche den KBB und seinem Redaktionsteam weiterhin
Ausdauer und Energie für viele
weitere Jahre und Ausgaben!
Josef Reicht
Weitere Redakteure und
Reporter der Kirchbacher Berichte in den letzten 40
Jahren, ohne Anspruch auf
Vollständigkeit:
Dr.
Hans
Krameritsch†,
Mag.a Brigitte Sommer, Melitta Archan, DI Josef Winter,
Dir.i.R. Ernst Radaschitz,
Monika Matzer, Alois Kemmer,
VS Dir. i. R. Franz Rieger,
Roman Schmidt, Anna Schantl,
Ricki List, VS Dir. i. R. Josef
Pock, Gudio Lienhardt, Herbert
Kaufmann, Hans Waltersdorfer,
Karin Schaden, Roswitha
Walch,
Johann
Tropper,
Susanne Müller, Eva Fröhlich,
Dr. Markus Fally, Maria
Radaschitz, Alfred Derler,
Mag. Wolfgang Reicht, Dr. Egon
Schöner, Jakob Krameritsch,
Mag. Andreas Radaschitz, Dr.
Andrea Sedar, LAbg Josef
Ober, Stefan Reinhard, Gernot
Weixler, Sandra Kreutzer,
Maria Stradner, Maria Pucher,
Franz Feiner, Stefanie Tobisch,
Thomas Zach, Stefanie Meier,
Maria Theresia Leitner, VS
Dir. i. R. Franz Rieger, Roman
Schmidt,
Anna
Schantl,
Ricki List, Mag. FH Harald
Reichmann, Museum Fladnitz,
Reingard Meier, Roland Guggi,
Silvia Hashold, Michaela
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
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Raiffeisenbank
Heiligenkreuz-Kirchbach
Ausbildung erfolgreich abgeschlossen
“Meine Unfallversicherung”
Finanziell abgesichert, egal was kommt!
Wussten Sie, dass sich drei Viertel aller Unfälle im Heim-, Freizeit- und
Sportbereich ereignen? Bei über 800.000 Unfällen pro Jahr in Österreich
erleiden mehr als 8.000 Menschen eine dauerhafte Invalidität plötzlich
und unvorhersehbar!
In diesem Fall gibt es bei Eintreten einer Invalidität keine Leistung aus der
gesetzlichen Unfallversicherung.
Wir gratulieren unseren Mitarbeitern Theresa Absenger, Josef Baier
und Martina Hofstätter zum erfolgreichen Abschluss Ihrer
Bankausbildungskurse.
Wir wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg!
SUMSI TAG in der Raiffeisenbank
Am 06.05.2016 luden wir unsere kleinen Kunden zum Sumsitag der
etwas anderen Art in beiden Bankstellen ein. Es wurde für Muttertag
und Vatertag eifrig gebastelt.
Das Selbstgestalten von Schlüsselanhängern, sowie der eigene
Händedruck mit Bilderrahmen, natürlich in einem Geschenkssackerl
verpackt, kamen bei den Mädels und Burschen besonders gut an.
Zudem bekamen unsere Kids und auch die Eltern einen
Erfrischungsdrink an der Saftbar, wo gesunde, alkoholfreie Cocktails
aus frischem Obst zubereitet wurden.
Alle Kinder bekamen nach dem Einsparen
ein tolles Geschenk, sowie einen bunten
Gasluftballon. Das Sumsi-Gewinnspiel, wo es
3 x 2 Kinokarten inkl. Popcorn und Getränk
pro Bankstelle zu gewinnen gab, fand bei
Jung und Alt großen Anklang.
Wir wünschen den Gewinnern viel Spaß im
Kino und freuen uns schon, euch wieder
beim näc hsten Sumsita g in der
Weltsparwoche begrüßen zu dürfen.
Mit „Meine Unfallversicherung“ von Raiffeisen schützen Sie sich und
Ihre Familie vor unvorhergesehenen Ereignissen und sind im Falle eines
Unfalles finanziell abgesichert.
Der Super Schutz 600 der Raiffeisen Versicherung schafft für Sie und
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Ihren Schutz individuell an Ihr Leben an. Zusätzlich gibt es eine Pauschale
für Knochenbrüche und auch weitere Kosten für z. B. kosmetische
Operationen oder Bergungskosten nach Unfällen werden übernommen.
Für nähere Informationen steht Ihnen Ihr Raiffeisen
Berater gerne zur Verfügung!
Dietmar Ladenstein
Kundenberater
Die "Kirchbacher-Berichte" seit 40 Jahren
beständig und informativ vor Ort!
Wir gratulieren zum Jubiläum und
danken für die wertvollen Beiträge,
das
Engagement und
Durchhaltever mögen des
Redaktions-Teams in dieser
schnelllebigen Zeit!
Raiffeisenbank
Heiligenkreuz- Kirchbach seit
120 Jahren beständig und kompetent vor Ort!
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
40 Jahre Kirchbacher Berichte
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Kirchbacher
Wirtschaft war das Jahr 1976
ein „annus horribilis“, ein
Schreckensjahr. Kirchbach war
seit dem 19. Jhdt. Standort
eines der drei Bezirksgerichte
im Bezirk Feldbach.
Als Opfer einer Rationalisierungswelle im Justizbereich
wurden der Kirchbacher
Gerichtsstandort und die
Grundbuchverwaltung am 1.
Oktober 1976 aufgelöst und
nach Feldbach verlegt.
Das bedeutete für die Kirchbacher Betriebe ein Wegfallen regionaler Verwaltungseinrichtungen, die zur Hebung
der Kundenfrequenz im Markt eine wichtige Rolle gespielt
hatten. Was soll man nun beginnen, um die Attraktivität
des Marktes als Versorgungszentrum im Bewusstsein der
Bevölkerung zu steigern? Damals gab es zur Faschingszeit noch den weitum berühmten Sportlerball am Faschingssamstag. Dort wurde
die Idee geboren, als erste
wirtschaftsbelebende
Maßnahme Faschingsumzüge im
großen Stil zu veranstalten.
Mit der Organisation des
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ersten Umzuges wurde der
damals mit seiner Familie in
Kirchbach lebende General
Eduard Fally betraut. Noch
weinselig von der Ballnacht, hat
ein kleines Häuflein im Hause
Schuchlenz die Sprücherln für
den Faschingsdienstag-Umzug
getextet – meine Wenigkeit
war auch bei diesem literarischen Event dabei. Jedes
Haus, jeder Gewerbebetrieb,
jede Familie bekam von der
Faschingsgilde sein gereimtes
„Schmalz“ ab. Es wundert
mich heute noch, dass es zu
keiner Ehrenbeleidigungsklage
kam. Der Faschingsumzug war
ein voller Erfolg und ein ungeheurer Publikumsmagnet. Von weither kamen die
Besucher. Auf Grund dieses Erfolges wurde als
nächster Schritt vom damaligen Wirtschaftbundobmann
Komm.-Rat Franz Grabner und
von Herrn Komm.-Rat Heinz
Mandl, basierend auf den
Kammerkonzepten KirchbachFeldbach, eine Studie zur Lage
der Kirchbacher Wirtschaft
Banani-Watch
€ 59.90,-
Gemeinsam auf
dem Weg
in Auftrag gegeben. Diese
„Freisleben-Studie“, so genannt nach ihrem Organisator,
enthielt auch Anregungen zur
Belebung der Kirchbacher
Wirtschaft. Eine Vielzahl von
Veranstaltungen sollte den
Wirtschaftsstandort
Kirchbach mit seinem Angebot auch
in
den
nahen
Nachbargemeinden besser bekannt machen. Zur Finanzierung
solcher „Events“ wäre es ratsam, eine Zeitung zu gründen,
die auch an die Bevölkerung
der umliegenden Gemeinden
als lokales Nachrichtenorgan zu
versenden wäre. Der Erlös aus
den Werbeeinschaltungen der
ansässigen Betriebe in diesem
Medium sollte die finanzielle Grundlage für zu planende
Veranstaltungen bilden.
Im August 1977 gründeten
die Kirchbacher Gewerbetreibenden zunächst den
heute noch bestehenden
„Werbekreis
Kirchbach“.
Monatlich gab es einen „Gewerbestammtisch“, der zur
Aufgabe hatte, die nächst
folgenden Aktivitäten dort
zu besprechen und zu planen. Als erste Initiative des
Werbekreises Kirchbach wurde tatsächlich der Beschluss
gefasst, die „Kirchbacher
Berichte“ ins Leben zu rufen. Die erste Ausgabe der
KIRCHBACHER BERICHTE
erschien im September 1977
und ist bis heute eine Erfolgsgeschichte. Wallfahrt der Bewohner,
Mitarbeiter und Angehörigen des Pflegeheims
Zerlach
Foto: Privat
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16 Firmlinge der Pfarre St.
Stefan i. R., Bewohnerinnen
und Bewohner, Angehörige
und MitarbeiterInnen aus dem
Pflegeheim Zerlach waren zu
Fuß unterwegs nach St. Anna.
Beim Losmarschieren kam die
Sonne hinter den Wolken hervor und der nächste Regenguss
wartete, bis die Letzten wieder
im Pflegeheim angekommen
waren. Die Jugendlichen schafften die Bergwertung mit den
Rollstuhlfahrern mit Bravur.
Beim gemeinsamen Singen
und Beten in der Kirche
konnte der Puls wieder zur
Ruhe kommen und bei der
anschließenden Agape wurden
die Energiereserven wieder
aufgefüllt.
Brigitte Pichler
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Tag der offenen Werkstatttür
bei „happyworkers“ in Zerlach
Fotos: Privat
Kreativer Jungunternehmer Hannes Steinwender übernimmt
Tischlerei von seinem ehemaligen Lehrherrn Hannes Griessl
In der Werkstätte von happyworkers - vormals Griessl
Das Leben geht wahrlich oft verschlungene Wege. Im Jahr 1950
wurde die Tischlerei Griessl
in Zerlach von Hans Griessl
sen. gegründet. Seit dem Jahr
1987 leitet Hannes Griessl –
unterstützt von seiner Gattin
Margit – die Geschicke des
Unternehmens. Die zahlreichen
Kunden schätzen sehr, dass bei
Griessl von der Beratung bis
zur Ausführung alles aus einer
Hand kommt. Die Tischlerei
Griessl hat in all den Jahren
auch unzählige Lehrlinge
ausgebildet und mit diesen
bestens ausgebildeten und versierten Facharbeitern gelang
es, sich am hart umkämpften
Einrichtungsmarkt zu behaupten. Einer dieser Lehrlinge
war Hannes Steinwender. Er
hat nach Absolvierung der
Tischlerlehre
zwischenzeitig sogar Kreuzfahrtschiffe
eingerichtet und konnte so
viel internationale Erfahrung
sammeln. Mittlerweile hat
er sich mit den happyworkers selbst ein Unternehmen
aufgebaut und ist weithin als
geschickter Handwerker und
verlässlicher Partner in allen
Fragen rund ums Holz bekannt.
Ihm scheinen die kreativen
Ideen einfach zuzufließen und
er vermag diese Ideen auch in
die Tat umsetzen. Eine wundervolle Fügung des Lebens hat es
nun ermöglicht, dass Hannes
Steinwender Anfang dieses
Jahres das Werkstättengebäude
von
seinem
ehemaligen
Lehrherrn Hannes Griessl kaufen konnte.
Um seine neue Wirkungsstätte
auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, lud
Hannes Steinwender am
16. April 2016 zum Tag
der offenen Tür. Rund 200
Besucherinnen und Besucher
folgten dieser Einladung und
konnten sich so einen Überblick
über das Innenleben einer
Tischlerei mit handwerklicher
Tradition schaffen. Hannes
Steinwender präsentierte an
diesem Tag viele von ihm selbst
kreierte Möbelstücke. Das gesunde Zirbenholzbett und
ein Altholzbett aus hundertjährigen
Holzträmen
sowie der „Faulenzer“, eine
Hängeliege für eine Auszeit
im hektischen Alltag, begeisterten die Besucher. Im
Vordergrund der Arbeiten von
Hannes Steinwender stehen
die Massivholzmöbel, in der
Ausführungsmöglichkeit gibt
es dafür fast keine Grenzen.
Die Verpflegung kam natürlich
auch nicht zu kurz, auch hier
ging Hannes Steinwender einen
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unkonventionellen Weg, und so
wurden ausschließlich Lebensmittel aus BIO Qualität
aufgetischt. Das Team von
Steinwenders
Wendepunkt
servierte dafür verschiedene
schmackhafte Varianten, vom
Hanfbrot, Hanfaufstrich, Sprossen, über gesunde Smoothies
bis zum gesunden Biokaffee
mit Vitalpilzen. Ebenfalls
sorgten Millis Bio Oase mit
Hanf- und Yaconbier, Biowein
und einer schmackhaften
Bioeierspeise sowie gesunde Mehlspeisvarianten von
Manuela Bauer für wahren
kulinarischen Hochgenuss.
Eine Hüpfburg für die Kleinen
(auch manch Großer nutzte
die Gelegenheit) aus Christoph
Fruhmanns Hüpfburgverleih
und eine Vernissage von
Hannes Griessl begleiteten
diesen wundervollen Tag. So
erhielten die Besucher einen
Einblick, getreu dem Motto
von Hannes und Nicole Maria
Steinwender „gesund leben und
gesund wohnen“.Die Kirchbacher Berichte wünschen dem
quirligen und engagierten Jungunternehmer viel Erfolg!
Hansjörg Matzer
Sommer 2016
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Große Ehrung für Pater Dr. Josef Keler in Wien
v.l.: M. Löffler, Bgm. Johann Kaufmann, P. Josef Keler, EB. Alois Kothgasser, Pf. Christian Grabner
Die Überreichung des Goldenen
Ehrenzeichens für Verdienste
um die Republik Österreich an
Pater Dr. Josef Keler SDB fand
am 3. Mai 2016 im Herrensaal
des Palais Niederösterreich
in Wien statt. Pater Dr. Josef
Keler ist in Kirchbach in die
Hauptschule gegangen und bis
heute mit St. Stefan im Rosental
verbunden. Pf. Christian Grabner Kroatischer Gast in St. Stefan
Konzert der MS St. Stefan-Kirchbach-Jagerberg mit
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Der Konzertabend in der
Rosenhalle stand ganz im
Zeichen der partnerschaftlichen Allianz zwischen der
Musikschule St. Stefan im
Rosental und der Musikschule
Blagoje Bersa aus Zagreb/
Kroatien.
Solisten
und
Ensembles beider Schulen
zeigten einem begeisterten
Publikum auf, dass geografische Grenzen für ein
gemeinsames Musizieren kein
Hindernis bilden. Seitens der
Hrvatsko-Austrijsko-Društsa,
der Kroatisch-ÖsterreichischenGesellschaft, war auch deren
Präsident Univ. DDr. Neven
Žarkovic anwesend. Er begrüßte die Initiative ebenso wie
der Direktor der Musikschule
Blagoje Bersa aus Zagreb, Prof.
Mag. Mislav Defar. Das nächste
gemeinsame Konzert beider
Musikschulen findet in Zagreb
statt – wieder unter dem Motto
„Prijatelstvo-Freundschaft“.
MSDir. Dr. Karl Pfeiler
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Gäste biken in Kirchbach
9
Anradln in Kirchbach
Ein gelungener Saisonauftakt für die Radfahrer
v.l.: Andreas und Felix, Cousin Rüdiger aus Deutschland und Dieter
Wallner vor der Kegelheiner Kapelle in Kleinfrannach
Abfahrt und Ankunft am Marktplatz Kirchbach, 158 km Radwege stehen
den Radfahrern rund um Kirchbach zur Verfügung
Wir möchten der Kirchbacher
E-Bike-Aktion höchstes Lob
aussprechen. Es wurden uns
wieder die modernsten Räder
bereitgestellt – und das zu
einem sehr günstigen Preis.
Die Bedienung ist praktisch
gleich wie bei einem normalen
Fahrrad – man kann eigentlich
nichts falsch machen.
Dazu kommt noch die BioRadel-Aktion – wir haben
sogar noch Gutscheine für
Gastronomiebetriebe erhalten,
die wir natürlich auch gerne
eingelöst haben. Das E-Biken
bereichert unsere WochenendAktivitäten und wir lernen die
Kirchbacher Umgebung auch
besser kennen. Ohne Strom-
Bei herrlichem Frühsommerwetter wurde auf dem Radwegenetz „Bio-Radeln“ – 6 bestens markierte Touren mit 158
km Gesamtlänge – in Kirchbach
die Radsaison 2016 von Bgm.
Franz Löffler offiziell eröffnet.
Über 100 RadlerInnen waren
gekommen, um auf den geführten Rad-Touren – Familien-,
Backhendl- und PanoramaTour – unter sachkundiger
Führung der Rad-Guides die
herrliche Blütenpracht des
Frühlings zu erleben und alle
Berganstiege zu meistern.
Als Belohnung für die schweißtreibenden Bergfahrten gab
es bei zahlreichen Einkehrstationen kulinarische Köstlich-
Foto: Ulrike Wallner
Foto: Josef Schuchlenz
Lob für das attraktive Radwegenetz in Kirchbach
Unterstützung würden wir ja
schon nach ein paar Hügeln
aufgeben, aber so können wir
nach Herzenslust die Gegend
erforschen. Diesmal waren wir
am perfekt ausgeschilderten
Panoramaweg unterwegs. Das
E-Biken ist nicht nur umweltfreundlich, sondern hat auch
noch einen hohen Fun-Faktor.
Mit besten Grüßen
Familie Ulrike und Dieter
Wallner, Klagenfurt
Dieser Brief der Familie Wallner aus Kärnten zeigt, dass
auch bei auswärtigen Gästen
das E-Biken in Kirchbach gut
ankommt.
Josef Schuchlenz,
E-Bike Kirchbach
keiten der Region Kirchbach
zu genießen. Am Nachmittag
standen dann die Elektroautos
im Mittelpunkt des Geschehens.
Renault Zoe, VW Golf und
Peugeot ion weckten das
Interesse zahlreicher Pedalritter. Viele Auto-Interessierte
konnten mit den E-Autos Probefahrten durchführen. Beim
abschließenden Beisammensein
am Kirchbacher Marktplatz
wurden zahlreiche Warenpreise
verlost. Die RadlerInnen konnten zusätzliche Motivation zum
Radeln in der Saison 2016
tanken.
www.bio-radeln.com.
Josef Schuchlenz
E-Bike Kirchbach
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Immer mehr Abfall!
Mag.
Mariella
Hackl
Die Müllberge wachsen die Mülltrennmoral nimmt ständig ab
Rechtsanwältin
Kirchbach
Mag. Mariella Hackl
8082 Kirchbach 5 (Haus KB5)
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Müllberge - ein großes Problem unserer Zeit
449 Kilogramm Abfall landen
jedes Jahr in den Mistkübeln
des Durchschnittssteirers. Die
jüngsten Zahlen zeigen, dass
die Abfallmengen steigen und
die Trennmoral leider sinkt.
Die Abfallvermeidung kommt
viel zu kurz. Auffallend ist der
Unterschied zwischen Stadt und
Land.
So werden im Bezirk Südoststeiermark im Durchschnitt
332 kg Abfälle je Einwohner gesammelt. Positiv an den Zahlen
ist, dass die Restmüllmenge,
also jener Abfall, der zu keiner der getrennt gesammelten
Fraktionen gehört und für die
schwarze Tonne übrig bleibt,
in den vergangenen Jahren
leicht zurückgegangen ist. Die
Restmüllmenge könnte noch
viel kleiner sein. So landen immer noch viele Verpackungen
und biogene Abfälle im
Restmüll. Mehr als die Hälfte
der Batterien (Kleinbatterien)
landen ebenfalls im Restmüll.
Übrigens: Die Rechnung für
schlechte Trennung zahlt in
letzter Konsequenz der Bürger
selbst. Für die Sammlung und
Verwertung von Verpackungen
zahlt man bereits beim Einkauf.
Landen Verpackungen im
Restmüll, zahlt man am Ende
doppelt.
Alfred Derler
AWB Feldbach
Die Volksmusik lebt!
