Testen Sie Ihren Lernerfolg Anatomie und Physiologie 5. Test 1. Bei einem hyperopen Presbyopen (Modell - Auge) mit ΔAmax = AR = 2,0 dpt liegt der Nahpunkt P 9 0,50 m hinter dem Auge. 9 im Unendlichen. 9 an der selben Stelle wie PCC. 9 0,50 m vor dem Auge. 8. Abweichungen vom Idealfall der Orthophorie, die nur mit Hilfe der motorischen Fusion ausgeglichen werden, bezeichnet man als 9 prismatische Abweichung. 9 Winkelfehlsichtigkeit. 9 Heterotropie. 9 Dezentration. 2. Presbyopie ist 9 eine Folge des Elastizitätsverlustes der Linse. 9 eine Augenerkrankung, die zur Ametropie führt. 9 der Akkommodationsverlust der Hornhaut. 9 die Folge der Erschlaffung des M. ciliaris. 9. Bei welcher Form des Schielens ist der Schielwinkel in allen Blickrichtungen gleich groß? 9 Strabismus paralyticus 9 Strabismus concomitans 9 Strabismus incomitans 9 akkommodativer Strabismus 3. Von Presbyopie spricht man, wenn 9 ΔAmax # 2,0 dpt ist. 9 ΔAmax # 4,0 dpt ist. 9 ΔAmax $ 4,0 dpt ist. 9 ΔAmax # ΔDmax ist. 10. Wodurch unterscheidet sich Lähmungsschielen vom Begleitschielen? 9 Lähmungsschielen ergibt je nach Blickrichtung unterschiedliche Schielwinkel. 9 Lähmungsschielen kann sensorisch kompensiert werden. 9 Lähmungsschielen erzeugt keine Diplopie. 9 Bei beiden Schielformen ist der Schielwinkel gleich groß. 4. Von einer Anisometropie spricht man, wenn 9 ΔAmax # 2,0 dpt ist. 9 ΔAmax $ 4,0 dpt ist. 9 ΔAR $ 2,0 dpt ist. 9 ΔAmax # ΔDmax ist. 11. Eine bizentrale Abbildung liegt vor, wenn 9 das Objekt von beiden Augen in den Foveolae abgebildet wird. 9 das Objekt von beiden Augen abgebildet wird. 9 2 Augenmuskeln zwei Augen synchron bewegen. 9 durch Depression Abbildungsfehler korrigiert werden. 5. Eine Anisometropie kann ausgelöst werden durch 9 eine Katarakt - Operation. 9 eine Glaukom - Operation. 9 Anwendung des LASIK - Verfahrens. 9 eine Aberrometrie. 12. Unter Fusion versteht man 9 die synchrone Bewegung aller Augenmuskeln. 9 die Weiterleitung der Nervenimpulse in der Sehbahn zum visuellen Cortex und deren Codierung. 9 die koordinierte Bewegung der äußeren Augenmuskeln mit den inneren Augenmuskeln. 9 alle motorischen und sensorischen Vorgänge, die zur Verschmelzung der Bildeindrücke beider Augen führen. 6. Aniseikonie steht im direkten Zusammenhang mit 9 Presbyopie. 9 Strabismus. 9 Anisometropie. 9 Winkelfehlsichtigkeit. 13. Fixation ist der Zustand, 9 bei dem ein bewegtes Objekt in der Fovea gehalten wird. 9 bei dem ein Objekt angeblickt wird. 9 der nur beim Lesen auftritt. 9 bei dem die Dezentration korrigiert wird. 7. Erfolgt eine Fusion der Bildeindrücke, dann 9 liegt immer Emmetropie vor. 9 arbeitet der visuelle Cortex exakt. 9 liegt eine querdisperate Abbildung vor. 9 ist eine Orthostellung der Augen vorhanden. 14. Bei Abbildungen auf disparaten Netzhautstellen, die noch fusioniert werden, spricht man von 9 einem Akkommodationsreflex. 9 einem Fusionsreiz. 9 einer Fixationsdisperation. 9 einer disparaten Abbildung. www.optiker-skripten.de 1 5. Test Testen Sie Ihren Lernerfolg Anatomie und Physiologie 15. Welche Aussage beschreibt einen Zustand der Heterotropie? 