EVA KRUSE Quintett

EVA KRUSE Quintett
© Dustin Janko
Die Eldenaer Jazz Evenings sind Mitglied im Musikland
Mecklenburg-Vorpommern
© Manuel Miethe
© Niculai Constantinescu
NDR Bigband & Django Deluxe
mit Polina Vita
Sebastian Wehle (ts)
Robert Lucaciu (db)
Philipp Scholz (dr)
www.trio-plot.com
Bekannt wurde die Bassistin Eva Kruse vor allem neben Michael
Wollny und Eric Schaefer im Trio [em]. Außerdem tritt sie regelmäßig
in verschiedenen Projekten des Posaunisten Nils Landgren auf. Seit
2012 steht ihr eigenes Quintett im Zentrum ihres musikalischen
Schaffens. Für ihr Debutalbum „In Water“ erhielt Eva Kruse den Echo
Jazz als Bassistin des Jahres 2015.
Die Musik ihres neuen Albums „On the Mo“ schlägt im Vergleich zu
ihrem vorherigen Album „In Water“ einen etwas groovigeren Ton an.
Mit „Mo“ ist im Übrigen ein Lasten-Moped gemeint, in welchem Eva
Kruse in ihrer Wahlheimat, einer kleinen Schären-Insel in
Süd-Schweden, ihren Kontrabass transportiert. Das kontrapunktische
Zusammenspiel von Bläsern spielt eine große Rolle in der Musik Eva
Kruses. Die regulär in diesem Quintett vertretene Oboe wird bei den
Eldenaer Jazz Evenings jedoch vom Sopransaxofon Lars Zanders
vertreten. Uwe Steinmetz am Sopran- und Alt-Saxofon indes wird der
Musik mit seiner emotionalen und hoch intelligenten Improvisationskunst einen ganz besonderen Glanz geben. Die Neu-Besetzung in
der Rhythmusgruppe mit ihrem langjährigen musikalischen Wegbegleiter Eric Schaefer am Schlagzeug sowie dem Schweden Christian
Jormin am Klavier verspricht ein äußerst vitales, spannendes und
energiegeladenes Zusammenspiel - ob in kammermusikalischer
Schönheit oder rockigem Groove.
Uwe Steinmetz (ss & as)
Lars Zander (ss)
Christian Jormin (p)
Eva Kruse (db)
Eric Schaefer (dr)
www.evakruse.com
Brücken. Festival für Neue Musik
in Mecklenburg-Vorpommern
www.neue-musik.mv.de
Greifswalder Bachwoche
Das Festival Geistlicher Musik im Norden
www.greifswalder-bachwoche.de
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
www.festspiele-mv.de
Usedomer Musikfestival
www.usedomer-musikfestival.de
Giovanni, Robert und Jeffrey Weiss waren zwar früh mit der Musik des
französischen Gitarristen Jean „Django“ Reinhardt (1910 - 1953) vertraut, doch zunächst spielten sie vor allem Funk und Acid Jazz sowie
Standards des „Great American Songbook“. Hip Hop beeinflusste den
Klangkosmos von Django Deluxe genauso wie der Alltag ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit: Denn „tagsüber“ arbeiten die Weiss-Brüder
auf einem Hamburger Schrottplatz.