Sonntags
Brunch
19. J U NI | 17. JULI
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Frühstück für
Langschläfer
ab 10.30 Uhr
Grill
Sommer
Gelungener Abend mit SchülerInnen der
Musikschule St. Stefan-Kirchbach-Jagerberg
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Rauchige und saftige
Vielfalt bei
Sonnenuntergang
GRILLABENDE
Foto: Privat
Nach dem Konsumentenschutzgesetz
besteht Schadenersatzanspruch für
entgangene Urlaubsfreude, der
gegen den Reiseveranstalter geltend gemacht werden kann, wenn
bei der Reisebuchung auch ein
Reiseveranstaltungsvertrag abgeschlossen wird. Dabei müssen
mindestens zwei der drei eigenständigen touristischen Dienstleistungen
Beförderung/Unterbringung/andere gegen Gesamtentgelt vorliegen. Darüber hinaus muss der
Reiseveranstalter – leicht bis grob
fahrlässig – einen erheblichen Teil
der vereinbarten Leistung nicht
erbracht haben („Erheblichkeit
der Pflichtverletzung“). Ein mit
Salmonellen verseuchtes Essen z.B.
macht nur einen geringen Teil der
Gesamtleistung aus, kann aber den
gesamten Erholungswert der Reise
vernichten. Hier wäre auf Erheblichkeit
abzustellen. Diese wird beispielsweise
bejaht, wenn die Reise gar nicht
stattgefunden hat, bald nach Beginn
abgebrochen werden musste oder
es zu einer Gesundheitsschädigung
oder Verletzung kam, die den
Urlaubswert zerstört hat. Der
Schadenersatzanspruch gilt auch für
Mitreisende, wenn diese den Urlaub
aufgrund der notwendigen Betreuung
des Erkrankten oder Verletzten nicht
mehr genießen konnten. Die Höhe des
Schadensersatzanspruches richtet
sich in der Praxis nach Schwere und
Dauer der Beeinträchtigung, für die
Bemessung sind pro beeinträchtigtem Reisetag bestimmte Tagessätze
festgelegt. Falls Sie tatsächlich Ihren
Urlaub unverschuldet nicht genießen
konnten, berate ich Sie gern! Schönen
Urlaub!
Foto: Privat
Schadenersatz für
entgangene Urlaubsfreude
jeden Fr. & Sa.
ab 19 Uhr
Begeisterte junge „VolksmusikerInnen“
Viel Freude und Begeisterung
war beim Volksmusik-Abend
der Musikschule St. Stefan im
Rosental zu spüren, als über
50 junge Musikanten verschiedener Klassen für das Publikum
in der gut besuchten Rosenhalle
aufspielten. Im festlichen
Steirerg´wand präsentierten
die Gruppen unter der Leitung
von Ursula Suppan-Garber
und Anita Purkarthofer echte
Volksmusik.
MSDir. Dr. Karl Pfeiler
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Sommer 2016
Kunst & Geschichten
Der Himmelsleiter Bericht – ein künstlerisches
Gedicht. Text und Bild von Barbara Krisper
KIRCHBACHER BERICHTE
„Dort oben ist die Himmelsleiter“, flüstert‘s mir ins
Ohr, „und ich öffne meiner
Phantasie das Tor.“ Auf zur
Himmelsleiter, heut’ wird’s
heiter.
In Maierhofen geht’s hinauf, oh
schnauf. Am Bankerl kannst du
ruhen, dort gibt’s nichts zu tun.
Wie viele Stufen es sind, werde
ich dir nicht sagen, deine Jause
musst du schon selber tragen.
Und oben angekommen, so
manche ganz benommen, gibt’s
eine Sage zu hören, lass dich
mal nicht stören.
Das brennende Wagenrad
vom Hamberg. Einst sauste
aus dem Nichts ein brennendes
und einfaches Wagenrad den
Hamberg runter. Schnurstracks
in Richtung Himmelsleiter, es
kommt aber noch bunter:
Fotos: Barbara Krisper
Ein mutiger Mann stellte sich
entgegen, da konnte es sich nicht
mehr bewegen. Das Rad schrie
„Auweh“! Als Erinnerung an
die Sage vom Hamberg wurde
an dieser Stelle ein Kreuz errichtet, so wurde es mir vom
Sterzenbuam berichtet.
11
Doch wer hat sich denn nun
die Mühe gemacht und an
die Himmelsleiter gedacht?
1960 organisierte Alois Reicht,
auch als Sterzenluis bekannt,
mit Bekanntschaft und Verwandtschaft die Renovierung.
Betonstufen, in vier verschiedenen Formen, wurden
gegossen. Schotter und Zement
stellte die Gemeinde Kirchbach
zur Verfügung. Dieser Einsatz
benötigte auch viel Kraft, oft bis
in die Nacht.
„Auch das Vergnügen kam nicht
zu kurz: Am alten Eisenglander
rutschte ein Mann herunter, der
Spaß daran hielt alle munter.“
So drehen sich viele Geschichten um ein kleines Stück Erde,
denn auch die unscheinbarsten
Plätze bergen so ihre Schätze.
Sei es in Form von Gedichten,
Geschichten, oder in Stufen und
Fichten. Geschichte lebt! Bleibt
etwas in Bewegung, entsteht
Raum für liebevolle Begegnung.
In diesem Sinne möchte sich
auch Herr Anton Reicht bei
allen Hamberger Männern für
den Zusammenhalt bedanken.
Ich wünsche euch viel Freude
beim Erkunden und gemütliche
Stunden!
Die Himmelsleiter - Bild der Künstlerin Barbara Krisper
Mai 2016, Acryl auf Leinwand, Original 50cm x 60cm.
Und ist nun deine Abenteuerlust
erweckt, ein Weg nach Paldau
ist ebenso versteckt. Auch
als Weg zum Gericht war die
Himmelsleiter damals von
Nutzen, da brauchte man schon
stramme Stutzen.
Das Himmelsleiterbankerl damals und Familie Reicht:
Monika mit Leiterwagerl, Oma Maria mit Enkerl Maria, Opa Franz,
Eltern Maria und Karl
Das Himmelsleiterbankerl, damals wie heut ein Ausichtsschmankerl.
Marianne u. Anton Reicht, Maria u. Bernhard Pölzl (Tochter) Valentina,
Lorenz und Felix
Barbara Krisper
Kunsthandwerk,
8083 St. Stefan i. R., Tagensdorf 3
Tel.:0660/7022110
12
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Bilden und fördern
Neue Horizonte
„Musik und Literatur im Kindergarten
Kirchbach verbindet Groß und Klein“
vl. Maria & Gerhard Rossman, Josef Baier, Florian Haider, Harald Reichmann, Marlies Walter bei der Bildübergabe
Die Kinder mit den selbstgebauten Instrumenten
Foto: ©fotostix
Foto: Tanja Rauch Gritsch
Ein erfolgreiches Osterwunschkonzert der Marktmusikkapelle Kirchbach
Landesbewerb in Leibnitz:
Das „Ensemble 2016“ (u.a.
mit David Bauer, Lukas
Kölli, Andreas Zach) sowie
„Six-Pack“ (u.a. mit Bernd
Amtmann, Michael Bauer,
Hans Simon Kickmayer) unter
der musikalischen Leitung von
MMag. Siegmund Andraschek.
Die dritte Gruppe nennt sich
„The Flutes“ und besteht aus
Hanna Bauer, Lisa Hofer und
Sarah Zach.
Ihren tollen Erfolg verdanken die jungen Damen den
Musikschullehrern Mag. Anita
Tödtling und Mag. Thomas
Schiretz.
Josef Baier, Obmann
Passend zu unserem Jahresthema besuchten wir Institutionen, in denen Musik
Menschen und Generationen
verbindet. In Kooperation
mit der Marktmusikkapelle
konnten wir Blechblas- und
Holzblasinstrumente kennenlernen, hören und ausprobieren.
Die Klänge des Hackbrettes,
der Gitarre, der Steirischen
Harmonika und der Geige
erprobten wir spielerisch
mit den LehrerInnen und
SchülerInnen der Musikschule.
Im
Kindergarten
erweiterten wir das musikalische
Spektrum besonders durch
Orff-Instrumente. Das ganze
Jahr hindurch erarbeiteten wir
den Klang und den Charakter
von Instrumenten und klassischen Musikstücken wie z.B.
„Karneval der Tiere“. In der
Instrumentenwerkstatt bauten
die Kinder Instrumente, die nun
den Klang des Kindergartens
nach Hause bringen.
Unsere pädagogischen Angebote wurden durch die Musik
bereichert, ebenso gelang
es, das Instrument als Mittel
des Ausdruckes und der
Kommunikation einzusetzen.
Musik in Verbindung mit
Sprache entwickelt Kreativität
und Selbstvertrauen, es stärkt
die Gruppendynamik und lässt
Menschen zusammenwachsen.
Kindergartenteam Kirchbach
Ihr Fachbetrieb für alle Steinmetzarbeiten
Planung – Fertigung - Ausführung
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Friedhofsarbeiten,
Küchenarbeitsplatten,
Fensterbänke
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und Stufen
Neuanfertigung und Sanierung
von Grabsteinen,
Grabinschriften, Grababtragungen
Karl FLEISSNER, Kirchbach
Verkaufsberater
Stiefkind Fotografie
Unter dem Motto „Neue
Horizonte“ ging am Palmsamstag und am Palmsonntag das traditionelle Osterwunschkonzert
der Marktmusikkapelle Kirchbach über die Bühne. Die
Kapellmeisterin Marlies Walter
bot mit dem Orchester ein abwechslungsreiches und horizonterweiterndes Konzert.
Bereichert wurden die Konzertabende durch ausdrucksvolle
Bilder von betreuten MitarbeiterInnen der Stephanus
Gemeinnützige GmbH – Sozialtherapeutische Lebens- und
Arbeitsgemeinschaft. Mit den
tollen Bildern sowie durch
Interviews mit Geschäftsführer
Gerhard Rossmann und dem
Künstler Florian Haider wurde
das Konzertmotto verstärkt:
Durch die liebevolle und aufopfernde Betreuung ihrer
MitarbeiterInnen haben diese
Menschen neue Aussichten,
Hoffnungen – also „Neue
Horizonte“. Es war für uns
als Marktmusikkapelle ein
tolles Zusammenspiel - weitere
gemeinsame Projekte werden
angestrebt. Die erfrischende
Moderation durch Mag. (FH)
Harald Reichmann rundete die
Konzerte ab. Ein herzlicher
Dank gilt an dieser Stelle dem
tollem Publikum sowie allen
Sponsoren und Gönnern der
Konzertabende.
Unsere Jugend konnte wieder einmal beim Wettbewerb
„Musik in kleinen Gruppen“
überzeugen. Gleich 3 Ensembles
schafften den Aufstieg in den
Tel. 0664 / 32 52 955
8010 Graz, Petersgasse 49
Mail: [email protected]
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Landesmei- Plastikfreie Zone
sterschaften Lesung und Diskussion mit
Die Post verlässt
Kirchbach – die
Lebenshilfe
kommt als Postpartner
LTAbg. Sandra Krautwaschl im Haus KB5
Foto: Privat
Ausgezeichnete Erfolge
für die SchülerInnen
der Polytechnischen
Schule Kirchbach
Auch heuer wieder konnten
die Schüler der PTS Kirchbach
beachtliche Leistungen bei den
Landeswettbewerben erzielen.
Im Fachbereich Holz vertraten
uns Christian Wagner (9. Platz)
und Benjamin Ladenhaufen (5.
Platz). Florian Hofer (4. Platz)
kämpfte im Fachbereich Metall
in Kapfenberg.
Rund um das Thema Kochen
und Servieren ging es im Bewerb
in der Landesberufsschule in
Bad Gleichenberg. Die Schüler
Jennifer Rosenblattl, Selina
Krenn, Nico Pail und Patrick
Paier, trainiert unter anderem
von Herrn Josef Fürnschuss,
konnten den 3. Rang erringen.
Im Elektro-Bewerb erarbeitete
sich Norbert Scheucher aus Gnas
den ausgezeichneten 2. Platz, er
vertritt somit die PTS Kirchbach
beim Bundeswettbewerb im
Juni 2016. Beim Landesfinale
Fußball
erreichte
unsere
Mannschaft den 4. Platz.
Ich gratuliere allen Teilnehmern und bedanke mich
auch herzlich für die viele
Mehrarbeit bei meinen motivierten Lehrern!
Dir. M. Lindmayr
Foto: Woche
Jennifer Rosenblattl, Selina Krenn,
Nico Pail, Patrick Paier
Silvia Hashold und LAbg. Sandra Krautwaschl
Auf Einladung der Grünen
Kirchbach-Zerlach, Gruppensprecherin Silvia Hashold, war
LAbg. Sandra Kraufwaschl
Anfang März im KB5 zu Gast.
Der Film „Plastic Planet“ gab
für sie und ihre Familie den
Anstoß, 2009 den Versuch zu
starten, einen Monat lang plastikfrei zu leben. Der Versuch
dauert noch an und ich finde
es toll, dass es Menschen gibt,
die sich an solche Projekte heranwagen und ihr Leben nach
neuen Grundsätzen gestalten.
Mir persönlich hat der Vortrag
von Sandra vor Augen geführt,
dass ich mit meiner Familie
noch ein großes Stück von der
plastikfreien Zone entfernt bin.
Obwohl ich, besonders seit ich
Kinder habe (mein Ältester
ist 26), sehr bewusst einkaufe, staune ich immer wieder
über das viele Plastik, das sich
im Haushalt sammelt. Fast
alles ist von diesem Material
umgeben… Es war eine sehr
aktive und rege Lesung, die
die Besucher zu vielen Fragen
animiert hat. Den Tipp, beim
Einfrieren Glasbehälter zu
verwenden, habe ich bereits in
die Tat umgesetzt und er funktioniert prima!
Wenn man die Gläser nur
zu zwei Drittel füllt und den
Deckel erst nach dem Gefrieren
draufschraubt, geht das Glas
nicht kaputt. Auch habe ich
mich umgehört und kaufe
nun hausgemachte Nudeln
beim Bio-Bauern aus der
Region. Ich transportiere sie
im Stoffsackerl. Auch haben
wir uns entschlossen, kaputte
Plastikbehälter nicht mehr zu
erneuern, sondern sie durch
andere Materialen zu ersetzen.
Meine Jüngsten verwenden für
die Getränke die Emil-Flasche.
Das Buch von Sandra Krautwaschl „Plastikfreie Zone“ gibt
es auch in unserer Bücherei
zum Ausleihen.
Es lohnt sich sehr, sich mit
diesem Thema näher zu beschäftigen – zu unser aller
Wohl!
Silvia Hashold
13
Als Lebenshilfe Feldbach bieten
wir seit 1980 Dienstleistungen
für Menschen mit Behinderung
im Rahmen des steiermärkischen Behindertengesetzes
an. Beginnend bei der Frühförderung, Tagesangeboten,
begleiteten Wohnunterstützungen, über die Familienentlastung, Freizeitassistenz bis hin
zur beruflichen Qualifizierung.
Wir orientieren uns an den
Bedürfnissen der Menschen
aus der Region und versuchen
entsprechende neue Angebote
zu schaffen. Innerhalb der
Steiermark gibt es schon
einige gut funktionierende
Postpartnerkooperationen,
die uns bestärkt haben, uns bei
der Post und bei Ihnen in der
Gemeinde dafür zu bewerben.
Ab 4. Juli 2016 werden wir als
Postpartner am gewohnten Ort
zur Verfügung stehen.
Wir werden MO - FR von
8-12 und von 13-17 Uhr für Sie
als Postannahme/Abholstelle
und für einfache Geldgeschäfte
zur Verfügung stehen. Darüber
hinaus werden am Standort
auch Produkte aus den
Werkstätten der Lebenshilfe
und Papierwaren verkauft.
Für Sie arbeiten werden 6-8 Menschen mit
Behinderung, unterstützt von
2 MitarbeiterInnen.
Zur Eröffnungsfeier am 8. Juli
von 10:00-14:00 Uhr dürfen
wir sie jetzt schon herzlich einladen. Wir freuen uns, dieses
neue spannende Arbeitsfeld
in Ihrer Gemeinde anbieten
zu dürfen!
Maga. Monika Brandl
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Unser Team
wächst
Dr.
Andrea
Sedar
Tierärztin
Kirchbach
Aus der Praxis
Sommerzeit Reisezeit
Für Tierhalter ist die Vorbeugung
gegen sogenannte Reisekrankheiten
bei ihren Lieblingen Teil der
Urlaubsvorbereitungen. Wesentlich
dabei sind besondere Vorschriften zur
Einreise wie z. B. Impfschutz oder Chip
sowie der richtige Parasitenschutz.
Eine durch Sandmücken hervorgerufene Krankheit ist die
Leishmaniose, zu den vielfältigen
Krankheitsbildern gehören Durchfall,
Trägheit, Appetitlosigkeit und in der
Folge schleichender Appetitverlust,
ausgefranst wirkende Ohren und
schlecht heilende Wunden. Wir finden
diese Erkrankung vor allem auch bei
Tieren, die aus südlichen Ländern
(z.B. Spanien) mitgebracht werden,
immer häufiger. Ebenfalls zu nennen
wäre die Herzwurmkrankheit, auch sie
wird von Stechmücken übertragen.
Bei der Übertragung von Krankheiten
spielen auch Zecken eine sehr große
Rolle, sie können die sogenannte
Babesiose (Blutarmut, Rotfärbung
des Harns), die Anaplasmose
(Infektionskrankheit, besonders
gefährlich, weil sie lange ohne
Symptome bleibt, Abgeschlagenheit
und Fressunlust zeigen sich erst spät)
und auch die Lyme Borreliose; mögliche Symptome sind Muskel- und
Gelenksentzündungen, Mattigkeit
und Fieber. Bei der Auswahl des
passenden Parasitenmittels berücksichtige ich natürlich besondere
Gegebenheiten wie Kleinkinder im
Haushalt, häufiges Baden, Jagdhund,
Waldnähe usw. Informieren Sie sich
in unserer Ordination über genaue
Gefahren und häufigste Krankheiten
im Urlaubsland – Sie werden danach
beruhigt und gut gewappnet in den
Urlaub fahren!
Seit Februar neu in unserem
Team ist Dr. med.vet. Petra
Berghold. Die Spezialgebiete,
in denen sich Dr. Berghold
nach dem Studium jahrelange Erfahrung an der
Veterinärmedizinischen Universität Wien als Assistenzärztin angeeignet hat, sind
Gynäkologie, Interne und
Ultraschall. Zusätzlich hat
sie auch Ausbildungen in
Chiropraktik (IVCA), Akupunktur
und
Neuraltherapie absolviert, um klassische
Schulmedizin
mit
ganzheitlicher Tiermedizin zu
verbinden. Für interessierte
Züchter und Tierärzte können
nach vorheriger Absprache auch
Fortbildungsveranstaltungen
angeboten
werden:
Die
Reproduktionsmedizin – dazu
gehören u.a. die Deckzeitbestimmung, die instrumentelle Besamung, die Betreuung
rund um die Trächtigkeit sowie
die Geburtsversorgung von
Neugeborenen und Welpen
– sind für Dr. Berghold von
besonderem Interesse, für
interessierte Züchter und
Tierärzte organisieren wir gern
zu diesen Themen Seminare
für Kleingruppen in unserer
Ordination. Für Hunde und
Freigängerkatzen empfehlen
wir, sie mindestens viermal
jährlich zu entwurmen und gegen Lästlinge zu schützen. Neu
für Hunde ist die 12 Wochen
lang wirksame Zecken- und
Flohtablette, neu für Katzen ist
ein „Spot on“ zur äußerlichen
Anwendung im Nackenbereich
mit 12 Wochen Wirkungsdauer
gegen Flöhe und Zecken.
Ebenfalls neu ist unser Vet Pet
Shop: Bestellen Sie unter http://
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eu Ihr Tierfutter – bis August gibt
es tolle Einführungsangebote
und Gutscheine!
Narzissenprinzessin
Die Kirchbacherin Anna Maria Winter ist
Narzissenhoheit!
v.l.n.r. Anna Maria Winter, Theresa Rastl, Katharina Zopf
Nach einem aufwändigen die Narzissenkönigin Theresa
Auswahlverfahren
schaffte Rastl aus Grundlsee und
es Anna Maria Winter mit Prinzessin Katharina Zopf aus
neun weiteren Kandidatinnen Bad Goisern. Diese drei jungen
ins Finale und wurde am 21. Damen haben die Aufgabe,
Mai 2016 vom Publikum das Ausseerland und das
– in dem auch zahlreiche Salzkammergut bei diversen
Kirchbacher vertreten waren Veranstaltungen österreichweit
- im Kongresssaal von Bad zu repräsentieren.
Aussee zur Narzissenprinzessin
Die Kirchbacher Berichte
gekürt. Ihr zur Seite stehen gratulieren Anna Maria Winter!
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14
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
15
Dr. Erich Glavitza – eine Legende
Foto: Kurt Hammer
Eine lebende Legende erzählt Motorsportgeschichten und G’schichterln aus
seinem bewegten Leben!
v.l.: Kurt Hammer, Hansjörg Matzer, Dr. Erich Glavitza, Alois Schweighofer
Mit der Lesung von Dr. Erich
Glavitza im Haus KB5 hat der
Verein Topspeed-Racing einen besonderen Leckerbissen
für alle Benzinbrüder und
Schwestern der Region orga-
nisiert. Glavitza, der in den
60er- und 70er-Jahren des
vorigen Jahrhunderts noch als
Rennfahrer gegen Jochen Rindt
fuhr und in weiterer Folge als
Redakteur einer Autozeitung,
ALLES RUND
UMS GRAB
Filmschauspieler und Stuntman tätig war, gilt unter
Motorsportkennern und -innen
als lebende Legende, sein Motto
war „Vollgas oder nix“. In einer
lockeren Atmosphäre erzählte
Glavitza dem fachkundigen und
begeisterten Publikum mehr als
zwei Stunden lang amüsante
und interessante Geschichten
und G‘schichterln aus seinen
Erlebnissen aus dem und um
den Motorsport und nahm sich
viel Zeit, um alle Autogrammund Fotowünsche zu erfüllen.
