IN KEMPTEN IN DER ERZIEHUNGSKUNST RUDOLF STEINERS Das Mitteilungsblatt Schuljahr 2015/16 |Nr. 17 |25. Juni 2016 Arbeitskreis Finanzen: Die Freie Schule Albris – und das Geld (4) Bericht aus dem Treffen vom 18. Juni 2016 Vorbemerkung aus gegebenem Anlass: Ein Arbeitskreis ist keine Arbeitsgruppe. Letztere ist eine Delegation von Mitgliedern des Vereins, die im Auftrag der Leitung relevante Richtungsfragen zu klären haben und Entscheidungen vorbereiten. Ein Arbeitskreis hingegen ist als eine Bildungsinitiative zu verstehen, die interessierten Personen die Möglichkeit gibt, sachliche Grundfragen eines Lebensgebietes und die Zusammenhänge von beobachtbaren Tatsachen im Lichte der Idee der Freien Schule Albris kennenzulernen. Die Freie Schule Albris – ein Zukunfts-Unternehmen? Im Bericht aus der zweiten Sitzung (Mitteilungsblatt Nr. 15, Archiv Mitteilungsblatt: bit.ly/1N0wYd5) wurde die Frage aufgeworfen: Was ist eigentlich Kapital? Und die Antwort der Sozialwissenschaft Rudolf Steiners ist: Kapital ist eine Idee. Die Idee eines Menschen, die das Leben der anderen Menschen verbessert, wenn sie in Produktionsmitteln verwirklicht wird. Zum Beispiel indem sie notwendige Arbeit erspart. Oder eine Steigerung der Produktion und damit des Konsums von Waren bei gleichbleibender Arbeitszeit ermöglicht. Damit Kapital aber in dieser dem Menschen förderlichen Art wirken kann, muss es richtig in den ‹sozialen Organismus› (Rudolf Steiner) eingebunden sein. Dieser soziale Organismus existiert wirklich. Kunde davon gibt die Idee, die Rudolf Steiner davon entwickelt und in der Schrift ‹Die Kernpunkte der sozialen Frage in den Lebensnotwendigkeiten der Gegenwart und Zukunft› 1919 veröffentlicht hat. Aber die Denk- und Handlungsweise der jeweils politisch verantwortlichen Personen ignorierte und ignoriert, was dort ausgeführt wird. Davon, und warum das wohl so sein muss, war schon die Rede (siehe MB Nr. 14). Die Verwirklichung der [1] Die Freie Schule Albris - Das Mitteilungsblatt 2015/16 | Nr. 17 Idee der Freien Schule stellt Rudolf Steiner als die Voraussetzung einer möglichen – jedoch immer neu zu findenden – Antwort auf die ‹soziale Frage› dar. Insofern ist die Idee der Freien Schule selbst Kapital. Sigurd Böhm hat diese Idee Rudolf Steiners durch die Gründung der Freien Schule Albris 1974 in ihrer ursprünglichen Form wiederhergestellt. Seitdem kommt es darauf an, ob diese Idee auch begriffen wird, und ob es demzufolge Menschen gibt, die sie als Grund- und Initiativ-Kapital einer menschlichen Zukunftsmöglichkeit erfassen. Und ob diese Menschen damit zu Unternehmern der Zukunft werden wollen. Jede Schule ist in Hinsicht auf ihren wirtschaftlichen Bedarf und ihre Leistungen auch ein Wirtschaftsunternehmen. Indem der Staat seine Schulen durch die Steuern wirtschaftlich möglich macht, verwendet er die Wirtschaftskraft seiner Bürger zu diesem Zweck. Ein Mitspracherecht haben diese dabei nicht. Schule ist hoheitliche Domäne des Staates. Freie Schulen stören dabei, wenn sie – wie die Freie Schule Albris – eigenständige Ziele und Methoden verfolgen. Ein – heute als zentral angesehenes – Ziel jeder Schule ist es, der Wirtschaft die Menschen zuzuführen, die durch den genossenen Unterricht fähig geworden sind, wirtschaftlich produktiv tätig zu werden. Die Kritik Rudolf Steiners am heutigen Schulsystem besagt – davon war ja auch schon die Rede –, dass der Systemgedanke den Unterricht lediglich an den bestehenden Institutionen und den diesen zugrundeliegenden Ansichten über Sinn und Zweck des Menschendaseins ausrichtet. Zwar wird viel von ‹Menschenbildung›, ‹Verantwortung gegenüber Gott und Natur› und so weiter als Bildungsziel geschrieben und gesprochen. Aber das alles ist heute Phrase geworden. Es geht nur noch darum, junge Menschen auszubilden, die danach dann brauchbare Diener des Staates und der