9 Heterotropie bedeutet auch latentes Schielen. 9 Heterotropie ist nur sichtbar bei asthenopischen Beschwerden. 9 Heterotropie bedeutet auch manifestesSchielen. 9 Heterotropie ist nur sichtbar beim Abdecktest. 23. Binokularsehen bedeutet, 9 die Sehwahrnehmung mit beiden Augen. 9 das Objekt wird zweimal gesehen. 9 es sind zwei Netzhautbilder vorhanden. 9 die beiden Seheindrücke der Augen werden zu einem Gemeinschaftsbild fusioniert. 16. Gekreuzte Doppelbilder im Außenraum werden auf der Netzhaut 9 nasal abgebildet. 9 gekreuzt abgebildet. 9 gekreuzt querdisperat abgebildet. 9 temporal abgebildet. 24. Welche 2 Hauptformen des manifesten Schielens werden unterschieden? 9 Exo- und Esotropie 9 Begleit- und Lähmungsschielen 9 Hypo- und Hypertropie 9 Zyklotropie 17. Der Toleranzbereich um einen Horopter für das Einfachsehen nennt man 9 Panumbereich. 9 Panumtoleranz. 9 Panumraum. 9 Horopterraum. 25. Doppelbilder entstehen, wenn 9 der visuelle Cortex ausgefallen ist. 9 bei einer Störung im Chiasma opticum. 9 eine Abbildung außerhalb des Panum - Bereiches erfolgt. 9 eine Abbildung vor dem Panum - Bereich erfolgt. 18. Eine Winkelfehlsichtigkeit 9 kann nur durch den visuellen Cortex kompensiert werden. 9 wird durch motorische Fusion ausgeglichen. 9 verschlechtert den Visus. 9 wird durch asphärische Gläser korrigiert. 26. Sie schauen aus Versehen in ein Blitzlicht, es erfolgt eine 9 Sukzessivblendung. 9 Direktblendung. 9 Infeldblendung. 9 Absolutblendung. 19. Eine Presbyopie hat zur Folge, dass 9 sich der Fernpunkt R verschiebt. 9 sich der Nahpunkt P beim Myopen entgegengesetzt zur Lichtrichtung verschiebt. 9 FR' nicht mehr auf der Netzhaut liegt. 9 ein Emmetroper myopisiert wird. 27. Bei der Dunkeladaptation 9 liegt eine Pupillenverengung vor. 9 werden die Zapfen sensibilisiert. 9 entstehen größere rezeptive Felder. 9 erfolgt der Abbau des Sehpurpurs. 20. Die Auswirkung der Presbyopie ist für einen 9 Emmetropen unerheblich. 9 Hyperopen mit ΔAmax = AR kein Problem. 9 Myopen oft problemlos. 9 Hyperopen mit ΔAmax < AR kein Problem. 28. Bei der Dunkeladaption 9 sind wir farbenblind. 9 liegt die größte Sehempfindlichkeit mit dem größten Visus vor. 9 wird das Auge vor Blendung geschützt. 9 arbeiten nur die Zapfen in der Netzhaut. 21. Die Presbyopie macht sich bemerkbar durch 9 die Verschiebung des Fernpunktes R. 9 die Verlagerung von R' vor die Netzhaut. 9 die Verlagerung von R' nach der Netzhaut. 9 einen nachlassenden Akkommodationserfolg. 29. Die Zerlegung vom polychromatischen Licht in monochromatisches Licht nennt man 9 Inversion. 9 Dispersion. 9 Konversion. 9 Division. 22. Ein korrigierter ametroper Presbyoper hat eine Akkommodationslücke, weil 9 der Akkommodationserfolg zu gering ist. 9 die Addition Z zu stark ausgewählt wurde. 9 die Addition Z zu schwach gewählt wurde. 9 Supermarkt - Brillen immer eine Akk. - Lücke haben. 30. Der Farb- und Buntton entspricht 9 der Sättigung der Farbe. 9 der Helligkeit einer Farbe. 9 der Lichtstärke. 9 dem Farbnamen. www.optiker-skripten.de 2 5. Test
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