Ein besonderer Dank gilt Kurt
Hammer aus Zerlach, der den
Kontakt hergestellt und die
Fotos zur Verfügung gestellt
hat. Dr. Glavitza war vor der
Veranstaltung bei Kurt Hammer
zu Besuch und bewunderte die
umfangreiche Ausstellung von
Erinnerungsstücken an den
unvergessenen Jochen Rindt.
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Gute Gründe für die
Selbstständigkeit
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Manuela
Bauer
DGKP Margareta Muhry ist
Einsatzleiterin eines sehr engagierten Teams. 12 dipl.
Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Heimhilfen sind in
Teilzeit beschäftigt. Zuständig
sind wir für die Gemeinden
Kirchbach, Kirchberg, Paldau,
Eichkögl, Jagerberg, Pirching am
Traubenberg und St. Stefan i. R.
Am 19. August 2016 findet
von 14:00 - 17:00 Uhr im
Einsatzzentrum Kirchbach ein
Tag der offenen Tür statt.
Einsatzstelle Kirchbach
8082 Kirchbach 243
Es gibt diverse Gründe, warum
sich viele Menschen in einer Festanstellung am wohlsten fühlen,
jedoch genießen diejenigen, die
den Schritt in die Selbstständigkeit
wagen, auch jede Menge Vorzüge:
•Entscheidungsfreiheit: Als Unternehmer trifft man seine eigenen
Entscheidungen und arbeitet
selbstbestimmt.
•Ideen und Visionen: Als
Selbstständiger kann man seine
Vorstellungen eines Produkts oder
einer Dienstleistung 1:1 realisieren.
Nur der Markt entscheidet, was
Erfolg ist.
•Befriedigung: Als Unternehmer hat
man seine Tätigkeit selbst gewählt.
Das bringt hohe Motivation und
Befriedigung.
•Zeiteinteilung: Man kann sich
seine Zeit frei einteilen, es gibt keine
Stechuhr.
•finanzielle Unabhängigkeit:
Auch wenn Geld allein nicht glücklich
macht. Als Unternehmer hat man die
Chance dies zu erreichen.
•Sicherheit: Als Selbstständiger
sorgt man selbst dafür, dass das
Unternehmen gut dasteht und der
Arbeitsplatz sicher ist.
•Stolz und Anerkennung: Wer sein
eigenes Unternehmen aufgebaut
hat, kann und darf darauf stolz sein,
egal wie klein es ist.
•Verantwortung: Die Verantwortung
für Mitarbeiter zu übernehmen kann
sehr befriedigend sein.
•Vorsorge: Ein gut funktionierendes
Unternehmen ist eine erstklassige
Altersvorsorge.
Für Menschen, die Interesse an
der Gründung eines Unternehmens
haben wurde kürzlich in der
Gemeinde
eine
Anlaufstelle
eingerichtet. Der Obmann des
Wirtschaftsbundes der Ortsgruppe
Kirchbach, Franz Krisper, steht Ihnen
gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Mag. a
Ilse Jahrmann
Foto: Privat
Steiermärkische
Berg - und Naturwacht
Steiermärkische Berg- und
Naturwacht - der Name ist
bekannt, aber was steckt dahinter? Oft wird gelacht und
gefragt: Wo sind denn hier
Berge? Das Hauptgewicht in
unserer Gegend liegt wohl auf
der „Natur“, die die Berg- und
Naturwächter in unserem
Gebiet
durch Aufklärung,
Pflege und Überwachung
schützen wollen. Sie sollen die
Naturschutzbehörde der SOSteiermark bei der Vollziehung
landesrechtlicher Vorschriften
zum Schutz der Natur und der
Landschaft unterstützen.
Für die Aufnahme in dieser
Organisation kann man sich
schon ab dem 16. Lebensjahr
bewerben. Vorbildung ist
gut, aber nicht unbedingt
notwendig, da immer wieder
Fortbildungsmöglichkeiten angeboten werden. Das Wichtigste
sind die Liebe zur Natur und
der Wille, sie zu bewahren.
Bei uns im Kirchbacher Gebiet
gibt es z.B. einen Naturlehrpfad,
3 schöne alte Bäume, die unter Naturschutz stehen und
laufend beobachtet werden,
Fachleute für Ameisenhege,
Gewässeraufsichtsorgane.
Der Riesenbärenklau, ursprünglich als
Zierpflanze eingeführt, ist eine Gefahr
Im Fall von Problemen
mit
Schlangen
können
Schlangenkundige angefordert
werden, die mit Rat und Tat zur
Seite stehen.
Es gibt noch viele Möglichkeiten,
sich für die Natur einzusetzen
und es gibt nie genug Leute,
die das tun. Wenn sich jemand
näher über diese interessante
Aufgabe informieren möchte,
bitte unter der Tel.Nr. 0664
805567249 (Günther Weihrich,
Ortsstellenleiter) oder bei
einer/m anderen bekannten
Naturwächter/in melden.
Die Naturparkakademie
Steiermark ( HYPERLINK „http://www.naturparkakademie.
at“ www.naturparkakademie.
at) bietet im Jahr viele Vorträge
und Exkursionen an, an denen
jeder teilnehmen kann.
Wegen der Aktualität gefährlicher, eingeschleppter Pflanzen
möchten wir noch einmal
auf den Riesenbärenklau
(Herkulesstaude) hinweisen.
Diese Pflanze wurde ursprünglich als Zierpflanze bei uns
eingeführt und hat sich zu einer
großen Gefahr entwickelt. Alle
Pflanzenteile enthalten phototoxische Stoffe, die in Verbindung
mit Sonnenlicht zu schweren
Verbrennungserscheinungen
und anderen Hautreaktionen
führen können, bei Augenkontakt sogar zur Erblindung.
An nährstoffreichen Standorten
könnte sie bis zu 4 m hoch
werden.
Da sie sich nur durch Samen
verbreiten, ist es wichtig, den
Blütenstand dieser Pflanzen
mit Schutzkleidung schon vor
der Samenbildung zu entfernen.
Samenstände verbrennen oder
über den Restmüll entsorgen,
nicht kompostieren!
Wenn Sie sie nicht selbst
bekämpfen können, bitte
im Gemeindeamt oder der
Bezirkshauptmannschaft melden.
Mag.a Ilse Jahrmann
Foto: Bergwacht St. Stefan
Für eine gute
Sache
Großzügige Spende
der NMS Kirchbach
an Stephanus für den
neuen Reitplatz
Foto: Privat
16
Der neue Reitplatz der Tageswerkstätte Stephanus
Alle Klassen der Neuen Mittelschule Kirchbach sammelten
Spenden für den Reitplatz. Der
Reitplatz der Tageswerkstätte
Stephanus steht nun mit Hilfe
von vielen Spenden bereits
kurz vor der Fertigstellung.
Dem Geschäftsleiter Gerhard
Roßmann wurde die stattliche
Summe von 1.050,-Euro überreicht.
Als Dankeschön schenkten die
betreuten Mitarbeiter Stephan
Suppan und Volker Witkowski
der Direktorin Mag. Renate
Tschuffer und der Organisatorin
Ursula Lippacher ein Hufeisen.
Maria Roßmann
Individuelle Arbeiten
mit Holz
Komm vorbei
Test-Faulenzen!
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
DIE WIENER – Ein Hörgenuss
anlässlich eines Graz Besuches
seinen Grätzer Galopp.
Die vier Philharmoniker musizierten wieder in der Kirchbacher Pfarrkirche und
begeisterten das Publikum
Foto: Privat
Walzer und Polka
v.l. Günter Seifert (1. Violine), Clemens Flieder (2. Violine), Hans Peter Ochsenhofer (Viola),
Alexander Matschinegg (Kontrabass)
In guter Tradition servieren
Musiker aus den Reihen der
Wiener Philharmoniker nunmehr schon seit 14 Jahren einem
konzertbegeisterten Publikum
musikalische Feinkost in
Kirchbach. Fachkundig begleitete Klaus Aringer von
der Kunstuniversität Graz
die Werke. Zu Beginn er-
17
klangen Kompositionen der
Wiener Klassik: Mozarts
Clemenza-Ouverture und ein
D-Dur- Divertimento von Josef
Haydn. Schubert schrieb 1827
Nach der Pause bezauberten „Die Wiener“ unter
Günther Seiferts Leitung das
Konzertpublikum
in
der
ausverkauften
Kirchbacher
Pfarrkirche mit seiner Zuckergoscherlpolka. Walzer-, Polkaund Galoppklänge von den
Strauss-Brüdern und Joseph
Lanner wurden mit Wiener
Charme intoniert. Mit dem
Ungarischen Tanz Nr. 5 von
Johannes Brahms endete das
vom begeisterten Publikum
mit lang anhaltendem Applaus
bedachte Konzert der Wiener.
Danach erfreuten Josef
Fürnschuss und sein Team
viele Konzertbesucher mit
kulinarischen Leckerbissen erlesenster Art. Dem Hörgenuss
folgte damit ein entsprechend
hochwertiger Gaumengenuss.
Das Publikum war sichtlich
zufrieden – ein gelungener
Abend!
Alois Doppan
ZEIT FÜR NEUES:
Kesseltausch - Aktion
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Die nächste Saunageneration.
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Für eine Wohlfühlreise zu sich selbst.
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Einschalten. 10 Minuten warten. Wohlfühlschwitzen.
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… die Sonne stellt
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18
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Haus der Stille
www.compass-org.at
eim
wohnh
en
Senior
UZ
ENKRE
HEILIG34/ 61 01- 42
031
Gemeinschaft und Spirit für 500 Firmlinge bei der
regionalen SpiriNight
GEBORGENHEIT
& Lebensfreude
Kurzzeit- und Langzeitpflege
Foto: Hans Waltersdorfer
Kompetentes Pflegeund Betreuungsteam
Vielfältige Kreativund Aktivitätsprogramme
Gemeinsame Feste, Ausflüge
LI
29. JU T IN
Täglich frisch zubereitete
Speisen
„Steckerlbrot“ — immer wieder ein tolles Erlebnis
Gottesdienst in der
hauseigenen Kapelle
Zum dritten Mal war am Wochenende vor dem Palmsonntag
die Junge Kirche mit der regionalen „SpiriNight“ im Rahmen
der Firmvorbereitung zu Gast im
Haus der Stille. Dieses Angebot
ist für junge Menschen, die in
unterschiedlichen Workshops
(z. B. Fackellabyrinth, OutdoorÜbungen,
Meditationen,
Brotbacken) Spiritualität auf
vielfältige Weise erfahren
können.
Dabei gab es eine abwechslungsreiche Bandbreite an
Stationen, die sowohl musikalische als auch kreative und
spirituelle Elemente umfassten.
Rund 500 Firmlinge konnten
sich aktiv mit den Themen
Leben und Glauben auseinan-
ERFES
SOMM ENKREUZ
HEILIG
Seniorenwohnheime GmbH Heiligenkreuz
Grazerstraße 21, 8081 Heiligenkreuz am Waasen
Heimleitung / Pflegedienstleitung Theresia Wohlmutter MBA
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& Lebensfreude
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dersetzen und ihre Gedanken
zur Sprache bringen. Dank des
großen Engagement und des
guten Miteinander der vielen HelferInnen gelangt die
Umsetzung der regionalen
SpiriNight hervorragend.
Der Diözesanseelsorger der
Jungen Kirche Steiermark
Thorsten Schreiber feierte
als Höhepunkt an beiden
Abenden in der Franziskus
kapelle einen Wortgottesdienst
mit allen Firmlingen, Begleitern und der Hausgemeinschaft.
Die SpiriNight im Haus der
Stille den Jugendlichen als
Höhepunkt ihrer Firmvorbereitung in schöner Erinnerung
bleiben.
Sabine Bacher
Ein- und Zweibettzimmer
Gute Handwerker
Ruhig gelegen und doch
zentrumnahe
Schüler der Polytechnischen Schule Kirchbach
gestalten Sitzbänke für den Spielplatz
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Foto: Privat
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LE
Gute vorbereitet werden die
Schüler für das Berufsleben
Die PTS Kirchbach gestaltete
Sitzbänke und Tische für
den Spielplatz. Die Fachbereichsgruppe Metall/Elektro
fertigte für die Marktgemeinde
Kirchbach-Zerlach Sitzgelegenheiten für den Spielplatz bei der
Mehrzweckhalle.
Die Schüler übernahmen von
der Planung über den Materialeinkauf bis zur Fertigung und
Oberflächenbehandlung sämtliche Arbeiten — eine perfekte
Vorbereitung für das spätere
Berufsleben.
Dir. M. Lindmayr
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Tolles Programm
19
NMS Kirchbach
Wieder ein großer Erfolg für die Kulturtage „artRose.at“ in St. Stefan im Rosental
Großartige Leistungen
bei den Landesmeisterschaften in Geräteturnen
ExpErtEn°
TiPP
Foto: Privat
von
Johann Griesbacher
Die erfolgreichen Mädchen der 4.
Klasse
Gitarrenkonzert mit Peter Ratzenbeck in der Rosenhalle
Wie schon im Jahr 2015
wurden auch heuer die
Kulturtage „art-ROSE.at“ in
St. Stefan im Rosental mit
einem Gitarrenkonzert von
Peter Ratzenbeck eröffnet. Der
Altmeister der Gitarre begeisterte das Publikum mit einer
grandiosen Vorstellung. Helga
M. Petz aus Dollrath organisierte wiederum eine gutbesuchte
Vernissage mit interessanten
Künstlerinnen und Künstlern.
Die Ballettschülerinnen vom
Tanzforum Doris Trummer
zeigten mit eindrucksvollen
Tänzen bei der Ausstellungseröffnung ihr Können. Großen
Anklang fanden auch die
Auftritte der Chöre (HIB-art
Chor, Chor der VS St. Stefan u.
Chor der NMS St. Stefan) bei ihrem gemeinsamen Abend in der
Rosenhalle. Mit „Sophie und
die kleine Raupe“ sowie „Mit
Opapa nach Tschedawa“ hatten
wir auch zwei Veranstaltungen
für junges Publikum im
Programm.
Der Kabarettist Florian
Scheuba sowie „Charlie & Die
Kaischlabum“ waren mit ihren
jeweiligen aktuellen Programmen eine Bereicherung für
die Kulturtage. Mit „Wein
& Kulinarik“ gab es zum
Abschluss einen gemütlichen
Ausklang von „art-ROSE.at“.
Die Planungen für unser 15-jähriges Jubiläum im nächsten Jahr
haben bereits begonnen.
Franz Hohl
Auch bei den diesjährigen
Landesmeisterschaften
für
Geräteturnen in Graz konnten die Mädchen der NMS
Kirchbach tolle Erfolge verbuchen. Die Mannschaft der
vierten Klasse schaffte es noch
einmal, ihren 2. Platz aus dem
Vorjahr zu verteidigen und ist
somit wieder Vizelandesmeister
der Steiermark. Diese Leistung
fühlte sich für unsere Mädchen
fast wie ein Sieg an, kämpften
sie doch gegen Mannschaften
ausschließlich aus dem AHSBereich mit einigen Vereinsturnerinnen. Angesichts der
starken Konkurrenz können
sich die Mannschaften aus den
zweiten Klassen und der dritten
Klasse über Platzierungen im
guten Mittelfeld ebenfalls sehr
freuen. Wir gratulieren unseren
Mädchen!
4. Klasse: Lena Prutsch, Selina
Fuchs, Sarah Zechner, Judith
Schuchlenz, Vanessa Rosenblattl und Viktoria Reicht.
3. Klasse: Melina Stix, Christina
Trummer, Johanna Zach, Julia
Hofer, Kristina Telser und
Tamara Schadler.
2. Klasse: Selina Niederl,
Kathrin Reichmann, Lena
Luttenberger, Anna Reicht,
Bianca Ettl und Sarah Zach.
Besonders beachtenswert ist
die turnerische Leistung von
Lena Prutsch: Sie belegte in
der Einzelwertung den 2. Platz
unter 248 Mädchen und den 1.
Platz ihres Jahrgangs. Wir sind
sehr stolz auf die Leistungen!
Margit Walitsch
DAs Zentrum
Der Küche
küchenarbeit
einFacher Machen
Der wichtigste Platz ist nicht der
Herd, sondern das Spülzentrum:
60% aller Küchenarbeiten finden in und um die Spüle herum
statt. Hier wird Geschirr gewaschen, Gemüse und Fleisch
gesäubert, Wasser entnommen
und abgegossen oder Verwertbares von Abfall getrennt.
eMpFehLUnG
° Nähe zum Fenster: Tageslicht
erleichtert die Arbeit mit Lebensmitteln; wird kochendes
Wasser abgegossen, kann der
Dampf am schnellsten Weg
durch das Fenster entweichen;
Selbstgezogene Kräuter am
Fensterbrett sind beim Anrichten von Speisen stets griffbereit.
° Abfallsammler-Systeme zur
Mülltrennung in direkter Reichweite reduzieren lästige Wege
und in Folge Verschmutzungsrisiken.
° Vor der Anschaffung eines Geschirrspülers ist zu beachten,
welche Höhe und Breite für
ihren Verwendungszweck perfekt ist– am besten die größten
oft verwendeten Utensilien
abmessen. Daraus resultieren
das Fassungsvermögen und
die Kompatibilität zu Geschirr,
Pfannen und Töpfen.
° Das Spülbecken und dessen
Aufteilung (einfach oder mehrfach, mit Siebkörbchen, Restebecken) sollte sorgfältig nach
individuellen Bedürfnissen
ausgewählt werden, um die
Abläufe rund um die Spüle
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20
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
30 Jahre in der Praxis
AV-Tour Rennfeld
Alpenverein Sektion Kirchbach
auf Tageswanderung
Die Kirchbacher Vokalisten mit lustigen Gesangseinlagen
Auf dem 1629 m hohen Rennfeld
Am 2. April wurde im
Zerlacher Saal das 30-jährige
Bestehen der Ordination von
MR Dr. Werner Jahrmann
gefeiert. Unter Mitwirkung der
Kirchbacher Saitenmusi, der
Vokalisten, der Kirchbacher
Spitzbuam, Dorothea Stranz
und Hans Walter als Moderator
Sommer
ist ein 2014
fröhlicher und bunter
Abend gelungen. 30 Jahre,
das bedeutet das halbe Leben
Endlich ein warmer Sonntag,
den wir für unsere Tour auf
das Rennfeld bei Bruck/Mur
nützen konnten. Vom GH
Prieselbauer aus führte uns
ein schöner Waldweg bis kurz
vor der Kirche Maria Rehkogel
auf den Frauenberg. Von dort
ging es steil hinauf auf das
Rennfeld, knapp unterhalb ist
die Kernstockhütte, auf der
wir den ersten Durst löschen
Foto: Privat
Foto: Gerlinde Absenger
MR Dr. Werner Jahrmann feiert mit Patienten und
Freunden sein Ordinationsjubiläum
Aufbau und Erweiterung der
Ordination als erster Arzt
in der Geschichte des Ortes
Zerlach, viele freudige und
auch traurige Begegnungen,
40.000 Spritzen und unzählige
Hausbesuchskilometer.
Dr. Jahrmann gab seiner
Hoffnung auf weiteres, gutes
Miteinander Ausdruck – trotz
akuten Ärztemangels in der
Region.
Mag.a Ilse Jahrmann
konnten. Vom Gipfel sah man
besonders schön Hochschwab
und Veitsch. Für den Abstieg
wählten wir eine Wegvariante
über den Buchecksattel und der
Jagaalm. Am Frauenberg war
die Runde geschlossen.
Nächste Termine:
26. Juni Stadelstein und
Kirchbacher
berichte in
16./17.
Juli Klettersteig
1 den
Karnischen Alpen.
Gerlinde Absenger
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Eltern-Kind-Zentrum
Kulturverein Edelstauden
Erlebnisreicher Tag am Naturerlebnisweg in Frannach
Verwandlungskünstler Irene S. und Gernot Haas
Im EKI-Raum in Edelstauden
fand unter der Leitung von
Marianne Groß ein Babynotnotfallkurs statt. Schwerpunkte
des Kurses waren Erkennung
eines Notfalles und lebensrettende Sofortmaßnahmen. Viele
Eltern mit ihren Kindern nutzten
das Angebot der EKI-Gruppe
Bärenkinder und der ElternKind-Turngruppe Edelstauden
für einen Waldtag in Fran-
Am 21.05.2016 begeisterte
Gernot Haas mit dem Programm
!!!Zusatz: Vorstellungen!!! das
Publikum in Edelstauden.