Wirtschaft sind. Und nicht zu viele Fragen stellen. Die richtigen Fragen aber beziehen sich doch darauf, wie denn eine menschengemäße Staats- und Wirtschaftsform gedacht sein müsste, damit die ungeheure Opfer fordernden Katastrophen des gegenwärtigen staatlichen Wirtschaftens beziehungsweise der Bewirtschaftung des Staates endlich aufhören. Um diese Art zu fragen aber geht es in einer Freien Schule. Um diese Fragen zu fördern, und bewusste und kritische junge Menschen in die Welt, wie sie ist, hineinzusenden, darf Schule nicht von den Überlebens-Interessen des gegenwärtigen Staates oder der Wirtschaft bestimmt sein. Das wurde auch schon referiert. Auch die Freie Schule Albris ist zunächst eine Schule. Sie leistet einen Beitrag zur Erfüllung der ‹allgemeinen Schulpflicht›. Der Staat möchte das so sehen, dass Kinder und Jugendliche in einer ‹Ersatzschule› der Schulpflicht nachkommen und einen ihren Begabungen entsprechenden Schulabschluss als Einstieg in die Arbeitswelt erwerben. Selbstverständlich ist dieser [2] Die Freie Schule Albris - Das Mitteilungsblatt 2015/16 | Nr. 17 Erwartung auch von einer Freien Schule zu entsprechen. Die Freie Schule Albris versteht aber unter ‹allgemeiner Schulpflicht› noch anderes und vor allem mehr als bloß den Erwerb von Abschlüssen. Sie betrachtet jeden Menschen egal welchen Alters als unter der Verpflichtung lebend, vom und am Leben und durch das Leben zu lernen. Das Leben stellt heute jedem Menschen ernsteste Aufgaben. Es geht darum, das Denken selbst erst lebensgemäß zu machen. Denn ein Denken, das lebensfremd ist, kann nicht den Anspruch machen, die Probleme zu lösen, die von diesem Denken erzeugt werden. Das Denken aus der Fesselung an die gegebenen Institutionen und die ihnen zugrundeliegenden Auffassungen von Zweck und Ziel des Menschendaseins zu erlösen ist, – wie schon gesagt –, die Grundidee der Freien Schule Rudolf Steiners. Das Recht und die Pflicht dazu ergeben sich aus der zu Beginn des vorigen Jahrhunderts eingetretenen und seitdem andauernden Weltkatstrophe – seit 2014 wieder mit der NahPerspektive gegenseitiger thermonuklearer Selbstvernichtung. Die Erfüllung des staatlich eingeforderten Bildungsanspruchs der jungen Menschen auf eine von ihr selbst zu bestimmende Art und Weise ist damit nur eine Hälfte dessen, was die Freie Schule Albris als gesellschaftlichen Auftrag übernommen hat. Die andere Hälfte betrifft die Idee der Freien Schule selbst. Und damit die Idee der geistigen Befreiung des Einzelmenschen und der menschlichen Gemeinschaft von den Mächten, die über beide eine nicht mehr zeitgemäße Herrschaft ausüben. Diese Idee Rudolf Steiners ist ihr Gründungskapital. Die Sache verhält sich nun aber so: Jede Idee braucht Geldkapital, um sich zu verwirklichen. Kurz: Es muss in die Idee investiert werden. Die öffentliche Schule ist ein Dienstleistungsunternehmen für das bestehende Staats- und Wirtschaftssystem. Soweit die Freie Schule Albris diese Dienstleistung – wie gesagt auf ihre eigene Art und Weise – übernimmt, gilt sie als berechtigt, Zahlungen aus dem staatlichen Steueraufkommen zu erhalten. Der Staat aber wird die Idee der Freien Schule nicht finanzieren wollen. Im Gegenteil. Er geht zu Recht davon aus, dass diese Idee seinem Anspruch auf Allmacht Grenzen setzen will. Hier ergeben sich für die Freie Schule Albris mancherlei Disharmonien und auch Scharmützel mit der staatlichen Schulaufsicht. Diese will unserer Meinung nach zu weit in die Methoden- und Inhaltsautonomie unserer Freien Schule eingreifen. Die meisten Streitpunkte ließen sich aber bisher weitgehend und relativ zufriedenstellend einvernehmlich regeln. Wer aber investiert denn nun in das Grundkapital der Freien Schule Albris? In ihre ureigene Idee? Wer hat genügende Einsicht in deren soziale, ja welthistorische Notwendigkeit, dass er bereit ist, in die