Das Werk Django Reinhardts ließ die Band indes nie los. Reinhardt
selbst hatte die Musette mit dem damals aktuellen Swing verbunden
und spielte als Erfinder des „Gipsy Jazz“ neben Kollegen wie Duke
Ellington und Dizzy Gillespie. Ihre Musik beschreiben Django Deluxe
als „Django Reinhardt plus moderne Einflüsse von heute“. Gemeinsam
mit der NDR Bigband haben die drei Sinti nun ein neues Kapitel aufgeschlagen: „Wir hatten uns immer vorgestellt, wie das wohl mit einer Bigband zusammen klingt“, erinnert sich Giovanni Weiss. 2013 trat Giovanni Weiss bei der ECHO-Jazz-Preisverleihung erstmals mit der NDR
Bigband auf – am selben Abend erhielt er den Preis als „Instrumentalist
des Jahres national“. Eine gelungene Fortsetzung fand diese Kooperation, in den gemeinsamen Aufnahmen zum Album „Driving“, welches
nun, kurz nach Vergabe des zweiten ECHO Jazz an den Gitarristen, in
Eldena präsentiert wird. „Driving“ überschüttet die Zuhörer nicht mit
klischierter Zigeunerromantik, sondern mit Musik, die trotz bewusst
zitierter Sinti-Wurzeln moderner nicht sein könnte.
Die schnörkellos mitreißende Kraft der klassischen Vorbilder blieb zwar
erhalten, dennoch geben Django Deluxe ihnen mit der NDR Bigband
ein völlig neues Format. Stimmliche Unterstützung erhalten sie an diesem
Abend von der Hamburger Sängerin Polina Vita.
NDR Bigband, Jörg Achim Keller (arr, Leitung), Polina Vita (voc)
Django Deluxe: Giovanni Weiss (git), Robert Weiss (git), Jeffrey Weiss (b)
www.ndr.de/bigband; www.djangodeluxe.com
www.e ld ena er- j a z z - e veni ng s.d e
SAMSTAG, 02. JULI 2016
First Circle
KUU!
Wojtek Mazolewski Quintet
Schönberger Musiksommer
www.schoenberger-musiksommer.de
Beginn 20:00 Uhr, Einlass/Abendkasse 19:00 Uhr
SEE MORE JAZZ Jazzfestival Rostock
www.seemorejazz.de
FR 01. 07. 2016 / Einlass19:00 Uhr / Beginn ca. 20:00 Uhr
Das Trio PLOT nimmt mit seinem aktuellen Album „Tightrope“ (2015)
vor allem Liebhaber des Classic-Rocks der späten 1960er mit auf einen ganz persönlichen, dem Album seinen Namen gebenden, Drahtseilakt. Ulrich Habersetzer bemerkte treffend: „Es ist ein Seiltanz,
Kompositionen zu spielen, die jeder kennt, die für Fans in der Originalversion unantastbar, ja heilig sind“. Hoch konzentriert, mit feinem
Gespür für Schwingungen, und einem Händchen für freies Improvisieren geben sie wohlbekannten Kompositionen, die rund 20 Jahre vor
ihrer Geburt entstanden, ein neues, frisches Gesicht. Dabei erweisen
sie unter anderem Led Zeppelins „Dazed and Confused“ die
Reverenz wie auch dem weltbekannten „Strawberry Fields Forever“
der Beatles oder aber Santana und dem Bluessänger Jaw Hawkins.
Diese Altmeister haben PLOT eingehend studiert. Dennoch geraten
die Neuinterpretationen nicht zu belanglosen Coverstücken. Mit
erfrischender Spielfreude, Groove und Leidenschaft schaffen sie so
eigenständige und charakterstarke Kompositionen statt nostalgisch
nachgespielter Songs.
Bereits auf ihrem Debutalbum „Heimarbeit“ (2011) demonstrierte das
2009 an der HMT Leipzig gegründete Trio eine breite Variation
verschiedenster Spielkonzeptionen. In den Folgejahren widmete sich
PLOT mit den „Jugendhelden“ der Adaption und Rekomposition von
Musik aus Disneyfilmen. 2014 erspielten sie sich den „Jungen
Münchner Jazzpreis“.