Der Verwandlungskünstler
schlüpft in unzählige Figuren
- vom Pfarrer über einen
griechischen Heilpraktiker bis
hin zur betagten Dame. Es ist
schon sehr erstaunlich, in wie
viele unterschiedliche Rollen
sich ein und die dieselbe Person
Kabarettist Gernot Haas begeistert sein
Publikum in Edelstauden
Foto: Privat
Foto: Jasmin Stangl
Ein vielfältiges Angebot in Edelstauden
für Kinder, Eltern und Großeltern
21
nach. Ziel war der „Naturerlebnisweg“
(Barfußweg).
Mit Begeisterung wurden
die verschiedenen Aufgaben
diverser Stationen ausprobiert. Im Wald gibt es viele
Klettermöglichkeiten, die Villa
Eulenglück sowie einige einladende Plätze und Orte zum
Ruhen und zum Lauschen der
Natur.
J. Stangl, H. Monschein
verwandeln kann. Bei jeder
Vorstellung gibt es auch einen
anderen Überraschungsgast.
Dieses Mal trat Irene S.
(Sängerin und Kabarettistin) in
einem Duett mit Gernot Haas
auf.
Das Publikum war vom
Programm begeistert und ein
heiterer, lustiger Abend war die
Belohnung.
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22
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Ihr neuer Job bei uns...
J
eden Tag gibt es Meldungen,
dass es am steirischen Arbeitsmarkt nicht gerade rosig
aussieht. Umso wichtiger sind
regionale Arbeitgeber, die dank
ständiger Entwicklung und
Ausbau für die Zukunft der
Jobs in der Steiermark sorgt.
Die Steirerfleisch-Gruppe
zählt zu den erfolgreichsten,
permanent wachsenden Unternehmen in der Lebensmittelindustrie. Mit über 800
Mitarbeitern ist Steirerfleisch
einer der größten Arbeitgeber
im Bezirk Leibnitz. „Um den
weiteren Ausbau der Firma
personell
sicherzustellen,
suchen wir ständig zwi-
schen 10 und 20 Mitarbeiter
in den unterschiedlichsten
Bereichen”, so Senior-Consultant KR Alfred Scheucher.
Einer der größten Pluspunkte
für angehende Mitarbeiter ist
die Möglichkeit in direkter
Umgebung zum Wohnort
einen Job zu finden. „Wir
möchten, dass sich unsere Mitarbeiter mit unserem Betrieb
identifizieren - deshalb legen
wir auch großen Wert darauf,
dass unser Team aus der Region stammt“, sagt Geschäftsführerin Karoline Scheucher.
Die derzeitigen Mitarbeiter
sind auf jeden Fall voll motiviert - das ist aus den Aus-
sagen unten auch deutlich herauszulesen.
Was wünscht sich das
Unternehmen Steirerfleisch?
Wir wünschen uns noch mehr
Mitarbeiter aus der Südsteiermark. In der EDV-Abteilung,
im Verkauf, bei der Warenanlieferung, als Lkw-Fahrer,
oder Techniker, als Assistenten
im Controlling oder im Qualitätsmanagement und in der
Betriebsleitung - in all diesen
Bereichen freuen wir uns über
Bewerbungen. Natürlich wünschen wir uns auch junge, motivierte Lehrlinge, die das
Fleischerhandwerk von der
Pike auf lernen möchten.
Was bietet Steirerfleisch
neuen Mitarbeitern?
• 5 Tage Woche
• Geregelte Arbeitszeiten
• Löhne nach KV + Überzahlung je nach Qualifikation
• Verpflegung im Betrieb
• Gutes Arbeitsklima
• Sichere Arbeitsplätze
• Aufstiegsmöglichkeiten
• „Arbeiten vor der Haustüre“
Kommen Sie in unser
Team! In der Steirerfleisch Jobbörse auf
www.steirerfleisch.at
finden Sie laufend aktuelle Job-Angebote!
Michael Marbler Stellv. Produktionsleiter, seit
2008 bei uns im Betrieb
Kerstin Öllinger Assistentin der Geschäftsführung, seit 2007 im Betrieb
Sefer Bela Bandleiter Feinzerlegung, seit
2008 bei uns im Betrieb
Hannes Neumeister Leiter d. Abt. Schlachtung und
Tierschutzbeauftragter seit 1989
„Nach der Fleischerlehre und
der Meisterausbildung bei
Steierfleisch bin ich der jüngste
Fleischermeister der Steiermark.
Heute bin ich stellvertretender
Produktionsleiter am Standort
Wolfsberg. 2016 möchte ich die
Berufsreifeprüfung machen.
Der größte Vorteil für junge
Leute in unserem Betrieb sind
die hohe Weiterentwicklungsmöglichkeit und die
Chance durch Engagement und
Fleiß eine Führungsposition erreichen zu können.“
„Ich habe im Empfangsbüro begonnen, mittlerweile bin ich
Assistentin der Geschäftsführung und arbeite auch im
Verkaufsbereich. Das tolle Arbeitsklima und Kollegen, auf die
man sich auch in schwierigen
Zeiten verlassen kann, sind
schon wichtige Gründe, warum
wir ein so gutes Team sind. Es
ist nicht selbstverständlich, dass
man vor der Haustür ein Unternehmen hat, welches jungen
Leuten eine Perspektive nach
oben bietet.“
„Ich habe als Fleischer in der
Feinzerlegung begonnen. Jetzt
bin ich Bandleiter von derzeit
3 Zerlegebändern mit 65 Mitarbeitern. 2014 bin ich mit meiner
Familie nach Wolfsberg gezogen. Die beiden Töchter gehen
hier zur Schule. Die Arbeit mit
den Mitarbeitern in meiner Abteilung ist eine enorme Herausforderung, aber wir haben das
gleiche Ziel und schaffen es
täglich, gemeinsam eine
Vielzahl an Problemen zu
lösen.“
„Ich habe bei Steirerfleisch die
Fleischerlehre gemacht, bin nun
seit Jahren Abteilungsleiter des
Bereiches Schweineschlachtung.
Mittlerweile bin ich in diesem
Bereich für die beiden Betriebe
in Wolfsberg und in Strass
verantwortlich. Ich habe mir
bei Steirerfleisch ein Wissen über
meinen Beruf angeeignet, das ich
in meiner Lehrzeit in diesem
Umfang nicht für möglich
gehalten hätte. Es ist schön, ein
Teil ständiger Entwicklung zu
sein.“
www.steirerfleisch.at
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Standort Straß: Jöbstl Bauerngut GmbH, A-8421 Straß in der Steiermark • Hofgasse 1
E-Mail: [email protected] • Tel.: 03452 / 23 06 - 0
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Standort Wolfsberg: Steirerfleisch Gesellschaft m.b.H., A-8421 Schwarzautal • Wolfsberg 1
E-Mail: [email protected] • Tel.: 03184 / 29 22 - 0
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
23
Verein LIA
Foto: Privat
Am 12. Mai lud der in
Kirchbach ansässige Verein
Informationstag für pflegebedürftige Menschen und
„LIA“ (Lebensqualität und
Individualität im Alter) zum Tag
deren Angehörige im Haus KB5
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26 KIRCHBACHER BERICHTE
unterstützt pflege- und/oder betreuungsbedürftige Menschen
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Fragen und bietet vor allem
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bitte immer angeben
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Frühjahr 2016
24
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Internationaler Standard
Brauchtumspflege
Neues Notarzteinsatzfahrzeug geht für den Bezirk
Leibnitz in Betrieb
Eine spannende Angelegenheit bis der Baum aufgestellt ist
Das neue Notarzteinsatzfahrzeug des RK Leibnitz
Der TUS RB KIRCHBACH
wurde heuer von der
Marktgemeinde Kirchbach beauftragt, den Maibaum bzw. das
Maibaumaufstellen zu organisieren. Vereinsmitglied Herbert
Graßmugg ließ sich nicht lange
bitten und spendierte das
entsprechende „Holz“! Hilfe
holte sich der TUS auch beim
Brauchtumsverein Cernunnos
Kirchbach und Seppi Schönberger.
Cernunnos-Obmann Philipp
Prutsch und seine Mannen
kümmerten sich um das
„Maibaumschnitzen“
und
Seppi Schönberger sorgte für
die musikalische Untermalung.
Der traditionelle Notarztwagen
(NAW) hat im Bezirk Leibnitz
ausgedient. Die
Zukunft
heißt Notarzteinsatzfahrzeug,
kurz NEF: So funktioniert
das System NEF. Bei einem
Notarzteinsatzfahrzeug handelt
es sich um ein Einsatzmittel,
welches von einem Notarzt
und
Notfallsanitäter
besetzt ist. Rettungs- und
Schienungsmaterial,
EKG,
Medikamente, Sauerstoff, Beatmungsgerät und sämtliches Zubehör zur notärztlichen Intervention werden mitgeführt. Die
medizinisch-technische Ausstattung und medikamentöse
Bestückung sind in beiden
Foto: Privat
Foto: Reinhold Pucher
Vereinsmitglieder von Cernunnos und der
TUS Raiba Kirchbach stellen Maibaum auf
Mit der Zurverfügungstellung
eines Kranfahrzeuges samt
Krananlage der Firma HSP
konnte der Baum sicher auf
dem Marktplatz postiert werden. Für eine kleine Jause
und kühle Getränke sorgten
dann der TUS und Cernunnos
Kirchbach, die Zuschauer waren also bestens versorgt.
Der Maibaum ist ein wichtiges
Brauchtumssymbol, welches
den Ort verschönern soll.
Es war eine gelungene Veranstaltung – allen Beteiligten und Teilnehmern ein
kräftiges Dankeschön!
Erich Reicht,
Obmann TUS Kirchbach
Notarztsystemen ident.Bei lebensbedrohlichen Notfällen, zu
denen bisher der Notarztwagen
ausgerückt ist, fahren zukünftig
ein Rettungswagen und das NEF
gemeinsam. Bedarf es nach
Erstversorgung keiner notärztlichen Begleitung, übernimmt
den Patiententransport der
Rettungswagen und der Notarzt
ist nicht mehr gebunden. „Mit
diesem Schritt folgen wir dem
internationalen
Standard“.
Knapp 50 Sanitäter und 30
Notärzte sind im vergangenen
Jahr im Bezirk Leibnitz zu
mehr als 1000 Einsätzen berufen worden.
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
25
Wandersaison eröffnet
Frühjahrsputz
Die Naturfreunde aus St. Stefan i. R. bei der Sausaler Runde am größten
Klapotetz der Welt in St. Andrä-Höch
Die Schüler, LehrerInnen, Mitglieder der FF Zehensdorf, Mettersdorf und des
Elternvereins und BGM J. Schweigler
Die Naturfreunde St. Stefan
im Rosental haben am 24.
April mit 20 Teilnehmern die
Wandersaison eröffnet.
Die erste Wanderung führte
uns nach Kitzeck. Entlang der
Sausaler Runde gingen wir zum
Demmerkogel. Nach der Rast
bei der Buschenschank Stoff kamen wir beim größten Klapotetz
der Welt vorbei. Unsere zweite
Auch in der Marktgemeinde
Mettersdorf fand kürzlich die
Frühjahrsputzaktion 2016 statt.
Durchgeführt wurde das „freiwillige Aufräumen“ von der
Volksschule Mettersdorf unter
der Leitung von VS-Direktorin
Christa Trummer mit ihrem
Team. Unterstützt wurden die
Schüler von den Feuerwehren
Mettersdorf und Zehensdorf
Mettersdorf hat sich herausgeputzt
Foto: Url Werner
Foto: Gmeinde Mettersdorf
Vom Demmerkogel bis zum Leopoldsteinersee
Wanderung führte uns zur
Wasserlochklamm bei Palfau.
28 Personen, davon 4 Kinder,
waren vom Naturschauspiel in
der Klamm begeistert. Danach
ging es zum Leopoldsteinersee.
Die zweistündige Umrundung
des Sees bei herrlichem Wetter
war für die Wanderer ein richtiger Genuss.
Hermann Leber
und dem Elternverein. Nach
dem Frühjahrsputz lud Bgm.
Johann Schweigler alle Kinder
und Begleitpersonen zu einem
Imbiss ein. Dieser wurde
vom Elternverein organisiert.
Schweigler bedankte sich nochmals bei allen Beteiligten und
konnte zufrieden feststellen:
„Mettersdorf ist sauber“.
Gemeinde Mettersdorf
Österreichische Qualität bei
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26
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Muttertagsfeier
Muttertagsausflug
Ausflug für die Mütter der Gemeinde Kirchbach-Zerlach
Muttertagsfeier im Gasthaus Leber in Glojach
Wie bereits im Vorjahr lud
die Marktgemeinde KirchbachZerlach wieder alle Mütter
am 7. Mai 2016 zum Muttertagsausflug ein. Bürgermeister
Franz Löffler und Gemeindekassier DI Thomas Zach
begleiteten 81 Mütter nach
Deutschlandsberg, wo zuerst
eine Betriebsbesichtigung des
Eiserzeugers Valentino stattfand. Anschließend wurden
Zu einer gemütlichen Muttertagsfeier lud der Seniorenbund
Wolfsberg „seine“ Mütter.
Bei Kaffee und Kuchenbüffet
feierten über 60 Mütter im
Gasthaus Leber in Glojach
ihren Ehrentag, begrüßt von
Obmann Wilfried Schutte.
Texte zum Muttertag und
ein Gedicht von Ella Rauch
gehörten zum Programm.
Besondere Freude bereitete
Foto: Privat
Seniorenbund Wolfsberg ehrt seine Mütter
musikalisch umrahmt von Familie Resch
Foto: Privat
Exkursion nach Deutschlandsberg für die Mütter
der Gemeinde Kirchbach-Zerlach
bei einem gemütlichen Nachmittagskaffee die verschiedenen
Eisspezialitäten verkostet. Den
Abschluss fand dieser Ausflug
beim Buschenschank Urbi
mit einer Jause und einem
Blumengruß der Gemeinde. Die
Teilnehmer des Ausflugs waren
vom Programm begeistert, der
ereignisreiche Muttertag fand
großen Anklang.
Michaela Gartner
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die musikalische Unterhaltung
durch die Familienmusik Resch,
viele Zugaben wurden verlangt.
Und sogar Obm.Stv. Rudolf
Leber griff zur Harmonika
und spielte den gut gelaunten
Damen einige Musikstücke.
Zum Abschied gab es für jede
Teilnehmerin eine Rose. Alle
Damen waren mit dem gelungenen Nachmittag zufrieden.
Susanna Haas
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
27
Hubschrauberrundflüge
„Echt Stark“
-
Musikgruppe
Ponyreiten
Probefahr ten mit E-Autos
Trommelgruppe
Streichelzoo
Hupfburg
KIRCHBACHER
JOHANNIMARKT 2016
28
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Die Kirchbacher Wirtschaft
präsentiert sich:
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2 Griessbacher - Planen, Einrichten
3 HSP Holzbau - Dach GmbH
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5 RSC Vulkanland
6 Rotes Kreuz Kirchbach
7 Sonja T. M., Beauty & Body
8 Kirchbacher Marktstüberl
9 Gasthaus/Fleischerei Pucher
10Doppan, Schmuck und Uhren
11ÖKB-Kirchbach
12 Grasmugg, Radsport, Kaufhaus
13TUS-Kirchbach
14Drögsler, Elektro
15Autohaus Fröhlich
16SGZ-Zerlach, Therapiegem.
17Cafe MB
18Alois Platzer, Bauernspezialitäten
19Steinwenders Wendepunkt
20Farben Mayer
21Fruhmann, Hüpfburgen, Autoschau
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AHubschrauberrundflug
BPonyreiten
CSteichelzoo
D Hupfburg
E Probefahren mit E-Auto
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KIRCHBACHER
JOHANNIMARKT 2016
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
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2
1
Tag der offenen Tür
3
4
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„Bobby – Car“ - Führerschein für die Kids am Übungsplatz der Fahrschule
(Shuttleservice mit E - Auto)
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
31
Verein Achterbahn
„Die Plattform für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen ist ein beeindruckendes Beispiel dafür,
dass es gelingen kann, das
Eis der Hoffnungslosigkeit
zum Schmelzen zu bringen.
Betroffene stellen ihr Wissen
und ihre Erfahrungen im
Umgang mit dem Leid, das
aus psychischen Krankheiten
entsteht, zur Verfügung.“
Franz Küberl
Der Verein Achterbahn entstand im Jahr 2006 aus dem
Verlangen von Menschen mit
psychischen Erkrankungen,
selbstbestimmt zu leben.
Um Betroffenen optimale
Hilfestellung bieten zu können,
macht es sich das Team der
Achterbahn seither zur Aufgabe,
die eigenen Erfahrungen mit
psychischen Erkrankungen an
einen möglichst großen Kreis
von Betroffenen, Angehörigen
und Fachleuten weiterzugeben,
sich in der Öffentlichkeit für
die Anliegen, Bedürfnisse und
Wünsche von Menschen mit
psychischer Beeinträchtigung
einzusetzen und sich mit
den wichtigsten psychosozialen Einrichtungen in der
Steiermark und österreichweit
zu vernetzen. Außenstellen
gibt es schon in Graz,
Deutschlandsberg, Hartberg,
Liezen, Weiz, Kapfenberg und
Murau. Franz Küberl, Markus
Hirtler (Kabarettist, bekannt
als Ermi Oma), Thomas Klein
(ALMDUDLER-LIMONADE
A. & S. Klein GmbH & Co
KG ) und August Schmölzer
(Schauspieler und Autor,
Initiator von gustl58, Initiative
zur Herzensbildung) stellen sich
als Testimonials in den Dienst
der guten Sache.
Kurt Senekovic ist Begründer,
Obmann und Geschäftsführer
des Vereins Achterbahn.
Einst führten ihn seine
psychischen Probleme und
deren Verdrängung bis in
die Obdachlosigkeit. Der
gebürtige Weststeirer traf in
dieser Lebenskrise die richtigen Menschen und es ging
langsam wieder bergauf. Die
viel beachtete Dokumentation
„Wellentäler“ (HYPERLINK
„http://www.redwire.at/“www.
redwire.at) versucht diesen
Lebensweg nachzuzeichnen.
Kurt Senekovic wurde mit
dem gustl58-Preis 2013 und
dem
Menschenrechtspreis
des Landes Steiermark 2014
ausgezeichnet.
Verein Achterbahn
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Im Einsatz für Menschen mit psychischen
Beeinträchtigungen und gegen Diskriminierung
v.l.: Landesinnungsmeister Oskar Beer, Geschäftsführer Helmut Platzer,
Willi Gabalier und Josef König, Obmann von „Besser mit Holz“
HSP Holzbau-Dach GmbH ist
„Empfohlener Meisterbetrieb“
Bereits zum fünften Mal darf
HSP Holzbau-Dach GmbH
den
Titel
„Empfohlener
Meisterbetrieb“ von „Besser
mit Holz“ tragen. Pünktlichkeit,
Sauberkeit, Freundlichkeit und
gut gearbeitetes Handwerk sind
einige der Kriterien, nach denen
die steirischen Holzbaumeister
von ihren Kundinnen und
Kunden bewertet werden.
Mindestens zehn herausragende Kundenempfehlungen
sind für diese Auszeichnung
notwendig – unsere Arbeit hat
26 begeisterte Kunden bewegt,
das sogar schriftlich zu deponieren. Überreicht hat uns die
Auszeichnung Dancing-Star
Willi Gabalier im „Almenland“,
wo wir dieses Ereignis auch
gefeiert haben.
LR Johann Seitinger sagte
in seiner Festrede: „Wer
mit Holz baut, erhält nicht
nur höchste Qualität und ein
hervorragendes Wohnklima,
sondern leistet auch einen
aktiven Beitrag zur regionalen
Wertschöpfung und - was besonders wichtig ist - auch zum
Umwelt- und Klimaschutz.“
Mehr über Qualität im Holzbau
finden Sie unter www.bessermitholz.at.
Herzlichen Dank an unsere
treuen Kundinnen und Kunden!
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»Grenzenlose Energie für Jahrzehnte«
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Fürchtet Euch nicht!
Eure Angst ist nicht berechtigt!
Oft ist derzeit der Satz zu hören, man müsse die Sorgen und
Ängste der Bevölkerung ernst
nehmen. „Ernst nehmen“
bedeutet nicht, Ängste zu schüren, sondern sich mit ihnen
auseinander zu setzen, der
Angst etwas entgegen zu setzen. Einem Kind, das Angst vor
Unbekanntem hat, etwa vor der
ersten Reise in einem Flugzeug,
wird auch nicht gesagt, seine
Angst sei berechtigt, sondern
vielmehr, dass das Flugzeug das
sicherste Fortbewegungsmittel
der Welt ist – so wie es statistisch bewiesen ist. Wenn eine
Person, die Flugangst hat, darauf
besteht, dass Fliegen gefährlich
sei, kann ihr angesichts dessen
also nicht Recht gegeben werden. Flugangst ist ein Faktum,
sie ist jedoch angesichts dieser
Realität nicht berechtigt, sie ist
irrational, sie kann behandelt
werden. Wer hingegen die
Flugangst eines Kindes schürt,
führt etwas Zweifelhaftes im
Schilde, verfolgt keine gute
Absicht und genießt zu Recht
wenig soziale Anerkennung.