Verwirklichung dieser Idee Geld zu investieren? Wenn es mit rechten Dingen zugehen würde, müsste doch eine Freie Schule auch frei finanziert werden, damit sie in Frei- [3] Die Freie Schule Albris - Das Mitteilungsblatt 2015/16 | Nr. 17 heit leben und sich entwickeln kann. Jeder Steuergroschen, der über die staatliche Förderung in die Freie Schule Albris fließt, ist doch ‹ein Schlag ins Kontor›. Steuern sind Zwangsschenkungen, das heißt, sie werden erhoben, ohne dass der Steuerzahler der Verwendung widersprechen kann oder ihr zustimmen müsste. Man muss sich in der Freien Schule Albris doch fragen, wie denn ihr tieferes, erweitertes Anliegen verwirklicht werden kann. Die Steuermittel sind weder dazu gedacht (von Seiten des Staates), noch dazu im Sinne der richtigen Finanzierung einer Freien Schule verwendungsfähig. Denn sie werden aus einer allgemeinen Bewusstlosigkeit über die Aufgaben eines Freien Schulwesens erzwungen. Wenn wir heute eine bayernweite Umfrage machen würden, ob die Bayern die Freie Schule Albris für notwendig halten und sie deshalb auch mit Geldmitteln ausstatten wollen – wie wäre wohl das Ergebnis? Hier hat das Grundgesetz aber einen Riegel vorgeschoben, indem seine Verfasser das Recht, Freie Schulen zu gründen und zu betreiben, darin festschrieben. Und dass sie mit Steuermitteln zu fördern seien. Erhaltene Steuermittel stellen für die Freie Schule Albris aber eine Bringschuld in Sachen ‹allgemeine Bildung› dar. Es ist doch die Aufgabe einer Freien Schule, dafür zu sorgen, dass nicht bloß die unmittelbar Beteiligten über ihre Intentionen und Ziele sowie deren Notwendigkeit etwas Tragfähiges erfahren. Erst durch die Erfüllung dieses umfassenden Bildungsauftrags – zumindest in dem energischen Streben danach – begründet sie sich selbst als freies pädagogisches Unternehmen. Sie macht dadurch einsichtig, wie eine Investition in ihre Grundidee für jeden denkenden Menschen eine echte Zukunftsinvestition sein müsste. Versäumt die Freie Schule diese bildungspädagogische Selbstbegründung, kann sie bald zum bloßen Dienstleister herunterkommen, wie es die Staatsschulen sind. Nur mit einem besonderen ‹Aroma›... Die Schulpaten zum Beispiel investieren in das ideelle Grundkapital, nicht weil sie durch empfangene Dienstleistungen von der Freien Schule Albris profitieren, sondern weil sie die Idee der Freien Schule in dem Sinne bewerten, wie das oben dargestellt ist. Wie steht es mit den Schuleltern? Sind sie sich bewusst, dass die Freie Schule Albris einen besonderen Beitrag zur ‹allgemeinen Schulpflicht› zu leisten da ist? Oder was sehen sie als den Berechtigungsgrund für ihren Schulbeitrag an? Warum muss die Freie Schule Albris so oft sogar hinter dem vereinbarten Geldbetrag herlaufen? Versäumt sie da etwas? Was ist mit dem Kollegium? Ist es nicht seine Aufgabe, die Idee der Freien Schule Albris so zu vermitteln, dass eine tragfähige Einsicht in sie möglich wird? Was hat das alles mit der pädagogischen Leistung zu tun, die im Unterricht erbracht wird? Oder eben auch durch die Schulspiele? Zum Beispiel ist der Gedanke, der unseren Oberstufenpraktika zugrunde liegt, erst aus dieser Idee heraus wirklich verständlich. Und damit wird auch erst verständlich, wie die Praktika zu sehen sind, was die Jugend[4] Die Freie Schule Albris - Das Mitteilungsblatt 2015/16 | Nr. 17 lichen da an Erfahrungen machen, und worauf es bei der denkenden Bearbeitung derselben ankäme. In diesem Jahr wurde zum ersten Mal ein gemeinsamer Berichtstag aus den Praktika der beteiligten Klassen eingerichtet. Alle Schüler, alle Eltern waren eingeladen. Es kamen nur sehr wenige. Warum? Ist auch dies Ausdruck einer mangelnden bildungspädagogischen Leistung des Kollegiums? Und wie kann das alles verbessert werden? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, ohne allzu großes Risiko sich an der Erhöhung des Grundkapitals der Freien Schule Albris zu beteiligen? Denn man fängt ja besser klein an. Man muss sich doch erst davon überzeugen, dass die Idee tragfähig und zukunftsweisend ist. Genau genommen wird angestrebt, dass die Investitionen in die Zukunft des Unternehmens Freie Schule Albris als das verstanden werden, was sie doch sind: Von dem individuell erarbeiteten Denken der Zukunft getragen, das noch lange nicht allgemeines Bewusstsein ist. Sieht man das ein, so weiß man doch, dass die Welt nicht weiter gehen kann, wenn nicht Menschen da sind, die Zukunftsideen heute schon denken und danach handeln wollen. Gäbe es solche Menschen nicht, gäbe es auch keine Zukunft der Menschheit. So ist das eben. Warum das so ist, wurde ja in den vorangegangenen Aufsätzen schon ausgeführt. Man kann und muss das immer weiter vertiefen. Die Idee der Freien Schule Albris lebt nur davon, dass sie immer besser gedacht wird. Und der Wille zum Denken wird dann schon auch der Wille zur Tat. 21. Juni 2016 Rüdiger Blankertz Elternkurse in der Freien Schule Albris Die Freie Schule Albris – und das Geld Geistes-, Rechts- und Wirtschaftsfragen, wie sie sich in der Freien Schule Albris im Lichte der Sozialwissenschaft Rudolf Steiners zeigen... Seminarkurs mit Rüdiger Blankertz samstags, 19:30 Uhr Nächster Termin: Mittwoch 29. Juni. Weitere Termine: Samstag 9, Juli, Mittwoch 13. Juli, Mittwoch 20, Juli 2016. Ort: Fürstenstraße 19, Pavillon (Bibliothek) Um Anmeldung wird gebeten: 0831 697 23 242 | mitteilungsblatt(at-Zeichen)albris.org [5] Die Freie Schule Albris - Das Mitteilungsblatt 2015/16 | Nr. 17 Was hat es eigentlich mit dem Formenzeichnen auf sich? Übung im Formenzeichnen mit Anna Gelhaus Wöchentlich montags. Nächster Termin: Montag, 27.6.2016 Offene Werkstatt mit Christian Eng Wir wenden uns den vielen kleineren und größeren Gestaltungsfragen in Albris zu: Beleuchtung (innen und außen), Türgriffen, Garderoben, … Immer mittwochs ab 20:00 Uhr Ort: Steinwerkstatt Werkraum II Eurythmie Kurs 1 mit Luitgard Metzger Montags, 18:45-19:45 Uhr, Eurythmieraum Kurs 2 mit Rosa-Maria Haas Mittwochs, 19:00 Uhr, Eurythmieraum Chorsingen mit Theresa Greubel Mittwochs, 20:15 Uhr, Eurythmieraum Tiere filzen mit Frau Alexandra Eng: donnerstags abends oder nach Absprache, 0831 / 5407667 LEIERKURSE Sopran- und Alt-Leier mit Jörg Seeherr, samstags 10:30 Uhr in Albris, Fiona Kleine und Sopran-Leier mit Ludwina Ophey, Zeit und Raum nach Vereinbarung, Tel. 0831 22033 SPIELSTUBEN Spiel-und Krippenstube Albris INFO- UND ELTERNABEND FÜR DIE ZUKÜNFTIGEN SPIELSTUBEN - UND KRIPPENELTERN Montag, 11. Juli, 20.00 Uhr Spielstube Memmingen [6] Die Freie Schule Albris - Das Mitteilungsblatt 2015/16 | Nr. 17 Die Puppenbühne der Freien Spielstube Memmingen: Proben, Arbeiten, Neugestaltung an den Spielen immer mittwochs, 14 - 17 Uhr. Mittätige und Interessierte sind herzlich willkommen. Freie Spielstube Immenstadt Abschlussfest Samstag, 30. Juli Gesprächsrunde: Leben mit kleinen Kindern mit Cornelia Sommerlad und Klara Greubel mittwochs, 8. und 22. Juni sowie 6. Juli, jeweils 20:00 Uhr KUNST- UND WERKSTUBE FÜR SCHULKINDER Fahrradwanderung Sonntag, 17. Juli 2015, 10:30 - 17:30 Uhr Ausweichtermin bei schlechtem Wetter: 24. Juli Kursgebühr: 20,-€ ANZEIGEN Flohmarkt im Ritterhof am 02.07.2016 von 10:00 bis 14:00 Uhr, Niedersonthofener Str. 8, 87448 Waltenhofen-Oberdorf, Tel: 08379 728032 Kalbfleisch, Schweinefleisch vom Wollschwein und Ziegenhartwurst zu verkaufen. Bei Interesse bei Jakob Huber melden: 0171 3208444 IMPRESSUM Das Mitteilungsblatt erscheint während der Schulzeit (hoffentlich) wöchentlich am Samstag. Termine können berücksichtigt werden, wenn sie bis Mittwoch 18 Uhr bei der Redaktion eingegangen sind. Wenn möglich bitte per Email an mitteilungsblatt(at-Zeichen)albris.org. 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