Neubrandenburger Jazzfrühling
JazzConnection e.V.
www.jazzfruehling-nb.de
Anfahrt: Klosterruine Eldena, Wolgaster Landstraße 41, 17493 Greifswald
Eintritt: Tageskarte: VVK: 25 Euro (erm. 20 Euro) inkl. VVK-Gebühr
AK: 30 Euro (erm. 22 Euro)
Festivalpass: VVK: 41 Euro inkl. VVK-Gebühr
AK: 45 Euro (keine Ermäßigungen)
Eintritt: Tageskarte: VVK: 22 Euro (erm. 16 Euro.) zzgl. VVK-Gebühr
AK: 27 Euro (erm. 22 Euro) www.reservix.de
Kartenvorverkauf: www.eldenaer-jazz-evenings.de,
Festivalkarte: Touristinfo
VVK: 36 Euro
zzgl. VVK-Gebühr
am Markt,
Dombuchhandlung
AK: 44 Euro (keine Ermäßigungen)
Anreise:
Per Stadtbus (Linie 2 bis Eldena Mühle oder Wieck Brücke,
Linie 3 bis Elisenhain)
Eintrittskarten der Eldenaer Jazz Evenings sind am Freitag und
Samstag innerhalb Greifswalds auch als Fahrschein zu
den Konzerten und zurück gültig.
Um 00:10 Uhr fährt ein von den Stadtwerken zur Verfügung
gestellter Sonderbus zurück in die Innenstadt.
Parkplätze: Ladebow
An der Mühle, am Strandbad oder Wolgaster Landstraße
/Am Teich
Wieck
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PLOT
© Bibbie Friman
PLOT
Eva Kruse Quintett
NDR Bigband & Django Deluxe mit Polina Vita
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© Antje Kröger
FREITAG, 01. JULI 2016
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© Sibylle Zettler
Universitäts- und Hansestadt Greifswald
Der Oberbürgermeister, Kulturamt
Markt, 17489 Greifswald
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Klosterruine Eldena
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Klosterruine Eldena/Greifswald
© Stephan Busse / Lensescape.org
© Manuel Miethe
ELDENAER JAZZ EVENINGS
GREIFSWALD 2016
36. AUSGABE
Die Klosterruine Eldena wurde durch das Werk des in Greifswald
geborenen Malers Caspar David Friedrich (1774-1840), für Friedrichs
Zeitgenossen sowie viele nachfolgende Generationen zum Symbol
der Malerei der Romantik und darüber hinaus zur Inspiration für Neuinterpretationen im eigenen Werk.
So ähnlich mag es Jazzmusikern mit Jazz-Standards, traditionell arrangierten Tunes und ihren anderen persönlichen Musikvorlieben, wie
bspw. Django Reinhardts Gipsy-Jazz, Led Zeppelin oder den Beatles,
gehen. Auf vielfältige Weise wird dies im Programm der diesjährigen
Eldenaer Jazz Evenings deutlich:
Während die NDR Bigband mit Django Deluxe zur eindrucksvollen
Hommage an Django Reinhardt ansetzt, widmet sich PLOT improvisierend dem musikalischen Erbe der Rockidole der 68er-Generation.
Dagegen sind bei KUU! und dem Wojtek Mazolewski Quintet Einflüsse
des Punks und Rocks, teils auch des Pops und elektronischer Musik zu
hören. First Circle hingegen, sind musikalisch eher in der Gegenwart
„zu Hause“. Die Preisträger der letztjährigen Bundesbegegnung
„Jugend jazzt“ treten erstmals nördlich von Berlin auf und werden
ihr Debutalbum präsentieren. Ohnehin geerdet scheint das Eva Kruse
Quintett mit erstklassiger Besetzung und brandneuem Album.
Der langjährigen Tradition der Eldenaer Jazz Evenings entsprechend,
werden die Konzerte auf gewohnte Weise ungewohnte Momente hervorrufen, getreu dem Motto: Alles, nur nicht gewöhnlich.
Freuen Sie sich also wie stets auf facettenreichen Jazz!
Wir wünschen uns, dass Sie beim Hören und Erleben der Konzerte
genauso viel Freude haben, wie wir bei der Auswahl der Künstler.