Kriminalität
Wie ist das nun mit Ängsten
Flüchtlingen gegenüber? Eine
der Ängste heißt, sie würden
die Sicherheit gefährden. Für
2015, also das Jahr, in dem
sehr viele Menschen aus ihrer
Heimatregion geflohen und
in Österreich an- und unter
gekommen sind, belegt eine
Studie des Innenministeriums
Folgendes: Die Kriminalitätsrate
in Österreich ist gesunken.
Innerhalb
der
fallenden
Kriminalitätsrate ist dagegen
ein Delikt gestiegen: Übergriffe
gegen AusländerInnen, also
nicht von, sondern gegen
Menschen ohne österreichischen Pass. Generell zählt
Österreich zu den sichersten
Ländern der Welt, im langfristigen Trend wird Österreich,
im Übrigen das 7. reichste Land
der Erde, immer sicherer.
Eine weitere Angst: Menschen
ohne österreichische Staatsbürgerschaft kosten Geld. Eine
Studie des Sozialministeriums
und des Europäischen Zentrums für Wohlfahrtspolitik
und Sozialforschung kommt
zu folgendem Ergebnis: AusländerInnen in Österreich
haben 2015 etwa 5,3 Milliarden Euro, das sind 9,5 Prozent
aller Sozialbeiträge, eingezahlt,
aber nur 3,7 Milliarden bzw. 6,1
Prozent der Leistungen herausbekommen. Bei den österreichischen StaatsbürgerInnen
dreht sich das Verhältnis um:
Sie haben 50,5 Milliarden
eingezahlt, aber 57,6 Milliarden
erhalten. Pro Kopf gerechnet
bekamen ÖsterreicherInnen um
970 Euro mehr, als sie beisteuerten, AusländerInnen um 1490
Euro weniger. AusländerInnen
zahlten 2015 für die Altersversorgung 2,8 Milliarden ein,
bekamen aber nur 1,1 Milliarden heraus. „In Wahrheit
finanzieren Menschen ohne
österreichische Staatsbürgerschaft die Pensionen“, fasst Marc
Pointecker, Koautor der Studie
aus dem Sozialministerium,
zusammen.
In dieser Linie könnten weitere Studien aufgezählt werden.
Etwa jene, die belegen, dass die
Skepsis gegenüber geflüchteten
Menschen dort am höchsten ist,
wo am wenigsten sind. All das
bleibt Realität, auch wenn einige Medien und PolitikerInnen
beständig das Gegenteil behaupten und Ängste schüren,
anstatt ihnen zu entgegnen.
Wie Flugangst ist auch
Rassismus ein Faktum, es leiden
jedoch viel mehr Menschen
darunter. Ebenso wenig wie
Flugangst folgt Rassismus
empirisch triftigen – also an
Daten beweisbaren – Realitäten
oder (biologischen) Tatsachen;
Rassismus beruht auf der
Fantasie, Menschen anderer
Hautfarbe und Herkunft seien
offensichtlich anders, dem
Auge unmittelbar einsichtig:
nämlich weniger zivilisiert,
weniger wert... Rassismus legitimiert Diskriminierung und
Rassismus
Ausbeutung dieser „Anderen“.
Anders als Flugangst hat
Rassismus also gesellschaftliche
und politische Folgen. Und diese
sind desaströs: Wir leben in einer Welt, in der die 62 reichsten
Menschen mehr Einkommen
haben als die ärmeren 50%
der gesamten Weltbevölkerung.
Die Ungleichverteilung von
Reichtum und Besitz schreitet
seit Jahrzehnten voran, die
Reichen werden reicher, die
Armen werden ärmer. Daran
sind, soviel ist klar, nicht
Flüchtlinge schuld. Sie sind
vielmehr ein Symptom der
Krise, die durch Rassismus legitimiert wird: Flüchtlinge fliehen
vor Kriegen um die politische
und wirtschaftliche Macht, vor
Kriegen um Rohstoffe, vor
Wasserknappheit und Umweltverschmutzung..., flüchtende Menschen sind nicht Ursache,
sondern Ausdruck einer Krise.
Wer gegen Flüchtlinge wettert,
stellt sich also nicht nur gegen die
Genfer Flüchtlingskonvention.
Wer sich in seiner oder ihrer
Angst gegenüber Flüchtlingen
im Recht fühlt, ist rassistisch.
Die Angst vor Rassismus
ist berechtigt, die Angst vor
RassitInnen ist beschämend!
KBW-Kirchbach
Unsere
Müllmonster
Müllprojekt der 2. Klassen an der Neuen Mittelschule in Kirchbach
Foto: Privat
32
Selbstgebastelte Müllmonster in
Kirchbach-Zerlach
Nach der Teilnahme an der
Müllsammelaktion des Landes
beschäftigten sich die Schüler/innen der 2. Klassen der NMS
Kirchbach Ende April in Form
eines Projekts genauer mit
dem Thema „Müll“. Im Laufe
einer Woche gab es theoretische Informationen von
ExpertInnen. Die SchülerInnen
erarbeiteten einzelne Bereiche
aber auch selbstständig.
Um zu erfahren, was mit
dem anfallenden Hausmüll
passiert, wurden zwei Betriebe
(Abfallwirtschaftsverband
Mühldorf/Feldbach und Firma
Müllex in St. Margarethen),
die sich mit Recycling und
Müllverarbeitung beschäftigen,
besucht. Die beeindruckenden
Ergebnisse des praktischen Teils
dieses Projekts präsentierten die
Kinder am Ende der Woche: das
Gestalten von Müllmonstern,
die nun im Ort auf das achtlose
Wegwerfen von Müll (Littering)
hinweisen, das Recyceln von
Papier und das Anlegen eines
Komposthaufens. Krönender
Abschluss dieser Woche war
ein Flohmarkt, bei dem die
Kinder Dinge, für die sie keine
Verwendung mehr hatten, verkaufen konnten.
HOL Dipl.-Päd.Marianne Gladik
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Auf Frühlingsfahrt
Großer Auftritt
Ausflugsfahrt zum Dorfmuseum nach Fladnitz im Raabtal
Lehrerkollegium und alle 27 SchülerInnen der NMS Wolfsberg
Anfang Mai unternahm der
Traktor–Oldtimerclub GöbelHittn aus Albersdorf bei
Gleisdorf eine besondere Ausfahrt. Die gemeinsame Fahrt
führte zum Dorfmuseum
Fladnitz im Raabtal, wo
13 besonders liebevoll gepflegte
Oldtimer-Traktoren
zur Schau gestellt wurden.
Die SchülerInnen der unverbindlichen Übung „Move
and Dance“ sorgten im
BG BRG HIB Liebenau für
Fußballstadion-Atmosphäre.
Mit Bravour
präsentierten
sie die neue Trendsportart
„BallKorobics“, bei der sie
ihre Konditionsfähigkeit unter
Beweis stellten. Mit einem
Foto: Privat
NMS Wolfsberg stellt „BallKorobics“ beim
24. Steirischen Schulsportfest in Graz vor
Foto: Privat
Traktor Oldtimerclub Göbel-Hittn auf großer Fahrt
von Albersdorf nach Fladnitz i. R.
33
Nach der Besichtigung des
Dorfmuseums, welches heuer
sein 20-jähriges Bestehen feiert,
verweilte die gesellige Runde
noch lange bei einem intensiven
Erfahrungsaustausch.
Organisiert wurde die Frühlingsfahrt von Obfrau Gabi Strohriegel.
Reingard Meier
Mix aus Tanz, Aerobic und
Ballgeschicklichkeitsübungen
tanzten und dribbelten die
„dancing soccer players“ zu
feuriger Musik von Shakira.
Stolz waren ihre Trainerinnen,
da sie als einzige Schule des
Bezirkes Leibnitz mitgewirkt
haben.
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34
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Erfolgreich im Wettbewerb
Foto: Privat
SchülerInnen der Musikschule St. Stefan i. R.Kirchbach-Jagerberg bei Musikwettbewerben
„The Flutes“ Hanna Bauer, Sarah Zach, Lisa Hofer
„Musik in kleinen Gruppen“ ist
ein Wettbewerb des Steirischen
Blasmusikverbandes für kammermusikalisches Musizieren,
dh. es dürfen keine Solisten,
aber auch keine Orchester oder
Blaskapellen daran teilnehmen,
sondern nur Ensembles, vom
Duo bis zum Oktett. Jede
Stimme darf dabei nur einfach
besetzt sein. Die Vorbereitung
zu diesem musikalischen Kräftemessen findet in den meisten
Fällen in den Musikschulen
statt. Das Querflötentrio „The
Flutes“ mit Hanna Bauer, Lisa
Hofer und Sarah Zach (MMK
Kirchbach, Durchschnittsalter
12,33 Jahre) unter der Leitung
von Mag. Thomas Schiretz
erreichte in der Stufe A mit
87,84 Punkten die höchste
Punkteanzahl ihrer Altersstufe
und wird die MMK Kirchbach
auch beim Landeswettbewerb
vertreten. Dir. Dr. Karl
Pfeiler bereitete für die MMK
Jagerberg das „Trompetentrio
der MMK Jagerberg“ vor. David
Gartner, Lukas Marbler und
Martin Knopf traten als jüngstes
Ensemble (Durchschnittsalter
11,67 Jahre)
ebenfalls in
der Altersgruppe A an und
erreichten beachtliche 81
Punkte. „Funk Four“ nannte
sich das Trompetenquartett,
welches, betreut von Milkplm.
Mag. Adolf Obendrauf, für die
MMK Kirchbach ins Rennen
geschickt wurde. Thomas
Reichmann, Andre Maier,
Lorenz Fink und Markus Fink
erspielten in der Alterststufe B
(Durchschnittsalter 14 Jahre)
82, 5 Punkte. „Prima la Musica“
nennt sich der österreichweite
Wettbewerb für Musikschulen,
Konservatorien und Musikuniversitäten. Beim diesjährigen
Landeswettbewerb in Graz
war die Musikschule St. Stefan
i.R. mit zwei Solisten vertreten.
Der äußerst harten Konkurrenz
stellte sich Katharina Eder
(Klasse Mag. Andrej W.
Sidenko) in der Altersgruppe I
(eins) am Klavier. Sie erreichte
mit Werken von Johann
Sebastian Bach, Ludwig van
Beethoven, P.I. Tschaikowsky
und D.B. Kabalevsky einen
beachtenswerten 3. Platz. Maximilian Stix, Violoncello (Klasse
Mag. Katja Finsel) mit Stücken
von J. B. Bréval, K. Schirk und
A. Arutjunjan erspielte in der
Altersgruppe II (zwei) vor einer hochkarätig besetzten Jury
ebenfalls einen hervorragenden
3. Platz.
Die Marktgemeinde St. Stefan
im Rosental sowie das Gesamtkollegium der Musikschule gratulieren allen TeilnehmerInnen
sehr herzlich zu den erreichten
Erfolgen!
MSDir. Dr. Karl Pfeiler
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
„Wie Findus zu Petterson kam“
Foto: Privat
Dörflas Kindergartenkinder erleben ein tolles Theaterstück
mit dem Mezzanin Theater
Kindergartenkinder schnuppern Theaterluft
Einmal im Jahr bringt das
Mezzanin Theater aus Graz
Theaterluft nach Kirchbach
und unsere kleinen Kinder
haben schon jetzt Gelegenheit,
eine richtige Theatervorstellung
zu besuchen. Mit großer Begeisterung waren die Kinder
des Kindergartens Zerlach diesmal bei der Vorstellung „Wie
Findus zu Petterson kam“ nach
der gleichnamigen Geschichte
von Sven Nordquist, wunderbar
dargeboten von Klaus Seewald
und Monika Zöhrer, mit dabei.
Die Geschichte erzählt vom
einsamen Pettersson, der so oft
allein ist, dass er sich am Morgen
am liebsten die Decke über den
Kopf ziehen würde. Eines Tages
bringt ihm Beda Andersson
eine Kiste mit: „Findus grüne
Erbsen“ steht drauf, aber in
der Kiste liegt eine kleine
Katze. Die Tage werden nun
leichter für Pettersson, Findus
lernt sprechen und alle sind
glücklich. Besondere Freude
bereitete ihnen der Kuchen,
der während der Vorstellung
gebacken wurde und den sie
von Petterson und Findus als
„Wegzehrung“ mit bekamen.
Schließlich waren die Kinder
bei diesem schönen Wetter zu
Fuß unterwegs von Kirchbach
zurück zum Kindergarten nach
Zerlach.
Auf dem Rückweg machten
wir noch einen Halt beim Cafe
MB und genossen bei herrlichstem Wetter ein köstliches
erstes Eis. Wir freuen uns schon
auf die nächste Vorstellung im
kommenden Jahr!
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Neue Wohnanlage
Seniorenverein Ragnitz feiert
Einweihung durch
GR Mag. Blasius Chudoba
Bei der Festveranstaltung 25 Jahre Seniorenverein Ragnitz
Foto: Privat
Foto: Marktgemeinde schwarzautal
Gemeinde Schwarzautal
Schöne Feier zum 25-jährigen Bestehen dieser wichtigen und
schafft neuen Wohnaktiven Gemeinschaft
raum für seine MitbürgerInnen
Ende März wurde die Wohnanlage in Wolfsberg offiziell eingeweiht. Dir. Dr. Karl Schweiger
von der Siedlungsgenossenschaft
Rottenmann begrüßte dazu neben den Mieterinnen
und Mietern der 12 neuen
Wohneinheiten auch zahlreiche
Ehrengäste, darunter GR Mag.
Blasius Chudoba, Bgm. Alois
Trummer, Vzbgm. Martin
Kohl, Kassier Rupert Wahrlich,
Volksschuldirektorin Dipl.Päd.
Christine Großschädl und
OSR Alfred Kapper, BEd, Direktor der Neuen Mittelschule.
Bgm. Alois Trummer zeigte
sich in seiner Rede erfreut darüber, dass wiederum 12 neue
Wohnungen geschaffen werden
konnten. Auch für die jetzt fertig gestellte Wohnanlage gab
es einige Interessenten für die
zwölf Wohneinheiten Er dankte den Verantwortlichen der
Siedlungsgenossenschaft ganz
herzlich für ihre Bemühungen.
Die neue Wohnanlage wurde
von GR Mag. Blasius Chudoba
gesegnet. Abschließend wünschten die Festredner allen Bewohnerinnen und Bewohnern
der neuen Wohnanlage sehr viel
Freude in ihrem neuen Zuhause,
vor allem aber ein gutes nachbarschaftliches Miteinander.
Die Einweihungsfeier wurde von den Bläsern der
Trachtenmusik Wolfsberg feierlich und ehrenvoll umrahmt.
Marktgemeinde Schwarzautal
1991 wurde in der Gemeinde
Ragnitz ein unpolitischer
Seniorenverein gegründet. Es
gab damals viele Befürworter,
und so hatte sich bald einer für
diese Aufgabe bereiterklärt. Das
Interesse der Gemeindebürger,
vor allem das der Senioren,
war besonders groß, und so
war dies auch ein Ansporn
für gemeinsame Aktivitäten.
Es wurden damals schon –
Gründungsobmann war OSchR
Johann Baumhackl - monatliche Tagesausflüge, so wie der
alljährliche Seniorenball organisiert. In diesen 25 Jahren wurde
der Vereinsvorstand bedingt
durch Krankheit und Todesfälle
immer wieder neu gewählt. Als
Obmänner bzw. Obfrauen in
dieser Zeit fungierten: OSchR
Johann Baumhackl, Anton
Neubauer, BGM Ing. Ludwig
Kowald, Berta Hohl, Edi Maier
und Elfriede Paier. Zurzeit zählt
der Verein „Seniorenrunde
Ragnitz“ 193 Mitglieder. Eifrige
und aktive Vorstandsmitglieder
bemühen sich stets, und das
in uneigennütziger Weise, sei
es als Obmann, Reiseleiter,
Kassier oder Schriftführer
und deren Stellvertreter, um
für unsere Mitglieder z.B.
interessante
Tagesausflüge,
sogar eine 4-Tage Busreise, das
Preisschnapsen, einen Ball oder
ein geselliges Besammensein zu
organisieren.
Es ist zu wünschen, dass dieser
überparteiliche Seniorenverein
auch in Zukunft bestehen
bleibt und einen Sinn hat. Das
Seniorendasein ist ein anderes
geworden, Senioren sind mobiler, sind moderner, ja, sie gehen
mit der Zeit. Aber gerade so
eine Gemeinschaft erleben, bei
H
Ausflügen Neues entdecken,
miteinander reden, lachen,
sich freuen – gemeinsam statt
einsam – das hat auch heutzutage noch einen Sinn und wird
in Ragnitz von den Senioren
geschätzt.
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
37
Gold für das Neudorfer
„Singa is unser Freud“
Fachschule Neudorf erreichte die Höchstpunktezahl
bei der Osterbrotprämierung
Der Singkreis beim traditionellen „Stadlsingen“
3.v.l. Fl. Gabriele Grasmugg mit Schülerinnen und Kollegium
Der Singkreis Allerheiligen
wurde ursprünglich von einigen Mitgliedern der Spielmusikgruppe der Volksschule
gegründet und besteht seit
nunmehr 30 Jahren. Nachdem
Gabriele Oster dem Chor
25 Jahre lang vorgestanden
hatte, übernahm jüngst Mag.
Zum ersten Mal an der Osterbrotprämierung teilgenommen
haben die Schülerinnen und
Schüler des 2. Jahrganges der
Fachschule Neudorf und hatten
ein goldenes Händchen. Aus
verschiedenen Rezepten wurde
unter FL Gabriele Grasmugg
ein Osterbrot ausgewählt und
Foto: Privat
Foto: Privat
Seit 30 Jahren ein wichtiger Teil im kulturellen
Leben von Allerheiligen
Elisabeth Koval die Leitung
des Singkreises Allerheiligen,
der vor allem Hochzeiten,
Taufen und andere kirchliche
Feiern gestaltet. Auch ein umfangreiches Volksliedrepertoire
gehört zum Programm des
Singkreises.
Norbert Rössler
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für die Prämierung eingereicht,
wobei guter Geschmack bewiesen wurde. Das Neudorfer
Osterbrot konnte auf Anhieb
die Höchstpunktezahl 100 erreichen und wurden dafür nun
in der Landeskammer mit Gold
ausgezeichnet.
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38
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
65-jährige Geschichte
Kirchbacher VolksschülerInnen zu Besuch bei Radio
Antenne Steiermark
Foto: Privat
Foto: Privat
Reger Besuch bei Ausstellung und Flohmarkt in der
ehemaligen Volksschule Mitterlabill
Radio - Antenne LIVE
Die Klasse 4a der VS Kirchbach
Die 4. Klassen besuchten den
privaten Radiosender „Antenne
Steiermark“. Die Kinder
erlebten, wie heute Radio
gemacht wird und durften bei
einer Livesendung mit dabei
sein und selbst einen Beitrag
aufnehmen.
Außerdem konnten sie einige
Radiomoderatoren persönlich
kennenlernen. Alles in allem
war dieser Ausflug ein unvergessliches Erlebnis für die
Kinder.
Maria Gnaser
v.l. VS Dir. i.R. Josef Pock, Bgm. Alois Trummer, GR Thomas Marchel
Nach der Schließung der VS
Mitterlabill im vorigen Jahr
wurde in den Räumlichkeiten
eine Ausstellung über die
65-jährige Geschichte der
Schule gestaltet. In dieser
Ausstellung wurde ein Rückblick auf die Ereignisse,
Tätigkeiten und Vorkommnisse
in der Schule und deren ehemalige Schüler von 1950 bis
2015 gezeigt. Organisiert von
VS-Dir. i.R. Sepp Pock und GR
Thomas Marchel konnten sich
die Besucher einen Überblick
über die Schulzeit in Mitterlabill
machen. Gestartet wurde mit
einem Flohmarkt, bei dem alte
Schulausstattungsgegenstände
verschiedenster Art zu erwerben waren. Der Reinerlös dieses
Flohmarktes wurde für die
Installierung einer Filterpumpe
im Mitterlabiller Löschteich
verwendet.