Allen Gästen, den Musikern und den hinter den Kulissen Mitwirkenden
seien zwei schöne und erlebnisreiche Abende in der Klosterruine Eldena
gewünscht.
Ihr Kulturamt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald
© First Circle
© Siesing
© Michal Andrysiak
KUU!
First Circle
SA 02. 07. 2016 / Einlass19:00 Uhr / Beginn ca. 20:00 Uhr
Ihre Musik ist frech, humorvoll, melancholisch, selbstbewusst, nachdenklich, modern, traditionell, und vor allem enorm fokussiert. First
Circle – drei junge Musiker, gerade 16, 17 und 18 Jahre alt, aus
Hessen – räumten bei der „Bundesbegegnung Jugend jazzt 2015“
in Potsdam richtig ab: Beim Treffen der besten Nachwuchscombos
der Republik gewannen sie nicht nur den Konzertpreis der Eldenaer
Jazz Evenings, sondern auch den Sonderpreis der Union Deutscher
Jazzmusiker für herausragende Kompositionen und vor allem den
Studiopreis des Deutschlandfunks, in dessen Tonstudios die professionellen Aufnahmen des Debutalbums „Conversations with the unknown“ entstanden. Victor Fox wurde zudem mit einem Solistenpreis
ausgezeichnet. Franziska Buhre (taz-blogs) schrieb im Anschluss an
das Wertungsspiel des Trios: „Kaum zu sagen, wann ein solcher Zauber das Gemüt zum letzten Mal angetastet hat.“
First Circle stellen in ihrer Besetzung ohne Harmonieinstrument Improvisation und Interaktion in den Vordergrund und versuchen so, neue
Wege zu beschreiten. In ihrem ausschließlich aus Eigenkompositionen
bestehenden Programm vertiefen die jungen Musiker die Möglichkeit
des Zusammenspiels so weit wie möglich, wobei ihr charakteristisch
akustischer Bandsound zum Tragen kommt. „Sie agieren dabei behutsam und ungezwungen zugleich – wie genau sie das anstellen,
scheint auf höhere Kräfte zu verweisen als nur [auf] die musikalische
Ausbildung." (Franziska Buhre).
Victor Fox (sax)
Roger Kintopf (db)
Felix Ambach (dr)
www.firstcircleblog.wordpress.com
KUU! verkörpern Jazzpunk – oder wie die Band es selbst ausdrückt:
Das Publikum erwartet „oberscharfer Quirl“. Gemeint ist wohl der
schon auf dem Debutalbum „Sex gegen Essen“ zelebrierte inter- und
intrakompositorische Tempo- und Stilwechsel. Das Quartett glänzt
immer wieder mit rockig-punkigen Passagen, nur um im nächsten
Moment mit nahezu balladesken Momenten zu überraschen. Dabei
bestreitet die Band ihren Weg auf gleich zwei Gitarrenpfaden:
Möbus‘ Töne klirren deliziös, und Kalima, einer der interessantesten
finnischen Vertreter der europäischen Jazz-Szene, ergänzt seine
angeschärften Saitenanschläge. Kuljić singt und scattet als Souverän
mit einer Stimme aus Stahl und dunkler Schokolade auf Deutsch,
Englisch und Serbisch. Das virtuose, nahezu treibende Spiel Lilllingers
konnten Besucher der Eldenaer Jazz Evenings bereits 2009 (mit
Hyperactive Kid) und 2014 mit Julia Hülsmann & Rolf Kühn erleben.
Ebenso wie Kalle Kalima trat Lillinger zudem unlängst mit verschiedenen Bands in der Reihe „Jazz im Koeppenhaus“ auf. Die Instrumentalisten des Projekts sind preis- und stipendiengekrönte Meister ihres
Fachs und brillieren in freier Improvisation wie auch harmonischem
Zusammenspiel. Seit Abschluss ihres Studiums in Berlin bzw. Helsinki
und Boston wirkten die national wie auch international gefragten
Musiker z. T. als Bandleader in mehreren Projekten mit.