Gemeinde Schwarzautal
Innovation bei e-Lugitsch: Fischschnecke an der Raab
Hoher Fischbestand in den Flüssen zeugt von hoher Wasserqualität. Um den ökologisch guten
Zustand der Raab mit ihrem Fischbestand aufrecht zu erhalten und sogar zu verbessern, hat
e-Lugitsch in den Bau einer Fischschnecke investiert. Dabei waren neben der finanziellen
Herausforderung auch hohe EU-Auflagen, unausgegorene Systeme sowie Platzmangel große
Hürden bei der Umsetzung dieses Projektes. Die gewählte innovative Form der Aufstiegshilfe
für Fische ist eine platzschonende Variante, die auch bei Niederwasser funktioniert und den
Kraftwerksbetrieb nicht beeinträchtigt. Derzeit gibt es nur drei solcher Anlagen in Österreich,
eine davon bei e-Lugitsch an der Raab. Und das Fischmonitoring, also die Beobachtung der
Fische beim Aufsteigen über diese Anlage, beweist, dass diese Art zu reisen gut angenommen
wird – rund 2500 Fischen hat die Fischschnecke bereits in den ersten zehn Tagen zum Aufstieg
verholfen. Kommen Sie zu uns, wir zeigen und erklären Ihnen unsere neueste Errungenschaft:
Die feierliche Segnung der Fischschnecke von e-Lugitsch in Gniebing findet am 25. Juni um 10 Uhr statt.
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
39
10 Jahre Naturschwimmbad Jagerberg
Das Naturschwimmbad Jagerberg feiert Jubiläum, neue Wohnungen im Zentrum übergeben
ist durch das alternative
Badeangebot ein gern besuchter Ort für die gesamte Südoststeiermark geworden. Dazu
tragen auch das beliebte Cafe
und Restaurant Neptun, die
Beach-Volleyballplätze, der
Kinderspielplatz und der Wohnwagen-Stellplatz bei. Pfarrer
Konsistorialrat Mag. Wolfgang
Koschat feierte die 10-JahrJubiläums-Festmesse
beim
Bad, die Marktmusikkapelle
Jagerberg sorgte für die musikalische Umrahmung. Gefeiert
wurde bis spät in die Nacht.
richtungen in unmittelbarer
Nähe sind. Selbstverständlich
sind sie als Sozialwohnungen
errichtet und bei geringem
Einkommen entsprechend förderbar. Drei Wohnungsgrößen
stehen zur Auswahl: 54,
74 oder 90 Quadratmeter
Wohnnutzfläche. Ein Lift sowie
großzügige Autoabstellplätze
in der Tiefgarage machen die
Wohnungen besonders interessant.
Neue Wohnungen
Welche Erfolgsgeschichte das
neue Naturschwimmbad für
Jagerberg werden würde, konnte vor 10 Jahren niemand ahnen.
Grund genug, das Jubiläum
und den Erfolg am Samstag,
den 4. Juni entsprechend zu
feiern. Nach einem tollen
Familien-Erlebnistag auf dem
gesamten Badegelände brachte Bürgermeister Wurzinger
am Abend beim Festakt einen
Rückblick über die Geschichte
des Naturschwimmbades und
was sich seitdem für Jagerberg
verändert hat. Jagerberg
Im Ortszentrum von Jagerberg
wurden kürzlich 10 neue
Wohnungen fertiggestellt und
ihrer Bestimmung übergeben.
Die schönen neuen Wohnungen liegen so zentral in Jagerberg, dass alle Infrastrukturein-
Anfragen für die letzten noch
freien Wohnungen richten Sie
bitte an das Marktgemeindeamt
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Himmelwärts singend...
3 Chöre gestalten einen besonderen Konzertabend in der Pfarrkirche von
St. Georgen an der Stiefing mit großem Erfolg
MixDur zu nennen, die sich
im Herbst 2015, ebenfalls
unter der Leitung von Birgitta
Wetzl-Pakisch, zusammengefunden hat. Der Konzertabend
„Himmelwärts“ war der erste
Auftritt dieser neuen Formation
und am Applaus des Publikums
ließ sich ablesen, dass es wohl
nicht der letzte gewesen sein
wird.
Foto:Johann Suppan
Großer Besucherandrang
Cantica Nova, Herrand von Wildon-Musikschule und die Chorformation MixDur beim gemeinsamen Konzert
Wo Leute sich zusammentun,
um zu singen, finden sich auch
bald einige Zuhörende. So
füllte sich die Pfarrkirche in
St. Georgen an der Stiefing am
Sonntag, den 10. April 2016
bis zum letzten Platz, als die
drei Chöre Cantica Nova, der
Jugendchor der Herrand von
Wildon-Musikschule und die
Chorformation MixDur gemeinsam zum Konzert luden.
Auf Einladung der Gemeinde
St. Georgen a. d. St. in Zusammenarbeit mit dem Mitglied des
Kulturausschusses Johann Suppan und im Zusammenwirken
der drei Chöre entstand ein
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besonderer
Konzertabend
mit dem klingenden Titel
„Himmelwärts“.
Große Bandbreite
Die Bandbreite des Abends
reichte von schwungvollen
Lobpreisliedern und nachdenklichen Volksweisen über
stimmgewaltige Gospels bis
hin zu geistlichen Werken aus
Barock, Klassik und Romantik.
So abwechslungsreich, wie das
Programm war, sind auch die
drei Chöre: Cantica Nova ist ein
gemischter Laienchor unter der
Leitung von Magdalena Oben-
drauf. Der Hauptaufgabenbereich des Chores ist die
Gestaltung von liturgischen
Festen und Feiern in der Pfarre
St. Georgen. Der Jugendchor
der Herrand von Wildon-Musikschule unter der Leitung
von Birgitta Wetzl-Pakisch
besteht, wie der Name schon
verrät, aus jugendlichen MusikschülerInnen. Der Chor ist
als Zweitfach an der Musikschule belegbar und unterliegt
daher stetigem Wandel – immer
wieder kommen neue Gesichter
und Stimmen hinzu. Als Dritter
im Bunde der Kooperation
ist die junge Chorformation
Der BGM von St. Georgen,
Wolfgang Neubauer, begrüßte
die vielen Besucherinnen und
Besucher, unter die sich auch
Blasius Chudoba, Pfarrer
von St. Georgen, und Ewald
Mussi, Pfarrer von Wildon,
gemischt hatten. Der große
Besucherandrang an diesem
schönen Sonntagabend zeigte,
dass diese Zusammenarbeit
in der Region nicht auf taube
Ohren gestoßen war. Mit anhaltendem Applaus und Standing
Ovations lockte das begeisterte Publikum den Chören
am Ende noch zwei Zugaben
heraus. Schließlich ließen die
vielen Gäste zusammen mit den
Sängerinnen und Sängern den
Abend nach dem Konzert noch
gemeinsam bei einem Glas
Wein und regionalen Säften an
einem üppig gedeckten kalten
Buffet bei Brötchen und Kuchen
am Kirchplatz ausklingen.
Die Chöre bedanken sich
auf diesem Wege noch einmal
herzlich für das zahlreiche
Kommen, die gute Stimmung
und die gute Zusammenarbeit
mit der Gemeinde St. Georgen!
Gemeinde St. Georgen
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
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42
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Eltern-Kind-Bildung
Foto: Privat
Eltern zeigen Interesse am neuen Bildungsprojekt
der Gemeinde St. Stefan i. R.
Gemeinsam lernen Kinder und Eltern in St. Stefan
Mit Jänner 2016 startete St.
Stefan i. R. das neue ElternKind-Bildungskonzept. Dabei
geht es in erster Linie darum,
Eltern in ihrer Erziehungsarbeit
zu unterstützen, damit sie die
Herausforderungen des täglichen Erziehungsgeschehens
leichter bewältigen. Um den
Eltern mehr Anreize zu geben,
wurde dieses Konzept mit
einem Familienpass und einer
Bildungsprämie verbunden.
Nachdem die Hälfte der
Veranstaltungen in diesem
Jahr stattgefunden hat, möchte ich kurz Resümee ziehen.
Was hat das Konzept bis jetzt
gebracht? Ich denke, es hat
unsere Erwartungen erfüllt.
Einige Veranstaltungen waren
sehr gut besucht, andere weniger. Aber generell kann man
sagen, dass die Angebote gut
angenommen werden. Auch
wenn wir noch lange nicht alle
Eltern erreichen, ist ein erster
Schritt getan und wir werden
dran bleiben. Im Rahmen der
Eltern-Kind-Bildung gibt es
auch wieder ein „Kunterbuntes
Ferienprogramm“ für Kinder &
Jugendliche. Heuer ist es besonders attraktiv, da wir 15 Jahre
Ferienprogramm feiern. Einmal
die Hundestaffel der Polizei erleben, in Riegersburg klettern,
als kleiner Apotheker selbst
Seife herstellen oder …. Eine
Reihe von Veranstaltungen wartet auf Kinder & Jugendliche,
wobei der Spaß immer im
Vordergrund steht.
Ab Ende Juni steht das
Programm auf der Homepage
der Gemeinde bzw. Pfarre St.
Stefan i. R.
Errichtung einer Kinderkrippe in der Marktgemeinde Schwarzautal
Nach reiflichen Überlegungen und möglichen Variantenuntersuchungen über die Zukunft des Kindergartens in
Mitterlabill und über den
Bau einer Kinderkrippe ist
der Gemeinderat zu dem
einstimmigen Beschluss gekommen, einen Zubau zum
Pfarrkindergarten in Wolfsberg
zu errichten. Gemeinsam
mit der Diözese wird im
Juni mit der Errichtung der
Kinderkrippe
begonnen,
wobei die neugewonnene Nutzfläche rund 131 m² beträgt.
Pünktlich zu Beginn des neuen
Kindergartenjahres am 10.
September soll der Betrieb der
Kinderkrippe aufgenommen
und damit ein weiterer wichtiger Schritt für die Zukunft der
Marktgemeinde Schwarzautal
gesetzt werden.
In der Kinderkrippe können
Kinder von 0 bis 3 Jahren
betreut werden, dies je nach
Bedarf halb- oder ganztags.
Es wird versucht, durch die
Installation dieser Einrichtung
den berufstätigen Eltern zu
helfen, damit sie ihre Kleinsten
bestmöglich versorgt wissen.
Marktgemeinde Schwarzautal
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
43
Forstarbeiten – Rundballenpressen Manuel Pucher
Lukas FEIGL
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Foto: Privat
Lehrling der Fa. Suppan & Url OG,
hat beim Landeslehrlingswettbewerb
2016 der Platten- und Fliesenleger
den 2. Platz errungen.
Das landwirtschaftliche Lohnunternehmen von Manuel
Pucher mit seinen Mitarbeitern
Klaus-Jürgen Pucher, Wolfgang
Matzer, Dominik Weixler,
Werner Hütter und Sebastian
Prödl ist Spezialist für Handschlägerung von Starkholz,
Walddurchforstung und Futterernte. Als maschinelle Unterstützung kommen bei Waldarbeiten eine Seilwinde und
ein Krananhänger zum Einsatz,
bei der Futterernte sind die
Gehilfen ein Doppelschwader,
drei Rundballenpressen und eine Drei-Arm-Wickelmaschine.
Damit werden neueste Tech-
nologien genutzt, um für Sie
noch kostengünstiger arbeiten
zu können.
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so weit wie möglich, unsere
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Christoph MAIER, BSc
hat sein Masterstudium
Wirtschaftsingenieurwesen Bauingenieurwesen an der TU-Graz
erfolgreich abgeschlossen.
Mag. phil. Tanja MAUCH
hat das Diplomstudium an der KF-Uni
Graz für das Lehramt Mathematik und
Geschichte, Sozialkunde und Politische
Bildung mit Auszeichnung bestanden.
Der Wohnprofi
Heinz Senemann
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8082 Kirchbach / Steiermark
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Miriam MACHER
hat die Lehrabschlussprüfung
zur Schilderherstellerin (Thesign
Beschriftungstechnik) erfolgreich
abgelegt. Außerdem hat sie im Rahmen
der Ausbildung „Lehre mit Matura“
die Berufsreifeprüfung bestanden.
Rotary Club Feldbach
Büchersammelstelle
in der Raiffeisenbank Kirchbach
Die Bücher werden u.a. im Unterricht in Rumänien und für
Deutschkurse in der Region verwendet.
44
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
„NMS goes Museum“
Foto: Privat
Museumstag für SchülerInnen den NMS Wolfsberg
im Universalmuseum Joanneum
Vor dem UNESCO-Weltkulturerbe Schloss Eggenberg
Das Universalmuseum Joanneum und der Landesschulrat
für Steiermark starteten 2014
erfolgreich mit der Initiative
„Museumswochen“, um weiter entfernt gelegenen Schulen
aus steirischen Regionen die
Inhalte des Universalmuseums
Joanneum und das Museum
selbst besser zugänglich zu
machen. Schülerinnen und
Schüler aller Schultypen ab
der 5. Schulstufe aus den
Schultag im Museum
steirischen Bildungsregionen
waren heuer eingeladen, einen exklusiven „Schultag“ im
Museum zu verbringen und
das Joanneum außerhalb der
regulär buchbaren Workshopund Führungsangebote als
spannenden außerschulischen
Lern- und Erlebnisort zu
erforschen. Diese besondere
Veranstaltung findet einmal
im Jahr statt, wobei Anreise,
Eintritt und Teilnahme kostenlos sind. Unsere Schule
hat sich dafür beworben und
wurde für den Museumstag
am Freitag, 4. März gezogen!
Somit konnte die ganze NMS
Wolfsberg zu dieser inte-
ressanten und lehrreichen
Schulveranstaltung
fahren!
Ein Teil unserer Schülerinnen
und Schüler verbrachten interessante Stunden im Schloss
Eggenberg, das ja nicht nur eine
der bedeutendsten Schlossanlagen Österreichs und ein
vielseitiges Museum ist, sondern
auch UNESCO-Welterbestätte.
Sie erfuhren viel über die
Geschichte des Münzwesens,
über die Gemäldesammlung
des Schlosses und über archäologische Ausgrabungen.
Die andere Gruppe lernte das
Volkskundemuseum und das
Museum im Palais kennen und
besuchte das Landeszeughaus.
Mit dem �Broat Trattn“
auf
der
Kirchbacher
Pfarrwiese
mit
vielen
regionalen Schmankerln
geht es bestimmt wieder
ganz heiß her.
Das legendäre "Broat Trattn" Fest startet
wieder am 7. Juli 2016 und findet immer
donnerstags bis zum 11. August 2016 mit
Beginn um 18.00 Uhr statt. Die Wirte und
Direktvermarkter sind startklar und wollen in
der kommenden Saison mit besonderen
kulinarischen Überraschungen aufwarten. Für
die Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach ist
dieses Fest eine wertvolle Bereicherung in der
Sommerzeit.
Von
allen
kulinarischen
Lokalitäten der näheren Umgebung zeichnet
sich Kirchbach durch das besondere Ambiente
hinter dem Pfarri-Stall aus.
Von der besten Seite
Unsere Schülerinnen und
Schüler waren sehr interessiert, arbeiteten konstruktiv
mit und stellten viele Fragen.
Mit einem Wort: Sie zeigten
sich wieder einmal von ihrer
besten Seite! Daher wurden
sie von den Betreuerinnen und
Betreuern des Joanneums für
ihr ordentliches Benehmen und
die besonders aktive Mitarbeit
ausdrücklich gelobt!
HD OSR Alfred M.Kapper, BEd
Termine: 7. Juli, 14. Juli, 21. Juli, 28. Juli,
4. August, 11. August jeweils ab 18.00 Uhr
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
45
10 Jahre Kirchbergvital
Ein Projekt der Gemeinde Kirchberg, des Tourismusverbandes sowie Ärzten
und Betrieben der Region
Kirchbergvital als
Impulsgeber für viele
Aktivitäten
Foto: Privat
Kirchbergvital ist immer
wieder ein Impulsgeber für
neue und praxisnahe Ideen.
Ein Beispiel dafür ist die
Kooperation der Gemeinde
Kirchberg an der Raab mit dem
Bewegungsland Steiermark
– Sportunion Steiermark ab
1. März 2016, bei der die
Gesundheitsförderung über
Bewegung ein wesentliches Ziel
der Handlungstätigkeit ist.
Auch mit der Gemeinde
Kirchbach ist eine Zusammenarbeit bei Wander- und
Radwegen geplant.
Das Jahresprogramm von
Kirchbergvital 2016 bietet wieder ein reichhaltiges Angebot
für Jung und Alt mit Vorträgen
zur Wissensvermittlung von
medizinischen und damit
verwandten Themen, mit
Bewegungsangeboten
zur
Begegnung Mensch – Natur
und zu anderen gemeinsamen
Aktivitäten, wie das SommerFerienprogramm mit einem
eigenen Sportcamp. Zu allen
Veranstaltungen dürfen wir
sehr herzlich einladen!
„Lichtgestalt“ von Künstler Albert Rauscher
Kirchbergvital, ein Projekt der
Gemeinde Kirchberg, der ansässigen Ärzte, von Betrieben
und des Tourismusverbandes
hat in den letzten 10 Jahren
versucht, die Gemeinde mit
Ideen zu beleben und mit
Leben zu füllen. Mit gewisser
Zufriedenheit kann man sagen,
dass da auch einiges entstanden
und in die Gänge gekommen
ist. Kirchbergvital hat sich zu
einer breiten Plattform entwikkelt, auf der viele Aktivitäten
zur Gesundheitsförderung, zur
Belebung der Wirtschaft und für
ein soziales Miteinander Platz
gefunden haben.Kirchbergvital
möchte auch in Zukunft, dass
die Gemeinde vital und lebendig
bleibt, und das im wirtschaftlichen, im gesundheitlichen und
im allgemein-menschlichen
Sinn. Es ist klar, dass dies kein
Fernziel, keine Vision, sondern ein Prozess ist, ein Weg,
der sich bildet, wenn man ihn
geht. Jeder Weg beginnt mit
dem ersten Schritt. Jeder kann
diesen ersten Schritt nur selbst
tun. Wenn dieser Weg Freude
bereitet, wir das ausstrahlen
und andere Menschen dazu
einladen, mitzugehen. Das ist
der Weg von Kirchbergvital, das
ist der Weg des Erfolges.
Mag. Josef Roth,
Dr. Peter Gungl
Aktuelle Veranstaltungen:
• 19. 06. Radtourvital Genussradln für die ganze Familie,
für Sportliche und Senioren
auf den Kirchbergvital-Radstrecken Start: 9:30 - 10:00
Hauptplatz Kirchberg, E-Bikes
können ausgeborgt werden
• 25.06.„Unterwegs mit Freunden“ auf Paldauer Höhepunkte, 8:00 sanftes Wandern
und bewusstes Wahrnehmen
der Natur
• 28. 06. „Körper — Spiegel
der Seele“ - wie der Körper
(mit uns) spricht, Vortrag
mit Dr. Peter Gungl und
Therapeutin Tina Suppan,
Dorfhaus Fladnitz 19:00
• 09. 07. - 10. 09. Ferienprogramm Sommervital, Spaß haben, Spielen, Interessantes und
Neues erleben
Helmut
Platzer
Zimmermeister
HOLZBAU
Holzfassade
Im letzten Jahrzehnt wurde das
technische, ökonomische und
gestalterische Potential des innovativen Holzbaus enorm ausgebaut.
Weil Nachhaltigkeit und die ressourcenschonende Verwendung von
Rohstoffen immer mehr Beachtung
finden, gewinnen auch Bauwerke
aus Holz an Bedeutung. Mit der
vermehrten Verwendung von
Holz entsteht ein umfangreicher
Kohlenstoffspeicher, der der Umwelt
zugutekommt - bereits 1 m3 Holz
entlastet die Atmosphäre um 1 Tonne
CO₂!
Die Holzforschung Austria hat
Holzfassaden auf Herz und
Nieren geprüft. Nach langjähriger
Beobachtung wurde festgestellt,
dass die Vergrauung einer Fassade
trotz intensiver Beanspruchung
geringer ausgefallen ist, als erwartet.
Holzfassaden können in vielen
Variationen zur Ausführung gelangen. Grundsätzlich unterscheidet
man Außenverkleidungen aus
Brettern oder Schindeln und
Fassadenelemente aus plattenförmigen Holzwerkstoffen. Hierfür
haben sich Fichte, Lärche und
Weißtanne besonders bewährt.
Bei allen Arten von Beschichtungen
ist zu beachten, dass diese ohne
Wartung und Pflege nicht dauerhaft
erhalten werden können; das gilt
ausnahmslos für alle Holzarten.
Die oberflächigen Veränderungen
beeinflussen aber nicht die Festigkeit
des Holzes – sie sind vielmehr ein
würdiges Alterungszeichen eines
lebendigen Werkstoffes.
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46
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Ein Sonntag im Zeichen
der Freiwilligen Feuerwehr
49 Mannschaften
Foto: FF-Kleinfrannach
Großer Festakt der FF Kirchbach am Florianisonntag mit Fahrzeugweihe
11. Vulkanland-Kuppelcup der FF-Kleinfrannach
mit Teilnehmerrekord
Die Feuerwehren in vollem Einsatz
beim 11. Kuppelcup
LFV Fanz Fink
Martina Maier
Foto: LFV Franz Fink
Wassertank mit 2.800 Liter und
einen 100 Liter Schaumtank,
eine Straßenwaschanlage, 5
Tonnen
Rahmenseilwinde,
hydraulische Rettungsgeräte,
drei Atemschutzgeräte, Hochleistungslüfter, Hebekissen,
diverse Sanitätsausrüstung, ein
14 KVA Notstromaggregat,
LED Lichtmast, eine Verkehrswarneinrichtung am Heck sowie viele andere Dinge, die es
universell einsetzbar machen.
Rund 420.000 Euro betrugen
die Anschaffungskosten. Ohne
Mithilfe und Unterstützung der
MG Kirchbach-Zerlach, der
Bevölkerung, Fördermittel des
Landes Steiermark und einen
Eigenanteil der Wehr Kirchbach
wäre die Anschaffung nicht
möglich gewesen. Musikalisch
umrahmt wurden die Feierstunden von der Marktmusikkapelle Kirchbach.
Einen absoluten Teilnehmerrekord durfte die FF Kleinfrannach beim traditionellen
Vulkanland-Kuppelcup verbuchen. 49 Gruppen aus der ganzen
Steiermark, dem Burgenland
und sogar aus Osttirol waren zu Gast in Kirchbach.
Ein spannender Wettkampf
lockte viele Zuschauer in die
Kirchbacherhalle. Am Ende
kann es jedoch immer nur einen Sieger geben, und so setzte
sich, wie auch im vergangenen
Jahr, die Wettkampfgruppe
Falkenstein I vor Auersbach
I und den weitest angereisten
Gästen aus Ainet in Osttirol
durch. Die Tagesbestzeit von
15,17 Sekunden erzielten die
Hausherren Kleinfrannach I.
Die eigene Damengruppe
Kleinfrannach-EdelstaudenUnterlabill
stellte
eine
persönliche Bestzeit mit 17,95
Sekunden auf. Der 1. Platz
im Damenfinale ging an die
Rudersdorf-Berg I, gefolgt von
den Hausdamen KleinfrannachEdelstauden-Unterlabill und auf
Platz 3 Rudersdorf-Berg II. Die
Grafen heizten den tanzwütigen
Gästen so richtig ein. Danke
an die vielen teilnehmenden
Gruppen, allen Gästen und natürlich den freiwilligen Helfern,
die dieses tolle Fest ermöglicht
haben!
v.l. Rupert Pucher, Cornelia Schweiner, Franz Fartek, Franz Löffler,
Johann Kienreich, Johann Kaufmann und Thomas Hermann Jedes Jahr gedenken im ganzen
Land die Feuerwehrmitglieder
ihrem Schutzpatron, dem
Heiligen Florian.
Der Florianisonntag ist für viele
Feuerwehren seit Jahrzehnten
Anlass sich zu treffen und
den
"Feuerwehr-Feiertag"
gemeinsam zu begehen. Für
die Feuerwehr Kirchbach
gab es am Staatsfeiertag- und
Florianitag viel zu feiern, konnte doch das neu angeschaffte
Hilfeleistungsfahrzeug (HLF
3) der Feuerwehr Kirchbach
offiziell seiner Bestimmung
übergeben und in den Dienst
gestellt werden.
Viel Prominenz fand sich
in Kirchbach ein. Unter den
zahlreichen Gästen konnte
Kommandant Rupert Pucher
die LAbg. Franz Fartek und
LAbg. Cornelia Schweiner,
BGM Ing. Franz Löffler, BFKDT
Landesfeuerwehrrat Johann
Kienreich, AFKDT Johann
Kaufmann, Abordnungen der
umliegenden Feuerwehren und
des Abschnittes Kirchbach begrüßen. LFR Johann Kienreich
dankte den KameradInnen für
das geleistete Engagement. Im
Rahmen der Feierlichkeiten
wurden auch Kameraden für
ihre verdienstvolle Tätigkeit auf
dem Gebiet des Feuerwehr- und
Rettungswesens ausgezeichnet.
Eine besondere Ehrung wurde BGM Ing. Franz Löffler
zuteil. Löffler wurde von
BFKDT Landesfeuerwehrrat
Johann Kienreich mit der
Florianiplakette in Bronze
für sein Wirken zu Gunsten
der örtlichen Feuerwehren
geehrt. Pfarrer Mag. Christian
Grabner segnete das neue
Einsatzfahrzeug.
Das 15 Tonnen schwere und 290
PS starke MAN-Allradfahrzeug
bietet unter anderem einen
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Feuerwehren aus dem Bezirk Leibnitz kämpften
beim 1. Bereichsfeuer-Leistungsbewerb
Foto: LFV Franz Fink
Eine der schwierigsten
Einzelprüfungen
der Freiwilligen Feuerwehr bestanden
Feuerwehrleistungsabzeichen in St. Georgen
v.l.: Andreas Hütter, Robert
Schober, Peter Baumhackl
Mit vollem Einsatz dabei, die Feuerwehren des Bezirkes Leibnitz beim
Bereichsfeuer-Leistungsbewerb in St. Georgen
73 Feuerwehrmitglieder aus
der gesamten Steiermark
sind zur Prüfung um das
Feuerwehr-Leistungsabzeichen
in Gold in der Feuerwehrund
Zivilschutzschule
in
Lebring angetreten. Diese
Einzelprüfung zählt unbestritten zu den schwierigsten
Prüfungen im österreichischen
Feuerwehrwesen und wird
daher in internen Kreisen auch
gerne als „Feuerwehr-Matura“
bezeichnet. Peter Baumhackl
und Andreas Hütter von der
FF Edelstauden sowie Robert
Schober von der FF Manning bestanden diese"Königsdisziplin"
der Feuerwehrausbildung.
Am 14. Mai hieß es wieder: „Brandobjekt gerade
aus,
Wasserentnahmestelle
der Bach, Verteiler nach
2 B-Längen, Angriffstrupp
legt Zubringleitung mit je 2
C-Längen, 1. und 2. Rohr vor.“
Die FF St. Georgen an der
Stiefing veranstaltete am 14.
Mai 2016 den 1. BereichsfeuerLeistungsbewerb des Bereiches
Leibnitz mit der Vergabe des
Feuerwehrleistungsabzeichens
in Bronze im Julius MeinlStadion in Ragnitz. In 64
Durchgängen in Bronze A/B
und Silber A/B konnten sich
die teilnehmenden Wettkampfgruppen unter Beweis stellen. Im Parallelbewerb, wo
LFV Franz Fink
jeweils die besten 6 Gruppen
nochmals antreten durften,
konnten zahlreiche Besucher
nochmals ihre Bewerbsgruppen
kräftig anfeuern. Bei der
Schlusskundgebung konnte der
Bewerbsleiter OBI a. D. Alfred
Resch zahlreiche Ehrengäste
begrüßen, unter anderem LAbg.
Mag.a Bernadette Kerschler,
LAbg. Peter Tschernko, MSc,
Bezirkshauptmann
Hofrat
Dr. Manfred Walch, Landesbewerbsleiter
OBR
Hans
Hönigschnabl, OBR Helmut
Lanz und die Bürgermeister von
St.Georgen an der Stiefing, Ing.
Mag. Wolfgang Neubauer und
von Ragnitz, Rudolf Rauch. BR
d. F. Bruno Neubauer bedankte
sich bei allen Bewerbsgruppen
für die Teilnahme und bei
allen für die einwandfreie
Durchführung des Bewerbes.
OBR Josef Krenn gratulierte
allen anwesenden Gruppen für
die hervorragende Leistung,
vor allem gratulierte er allen
Feuerwehrkameraden/Innen
zum Erlangen des Feuerwehrleistungsabzeichens in Bronze.
Vor der großen Siegerehrung wurde das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze
an 14 Kameraden/Innen feierlich übergeben.
Die Feuerwehr St. Georgen
an der Stiefing möchte sich
nochmals bei der Gemeinde
Ragnitz und dem USV Ragnitz
für das Zur-Verfügung-Stellen
der Gemeindehalle sowie
der Sportanlage Julius MeinlStadion bedanken!
Bronze A
1. Platz: Großklein
2. Platz: Schönberg
3. Platz: Allerheiligen b. W.
Bronze B:
1. Platz: St. Nikolai i. S.
2. Platz: Großfelgitsch 1
3. Platz: Feiting 2
Silber A :
1. Platz: Großklein
2. Platz: Großfelgitsch 2
3. Platz: Allerheiligen b. W.
Silber B:
1. Platz: St. Nikolai i. S.
2. Platz: Feiting 2
3. Platz: Großfelgtisch 1
Thomas Trummer
Vergoldet
Foto: FF Kleinfrannach
Die “FeuerwehrMatura"
47
Mitte April absolvierte der derzeit einzige Jungfeuerwehrmann
der FF Kleinfrannach, Florian
Platzer, in Unterlamm seinen
Wissenstest in Gold. Wir gratulieren ihm sehr herzlich zu
dieser Leistung und freuen uns
schon sehr darauf, dass er auch
im baldigen Aktivstand sein erworbenes Wissen unter Beweis
stellen kann!
Martina Maier
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
„Gospelysium“ ein Erfolg
Ein musikalischer Leckerbissen
der besonderen Art wurde am
4. Juni dem großen Publikum
serviert, das sich pünktlich
um 19:19 in der Annakirche
einfand: Der noch junge
Chor „Gospelysium“ aus
Heiligenkreuz am Waasen
hatte zum Gospel-Konzert in
die für ihre ausgezeichnete
Akustik bekannte Kirche zu
St. Anna eingeladen. Der Name
„Gospelysium“ war dabei zugleich auch Konzertprogramm:
Zum einen wurden zahlreiche
bekannte Gospels zum Besten
gegeben, zum anderen trugen
auch viele moderne Nummern
in der bis auf den letzten Platz
gefüllten Kirche zu einem
himmlischen
Klangerlebnis
(„Elysium“) bei. So ergab sich
ein bunter Streifzug durch
die Chormusik, der von klassischen Gospels wie „Go down,
Moses“ und „Amazing grace“
bis hin zu aus dem Radio bekannten Nummern wie „Some
nights“ und „Rolling in the
deep“ reichte. Der Funke der
Begeisterung sprang jedenfalls auf das Publikum über:
Ausgelassene Stimmung, tobender Beifall, Standing Ovations!
Bei so viel positiver Resonanz
wird es sicher wieder einmal im
Kirchbacher Raum ein Konzert
geben!
Gabriel Hofer-Ranz
Maiandacht im Schloss
Impulse von Pater Herbert und der Musikgruppe
Multiple.Joy
Foto: Privat
48
Großen Anklang fand die Maiandacht unter der Bevölkerung
Tradition hat die sogenannte
„Alternative
Maiandacht“
mit Pater Herbert im schönen
Innenhof der Fachschule Neudorf. Mit symbolhaften Bildern
und Texten wurden die Besucher
angeregt, ihr eigenes Leben und
ihre Verhaltensmuster zu überdenken. Musikalisch umrahmt
wurde die Maiandacht in be-
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:
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Spengler/in
KV
brutto € 12,95/Stunde
Dachdecker/in
Je nach Berufserfahrung
und Qualifikation,
KV brutto € 12,95/Stunden
Je nach Berufserfahrung und Qualifikation
Überbezahlung
möglich
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währter Weise von der Gruppe
Multiple.Joy.
Im Anschluss an die Andacht
gab es auf Einladung der
Fachschule Neudorf für alle
Besucher eine Agape. Ein besinnlicher und schöner Abend
ging wird den Besuchern in
guter Erinnerung bleiben.
Dipl.Päd. Ing. Roswitha Walch
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Freizeitclub Empersdorf
Foto: Privat
Ein Rückblick auf 10 Monate “Vereinsleben pur“
Aktive Mannschaft und Betreuer FC Empersdorf
Unter dem Motto „Der Berg
ruft“ fuhren wir im August
für ein Wochenende auf den
Schöckl. Ein Testspiel im
Kumberger-Stadion, Kartenspiele (Schnapsen…) bis
in
die
Morgenstunden,
Gipfelkreuzwanderung und
Sommerrodelbahnvergnügen
standen auf dem Programm.
Übernachtet haben wir im
Alpengasthof, wo wir bestens
versorgt wurden. Ende August
starteten wir – man glaubt es
kaum – in unsere bereits 11.
Oststeirercup-Saison.
Die Bilanz der Herbstsaison:
9 Spiele, 7 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage und der
damit verbundene 1. Platz im
Herbstdurchgang können sich,
so glauben wir, sehen lassen.
Als Draufgabe hatten wir noch
mit Fabian Wurzinger, den
Führenden der Torschützenliste
(16 Tore), in unseren Reihen.
„Abräumen oder in die Vollen“
hieß es im November beim
internen Kegelturnier im GH
Hirschenwirt (Heiligenkreuz).
32 „ Kegelprofis“ traten an
und kegelten um den begehrten
Titel „Empersdorfer Kegelgott
2015“. Bei den Damen sicherte
sich diesen Titel Trixi Klammer
(180Pte.), Zweite wurde Nicole
Fuchs (164Pte.) und Dritte
wurde Lydia Putz (147Pte.).
Sieger bei den Herren wurde
mit Josef Promitzer (217Pte.)
ein Urgestein des FZC. Der
zweite Platz ging an Wolfgang
Neubauer (203Pte.) und den
dritten Platz sicherte sich
Thomas Baumhackl (197Pte.)
Die
Weihnachtsfeier im
GH
Tieber
(Rettenbach)
und ein Schiwochenende in
den Obertauern standen im
Dezember auf dem Programm.
Um nicht ganz aus der Übung
zu kommen, trafen wir uns über
die Wintermonate wöchentlich
zum Hallenfußball in Kirchbach.
Einmal Korkenknallen zum
Jahreswechsel und schon stand
das interne Preisschnapsen
beim Lipizzanerfranzl
im
Jänner am Programm. Sieger
wurde, wie schon im Vorjahr,
unser anscheinend unbesiegbarer Trainer Franz Zechner,
gefolgt von Robert Haidinger
und Wolfgang Neubauer.
Mitte Februar spielten wir beim
alljährlichen OststeirercupHallenturnier in Fehring und
belegten dort den guten dritten
Platz. Den Sieg holte sich die
Mannschaft des UFC-Klapping,
welche im Finale den USFC
Gniebing besiegen konnte. 3
Wochen später war bereits
wieder „Trainingslagerzeit“.
Unsere Zelte schlugen wir,
49
wie schon die Jahre zuvor, für
4 Tage im wunderschönen
Heiligenkreuz im Burgenland
auf. In der Vorbereitungszeit
und den damit verbundenen
Trainingsspielen
bereisten
wir wieder die halbe SüdostSteiermark. Ein Ziel dieser
Reise war unter Anderem der
neue Kunstrasenplatz in Gnas,
ein weiteres die im Jahr 2015
erbaute Sportanlage in Gralla,
wo wir beim
erstmaligen
Kräftemessen „Oststeirercup
gegen Grenzlandcup“ einen
Sieg gegen den HC Pro Gralla
einfahren konnten.
Das erste Aprilwochenende
stand bereits wieder voll im
Zeichen des Oststeirercups.
Ein perfekter Start mit einem
Sieg beim UFC Fladnitz und
anschließend 4 Siegen in
Serie. Dem gegenüber stehen
lediglich ein Unentschieden
gegen den FC Dörfla und
eine Niederlage beim USV
Lödersdorf. Zwei Runden vor
Meisterschaftsende belegen wir
damit, nach wie vor, den 1.Platz
in der OSC-Tabelle.
Zum Abschluss möchten wir
uns noch mit einem riesigen
Dankeschön bei unseren Sponsoren und Gönner bedanken:
NH-TECH;
Raiffeisenbank
Heiligenkreuz-Kirchbach;
NIROTECH GmbH; SÜD-OST
Events; Erdbau Oberkofler;
Tanzcafe/Pizzeria Blacky.in;
BAUunternehmen Baumhackl;
Insp.
August
Kurzmann
GRAWE; Gasthaus Tieber;
Lipizzanerfranzl, Gemeinden
Empersdorf und Pirching am
Traubenberg.
Aktuelles erfahren Sie unter
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Bernhard Donner
50
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Gesundheit und Bewegung
Neue Mittelschule St. Georgen an der Stiefing:
Fußball und noch viel mehr!
Innovativ – Flexibel – Einzigartig
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Foto: Privat
Momentan sind wir mit Holzbau-,
Spengler- und Dachdeckerarbeiten
bei der Tageswerkstätte Stephanus
in Altegg im Einsatz. Durch den Bau
dieser Reithalle in einer 12-Eck-Konstruktion ist es zukünftig möglich,
die tierunterstützte Intervention witterungsunabhängig durchzuführen.
Es freut uns sehr, diese Reitanlage für
die Tageswerkstätte bauen zu dürfen!
Bewegung, die Spaß macht und den Teamgeist fördert
Die NMS St. Georgen ist eine
kleine, familiäre Schule mit
einem bunten, vielseitigen
Programm. Ab dem Schuljahr
2016/17 starten wir mit einer
Fußballklasse. Diese Klasse
bietet in Zusammenarbeit mit
Vereinen und durch Zusatzangebote an der Schule erweiterte Möglichkeiten zu
trainieren oder an Turnieren
teilzunehmen.
Wir bemühen uns aber auch,
den Schüler/innen neben diesem sportlichen Schwerpunkt
weitere Qualifikationen zu
bieten. So hat die Teilnahme
am Projekt „Gesunde Schule“
einen hohen Stellenwert.
Ein erweitertes Sportangebot
gehört genauso dazu wie die
„Gesunde Jause“, die einmal in
der Woche von Schüler/innen
Weitere Informationen dazu und zu
unserem vielseitigen Aufgabengebiet
finden Sie auf www.hsp-holzbau.at
zubereitet wird. Ein besonderes
Augenmerk legen wir auf die
Förderung von Mädchen: ein
Selbstverteidigungskurs, die
Teilnahme am Girls‘ Day, der
Besuch der „Teenagersprechstunde“ bei einer Frauenärztin und anderes mehr sollen das Selbstbewusstsein der
Mädchen stärken.
E-Learning-Angebote sind
mittlerweile selbstverständlich im Unterrichtsalltag. Die
ECDL-Prüfung ist ein international anerkanntes Zertifikat,
welches Schüler/innen bei uns
erwerben können. Aber auch
die Kreativität wird durch erweiterte Unterrichtsangebote
gefördert. Die SchülerInnen
werden damit bestmöglich auf
die Zukunft vorbereitet.
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Wir danken all unseren
Lesern und Kunden für die
40-jährige Treue!
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Kirchberger Eisschützen
Neuer Vorstand
TUS PPK Alpenlift setzt künftig mehr Einheimische und Spieler der Nachwuchsmannschaft ein
Foto: Privat
Der ESV-Kirchberg spielt wieder in der höchsten
steirischen Liga
51
Foto: Privat
Mannschaft TUS PPK Alpenlift St. Stefan
v. l.: Bedoecs Josef, Köck Gerhard, Müller Gerhard, Scheucher Klemens
und Krusch Josef
Einen tollen Erfolg konnte die
Mannschaft vom Eisschützenverein Kirchberg in der
Saison 2015/2016 für sich
verbuchen. Bei der steirischen
Oberligameisterschaft am 5.
und 6. März in Weiz wurden
die Spieler in der Vorrunde
Gruppendritter. Am zweiten
Tag bei den Bahnspielen
konnte der 7. Rang von 28
angetretenen Mannschaften
und somit der Aufstieg in die
Steirische Landesliga erreicht
werden. Für diesen Erfolg waren folgende Spieler im Einsatz:
Bedoecs Josef, Köck Gerhard,
Krusch Josef, Müller Gerhard
und Scheucher Klemens. Im
erweiterten Kader standen
noch: Wagner Franz, Hofer
Dieter und Haider Johann.
Weiters konnte die gleiche
Mannschaft am 7. Mai den
Sommerbewerb im Stocksport
Anfang März fand die außerordentliche Generalversammlung
des TUS PPK Alpenlift St.
Stefan i. R. statt. Da Herr
Schwarz aus gesundheitlichen
Gründen seine Obmannschaft
zurücklegen musste sowie auch
weitere Vorstandsmitglieder
Ihre Funktion zurücklegten,
wurde ein neuer Vorstand gewählt. Herr Harald Puntigam
übernimmt den Verein als
Obmann, ihm zur Seite stehen Peter Hiebaum, Hannes
Trummer und Alois Nagl als
Obmann-Stellvertreter sowie
Maria Fessl als Kassiererin und
Christian Hödl als Schriftführer.
Nach dem Abstieg aus der
Oberliga Süd/Ost im Vorjahr
konnte man sich in der laufenden Spielzeit im gesicherten
Mittelfeld der Unterliga Süd
etablieren.