Die in Serbien geborene Jelena Kuljić absolvierte ihr Studium im Fach
Jazz-Gesang am Jazz-Institut Berlin. Seither agiert sie nicht nur als
Sängerin in mehreren von ihr begründeten Bandprojekten, sondern
auch als Schauspielerin, u.a. an der Volksbühne sowie der Schaubühne Berlin und am Burgtheater Wien. Seit der Spielzeit 2015/16 ist sie
festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele.
Jelena Kuljić (voc) Kalle Kalima (git)
Frank Möbus (git) Christian Lillinger (dr)
www.kuu-music.com
WOJTEK MAZOLEWSKI
QUINTET
Wojtek Mazolewski sticht unter den polnischen Jazzmusikern seiner
Generation hervor. Auf der einen Seite lebt er seine Vorliebe für
klassischen Sound, traditionelle Aufnahmetechniken sowie das Erbe
des international renommierten polnischen Jazz aus - andererseits
komponiert Mazolewski, mit einem Gespür für die Hörgewohnheiten
und Vorlieben eines jüngeren Publikums, frische, leichtfüßig zwischen
den Genres changierende Tunes. Um sich herum versammelt er
begnadete Musiker – insbesondere die Pianistin Joanna Duda, die in
ihrem Spiel perfekt die jeweilige Stimmung der teils sehr unterschiedlichen Titel adaptiert.
Bekannt wurde Mazolewski als Bandleader von Pink Freud mit
seinem Quintett und dem Ende 2014 veröffentlichten dritten Album
„Polka“ setzte der Bassist neue Maßstäbe für die polnische Musikszene. Der Titel „Polka“ hat übrigens eine doppelte Bedeutung: Das Wort
bezeichnet sowohl einen Volkstanz (tschechischen Ursprungs) als
auch eine polnische Frau. Es sind die spannenden Gegensätzlichkeiten, die Mazolewski im Detail erkundet und ausarbeitet. Das
aktuelle Album ist nicht nur eine emotionsgeladene Stunde brillanten
Klangs, wundervoller Melodien und Virtuosität, sondern gleichermaßen ein Tribut an die Weiblichkeit.
Neben überwiegend eigenen Kompositionen hat das Quintett auch
einzigartige Interpretationen von „Bomb Track“ der Crossoverband
Rage against the Machine oder „Get Free“, des elektromusikalischen
Projekts Major Lazer im Repertoire welche die musikalischen Vorlieben
der Bandmitglieder wiedergeben.
Oskar Torok (tp)
Marek Pospieszalski (sax)
Qba Janicki (dr)
Joanna Duda (p)
Wojtek Mazolewski (db) www.mazolewski.com
© Philipp Schroeder / Lensescape.org
Das Kulturamt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald dankt den Unterstützern und
Partnern der XXXVI. Eldenaer Jazz Evenings, insbesondere: Dem Norddeutschen Rundfunk,
welcher das Festival fördert und als Medienpartner wie in den Jahren zuvor die beiden
Konzertabende aufzeichnen und ausstrahlen wird. Dem Land Mecklenburg-Vorpommern,
welches das Festival im Rahmen des „Musiklandes Mecklenburg-Vorpommern“ finanziell
unterstützt. Der Sparkasse Vorpommern für die großzügige finanzielle Unterstützung, ohne
die die Veranstaltung so nicht hätte durchgeführt werden können. Darüber hinaus bedanken wir uns bei den Greifswalder Stadtwerken, sowie der Firma Ströer Deutsche Städte
Medien für deren Unterstützung.
Einen besonderen Dank richten wir an unseren Mitveranstalter, den „art SIEBEN – Kunstverein Greifswald-Vorpommern e.V.“ und Roland Schulz vom Greifswalder Label
„WhyPLayJazz“, der uns nicht nur bei der Programmgestaltung beriet und unterstützte.