Christian Hödl
in OEDT gewinnen und
Bezirksmeister des Verbandes
Feldbach West werden. Bei
der Gebietsmeisterschaft am
14. Mai konnte ebenfalls der
1. Rang belegt werden. Bei der
„Kreisklasse-B“ am 21. Mai in
Passail war es leider nur der 4.
Rang bei drei Aufsteigern. Am
26. Mai trat die Mannschaft
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des ESV Kirchberg bei der
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122
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52
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Preisschnapsen des
TUS Kirchbach
TUS Kirchbach ist nach
13 Jahren Meister!
Dem TUS Kirchbach gelingt die Rückkehr in die
Spielklasse Unterliga Süd
Franz Walter mit Obmann Erich Reicht TUS Kirchbach
Die Kampfmannschaft des TUS RB Kirchbach
In einem spannenden Finale besiegt Franz Walter aus Glatzau
nach einem 3:6-Rückstand den
großen Favoriten Fritz Völkl und
holt sich damit den Sieg beim
Nach dem man in der vorigen
Saison den Aufstieg in die
Unterliga Süd nur ganz knapp
verpasst hatte, klappte es nun
in dieser Spielsaison: Die
Foto: Privat
Foto: Reinhold Pucher
Großer Gewinner des TUS-Schnapsturniers - Franz
Walter aus Glatzau
diesjährigen Preisschnapsen des
TUS Kirchbach.
Beste Dame wurde Heidi Fink.
Die Kirchbacher Berichte gratulieren sehr herzlich!
Kampfmannschaft des TUS RB
Kirchbach wurde Meister und
schaffte die Rückkehr in die
Spielklasse der Unterliga Süd.
Erich Reicht
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2016
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
Union Judo Kirchbach
Foto: DANIEL REICHT
Staatsmeisterschaften in Wien und Steirische
Meisterschaften U12/U18
Die Kirchbacher Nachwuchskämpfer mit Trainer Benjamin Archan
Am 12. März fanden die diesjährigen Staatsmeisterschaften
der allgemeinen Klasse in
Wien statt. Für die Kirchbacher
Judoka ging Benjamin Archan
in der Gewichtsklasse -81 kg an
den Start und schrammte um
Haaresbreite an einer Medaille
vorbei. Natürlich ist es schade,
dass die Leistung von Benjamin
Archan nicht mit Bronze belohnt wurde.
Trotzdem, Benjamin konnte
seit Georg Stradner das beste
Resultat bei Staatsmeisterschaften der allgemeinen Klasse
für den Union-Judo-Klub
Kirchbach einfahren. Und darauf kann man stolz sein!
Die diesjährigen steirischen
Meisterschaften für die Altersklassen U12 und U18 fanden
am 9. April in Hausmannstätten
statt. U12: Christoph Gangl trat
SV C&P Frannach
Die Saison 2015/2016 ist für
unseren Verein eine sehr wichtige, da wir ja bekanntlich am
25. Juni 2016 unser 50jähriges
Vereinsjubiläum feiern. Wie in
den Jahren zuvor, sind wir in
der Unterliga Süd im vorderen
Drittel platziert und belegen
aktuell den 5. Platz.
Die Weichen für die neue
Saison werden bereits gestellt
und mit Robert Hiedl wurde
ein Top-Trainer verpflichtet.
Wir sind überzeugt, auch in der
nächsten Saison eine gute Rolle
in der Unterliga Süd zu spielen
und freuen uns besonders auf
die spannenden Derbys. Ein
in der Gewichtsklasse -30 kg an.
Nach zwei Ippon-Siegen in der
Vorrunde stand er im Finale,
dort wartete Tobias Huber vom
ATUS Weiz.
Die beiden Finalisten schenkten sich nichts, doch letztendlich musste sich Christoph im
Bodenkampf geschlagen geben. Nichtsdestotrotz konnte
Christoph mit der Silbermedaille
im Gepäck nach Hause fahren.
Dominik Wippel startete in der
Kategorie -50 kg und gewann
die Bronzemedaille. Benedikt
Fink erreichte den 5. Platz
(-42 kg), Dominik Reicht kam
auf Platz 7 (-38 kg) und Felix
Pferschi landete auf Platz 9 (-30
kg). U18: Patrick Neumeister
2. Platz (-60 kg); Julian Rumpf
3. Platz (-73 kg) und Benedikt
Ladenhaufen 4. Platz (-73 kg).
Union Judo Kirchbach
großes Dankeschön an unsere
treuen und zahlreichen Fans
und bitte unterstützt uns weiterhin so tatkräftig!
50-Jahr-Feier: Wie schon eingangs erwähnt, begehen wir am
25. Juni unser 50-Jahr-Jubiläum.
Für ein umfangreiches Rahmenprogramm ist gesorgt:
•
•
•
15:00 Uhr Legendenturnier
18:00 Uhr Festakt
20:30 Uhr Live-Musik mit
der Band Sternenstaub und
unserem Stargast Marlena
Martinelli
Auf Euer Kommen freut sich
der SV C&P Frannach.
Christoph Scherr
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54
Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
MARKTGEMEINDE KIRCHBACH - ZERLACH
18.06. Chorgemeinschaft MGV Kirchbach und Gäste SUMT Steirisches
Sänger und Musikantentreffen 19:30 Kultursaal Frannach
25.06. Johannifeier – Volkstanzkreis Kirchbach St. Anna
25.06. Vulkanland Cup – Schützenrunde Kittenbach
26.06. Johannisonntag Ausschank ÖKB Kirchbach am Marktplatz
01.07. Schulfest VS Kirchbach
03.07. Frühschoppen FF Ziprein
07.07. „Broat Tratt´n“ ab 18.00 beim Pfarri-Stall
09.07. Pfarrturnier TUS Kirchbach Sportplatz
10.07. Pfarrsommerfest
16.07. Kapellenfest Glatzau
14.07. „Broat Tratt´n“ ab 18.00 beim Pfarri-Stall
17.07. Grillfest ESV Weißenbach Anwesen Schadler Breitenbuch
21.07. „Broat Tratt´n“ ab 18.00 beim Pfarri-Stall
23.07. u. 24.07. 35. Annakirtag, MMK Kirchbach
24.07. – 29.07. Jungschar- und Ministranten/Innenlager
28.07. „Broat Tratt´n“ ab 18.00 beim Pfarri-Stall
30.07. u. 31.07. 90ìg jähriges Bestandsjubiläum FF Breitenbuch
04.08. „Broat Tratt´n“ ab 18.00 beim Pfarri-Stall
07.08. Open Air - Der Berg bebt RSC Vulkanland
11.08. „Broat Tratt´n“ ab 18.00 beim Pfarri-Stall
14.08. Sportlerfest TUS Kirchbach Sportplatz
15.08. Kräutersegnung Kath. Frauenbewegung Pfarrkirche
27.08. Hoffest Obstbau Steinkleibl Maxendorf
28.08. Sterzfest Schützenrunde Kittenbach
04.09. Seniorenfest Kirchbacher Halle Kirchbach
10.09. Supersiebenkampf Tennisverein Kirchbach Tennisplatz
11.09. Ehejubiläumssonntag, 10:00 Uhr Pfarrkirche
MARKTGEMEINDE ST. STEFAN I. ROSENTAL
17.06. 17:00 Sonnwendgrillen ÖKB St. Stefan Gelände Rosenhalle
18.06. 20:00 30 Jähriges Chorkonzert Rosenhalle
19.06. 11:00 Blütenfest - Tageswerkstätte Stephanus
22.06. 9:00 - 11:00 Eltern-Kind-Gruppe Rüsthaus FF St. Stefan, OG
25.06. 18:00 Sommerfest FF Aschau Obstlagerhalle Nuster,
29.06. 18:00 Rosentaler Kulinarium Vorplatz Rosenhalle jeden Mi - 10.08.
01.07. 19:30 Die Wirtschaft brennt! Marktplatz in St. Stefan im Rosental
09.07. Straßenturnier ESV Glojach
09.07. - 10.07. 7. Beachvolleyballtour im Steirischen Vulkanland
Freibadgelände St. Stefan im Rosental
09.07. 20:00 Beach Party Freibad St. Stefan im Rosental
09.07. 20:00 Blasmusik am Marktplatz St. Stefan im Rosental
16.07. - 17.07. Bergfest in Trössengraben St. Michaels Kirche
30.07. 18:00 Sommerfest EC Teichpiraten Vorplatz Fleischerei Kaufmann
05.08. 21:00 P&H Disco Sportplatz St. Stefan im Rosental
06.08. 20:00 Sommernachts-Party Vorplatz Freibad St. Stefan
07.08. 7:30 Großer Stefanikirtag Ortszentrum St. Stefan im Rosental
10.08. 18:00 Rosentaler Kulinarium Vorplatz Rosenhalle
21.08. 9:00 Pfarrsommerfest - St. Stefan im Rosental Pfarrzentrum
26.08. Grillfest Anni‘s Gasthaus 8083 Mureckerstraße
MARKTGEMEINDE HEILIGENKREUZ A. W.
17.06 - 19.06. Mini-Auto-Treffen GH Lipizzanerfranzl
25.06. - 26.06. Pfarrsommerfest KPZ Heiligenkreuz am Waasen
KPZ Schmankerln, Mittwoch ab 18:00
FLIB Generationenkaffee dienstags 15:30 Uhr
Gemeinsame Begehung des Markusweges bis 24. September
jeden Samstag Treffpunkt, 9:00 Pfarrkirche Heiligenkreuz a. W.
02.07. 19.00 Weltmusik Konzert mit dem Ensemble Flordelavida
03.07. Ulrichsonntag Pfarre Filialkirche St. Ulrich/W.
10.07. Frühschoppen Rotes Kreuz Heiligenkreuz am Waasen
22.07. Kindermusical FLIB KPZ Heiligenkreuz am Waasen
23.07. Bankerlklick SPÖ Heiligenkreuz/W. VS St. Ulrich/W.
24.07. Christophorussonntag Pfarre KPZ
29.07. - 31.07. Seminar Klaus Stemmler Haus der Stille
30.07. - 31.07. Beach-Volleyball-Turnier Beach Volleyball Platz
06.08. - 13.08. Tennisturnier - Stiefingtal Open Tennisclub Heiligenkreuz
14.08. Feuerwehrfest FF Großfelgitsch
20.08. - 21.08. Mittelalterfest GH Lipizzanerfranzl
GEMEINDE PIRCHING AM TRAUBENBERG
18.06. 19.30 Sänger und Musikanntentreffen Dorfstubn Frannach
19.06. Bezirksjugendleistungswettbewerg
FF Mannig/Edelstauden Sportplatz Frannach
23.06. Babys lernen essen 9.00 EKI-Raum Edelstauden
25.06. Vulkanlandcup Schützenrunde Kittenbach Stocksporthalle
25.06. 50 Jähriges Jubiläumsfest Sportverein Frannach Sportplatz
05.07. 9.00 Sommerfest aller EkI-Gruppen Sportplatz VS Edelstauden
08.07. jeden Freitag Sommerabende beim Hirschenwirt
02.07. Bergfest mit Berglauf ÖVP u. Gde. Pirching/Tr. Sägewerk Neuhold
30.07. Dämmerschoppen TC Frannach Tennisplatz Frannach
07.08. Open Air Frühschoppen mit den Edelzillern Mostschank Baumhackl
14.08. Woazbrotn & Ripperlschmaus SV Edelstauden Sportanlage
28.08. Sterzfest Schützenrunde Kittenbach Stocksporthalle
MARKTGEMEINDE SCHWARZAUTAL
01.07. FF Wolfsberg Fest Teichwirt - Wolfsberg-Vorort
02.07. SV Schwarzau Turnier Sportplatz Schwarzau
03.07. FF Wolfsberg Fest Teichwirt - Wolfsberg-Vorort
08.07. u. 09.07. FF Marchtring Bergdisco Marchtring
15.07. – 17.07. FF Breitenfeld Fest Klein-Breitenfeld
05.08. FF Schwarzau Trachtenparty Rüsthaus Schwarzau
07.08. FF Schwarzau Frühschoppen Rüsthaus Schwarzau
13.08. LJ Schwarzautal Ballermannparty Hainsdorf
14.08. ÖKB Frühschoppen ESV-Halle Wolfsberg
19.08. FF Seibuttendorf Open Air Seibuttendorf
04.09. Dorfgemeinschaft Dorfsonntag Wolfsberg
GEMEINDE EMPERSDORF
25.06. Gemeindeausflug nach Kärnten
Fit in den Sommer jeden Di und Do 19:00 - 20:00
30.07. Sommerfest Fahrzeugsegnung FF Empersdorf RH
31.07. Frühschoppen FF Empersdorf
15.08. Bauernheuriger BB Empersdorf
10.09. Kinderflohmarkt Gemeinde Empersdorf MZH Liebensdorf
MARKTGEMEINDE KIRCHBERG A. D. RAAB
18.06. MGV Konzert Männergesangsverein Sport- und Kulturhalle
18.06. Public Viewing EM 2016 Österreich:Portugal Oberdorf
19.06. 09:30 Genussradln Radtourvital: Genussradln für die ganze
Familie, für Sportliche Senioren Kirchbergvital-Radstrecken
24.06. Blutspendeaktion 15:00 - 20:00 Rotes Kreuz Rüsthaus Studenzen
24.06. ESV-Firmen u. Vereinsturnier A-Finale 18:30 ESV Kirchberg
24.06. Schlusskonzert der 4. NMS Kirchberg/Raab 19:30 Kulturhalle
25.06. - 26.06. Int. Club Meisterschaft, offen für Gäste Stöhr-Ring Berndorf
25.06. 08:00 „Unterwegs mit Freunden“ auf Paldauer Höhepunkte
Sommer 2016
Sanftes Wandern und bewusstes Wahrnehmen der Natur
28.06. 19:00 „Körper-Spiegel der Seele“ Vortrag mit Dr. P. Gungl und
Therapeutin T. Suppan Dorfhaus Fladnitz, Kirchbergvital
01.07. 08:00 - 11:00 Science Open Air NMS Kirchberg/Raab
02.07. Bierkistenlauf Sportgemeinschaft Hof Sportplatz
02.07. ESV Turnier ESV Mehlteuer/Oberdorf Gelände Festhalle Oberdorf
03.07. Frühschoppen FF Studenzen MZH Studenzen
05.07. 18:30 Mütter beten Katholische Frauenbewegung Pfarrkirche
07.07. 15:00 Ferienstart im Vinziladen Vinzigemeinschaft Kirchberg
09.07. - 10. 09. Ferienprogramm Sommervital Kirchbergvital
10.07. 10:00 Feuerwehrfest Freiwillige Feuerwehr Fladnitz i. R.
30.07. - 14. 08. Loambudl-Preiskegeln Sparverein Rothberg
30.07. 12:00 Woazbrot`n und Fußballturnier Sportgemeinschaft Hof
05.08. 18:00 Edelweiß Woazbrot`n Gemeindezentrum Kirchberg/Raab
06.08. 2. Kirchberger-Vinziladen Flohmarkt 09:00 - 12:00
07.08. 10:00 Dorffest Berndorf FF Berndorf Dorfplatz
28.08. 25jähriges Priesterjubiläum Pater Aidan aus Kilema Pfarrkirche
29.08. - 31. 08. Jagdliches Übungsschießen Jagdgesellschaft Studenzen
MARKTGEMEINDE METTERSDORF
17.06. Schulschlussfest der Volksschule
21.06. 19:00 Musikschule Mureck - Abschlusskonzert
24.06. 09:30 Minibärchen Kinder bis 4 Jahre Leitung: Elisabeth Gepp
24.06. 17:00 Sommerfest des Kindergartens
25.06. Saßtaler Chorfestival mit Gastchören
40 Jahre Chor Mettersdorf
08.07. 09:30 Minibärchen Kinder bis 4 Jahre Leitung: Elisabeth Gepp
09.07. Juli Open-Air-Kino/Filmvorführung
10.07. Heiß auf Eis Open-Air-Kino/Übertragung EM Spiel
16.07. Viva la Pampa der Landjugend Mettersdorf-Siebing
15.07. Volleyball Turnier Charity Mixed der LJ Mettersdorf-Siebing
10.09. JSV Wildschmausgaudi
GEMEINDE RAGNITZ
21.06.
02.07.
09.07.
24.07.
Sonnwendfeier der JVP, Rainerkapelle
Schulabschlussfest der VS Laubegg
Schwoazfischerfest Laubegg
Frühschoppen des Schwoazfischerclubs Laubegg/Teichsegnung
GEMEINDE EICHKÖGL
19.06. Genussradl`n Radtourvital sportliche & familienfreundliche Tour
Start von 9:30 bis 10 Uhr Hauptplatz Kirchberg
21.06. Musikschulabschluss 18:30 Festhalle Eichkögl
25.06. Kindergarten Sommerfest 14:00
06.07. Schulabschlussfest um 17:00 in der Volksschule
25.07. - 12.08. Eimi - Kinderferienprogramm
MARKTGEMEINDE JAGERBERG
18.06. MSV-Streetrats, 26. Motorradtreffen
25.06. Gemeindeausflug
02.07. Grilltage Sportschützenverein
03.07. Grilltage Sportschützenverein
10.07. Feuerwehrfest FF-Grafendorf
17.07. Pfarrfest Jagerberg
31.07. Jungscharlager (bis 07. August 2015)
06.08. Grillfest u. Straßenturnier, ESV–Wetzelsdorf
14.08. Fahrzeugsegnung FF-Jagerberg
10.09. Kolping: D-Wallfahrt
13.09. Nothburga - Anbetungstag
KIRCHBACHER BERICHTE
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GEMEINDE ST. GEORGEN A. D. STIEFING
17.06. Schulabschlussfest Neue Mittelschule
17.06. Sommerfest Fachschule Neudorf
19.06. Sonnwendfeuer Landjugend
21.06. Zwergerltreffen im Pfarrheim 9:00 - 11:00
24.06. 120 Jahre Raiffeisenbank
26.06. Schulabschlussfest - Volksschule 15:30
01.07. Sommerfest - FPÖ
02.07. ÖKB-Stammtisch im St. Georgener Wirtshaus 20:00
07.07. Pfarrfest Hl Messe 9:30 Uhr, anschl. Frühschoppen
14.07. - 24.07. 7. Stocking Open TC Stocking, 14. - 24.07.2016
01.08. - 05.08. Memory Sportscamp in St. Georgen
13.08. u. 19.08 LJ - Bundesentscheidpflügen
20.08. Kammermusikfestival im Schloss St. Georgen, 19:30
26.08. - 27.08. FF - Fetzenmarkt
28.08. ÖKB-Stammtisch im St. Georgener Wirtshaus, 20:00
01.09. Unser G´schäft - Schmankerlstraße
GEMEINDE ALLERHEILIGEN
17.06. - 19.06. Malkolonie grenzenlos kreativ Workshop Kulturreferat
17.06. 19:30 Kulturabend
19.06. 14.00 -16.00 Vernissage
18.06. Catwalk-Rock Kulturverein KDA Gasthof Walch 20:00
02.07. Jazz in the afternoon Kulturverein KDA Gasthof Walch 16:00
07.07. Sänger- und Musikantenstammtisch Fedl Zenzjörg
09.07. Grillfest mit Live-Musik Cafe Antonia
09.07. Freundschaftsspiel SV Allerheiligen - GAK 18:00
16.07. Beachparty Landjugend
04.08. Sänger- und Musikanntenstammtisch Fedl Zenzjörg
05.08. Italienischer Abend Gasthof Walch
12.08. - 14.08. Westernschießen Schützenverein Schießstätte Kulmberg
14.08. Grillfest Sparverein Windisch Harmonikahansl
09.09. - 11.09. Jagdliches Schießen Schützenverein Kumberg
Impressum:
Redaktion, Eigentümer und Herausgeber:
Verein KB5 Globale Dörfer, 8082 Kirchbach, Haus KB5,
Tel: 0677/61 43 44 80, Fax: 2056-11
E-Mail: [email protected]
Internet: http:///www.kirchbacher-berichte.at
Richtung der Regionalzeitung:
Information über Kultur und Wirtschaft und über Leistungen der
Region.
Redaktion: M. Fink-Köck, O. Lamberger, H. Matzer und weitere
Redakteure.
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Kirchbach
Druck: Scharmer, Feldbach
Auflage: 12.500 Stück
In eigener Sache: Die Redaktion behält sich vor, die eingegangenen
Texte dem Inhalt entsprechend zu verwenden. Die veröffentlichten Texte entsprechen, wenn nicht anders gekennzeichnet,
der Meinung der VerfasserInnen. Mitgesandte Fotos als JPEG
Datei können verwendet werden. Ihre Veranstaltungshinweise
berücksichtigen wir ausschließlich im Veranstaltungskalender.
Aus Gründen leichterer Lesbarkeit verzichten wir teilweise auf
gendergerechte Formulierungen.
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Sommer 2016
KIRCHBACHER BERICHTE
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